AT520640A4 - Schusswaffe - Google Patents

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AT520640A4 ATA50419/2018A AT504192018A AT520640A4 AT 520640 A4 AT520640 A4 AT 520640A4 AT 504192018 A AT504192018 A AT 504192018A AT 520640 A4 AT520640 A4 AT 520640A4
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Abstract

Eine Schusswaffe (1) mit einem Lauf (2), einem Abzug (8), einem Verschluss (4) und einem Magazinschacht (18) mit einer Längsrichtung (21), in dem ein in Längsrichtung (21) verschiebbares Magazin (5) aufgenommen ist, weist einen von Hand betätigbaren Schieber (11) auf, der im Wesentlichen quer zur Längsrichtung (21) verschiebbar ist, und der an einem mit dem Magazin (5) verbundenen Mitnehmer (22) angreift und diesen Mitnehmer (22) mit dem Magazin (5) von einer Sicherungsstellung in eine Zuführstellung verschiebt.

Description

Zusammenfassung
Eine Schusswaffe (1) mit einem Lauf (2), einem Abzug (8), einem
Verschluss (4) und einem Magazinschacht (18) mit einer
Längsrichtung (21), in dem ein in Längsrichtung (21) verschiebbares Magazin (5) aufgenommen ist, weist einen von Hand betätigbaren Schieber (11) auf, der im Wesentlichen quer zur Längsrichtung (21) verschiebbar ist, und der an einem mit dem Magazin (5) verbundenen Mitnehmer (22) angreift und diesen Mitnehmer (22) mit dem Magazin (5) von einer Sicherungsstellung in eine Zuführstellung verschiebt.
(Fig. 1) / 19
Die Erfindung betrifft eine Schusswaffe mit einem Lauf, einem Abzug, einem Verschluss und einem Magazinschacht mit einer Längsrichtung, in dem ein in Längsrichtung verschiebbares Magazin aufgenommen ist.
Die Erfindung betrifft insbesondere eine Sicherung für Handfeuerwaffen bzw. Faustfeuerwaffen.
Bei Schusswaffen, insbesondere Handfeuerwaffen bzw.
Faustfeuerwaffen, sind verschiedenste Systeme im Einsatz, um das unbeabsichtigte Lösen eines Schusses zu verhindern. Bekannte Sicherungen wirken beispielsweise auf Schlagbolzen, Schlagstücke oder Teile des Verschlusses oder der Abzugsgruppe. Abgesehen davon, dass die meisten Sicherungen nur dann wirken, wenn sie manuell aktiviert werden, können sie mechanisch versagen, insbesondere wenn sie brechen bzw. die Waffe zu Boden fällt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schusswaffe der eingangs genannten Art zu schaffen, welche eine erhöhte Sicherheit gegen ein unbeabsichtigtes Lösen eines Schusses bietet.
Gelöst wird diese Aufgabe mit einer Schusswaffe mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Bei der Erfindung ist an der Schusswaffe, bevorzugt am Griff der Schusswaffe im Bereich des Abzuges, ein von Hand betätigbarer Schieber angeordnet, der im Wesentlichen quer zur Längsrichtung des Magazinschachtes bzw. Griffes verschiebbar ist, und der an einem mit dem Magazin verbundenen Mitnehmer angreift und diesen Mitnehmer mit dem Magazin von einer Sicherungsstellung in eine Zuführstellung verschiebt.
/ 19
Das Magazin befindet sich erfindungsgemäß immer in der unteren bzw. vom Verschluss entfernten Sicherungsstellung, außer wenn der Schieber von Hand gedrückt wird und dadurch das Magazin von der Sicherungsstellung nach oben in die Zuführstellung verschoben wird. Damit wird gewährleistet, dass sich in der Sicherungsstellung keine Patrone im Bereich eines üblicherweise am Verschluss befindlichen Mitnehmers befindet und in das Patronenlager des Laufes geschoben und dort gezündet werden kann.
Primär kommt die Erfindung bei zuschießenden Waffen zum Einsatz, bei denen der Verschluss im schussbereiten Zustand in der hinteren Position gehalten wird und sich im Patronenlager keine Patrone befindet. Wenn der Schieber nicht gedrückt wird und sich der Verschluss unbeabsichtigt nach vorne zum Lauf bewegt, kann keine Patrone aus dem Magazin zugeführt werden und sich somit kein Schuss lösen. Die erfindungsgemäße Sicherung kann aber auch bei anders konzipierten Waffen, insbesondere vollautomatischen Waffen, eingesetzt werden, bei denen sich im schussbereiten Zustand bereits eine Patrone im Lauf befindet und der Verschluss geschlossen ist, weil mit der Erfindung dann wenigstens verhindert werden kann, dass nach einer unbeabsichtigten Schussabgabe keine zweite Patrone in das Patronenmagazin zugeführt und gezündet werden kann.
In einer Ausführungsform der Erfindung ist der Mitnehmer unmittelbar am Magazin angeordnet. Das Magazin wird daher direkt vom Schieber in die Zuführposition verschoben.
In einer alternativen Ausführungsform der Erfindung weist der Magazinschacht einen in Längsrichtung verschiebbaren Abschnitt auf, der mit dem Magazin verbunden ist, und ist der Mitnehmer am verschiebbaren Abschnitt des Magazinschachtes angeordnet. In diesem Fall wird das Magazin daher vom Schieber indirekt über / 19 den verschiebbaren Abschnitt des Magazinschachtes in die Zuführposition verschoben.
Um eine gute Führung des Magazins zu gewährleisten, ist bei der zuletzt genannten Ausführungsform der Erfindung bevorzugt, wenn der Magazinschacht einen feststehenden Abschnitt und den in Längsrichtung verschiebbaren Abschnitt aufweist, da das Magazin durch den verschiebbaren Abschnitt des Magazinschachtes zuverlässig gehalten und im feststehenden Abschnitt präzise geführt wird.
Ein besonders einfacher Aufbau und eine besonders zuverlässige Funktion der erfindungsgemäßen Sicherung werden dadurch möglich, dass der Schieber und der Mitnehmer über eine Führung miteinander verbunden sind, die einen schräg zur Längsrichtung ausgerichteten Bereich aufweist. Dies aus dem Grund, weil über den Winkel, in dem die Führung zur Längsrichtung des Magazinschachtes ausgerichtet ist, das Verhältnis der Kraft und des Weges, mit denen der Schieber von Hand betätigt und verschoben werden muss, und der Kraft und dem Weg, mit denen das Magazin verschoben wird, gut einstellbar ist. Andererseits kann durch einen geeignet gewählten Winkel der Effekt einer Selbsthemmung genutzt werden, d.h., dass durch die Reibung in der Führung verhindert wird, dass durch eine hohe Krafteinwirkung auf das Magazin, beispielsweise durch einen Fall der Waffe auf den Boden, der Schieber verschoben wird, wodurch die oberste Patrone im Magazin in den Bereich des Mitnehmers am Verschluss gelangen könnte. Unter diesen Randbedingungen kann ein für den jeweiligen Fall optimaler Winkel gefunden werden.
Alternativ zu einer Führung mit einem schräg ausgerichteten Bereich ist es natürlich auch möglich, die Kraft vom Schieber über einen Hebel oder dergleichen direkt oder indirekt auf das Magazin zu übertragen.
/ 19
Wenn der Schieber und der Mitnehmer über eine Führung miteinander verbunden sind, besteht eine Möglichkeit einer Weiterentwicklung der vorliegenden Erfindung darin, dass die Führung eine am Schieber angeordnete, längliche Ausnehmung aufweist, in die der Mitnehmer eingreift. Alternativ ist es aber beispielsweise auch möglich, dass der z.B. am Magazin oder dem verschiebbaren Abschnitt des Magazinschachtes angeordnete Mitnehmer eine längliche Ausnehmung aufweist, in die ein am Schieber angeordneter Vorsprung eingreift.
Die längliche Ausnehmung kann beispielsweise von einer Nut oder einem Schlitz im Schieber, im verschiebbaren Abschnitt des Magazinschachtes oder im Magazin selbst gebildet werden und der Mitnehmer kann dementsprechend ein Vorsprung, Bolzen oder Stift sein, der in die Nut oder den Schlitz eingreift.
Wie erwähnt, besteht bereits durch die geeignete Auswahl des Winkels der Schrägstellung der Führung die Möglichkeit, mit einer relativ hohen Sicherheit ein ungewolltes Verschieben des Magazins zu verhindern. Noch zuverlässiger kann dies allerdings verhindert werden, wenn die Führung an einem Ende einen weiteren Bereich aufweist, der im Wesentlichen quer zur Längsrichtung ausgerichtet ist. Dieser weitere Bereich ist erfindungsgemäß an jenem Ende der Führung angeordnet, an dem der in die Führung eingreifende Mitnehmer angeordnet ist, wenn sich der Schieber in der Sicherungsstellung befindet. Durch die Anordnung des weiteren Bereiches quer zur Längsrichtung des Magazinschachtes ist es unmöglich, dass sich das Magazin ungewollt in die Zuführstellung bewegt.
Zusätzlich oder alternativ ist es auch möglich, dass die Führung am anderen Ende einen dritten Bereich aufweist, der im Wesentlichen quer zur Längsrichtung des Magazinschachtes ausgerichtet ist. Mit diesem zusätzlichen Bereich, der sich erfindungsgemäß an jenem Ende der Führung befindet, an dem der / 19 in die Führung eingreifende Mitnehmer angeordnet ist, wenn sich der Schieber in der Zuführstellung befindet, kann verhindert werden, dass in dieser Stellung durch das Magazin eine Kraft auf den Schieber in Richtung zur Sicherungsstellung ausgeübt wird.
Um das Magazin automatisch aus der Zuführstellung in die Sicherungsstellung zu verschieben, wenn der Schieber nicht betätigt bzw. gedrückt wird, besteht erfindungsgemäß die Möglichkeit, dass der Schieber und/oder das Magazin und/oder der verschiebbare Abschnitt des Magazinschachtes gegen die Kraft einer Feder aus einer Sicherungsstellung in eine Zuführstellung verschiebbar ist.
Wie bereits erwähnt, ist der Schieber bevorzugt im Bereich eines Abzuges der Schusswaffe angeordnet. Im Bereich des Abzuges befindet sich üblicherweise ein Griff, in dem in einer weiteren, bevorzugten Ausführungsform der Erfindung eine Halterung angeordnet ist, an der der Schieber und der verschiebbare Abschnitt des Magazinschachtes verschiebbar gelagert sind. Damit wird eine sehr kompakte und für den Benutzer komfortable Möglichkeit geschaffen, mit einer Hand sowohl die erfindungsgemäße Sicherung, d.h. den Schieber, als auch den Abzug der Waffe betätigen zu können.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten, den Schutzbereich nicht beschränkenden, Ausführungsbeispiels der Erfindung unter Bezugnahme auf die angeschlossenen Zeichnungen. Es zeigt:
Fig. 1 schematisch eine erfindungsgemäße Schusswaffe mit einem
Magazin in einer Sicherungsstellung,
Fig. 2 die Schusswaffe von Fig. 1 mit dem Magazin in einer Zuführstellung,
Fig. 3 schematisch ein Detail einer erfindungsgemäßen Sicherung im zusammengebauten Zustand, und / 19
Fig. 4 die Sicherung von Fig. 3 mit abgenommenem Schieber.
In Fig. 1 und 2 ist eine erfindungsgemäße Schusswaffe 1 grob schematisch dargestellt, wobei an sich bekannte Komponenten der Schusswaffe 1, wie ein Lauf 2 mit einem Patronenlager 3, ein Abzug 8 einer Abzugsgruppe, ein Verschluss 4 und ein Magazin 5 mit einer Patrone 6 nicht bzw. nicht im Detail dargestellt sind, weil diese wie an sich aus dem Stand der Technik bekannt ausgeführt sein können. Eine in den Zeichnungen dargestellte, erfindungsgemäße Sicherung 10 kann die einzige Sicherung der Schusswaffe 1 sein, kann aber auch zusätzlich zu einer an sich bekannten Sicherung der Schusswaffe 1 vorhanden sein.
Die erfindungsgemäße Schusswaffe 1 weist eine in den Fig. 3 und 4 detaillierter dargestellte Sicherung 10 mit einem Schieber 11 auf, der an einer Halterung 12 verschiebbar gelagert ist. Dazu weist der Schieber 11, der in der dargestellten und bei der Erfindung bevorzugten Ausführungsform aus einem aus einem Blech gebogenen, U-förmigen Profil besteht, in einem unteren Bereich der beiden Schenkel 13 jeweils ein Paar von Schlitzen 14 auf, in denen Stifte 15 aufgenommen sind, die durch Bohrungen 16 in Schenkeln 17 der Halterung 12 gesteckt sind.
An der Halterung 12 bzw. deren Schenkeln 17 ist des Weiteren ein Magazinschacht 18 montiert, der in der dargestellten Ausführungsform einen feststehenden und an der Halterung 12 fest montierten Abschnitt 19 und einen an der Halterung 12 verschiebbaren Abschnitt 20 aufweist. Der Magazinschacht 18 bzw. dessen Abschnitte 19 und 20, die ebenfalls nur grob schematisch dargestellt sind, bestehen in der in den Zeichnungen dargestellten, bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ebenfalls aus einem U-förmigen Profil, das aus einem Blech gebogen ist.
/ 19
Der Magazinschacht 18 weist eine Längsrichtung 21 auf und dient zur Aufnahme eines Magazins 5 für die Patronen 6 der Schusswaffe 1, wobei das Magazin 5 in den Zeichnungen nicht dargestellt ist, weil es ebenfalls wie an sich aus dem Stand der Technik bekannte Magazine 5 ausgeführt sein kann. Das Magazin 5 kann in Fig. 1 von unten in Richtung der Längsrichtung 21 des Magazinschachtes 18 in diesen eingeschoben und auf an sich bekannte Weise am verschiebbaren Abschnitt 20 fixiert werden. In der dargestellten Ausführungsform der Erfindung wird ein gerades Stangenmagazin verwendet, weswegen die Längsrichtung 21 gerade ist. Bei einem gebogenen Magazin wäre die Längsrichtung ebenfalls entsprechend gebogen.
Der verschiebbare Abschnitt 20 ist, wie die Fig. 2 und 3 zeigen, über zwei Bolzen 22 in Langlöchern 23 verschiebbar gelagert, die in den Schenkeln 17 der Halterung 12 angebracht und in Richtung der bzw. parallel zur Längsrichtung 21 ausgerichtet sind. Die Bolzen 22 sind in Bohrungen 25 in den Schenkeln 24 des Uförmigen Profils des verschiebbaren Abschnitts 20 befestigt. Auf diese Weise kann der verschiebbare Abschnitt 20 mit dem daran befestigten Magazin 5 in Richtung der Längsrichtung 21 des Magazinschachtes 18 an der Halterung 12 verschoben werden.
In der Ausführungsform der Fig. 3 und 4 stehen beide Bolzen 22 seitlich über die Schenkel 24 des beweglichen Abschnittes 20 des Magazinschachtes 18 vor und bilden Mitnehmer für den verschiebbaren Abschnitt 20, wie noch beschrieben werden wird.
In der Ausführungsform der Fig. 1 und 2 steht nur einer der beiden Bolzen 22 seitlich über die Schenkel 24 des beweglichen Abschnittes 20 des Magazinschachtes 18 vor und bildet einen Mitnehmer für den verschiebbaren Abschnitt 20.
Der Schieber 11 weist in seinen Schenkeln 13 des Weiteren Führungen 26 auf. In der Ausführungsform der Fig. 1 und 2 ist in jedem Schenkel 13 des Schiebers 11 nur eine Führung 26 / 19 angebracht, wogegen die Führungen 26 in der Ausführungsform der Fig. 3 und 4 paarweise vorgesehen sind, um ein Verkanten bzw. Verklemmen des Schiebers 11 bzw. des verschiebbaren Abschnitts 20 des Magazinschachtes 18 zu verhindern, wenn der Schieber 11 und der verschiebbare Abschnitt 20 durch Betätigen des Schiebers 11 verschoben werden, wie in der Folge noch beschrieben werden wird.
Die Führungen 26 weisen einen ersten, mittleren Bereich 27, einen weiteren Bereich 28 und einen dritten Bereich 29 auf, wobei die Bereiche 28 und 29 jeweils an ein Ende des mittleren Bereiches 27 anschließen. Der mittlere Bereich 27 ist um einen Winkel α zur Längsrichtung 21 des Magazinschachtes geneigt und die daran anschließenden Bereiche 28 und 29 sind im Wesentlichen im rechten Winkel zur Längsrichtung 21 ausgerichtet. Der Winkel α liegt bevorzugt in der Größenordnung von 45° oder größer, wobei jedoch eine Abstimmung zwischen dem möglichen Verschiebeweg des Schiebers 11 und dem notwendigen Verschiebeweg des Magazins 5 zu erfolgen hat und daher von Fall zu Fall anders sein kann.
In die Führungen 26 greifen die über die Schenkel 24 des beweglichen Abschnittes 20 des Magazinschachtes 18 vorstehenden Bolzen 22 ein. Wenn sich der Schieber 11 in der in Fig. 1 dargestellten Position befindet, die als Sicherungsstellung bezeichnet wird, befindet sich der bewegliche Abschnitt 20 des Magazinschachtes 18 in einer unteren Position, in der ein am beweglichen Mitnehmer 20 fixiertes Magazin 5 in einer Stellung angeordnet ist, in der es vom darüber liegenden Verschluss 4 so weit entfernt ist, dass eine dem Verschluss 4 zugewandte Öffnung 7 des Magazins 5 außerhalb des Bereiches eines am Verschluss 4 angeordneten Mitnehmers für Patronen 6 liegt, mit anderen Worten der Mitnehmer keine Patrone 6 aus dem Magazin 5 in das Patronenlager 3 des Laufes 2 schieben kann.
/ 19
Ein Verschieben des beweglichen Abschnitts 20 ist in dieser Stellung des Schiebers 11 nicht möglich, weil die Bolzen 22 in den normal zur Längsrichtung 21 ausgerichteten Bereichen 28 nicht in Richtung der Längsrichtung 21 verschoben werden können, da der Schieber 11 durch die Stifte 15 in den Schlitzen 14 an einer Bewegung in Richtung der Längsrichtung 21 gehindert wird.
Wird der Schieber 11 von Hand gegen die Kraft einer Druckfeder
30, die zwischen dem Schieber 11 und der Halterung 12 eingespannt ist, in Fig. 1 nach rechts gedrückt, so gleiten die Bolzen 22 in den schräg zur Längsrichtung 21 ausgerichteten, mittleren Bereichen 27 nach oben, wodurch der bewegliche Abschnitt 20 des Magazinschachtes 18 ebenfalls nach oben zum feststehenden Abschnitt 19 hin verschoben wird. Damit wird ein am beweglichen Abschnitt 20 des Magazinschachtes 18 fixiertes Magazin 5 nach oben in Richtung zum Verschluss 4 bis in eine in Fig. 2 dargestellte Zuführstellung verschoben, in der der Verschluss 4 die oberste Patrone 6 im Magazin 5 erfassen und in das Patronenlager 3 des Laufes 2 schieben kann.
Wenn der Schieber 11 vollständig in Richtung zur Halterung 12 verschoben ist, kommen die die Mitnehmer bildenden Bolzen 22 in den Bereich 28 der Führungen 26, womit ein Verschieben des beweglichen Abschnittes 20 des Magazinschachtes 18 aus der soeben beschriebenen Zuführstellung in die Sicherungsstellung zuverlässig vermieden wird, weil die Bereiche 28 ebenfalls im Wesentlichen quer zur Längsrichtung 21 ausgerichtet sind.
Wird der Schieber 11 losgelassen, wird er von der Feder 30 von der Halterung 12 weggedrückt, womit der bewegliche Abschnitt 20 des Magazinschachtes 18 über die schräg ausgerichteten, mittleren Bereiche 27 der Führungen 26 und die als Mitnehmer wirkenden Bolzen 22 wieder nach unten in die Sicherungsstellung gemäß Fig. 1 verschoben wird.
/ 19
Zusätzlich oder alternativ können je nach gewählter Konstruktion bzw. Dimensionierung der Sicherung 10 auch am verschiebbaren Abschnitt 20 und/oder am Magazin 5 Federn angreifen, die das Magazin 5 in die Sicherungsstellung verschieben.
Es versteht sich, dass die in Verbindung mit den Zeichnungen beschriebene Ausführungsform der Führungen 26 mit den Bolzen bzw. Mitnehmern 22 auch geändert werden kann. So ist es beispielsweise nicht notwendig, dass die Bolzen 22, die für die Führung des beweglichen Abschnittes 20 an der Halterung 12 verwendet werden, gleichzeitig auch als Mitnehmer für den Eingriff in die Führungen 26 verwendet werden. Es können auch separate, am beweglichen Abschnitt 20 des Magazinschachtes 18 angeordnete Vorsprünge als Mitnehmer vorgesehen sein.
Gleichermaßen ist es auch möglich, dass die Führungen als Mitnehmer am verschiebbaren Abschnitt 20 und die Vorsprünge am Schieber 11 angeordnet sind. Schließlich ist es auch möglich, die Führungen 26 nicht in Form von Schlitzen bzw. Langlöchern auszuführen, welche durch die Schenkel 13 des Schiebers 11 durchgehen, sondern es ist auch möglich, dass hierfür Nuten verwendet werden, welche naturgemäß nicht durch die Schenkel 13 durchgehen.
Schließlich ist es in einer alternativen Ausführungsform der Erfindung auch möglich, dass der Magazinschacht 18 nicht aus einem feststehenden Abschnitt 19 und einem in Richtung der Längsrichtung 21 verschiebbaren Abschnitt 20 besteht, sondern nur, wie an sich bekannt bzw. üblich, aus einer feststehenden Aufnahme, wobei die Vorsprünge bzw. Mitnehmer, die mit der oder den Führungen 26 zusammenwirken, dann direkt am Magazin 5 angebracht werden. Ebenso ist es natürlich auch möglich, unmittelbar am Magazin 5 die Führungen als Mitnehmer und am Schieber 11 Vorsprünge anzuordnen, die in die Führungen am Magazin 5 eingreifen.
/ 19
Wenn die in den Zeichnungen dargestellte Sicherung 10 in eine Schusswaffe 1, beispielsweise eine Handfeuerwaffe, integriert wird, kann diese beispielsweise in den Griff integriert werden, an dem sich der Abzug 8 der Waffe befindet. In diesem Fall kann der Abzug 8 beispielsweise unmittelbar über dem Schieber 11 angeordnet werden, womit der Schieber 11 mit den Fingern derselben Hand betätigt werden kann, mit der auch der Abzug 8 betätigt wird. Damit kann sichergestellt werden, dass die Waffe erst dann durch vollständiges Hineindrücken des Schiebers 11 entsichert ist, wenn der Schütze die Waffe ordnungsgemäß und fest in der Hand hält.
/ 19
Bezugszeichenliste:
Schusswaffe
Lauf
Patronenlager
Verschluss
Magazin
Patrone
Öffnung
Abzug
--
Sicherung
Schieber
Halterung
Schenkel
Schlitze
Stifte
Bohrungen
Schenkel
Magazinschacht feststehender Abschnitt verschiebbarer Abschnitt
Längsrichtung
Bolzen
Langlöcher
Schenkel
Bohrungen
Führung mittlerer Bereich weiterer Bereich dritter Bereich
Druckfeder / 19

Claims (13)

  1. Patentansprüche:
    1. Schusswaffe (1) mit einem Lauf (2), einem Abzug (8), einem
    Verschluss (4) und einem Magazinschacht (18) mit einer Längsrichtung (21), in dem ein in Längsrichtung (21) verschiebbares Magazin (5) aufgenommen ist, dadurch gekennzeichnet, dass an der Schusswaffe (1) ein von Hand betätigbarer Schieber (11) angeordnet ist, der im Wesentlichen quer zur Längsrichtung (21) verschiebbar ist, und der an einem mit dem Magazin (5) verbundenen Mitnehmer (22) angreift und diesen Mitnehmer (22) mit dem Magazin (5) von einer Sicherungsstellung in eine Zuführstellung verschiebt.
  2. 2. Schusswaffe (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer unmittelbar am Magazin (5) angeordnet ist.
  3. 3. Schusswaffe (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Magazinschacht (18) einen in Längsrichtung (21) verschiebbaren Abschnitt (20) aufweist, der mit dem Magazin (5) verbunden ist, und dass der Mitnehmer (22) am verschiebbaren Abschnitt (20) angeordnet ist.
  4. 4. Schusswaffe (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Magazinschacht (18) einen feststehenden Abschnitt (19) und den in Längsrichtung (21) verschiebbaren Abschnitt (20) aufweist.
  5. 5. Schusswaffe (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (11) und der Mitnehmer (22) über eine Führung (26) miteinander verbunden sind, die einen schräg zur Längsrichtung (21) ausgerichteten Bereich (27) aufweist.
  6. 6. Schusswaffe (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass
    14 / 19 die Führung (26) eine am Schieber (11) angeordnete, längliche Ausnehmung aufweist, in die der Mitnehmer (22) eingreift oder dass der Mitnehmer eine längliche Ausnehmung aufweist, in die ein Vorsprung am Schieber (11) eingreift.
  7. 7. Schusswaffe (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (26) an einem Ende einen weiteren Bereich (28) aufweist, der im Wesentlichen quer zur Längsrichtung (21) ausgerichtet ist.
  8. 8. Schusswaffe (1) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (26) am anderen Ende einen dritten Bereich (29) aufweist, der im Wesentlichen quer zur Längsrichtung (21) ausgerichtet ist.
  9. 9. Schusswaffe (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (11) und/oder das Magazin (5) und/oder der verschiebbare Abschnitt (20) des
    Magazinschachtes (18) gegen die Kraft einer Feder (30) aus einer Sicherungsstellung in eine Zuführstellung verschiebbar ist/sind.
  10. 10. Schusswaffe (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (11) und der verschiebbare Abschnitt (20) des Magazinschachtes (18) an einer Halterung (12) verschiebbar gelagert sind.
  11. 11. Schusswaffe (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (12) in einem Griff der Schusswaffe (1) angeordnet ist.
  12. 12. Schusswaffe (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine dem Verschluss (4) zugewandte Öffnung des Magazins (5) in der Zuführstellung im Bereich und in der Sicherungsstellung außerhalb des Bereiches eines am
    15 / 19
    Verschluss (4) angeordneten Mitnehmers für Patronen (6) liegt.
  13. 13. Schusswaffe (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (11) im Bereich eines Abzuges (8) der Schusswaffe (1) angeordnet ist.
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