AT523472A1 - Verfahren zur Herstellung einer Einrichtung zur Stützung und Stabilisierung eines Verletzten - Google Patents
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Abstract
Bei der Herstellung einer Einrichtung zur Stützung und Stabilisierung eines Verletzten, mit einem flexiblen, am Verletzten festlegbaren Folienelement (1), das zwei Folien (2) und einen ein Granulat (9) enthaltenden, über ein Ventil evakuierbaren Innenraum (4) aufweist, werden die beiden Folien (2) an Stellen (3) im Inneren und entlang des Randes unter Belassung einer Füllöffnung (5) dichtend miteinander verbunden. Dann wird das Folienelement (1) so in eine Unterdruckkammer (10) eingesetzt, dass die Füllöffnung (5) von außen zugänglich ist. In der Unterdruckkammer (10) wird dann Unterdruck erzeugt, wodurch sich der Innenraum (4) zwischen den beiden Folien (2) aufweitet. In diesen wird nun durch die Füllöffnung (5) Granulat (9) eingebracht. Nach Entnahme aus der Unterdruckkammer (10) wird das Folienelement (1) auch im Bereich der Füllöffnung (5) geschlossen.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Einrichtung zur Stützung und Stabilisierung eines Verletzten mit einem flexiblen, am Verletzten festlegbaren Folienelement, das zwei Folien und einen ein Granulat enthaltenden, über ein Ventil evakuierbaren Innenraum aufweist, wobei die beiden Folien an Stellen im Inneren und entlang des Randes unter Belassung einer Füllöffnung dichtend miteinander
verbunden sind.
Auch als Vakuummatratzen und Vakuumschienen bezeichnete Stabilisierungseinrichtungen für Transport und Immobilisierung des Verletzten weisen eine Hülle aus einer luftdichten Kunststofffolie und eine Füllung aus einem Kunststoffgranulat, insbesondere aus geschäumten Polystyrolkugeln, auf und können nach der Anpassung und Fixierung an einem ruhig zu stellenden Körperteil mittels einer Saugpumpe evakuiert werden. Dies führt zu einer dichten Packung des lose eingefüllten Granulats und somit zu einer Versteifung des flexiblen Elements, das auf diese Weise eine im Wesentlichen starre Hülle oder Manschette bildet. Für eine möglichst universelle Fixierung am Körperteil sind Befestigungsgurte in Umfangsrichtung des Körperteils angeordnet und mit üblichen einstellbaren Verbindungsbeschlägen versehen. Vakuummatratzen und -schienen sind hauptsächlich für eine horizontale Einsatzlage geeignet. Bei Verwendung in einer nicht horizontalen Lage, beispielsweise bei sitzenden Verletzten, besteht die Gefahr, dass die Füllung in einem höheren Bereich eine dünnere Schicht bildet oder sogar fehlt, weil
sie sich während der Handhabung von oben nach unten verlagert hat.
Aus der WO 2013/044277 ist ein Verfahren zur Herstellung einer derartigen Stabilisierungseinrichtung bekannt, in dem die beiden Folien an drei Seiten entlang des Randes und in einem Vierpunktraster im Inneren so miteinander verbunden werden, dass Kanäle parallel zu mindestens einem Seitenrand verbleiben. Bei der Befüllung mit Granulat wird in jeden Kanal eine Fülllanze eingeschoben und durch die Fülllanzen Granulat zugeführt, wobei die Fülllanzen entsprechend dem Füllfortschritt wieder herausgezogen werden. Schließlich werden dann die Folien auch am offenen
oberen Querrand miteinander verbunden.
Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gestellt, das Füllverfahren zu vereinfachen, sodass innere Verbindungen unabhängig von einer bestimmten Form und einem
bestimmten Raster hergestellt werden können.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass das Folienelement in eine Unterdruckkammer eingesetzt wird, wobei die Füllöffnung von außen zugänglich ist, dass in der Unterdruckkammer Unterdruck erzeugt wird, wodurch sich der Innenraum zwischen den beiden Folien aufweitet, dass Granulat durch die Füllöffnung in den Innenraum eingebracht wird und dass das Folienelement nach Entnahme aus der
Unterdruckkammer auch im Bereich der Füllöffnung geschlossen wird.
In einer bevorzugten Ausführung ist dabei vorgesehen, dass die Füllöffnung in einem aus Bereichen der beiden Folien gebildeten Füllstutzen vorgesehen wird und das Folienelement in der Unterdruckkammer am Füllstutzen aufgehängt wird, wobei
dessen Öffnung nach außen ragt.
Die Füllung besteht vor allem aus einem Granulat aus geschäumtem Polystyrol mit einem Gewicht zwischen 20 kg/m? und 70 kg/m®, insbesondere von 60 kg/m®, wobei der mittlere Durchmesser der einzelnen Partikel zwischen 0,4 mm und 5 mm,
insbesondere zwischen 0,5 mm und 2 mm ist.
Nachstehend wird nun die Erfindung anhand der Figuren der beiliegenden Zeichnung
näher beschrieben, ohne darauf beschränkt zu sein. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines rechteckigen Folienelementes,
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Füllung des Folienelementes mit Granulat, und
Fig. 3 eine schematische Draufsicht auf das Folienelement während des
Füllvorganges.
Ein Folienelement 1, das je nach Größe und Formgebung zur Immobilisierung und Stabilisierung eines verletzten Körperteils, beispielsweise eines gebrochenen Armes oder Beines, oder einer verletzten Person geeignet ist, weist zwei Folien 2 aus einem
luftdichten Kunststoff, beispielsweise aus einem Polyurethan, auf, die entlang des
Randes umlaufend und an geeigneten Stellen 3 im Inneren miteinander verbunden, insbesondere verschweißt sind. Der Innenraum 4 enthält ein Granulat 9 aus einem leichten Kunststoff, insbesondere aus einem geschäumten Polystyrol, wobei der Durchmesser der einzelnen Kugeln insbesondere zwischen 0,5 und 2 mm liegt. Eine der beiden Folien 2 ist mit einem nicht gezeigten Ventil versehen, über das die im Innenraum 4 eingeschlossene Luft abgesaugt werden kann, wodurch das lose eingefüllte und im Innenraum 4 durch äußere Einwirkung verschiebbare bzw. verlagerbare Granulat 9 in eine dichte Packung überführt wird, die das Folienelement 1 ausreichend versteift, um eine Bewegung des verletzten Körpers bzw. Körperteils zu
unterbinden.
Wie in Fig. 1 gezeigt, wird ein derartiges Folienelement 1 wie folgt hergestellt: zuerst werden zwei Folien 2 zugeschnitten, die jeweils einen Fortsatz aufweisen. Die beiden Folien 2 werden übereinander gelegt und an mehreren, untereinander beabstandeten Verbindungsstellen 3 im Inneren und entlang des Randes unter Belassung einer Füllöffnung 5 miteinander verschweißt. Die beiden Fortsätze ergänzen einander zu einem die Füllöffnung 5 aufweisenden Füllstutzen 6, sodass ein offenes sackähnliches Gebilde entsteht. Die Verbindungsstellen 3 können punktförmig, linienförmig, gebogen oder sonstwie ausgebildet sein. Deren Anordnung unterliegt auch keinem bestimmten Schema, und kann nach praktischen Gegebenheiten, abhängig vom
Verwendungszweck gewählt werden.
Fig. 2 zeigt schematisch eine Unterdruckkammer 10, deren Innenraum über einen Absaugstutzen 11 mit einem Unterdruckerzeuger verbunden ist. Die Unterdruckkammer 10 weist eine obere Öffnung auf. Das Folienelement 1 wird nun in die Unterdruckkammer 10 eingebracht, wobei der durch die Fortsätze der Folien 2 gebildete Füllstutzen 6 durch die obere Öffnung gedichtet nach außen geführt wird. Die Füllöffnung 5 liegt daher außerhalb der Unterdruckkammer 10 und ist unter Normaldruck. Oberhalb des Füllstutzens 6 ist ein schematisch gezeigter Fülltrichter 12 vorgesehen, über den Granulat 9 zugeführt wird. Nun wird in der Unterdruckkammer 10 ein Unterdruck erzeugt, durch den die beiden Folien 2 auseinander gezogen werden, sodass sich der unter Normaldruck stehende Innenraum 4 vergrößert, wie
schematisch in Fig. 3 dargestellt ist, und Granulat 9 unter Schwerkraft in den
Innenraum 4 einfließt bis die benötigte Menge erreicht ist. Die Füllung verteilt sich
dabei ohne Schwierigkeiten zwischen den Verbindungsstellen 3.
Anschließend wird das gefüllte Folienelement 1 aus der Unterdruckkammer 10 entnommen, und die Füllöffnung 5 verschlossen, insbesondere durch Vollendung der Schweißnaht zwischen den beiden Folien entlang der in Fig. 1 strichpunktiert gezeigten Linie 7. Die beiden nicht mehr benötigten Fortsätze der Folien 2 werden dann
vorzugsweise abgeschnitten.
Innsbruck, am 28. Jänner 2020
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung einer Einrichtung zur Stützung und Stabilisierung eines Verletzten, mit einem flexiblen, am Verletzten festlegbaren Folienelement (1), das zwei Folien (2) und einen ein Granulat (9) enthaltenden, über ein Ventil evakuierbaren Innenraum (4) aufweist, wobei die beiden Folien (2) an Stellen (3) im Inneren und entlang des Randes unter Belassung einer Füllöffnung (5) dichtend miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Folienelement (1) in eine Unterdruckkammer (10) eingesetzt wird, wobei die Füllöffnung (5) von außen zugänglich ist, dass in der Unterdruckkammer (10) Unterdruck erzeugt wird, wodurch sich der Innenraum (4) zwischen den beiden Folien (2) aufweitet, dass Granulat (9) durch die Füllöffnung (5) in den Innenraum (4) eingebracht wird, und dass das Folienelement (1) nach Entnahme aus der Unterdruckkammer (10) auch im
Bereich der Füllöffnung (5) geschlossen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllöffnung (5) in einem aus Bereichen der beiden Folien (2) gebildeten Füllstutzen (6) vorgesehen wird, und das Folienelement (1) in der Unterdruckkammer (10) am
Füllstutzen (6) aufgehängt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Granulat (9) aus geschäumtem Polystyrol mit einem Gewicht zwischen 20 kg/m*®* und 70 kg/m® besteht.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Granulat (9) aus geschäumtem Polystyrol mit einem Durchmesser zwischen 0,4 mm und 5 mm besteht.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das
Granulat (9) aus geschäumtem Polystyrol mit einem Gewicht von
60 kg/m* und einem Durchmesser zwischen 0,5 mm und 2 mm besteht.
Innsbruck, am 28. Jänner 2020
Priority Applications (6)
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CN202080097611.6A CN115175643A (zh) | 2020-01-28 | 2020-12-01 | 用于填充用于支承并且稳定受伤者的柔性元件的方法 |
PCT/AT2020/060428 WO2021151128A1 (de) | 2020-01-28 | 2020-12-01 | Verfahren zum befüllen eines flexiblen elementes zur stützung und stabilisierung eines verletzten |
EP20824428.5A EP4096593B1 (de) | 2020-01-28 | 2020-12-01 | Verfahren zum befüllen eines flexiblen elementes zur stützung und stabilisierung eines verletzten |
US17/873,764 US20230029246A1 (en) | 2020-01-28 | 2022-07-26 | Method for filling a flexible element for supporting and stabilising an injured person |
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DE19526743A1 (de) * | 1995-07-21 | 1997-01-23 | Wacker Chemie Gmbh | Verfahren zum Befüllen und Entleeren eines Behälters |
EP2130769A1 (de) * | 2008-06-06 | 2009-12-09 | GEA Niro GmbH | Aufnahmebehältnis für flexible Schüttgutgebinde sowie Verfahren zum Befüllen solcher Gebinden. |
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- 2020-01-28 AT ATA50064/2020A patent/AT523472A1/de not_active Application Discontinuation
- 2020-03-10 AT ATA50194/2020A patent/AT523470A3/de unknown
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WO2013044277A1 (de) * | 2011-09-27 | 2013-04-04 | Kohlbrat & Bunz Gesellschaft M.B.H. | Einrichtung zur stützung und stabilisierung eines verletzten |
EP3581500A1 (de) * | 2018-06-15 | 2019-12-18 | GREIF-VELOX Maschinenfabrik GmbH | Ventilsackabfüllvorrichtung |
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