AT524163B1

AT524163B1 - Konsolenanordnung

Info

Publication number: AT524163B1
Application number: ATA50764/2020A
Authority: AT
Inventors: Mitterbacher Johannes; Jörg Drobesch Mag Hans
Original assignee: Allface Befestigungstechnologie Gmbh
Priority date: 2020-09-10
Filing date: 2020-09-10
Publication date: 2022-12-15
Also published as: AT524163A1; EP4211324A1; WO2022053543A1; US20230332413A1

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Konsolenanordnung zur horizontalen Aufnahme von Tragprofilen (4), bevorzugt zur Befestigung von Fassadenplatten, wobei die Konsole (2) einen Befestigungsschenkel (6), einen Tragschenkel (7) und einen Konsolenkopf (5) aufweist, wobei der Tragschenkel (7) und der Konsolenkopf (5) einen Aufnahmeschlitz (9) zur horizontalen Aufnahme des Tragprofils (4) aufweisen und wobei der Konsolenkopf (5) eine Aufnahmeöffnung (10) mit einem langlochartigen Querschnitt aufweist, und wobei eine in die Aufnahmeöffnung (10) ragende oder steckbare Feststellschraube (11) zur Befestigung des eingeschobenen Tragprofils (4) vorgesehen ist.

Description

Beschreibung

KONSOLENANORDNUNG

[0001] Die Erfindung betrifft eine Konsolenanordnung zur horizontalen Aufnahme von Tragprofilen, bevorzugt zur Befestigung von Fassadenplatten, wobei die Konsole einen Befestigungsschenkel, einen Tragschenkel und einen Konsolenkopf aufweist.

[0002] Derartige Konsolen und Konsolenanordnungen sind für das Verkleiden von Wandflächen stark verbreitet. Dabei werden in üblicher Weise Konsolen vertikal auf eine tragfähige Wandkonstruktion mittels Dübel oder Schrauben montiert. Tragprofile werden üblicherweise horizontal mit den Konsolen oder Konsolenköpfen befestigt, sodass an den Tragprofilen die Fassadenplatten befestigt werden können.

[0003] Bekannte derartige Konsolenanordnungen weisen Konsolenköpfe auf, die einen Schraubkanal bilden, in den Befestigungsschrauben eingeschraubt werden und damit das Tragprofil unverrückbar befestigen.

[0004] So ist aus EP 2 918 746 A2 ein Fassadenbefestigungssystem zur Anordnung von Fassadenverkleidungen an Fassaden von Baukörpern bekannt, wobei die Konsolenanordnung zur vertikalen Aufnahme von Tragprofilen ausgebildet ist.

[0005] Der Nachteil solcher bekannter Konsolenanordnungen liegt darin, dass die bei Fassaden auftretenden Wärmespannungen zu Wärmeausdehnungen der Konsolenteile und dies zu Verformungen der Fassaden führt. Bei großen Fassadenflächen spielen schon relativ geringfügige Verformungen eine große Rolle, sowohl hinsichtlich der Optik als auch hinsichtlich der Festigkeit. Bisher sollten Konsolen eine bestimmte Länge nicht unterschreiten, da längere Konsolen durch Verbiegung einen geringen Ausgleich der thermischen Verformung der Tragprofile erlaubten. Weiters war die Länge der Tragprofile begrenzt und die Zahl der Konsolen pro Tragprofil war verringert. Eine Ausladung der Konsolen war zumeist erst ab 120mm erhältlich, da statisch die Ausdehnungen nicht korrekt zu erfassen waren.

[0006] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Konsolenanordnung zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet und bei der Wärmedehnungen zur Gänze oder weitgehend ausgeglichen werden, sodass die gebildeten Fassaden keine Verwerfungen zeigen. Mit der erfindungsgemäßen Konsolenanordnung soll auch ermöglicht werden, kleine Ausladungen der Konsole zu ermöglichen, beispielsweise ab 55 mm bis etwa 255 mm. Weiters soll es keine Einschränkung der Längen der Tragprofile geben. Überdies soll ein korrekter statischer Nachweis der Tragprofilausdehnung möglich sein. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die leichte und sichere Montage der Anordnung.

[0007] Die vorliegende Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Tragschenkel und der Konsolenkopf einen Aufnahmeschlitz zur horizontalen Aufnahme des Tragprofils aufweisen und dass der Konsolenkopf eine Aufnahmeöffnung mit einem langlochartigen Querschnitt aufweist, und dass eine in die Aufnahme6öffnung ragende oder steckbare Feststellschraube zur Befestigung des eingeschobenen Tragprofils vorgesehen ist. Die Aufnahmeöffnung ist als Langloch bevorzugt quer zum Aufnahmeschlitz angeordnet und durchragt diesen.

[0008] Bevorzugt ist die Breite des Aufnahmeschlitzes größer als die Dicke des eingeschobenen Tragprofils. Dies hat den Vorteil, dass das Tragprofil nicht in den Schlitz eingeklemmt wird.

[0009] Die Feststellschraube kann in der Aufnahmeöffnung gleitend angeordnet sein, wobei sie in der Aufnahmeö6öffnung des Konsolenkopfes seitlich verschiebbar ist und auch nach dem Verschrauben verschiebbar bleibt.

[0010] Weiters kann vorgesehen sein, dass die Feststellschraube eine selbstschneidende Schraubspitze zum Einschrauben in das Tragprofil aufweist. Bevorzugt wird ein Tiefenanschlag vorgesehen, um die Tiefe des Einschraubens in den Konsolenkopf zu begrenzen und die Verschiebbarkeit des Tragprofils im Konsolenkopf und dessen Aufnahmeschlitzes zu gewährleisten.

[0011] Der Tiefenanschlag kann als Anschlag des externen Schraubwerkzeugs ausgebildet sein, mit dem die Feststellschraube eingeschraubt wird. Eine Alternative kann eine Ausgestaltung der Feststellschraube mit einer Anschlagschulter im Verlauf des Schraubgewindes sein.

[0012] Die Feststellschraube kann bevorzugt im Durchmesser der Breite des Langloches der Aufnahmeöffnung entsprechen, sodass die Feststellschraube in der Aufnahmeöffnung geführt ist. Gemäß vorliegender Erfindung kann die Feststellschraube auch durch eine Hülse in der AufnahmeöÖffnung geführt sein, wenn die Feststellschraube einen Schraubdurchmesser aufweist, der geringer ist als die Breite der Aufnahmeöffnung.

[0013] Die Feststellschraube kann durch Anordnung einer nicht verschiebbaren Hülse in der Aufnahmeöffnung als Fixpunktschraube fixiert werden.

[0014] Die Feststellschraube kann durch Anordnung einer Festpunktkralle in der Aufnahmeöffnung nicht verschiebbar fixiert werden, wobei die Festpunktkralle durch zwei Halteschenkel gegen den Tragschenkel abgestützt wird.

[0015] Weiters können zumindest zwei oder mehrnebeneinander liegende Konsolen vorgesehen sein, wobei eine Konsole zur Fixpunktbefestigung mit dem Tragprofil fest verbunden ist und die zweite Konsole oder weitere Konsolen zur Gleitpunktbefestigung verschiebbar befestigt ist (sind).

[0016] Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.

[0017] Figur 1 zeigt eine Konsolenanordnung mit Schrägansicht von oben.

[0018] Figur 2 ist eine Aufsicht auf eine Konsole mit eingeschobenem Tragprofil. [0019] Figur 3 zeigt einen Schnitt nach der Linie B-B in Figur 2.

[0020] Figur 4 zeigt ist eine Schrägansicht der Konsole.

[0021] Figur 5 zeigt eine Aufsicht auf den Bereich des Konsolenkopfes mit eingescho-

benem Tragprofil und einer Fixpunktkralle. [0022] Figur 6 zeigt in Schrägansicht eine Fixpunktkralle. [0023] Figuren 7 und 8 zeigen die Ansicht einer Feststellschraube mit Hülse.

[0024] Figuren 9 und 10 zeigen in Seitenansicht und Schrägansicht eine Feststellschraube mit einer Variation der Hülse.

[0025] Die Figur 1 zeigt eine Konsolenanordnung, wie sie an einer Wandkonstruktion 1 angeordnet sein kann. Die Wandkonstruktion 1 kann jede beliebige stabile Konstruktion sein, die zum Tragen des Gewichtes der Konsolenanordnung und etwaiger daran befestigter Fassadenplatten befähigt ist. Die Wandkonstruktion 1 ist nur angedeutet.

[0026] Die Konsolenanordnung umfasst zwei winkelförmig abgebogene Konsolen 2, die mit Befestigungsschrauben 3 mit der Wandkonstruktion 1 befestigt sind. Am vorderen Ende der Konsolen 2 verläuft das Tragprofil 4, welches in der Darstellung winkelförmig ausgebildet ist und der horizontal liegende Schenkel 17 des Tragprofils 4 ist mit dem vorderen Teil der Konsolen 2 und den zugehörigen Konsolenköpfen 5 verbunden. Das Tragprofil 4 ist dazu bestimmt und eingerichtet, Fassadenelemente aufzunehmen und zu halten, die hier nicht dargestellt sind. Solche Fassadenelemente können beispielsweise Steinplatten, Glasplatten oder Kunststoffpaneele sein. Der Raum zwischen der Wandkonstruktion 1 und dem Tragprofil 4 und den vorgeschalteten Fassadenplatten kann beispielsweise durch ein Dämmmaterial aufgefüllt sein.

[0027] In Figur 1 sind mit Pfeilen die Stellen einer Gleitpunktbefestigung 13 und einer Fixpunktbefestigung 14 bezeichnet. Bei einer Fassadenkonstruktion ist es manchmal notwendig, an bestimmten Stellen, den Fixpunktstellen, ein Verändern der Position des Tragprofils 4 zu verhindern, während an den Gleitpunktstellen das Verschieben und somit Ausgleichen von Spannungen zulässig sein kann. Mit der erfindungsgemäßen Konstruktion können beide Befestigungsarten verwirklicht werden.

[0028] Zur Ausgestaltung von Fassaden kann eine Vielzahl derartiger Konsolenanordnungen ne

beneinander und übereinander über die Fassadenfläche ausgebreitet werden. Durch Sonneneinstrahlung und Kälteeinwirkung können bei größeren Fassadenflächen erhebliche thermische Belastungen auftreten, die die Fassadenflächen verformen können, wenn nicht durch die vorgesehene erfindungsgemäße Konstruktion der Verformung entgegengewirkt wird.

[0029] Der Aufbau der Konsole 2 ist bestens in den Figuren 2 und 4 zu erkennen. Die Konsole 2 weist einen Befestigungsschenkel 6, einen Tragschenkel 7 und einen Konsolenkopf 5 auf. Der Konsolenkopf 5 ist massiv aus dem Material der Konsole 2 gebildet und weist eine Aufnahmeöffnung 10 und quer dazu einen Aufnahmeschlitz 9 auf. Der Aufnahmeschlitz 9 verläuft in Längsrichtung der Konsole 2 und die Aufnahmeöffnung 10 verläuft in senkrechter Richtung quer zum Aufnahmeschlitz 9.

[0030] Wie insbesondere der Figur 4 zu entnehmen ist, ist die Aufnahmeöffnung 10 mit einem Querschnitt versehen, der einem Langloch entspricht.

[0031] Am anderen Ende der Konsole 2 sitzt der Befestigungsschenkel 6 mit dem Befestigungsloch 8, welches beispielsweise und wie dargestellt als Langloch ausgeführt sein kann. Das Befestigungsloch 8 dient zur Aufnahme der Befestigungsschraube 3.

[0032] Die Figur 3 zeigt einen Schnitt nach der Linie B-B in Figur 2. Das Tragprofil 4 ist mit seinem oberen waagrechten Schenkel in den Aufnahmeschlitz 9 eingeschoben. Wie in Figur 3 zu erkennen ist, ist die Breite des Aufnahmeschlitzes 9 etwas größer als die Dicke des Materials des Tragprofils 4. Somit ist verhindert, dass das Tragprofil 4 im Aufnahmeschlitz 9 eingeklemmt ist.

[0033] Das Tragprofil 4 wird allerdings durch die Feststellschraube 11 festgehalten, sodass das Tragprofil 4 nicht aus dem Aufnahmeschlitz 9 herausbewegt werden kann. Wie in Figur 3 weiters zu sehen ist, weist der Schraubschaft der Feststellschraube 11 annähernd einen Durchmesser auf, der der Breite der Aufnahmeöffnung 10 entspricht.

[0034] Zufolge der Ausbildung der Aufnahmeöffnung 10 als Langloch ist allerdings die Feststellschraube 11 in Längsrichtung des Langlochs bewegbar. Dies bedeutet, dass das Tragprofil 4 in Richtung des Pfeiles 17 (Figur 2) etwas beweglich ist, sodass thermische Spannungen ausgeglichen werden können, ohne die Konsolen 2 oder das Tragprofil 4 nennenswert zu verformen. Zufolge dieser Beweglichkeit ist es auch möglich, kurze Konsolen 2 zu verwenden, die bei einer steifen Konstruktion ohne Ausgleichsmöglichkeit nicht verwendbar sind.

[0035] Die Figuren 5 und 6 zeigen eine vorteilhafte Möglichkeit für eine Fixpunktbefestigung 14. Es wird dazu als einfacher Bauteil eine sogenannte Festpunktkralle 15 vorgesehen deren Schenkel 18 durch die Feststellschraube 11 fixiert wird. Die nach unten ragenden Halteschenkel 16 umgreifen den Tragschenkel 7 der Konsole 2 und dies bewirkt das unverrückbare Fixieren der Feststellschraube 11 in der Mitte des Langlochs der Aufnahme6$ffnung 10.

[0036] Die Figuren 7 und 8 zeigen eine Form der Feststellschraube 11, die durch eine Hülse 12 umgeben ist. Es sei vermerkt, dass die Hülse 12 entfallen kann, wenn der Durchmesser der Feststellschraube 11 der Breite der Aufnahmeöffnung 10 entspricht. Die Hülse 12 hat für bestimmte Anwendungsformen den Zweck, dünnere Schrauben verwendbar zu machen.

[0037] Jedenfalls sind die Feststellschrauben 11 bevorzugt selbstschneidende Schrauben, die sich ihr Befestigungsloch im Tragprofil 4 selbst bohren. Das Einschrauben in das Tragprofil 4 wird allerdings durch einen Tiefenanschlag begrenzt. Diese Begrenzung bewirkt, dass das Tragprofil 4 nicht verklemmt wird, sondern zum Dehnungsausgleich verschiebbar bleibt.

[0038] Der Tiefenanschlag kann entweder durch entsprechende Formung des Schaftes der Feststellschraube 11 erzeugt werden, oder es kann ein Schraubwerkzeug vorgesehen sein, welches das Einschrauben nur bis zu einer gewissen Tiefe zulässt.

[0039] Die Figuren 9 und 10 zeigen eine andere Ausführung der Hülse 12 für eine Fixpunktbefestigung 14. Die Hülse 12 ist derart ausgeführt, dass sie die Aufnahmeöffnung 10 des Konsolenkopfs 5 derart ausfüllt, dass eine Beweglichkeit der Feststellschraube 11 nicht mehr gegeben ist.

[0040] Die Hülsen 12 werden für die Montagezwecke bevorzugt mit den zugehörigen Feststellschrauben 11 als Einheit verwendet, um die Zahl der Einzelteile bei der Montage möglichst klein zu halten.

BEZUGSZEICHENLISTE

1 Wandkonstruktion

2 Konsole

3 Befestigungsschraube 4 Tragprofil

5 Konsolenkopf

6 Befestigungsschenkel 7 Tragschenkel

8 Befestigungsloch

9 Aufnahmeschlitz

10 Aufnahmeöffnung

11 Feststellschraube

12 Hülse

13 Gileitpunktbefestigung 14 Fixpunktbefestigung 15 Festpunktkralle

16 Halteschenkel

17 Pfeil

18 Schenkel

Claims

Patentansprüche

1. Konsolenanordnung zur horizontalen Aufnahme von Tragprofilen (4), bevorzugt zur Befestigung von Fassadenplatten, wobei die Konsole (2) einen Befestigungsschenkel (6), einen Tragschenkel (7) und einen Konsolenkopf (5) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragschenkel (7) und der Konsolenkopf (5) einen Aufnahmeschlitz (9) zur horizontalen Aufnahme des Tragprofils (4) aufweisen und dass der Konsolenkopf (5) eine Aufnahmeöffnung (10) mit einem langlochartigen Querschnitt aufweist, und dass eine in die Aufnahmeöffnung (10) ragende oder steckbare Feststellschraube (11) zur Befestigung des eingeschobenen Tragprofils (4) vorgesehen ist.

2. Konsolenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeöffnung (10) quer zum Aufnahmeschlitz (9) angeordnet ist und diesen durchragt.

3. Konsolenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des Aufnahmeschlitzes (9) größer ist als die Dicke des eingeschobenen Tragprofils (4).

4. Konsolenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Feststellschraube (11) eine selbstschneidende Schraubspitze zum Einschrauben in das Tragprofil (4) aufweist.

5. Konsolenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Feststellschraube (11) einen Tiefenanschlag aufweist oder mittels Tiefenanschlag einschraubbar ist.

6. Konsolenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Feststellschraube (11) in der Aufnahmeöffnung (10) gleitend und seitlich verschiebbar angeordnet ist, wobei der Durchmesser der Breite des Langloches der Aufnahmeöffnung (10) entspricht.

7. Konsolenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass die Feststellschraube (11) in der Aufnahmeöffnung (10) durch eine Hülse (12) geführt ist.

8. Konsolenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass die Feststellschraube (11) durch Anordnung einer nicht verschiebbaren Hülse (12) in der Aufnahmeöffnung (10) fixiert ist.

9. Konsolenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass die Feststellschraube (11) durch Anordnung einer Festpunktkralle (15) in der Aufnahmeöffnung (10) nicht verschiebbar fixiert ist, wobei die Festpunktkralle (15) durch zwei Halteschenkel (16) gegen den Tragschenkel (7) abgestützt ist.

10. Konsolenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei nebeneinander liegende Konsolen (2) vorgesehen sind, wobei eine Konsole zur Fixpunktbefestigung (14) mit dem Tragprofil (4) fest verbunden ist und die zweite Konsole (2) oder weitere Konsolen (2) zur Gleitpunktbefestigung (13) verschiebbar befestigt ist (sind).

Hierzu 5 Blatt Zeichnungen