AT518585A2 - Herstellungsapparat und Herstellungsverfahren für gesintertes Erz - Google Patents

Herstellungsapparat und Herstellungsverfahren für gesintertes Erz Download PDF

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AT518585A2 ATA9484/2015A AT94842015A AT518585A2 AT 518585 A2 AT518585 A2 AT 518585A2 AT 94842015 A AT94842015 A AT 94842015A AT 518585 A2 AT518585 A2 AT 518585A2
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Abstract

Ein Apparat zum Herstellen von gesinterten Erzen, in welchem ein Sinterverfahren durchgeführt wird, während eine Vielzahl an Sinterwägen auf einer Endlosumlaufbahn miteinander verbunden ist, schließt gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein: eine Rohmaterial-Liefereinheit, die einen oberen Erzbunker und einen Vorratsbunker einschließt, die obere Erze, beziehungsweise gemischte Rohmaterialien zu den Sinterwägen liefern; einen Zündofen, der an hinteren Ende der Rohmaterial-Liefereinheit in einer Laufrichtung der Sinterwägen angeordnet ist, um eine Oberflächenschicht der gemischten Rohmaterialien zu entzünden, die auf den Sinterwägen geladen sind; und einen Mikrowellen- Heizofen, der am hinteren Ende des Zündofens angeordnet ist, um Mikrowellen auf eine Oberflächenschicht der gemischten Rohmaterialien zu strahlen, die auf den Sinterwägen geladen sind.

Description

TECHNISCHER BEREICH
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Apparat und ein Verfahren zum Herstellen von gesinterten Erzen und insbesondere einen Apparat und ein Verfahren zum Herstellen von gesinterten Erzen, welche Erzeugung von Rückfeingut an einer Oberseite eines Sinterwagens durch Strahlen von Mikrowellen auf einen oberen Teil des Sinterwagens, um Partikelgrößen von gesinterten Erzen zu verbessern, minimieren, und eine Rückgewinnungsrate der gesinterten Erze erhöht, wodurch die Produktivität verbessert wird.
STAND DER TECHNIK
Im Allgemeinen nehmen gesinterte Erze, die in einem Hochofen als Rohmaterialien verwendet werden, etwa 80% der Hauptrohmate-rialien ein, und die gesinterten Erze werden durch Laden von gemischten Rohmaterialien und oberen Erzen auf einen Sinterapparat und ihre Wärmebehandlung bei hoher Temperatur hergestellt.
Fig. 1 ist eine schematische Ansicht, welche ein Sinterverfahren unter Verwendung einer allgemeinen Sintermaschine vom Typ Abwärtssog, Dwight Lloyd, veranschaulicht, und Fig. 2 ist eine Ansicht, welche die Gewinnungsrate gemäß der Lage eines Sinterwagens der konventionellen allgemeinen Dwight-Lloyd-Sintermaschine veranschaulicht.
Wie in Fig. 1 und 2 veranschaulicht, werden im Sinterverfahren unter Verwendung der allgemeinen Dwight-Lloyd-Sintermaschine Nachfeineisenerze, ergänzende Rohmaterialien und Koks in einem Erzbunker 10 gelagert, die Materialien werden bei einer vorbestimmten Menge ausgebracht, Feuchtigkeit wird zugegeben und mit den Materialien in einer Mischtrommel 11 gemischt und die gemischten Materialien werden in einem Vorratsbunker 12 gelagert.
Danach, wenn ein Sinterwagen 15, auf welchen die oberen Erze durch einen oberen Erzbunker 14 geladen werden, bewegt wird, werden gemischte Rohmaterialien durch Zugeben von Feuchtigkeit zu den Rohmaterialien, die durch den Vorratsbunker 12 ausgebracht werden, durch eine Aufgabetrommel 13 hinter dem oberen Erzbunker 14 bereitgestellt, und die oben bereitgestellten gemischten Rohmaterialien werden auf einen oberen Teil des Sinterwagens 15 entlang einer Umlenkplatte 16 zum Herbeiführen einer Klassifizierungserscheinung geladen.
Auf diese Weise entzündet der Sinterwagen 15, auf welchen die gemischten Rohmaterialien vollständig geladen wurden, eine Oberflächenschicht der gemischten Rohmaterialien durch Funken mit einer hohen Temperatur (etwa 1200C!) in einem Zündofen 17 und ein Hauptgebläse 18 wird betrieben, um eine Sogkraft zu erzeugen .
Die Sogkraft wird durch eine Kammer 19 auf eine Saugkammer 20 übertragen. Die gesinterten Erze werden durch starkes Saugen eines unteren Teils des Sinterwagens 15 durch die Saugkraft, die auf die Saugkammer 20 übertragen worden ist, hergestellt, wodurch es Luft in der Atmosphäre ermöglicht wird, von einem oberen Teil zu einem unteren Teil der gemischten Rohmaterialien zu passieren, die auf den Sinterwagen 15 geladen werden, und gleichzeitig werden Pulvereisenerze durch Hochtemperaturwärmebehandlung verdichtet.
Mittlerweile wird ein Verfahren zum Herstellen von gesinterten Erzen angenommen, in welchem die Qualität von gesinterten Erzen hervorragend ist, der Brennstoffverbrauch minimiert ist und die Rückgewinnungsrate und Produktivität maximiert sind. In der oben beschriebenen Dwight-Lloyds-Sintermaschine kühlt, da Verbrennungsgas kontinuierlich von einem unteren Teil des Sinterwagens 15 gesogen wird, kalte Luft schnell eine obere Schicht, die bis zu einem Drittel der gesamten Tiefe des Sinterwagens 15 von der Oberfläche der gemischten Rohmaterialien an gebildet wird. Da die gesinterten Erze an der oberen Schicht des Sinterwagens 15, welche ein Drittel der hergestellten Sintererze einnehmen, somit nicht ausreichend Hitze erhalten können, die zum Sintern erforderlich ist, wird eine große Menge an Rückfeingut mit Durchmessern erzeugt, die kleiner als 5 mm sind, und so wird die Gewinnungsrate der gesinterten Erze verringert.
Beispiele für Technologien, welche Mikrowellen verwenden, um die oben beschriebenen Probleme zu lösen, schließen „ein Verfahren zum Herstellen von gesinterten Erzen (Korean Patent Application Publication Nr. 10-1995-0018555)", „ein Verfahren zum Herstellen von gesinterten Erzen (Japanese Patent Application Publication Nr. 1996-014763)", „einen Apparat und ein Verfahren zum Entfernen von Feuchtigkeit aus gemischten Rohmaterialien von gesinterten Erzen (Korean Patent Application Publication Nr. 10-2010-0026457)" und Ähnliches ein.
Jedoch entspricht der gesamte Stand der Technik einem Ver- fahren, in welchem, nachdem Rohmaterialien auf einen Sinterwagen geladen und bevor eine Oberflächenschicht entzündet wird, durch die Verwendung von Mikrowellen Feuchtigkeit durch Erhitzen der Rohmaterialien getrocknet wird, um die Festigkeit von Pseudopartikeln zu verbessern, oder die Rohmaterialien werden vorgewärmt, um den Energieverbrauch zu verringern. Im Stand der Technik wird ein Problem nicht gelöst, bei welchem eine obere Schicht des Sinterwagens schnell gekühlt wird, eine große Menge an Rückfeingut, die erhalten wird, wenn Größen von gesinterten Erzpartikeln an der oberen Schicht verringert werden, erzeugt wird, und somit die Gewinnungsrate der gesinterten Erze verringert wird.
OFFENBARUNG
TECHNISCHES PROBLEM
Die vorliegende Erfindung ist erdacht, um die oben beschriebenen Probleme zu lösen, und ein Aspekt der vorliegenden Erfindung ist, einen Apparat und ein Verfahren zum Herstellen von gesinterten Erzen vorzusehen, in welchem Erzeugung von Rückfeingut, das sich aus ungesinterten Erzen ergibt, minimiert wird durch Zuführen von fehlender Hitze an eine obere Schicht des Sinterwagens durch Strahlen von Mikrowellen auf eine flache Oberfläche von gemischten Rohmaterialen, wovon eine Oberflächenschicht entzündet wird, während die gemischten Rohmaterialien auf einen Sinterwagen geladen werden und durch einen Zündofen passieren, sodass die Qualität und Gewinnungsrate der gesinterten Erze verbessert werden kann.
TECHNISCHE LÖSUNG
Ein Apparat zum Herstellen von gesinterten Erzen, in welchem ein Sinterverfahren durchgeführt wird, während eine Vielzahl an Sinterwägen auf einer Endlosumlaufbahn miteinander verbunden sind, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, kann folgendes einschließen: eine Rohmaterial-Liefereinheit, die einen oberen Erzbunker und einen Vorratsbunker einschließt, die obere Erze, beziehungsweise gemischte Rohmaterialen an die Sinterwägen liefern; einen Zündofen, der an einem hinteren Ende der Rohmaterial-Liefereinheit in Laufrichtung der Sinterwägen angeordnet ist, um eine Oberflächenschicht der gemischten Rohmaterialien zu entzünden, die auf den Sinterwägen geladen sind; und einen Mikrowellen-Heizofen, der am hinteren Ende des Zündofens angeordnet ist, um Mikrowellen auf eine Oberflächenschicht der gemischten Rohmaterialien zu strahlen, die auf die Sinterwägen geladen sind.
Der Mikrowellen-Heizofen kann Mikrowellen mit einer Frequenz von 800 MHz-3GHz abstrahlen.
Der Mikrowellen-Heizofen kann als Tunnelform vorgesehen werden, wobei seine beiden Enden in einer Laufrichtung der Sinterwägen geöffnet sind, um Mikrowellen auf eine Oberfläche der gemischten Rohmaterialien zu strahlen, die in den Sinterwägen untergebracht sind, während die Sinterwägen durch den Mikrowellen-Heizofen passieren.
Ein Verfahren zum Herstellen von gesinterten Erzen unter Verwendung einer Dwight-Lloyd-Sintermaschine gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann folgendes einschließen: einen Rohmaterial-Lieferschritt des Lieferns von oberen Erzen und gemischten Rohmaterialien zu Sinterwägen, die auf einer Endlosumlaufbahn bewegt werden; einen Zündschritt des Entzündens einer Oberflächenschicht der gemischten Rohmaterialien, die auf die Sinterwägen geladen sind; und einen Erwärmungsschritt des Erwärmens einer oberen Schicht der gemischten Rohmaterialien durch Strahlen von Mikrowellen auf eine Fläche der gemischten Rohmaterialien, deren Oberflächenschicht entzündet ist.
In dem Erwärmungsschritt können Mikrowellen mit einer Frequenz von 800MHz-3GHz abgestrahlt werden.
Im Erwärmungsschritt können die Mikrowellen für zehn Sekunden bis zu drei Minuten abgestrahlt werden.
VORTEILHAFTE WIRKUNGEN
Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird die erforderliche Wärmeenergie zu einer oberen Schicht von gemischten Rohmaterialien geliefert, die auf einen Sinterwagen geladen sind, sogar ohne den Fluss von Verbrennungsgas unter Verwendung eines Mikrowellen-Heizofens zu beeinträchtigen, sodass die Qualität und Gewinnungsrate von gesinterten Erzen verbessert werden kann.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Fig. 1 ist eine schematische Ansicht, welche ein Sinterverfahren unter Verwendung einer allgemeinen Dwight-Lloyd-Sintermaschine veranschaulicht.
Fig. 2 ist eine Ansicht, welche eine Gewinnungsrate gemäß eines Standorts eines Sinterwagens der allgemeinen Dwight-Lloyd-
Sintermaschine gemäß dem Stand der Technik veranschaulicht.
Fig. 3 ist eine schematische Ansicht, welche einen Apparat zum Herstellen von gesinterten Erzen gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
Fig. 4 ist eine Ansicht, welche einen Mikrowellen-Heizofen gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht .
Fig. 5 ist ein Ablaufdiagramm, welches ein Verfahren zum Herstellen von gesinterten Erzen gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht; und
Fig. 6A und 6B sind Ansichten, welche Temperaturverteilungen der allgemeinen Dwight-Lloyd-Sintermaschine gemäß dem Stand der Technik und dem Apparat zum Herstellen von gesinterten Erzen gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulichen .
BESTE ART UND WEISE FÜR DIE ERFINDUNG
Obwohl beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unten detailliert mit Verweis auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben werden, wird die vorliegende Erfindung nicht durch die Ausführungsformen begrenzt oder beschränkt. Zum Verweis verweisen in der vorliegenden Erfindung die gleichen Referenznummern im Wesentlichen auf die jeweils gleichen Elemente. Unter solch einer Regel können die Inhalte, die in den anderen Zeichnungen beschrieben werden, angeführt werden, und die Inhalte, die als für die Fachleute offensichtlich angesehen oder wiederholt werden, können weggelassen werden.
Fig. 3 ist eine schematische Ansicht, welche einen Apparat zum Herstellen von gesinterten Erzen gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht, und Fig. 4 ist eine Ansicht, welche einen Mikrowellen-Heizofen gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
Wie in Fig. 3 und 4 veranschaulicht, schließt ein Apparat zum Herstellen von gesinterten Erzen gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Rohmaterial-Liefereinheit ein, die Rohmaterialien zum Inneren einer Vielzahl an Sinterwägen 15 liefert, die auf einer Endlosumlaufbahn miteinander verbunden sind, sowie einen Zündofen 17, der eine Oberflächenschicht der Rohmaterialien entzündet, die auf die jeweiligen Sinterwägen 15 geladen sind, und einen Mikrowellen-Heizofen 30, der Mikrowellen auf die Oberfläche der Rohmaterialen strahlt, die auf die Sinterwägen 15 geladen sind.
Die Rohmaterialien, die zu den jeweiligen Sinterwägen 15 geliefert werden, schließen obere Erze und gemischte Rohmaterialien ein, die auf die oberen Erze gestapelt werden, und die Rohmaterial-Liefereinheit schließt einen oberen Erzbunker 14 ein, der an einem oberen Teil von einer Seite eines Wegs installiert ist, entlang dessen die Sinterwägen 15 entlang einer Antriebsschiene bewegt werden, die die Form einer Endlosumlaufbahn hat, in einer Richtung der Breite der Sinterwägen 15, und einen Vor-ratsbunker 12, der hinter dem oberen Erzbunker 14 angeordnet ist.
Der obere Erzbunker 14 lädt obere Erze mit einer Bandbreite an Partikelgrößen von 10-15 mm auf die Sinterwägen 15 bei einer Dicke von etwa 50 mm und der Vorratsbunker 12, der hinter dem oberen Erzbunker installiert ist, liefert die gemischten Rohmaterialien, zu welchen eine vorbestimmte Menge an Feuchtigkeit zugegeben wird, zu den Sinterwägen 15.
Hier bringt der Vorratsbunker 12 die gemischten Rohmaterialien, die im Vorratsbunker 12 untergebracht sind, zum Inneren der Sinterwägen 15 aus, wenn eine Aufgabetrommel 13, die am unteren Teil des Vorratsbunkers installiert ist, rotiert, und passt die Ausgabemenge der gemischten Rohmaterialien gemäß der Rotationsgeschwindigkeit der Aufgabetrommel 13 an, und eine Umlenkplatte 16 zum Herbeiführen einer Klassifizierungserscheinung der ausgebrachten gemischten Rohmaterialien wird darunter installiert, sodass die gemischten Rohmaterialien, die durch den Vorratsspeicher 12 ausgebracht werden, auf das Innere der Sinterwägen 15 entlang der Umlenkplatte 16 geladen werden.
Eine Vielzahl an Brennern wird am oberen Teil des Zündofens 17 installiert, um auf Abstand voneinander durch einen vorbestimmten Intervall in der Richtung der Breite der Sinterwägen 15 gebracht zu werden, um so sequenziell die Oberflächenschicht der gemischten Rohmaterialien zu zünden, die auf die Vielzahl der Sinterwägen 15 geladen werden, die durch eine untere Seite der Brenner passieren.
Eine Bodenfläche und gegenüberliegende Enden des Mikrowel-len-Heizofens 30 haben geöffnete Tunnelformen, sodass die Vielzahl an Sinterwägen 15 sequenziell dort hindurch passieren kann, und ein Mikrowellen oszillierendes Mittel wird am Dach des Mik-rowellen-Heizofens 30 installiert, um Mikrowellen auf die Oberflächenschicht der gemischten Rohmaterialien zu strahlen, die auf die Sinterwägen 15 geladen sind, die durch eine untere Seite des Mikrowellen-Heizofens 30 passieren.
Im Allgemeinen entsprechen die Mikrowellen einer Form von Energie mit niedrigen Freguenzen, unter elektromagnetischer Energie, haben eine Frequenz im Bereich von 800-300.000 MHz, verursachen nur Rotation von Molekülen innerhalb einer Bandbreite von elektromagnetischen Feldern und beeinflussen nicht die Strukturen der Moleküle.
Detaillierter sind die Mikrowellen durch ein elektrisches Feld und ein magnetisches Feld konfiguriert. Darunter dient das elektrische Feld dazu, Materialien zu erhitzten, und verbreitet sich bei Lichtgeschwindigkeit. Weil die Photonenenergie (0,037 kcal/Mol) niedriger ist als die Energie (80-120 kcal/Mol), die Molekülbindung lösen kann, erwärmt das elektrische Feld ferner nur die Materialien, aber beeinflusst nicht die Strukturen der Moleküle.
Demgemäß strahlt der Mikrowellen-Heizofen 30 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung Mikrowellen aus, die schnell und gleichmäßig innere und äußere Temperaturen erwärmen können, in Ersatz für das konventionelle allgemeine Erwärmungsschema, in welchem leitfähige Wärme verwendet wird, und so die Energietransferrate langsam ist und eine lange Zeit gebraucht wird, bis Materialien bei ihrem Wärmeäquilibrium angelangt sind, und was somit ineffizient ist.
Hier wird bevorzugt, dass die Frequenz der verwendeten Mikrowellen im Bereich von 800 MHz~3GHz liegt. Der Grund ist, dass wenn die Frequenz der Mikrowellen 3 GHz überschreitet, die Kosten erhöht sind, die Sintertemperatur übermäßig erhöht ist und somit die Qualität der hergestellten gesinterten Erze verschlechtert ist, und wenn die Frequenz der Mikrowellen unter 800 MHz ist, die Tiefe, bei welcher die Mikrowellen in die gemischten Rohmaterialien eindringen erhöht ist, die Energiedichte gesenkt ist und somit die obere Schicht der gemischten Rohmaterialien, an welcher Rückfeingut mit einer Partikelgröße die kleiner ist als 5 mm erzeugt wird, nicht ausreichend erwärmt wird, und somit wird eine lange Zeit für die Erwärmung verbraucht.
Tabelle 11
Tabelle 1 ist eine Tabelle, die Temperaturen repräsentiert, welche nach Mikrowellen mit einer Kapazität von 2kW und einer Frequenz von 2,4 GHz für eine Minute auf allgemeine Hauptbestandteile von gemischten Rohmaterialien gestrahlt werden, die im Allgemeinen auf Sinterwägen geladen sind.
Wie in Tabelle 1 dargestellt, können, wenn die gemischten Rohmaterialien unter Verwendung von Mikrowellen erhitzt werden, die Hauptbestandteile der gemischten Rohmaterialien in einer kurzen Zeit erhitzt werden. Da die Mikrowellen auf eine Oberfläche der gemischten Rohmaterialien gestrahlt werden, die auf die Sinterwägen 15 geladen sind, wird eine obere Schicht, die aus einer Tiefe von einem Drittel der gesamten Tiefe der Sinterwägen 15 von einer Oberfläche der gemischten Rohmaterialien gebildet wird, dadurch erhitzt, um eine Temperatur auszugleichen, die durch kalte Luft gekühlt wird, wenn Verbrennungsgas konsistent von einer unteren Seite der Sinterwägen 15 gesogen wird, sodass Erzeugung von Rückfeingut an der oberen Schicht minimiert werden kann.
Mittlerweile wird es bevorzugt, dass der Mikrowellen-Heizofen 30 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Länge hat, bei welcher jeder Sinterwagen 15 für 1~2 Minuten dort hindurch passieren kann.
Der Grund ist, dass wenn die Länge des Mikrowellen-Heizofens 30 so geformt ist, dass die Transitzeit der Sinterwägen 15 nicht mehr als eine Minute beträgt, die obere Schicht der gemischten Rohmaterialien, die auf die Sinterwägen 15 geladen wurden, nicht ausreichend erhitzt wird, sodass die Menge an erzeugtem Rückfeingut erhöht wird, und wenn die Länge so geformt ist, dass die Erhitzung für zwei Minuten oder länger durchgeführt wird, ist die verringerte Mengen an erzeugtem Rückfeingut gering verglichen mit dem Anstieg der Herstellungskosten. So wird es bevorzugt, dass die Länge des Mikrowellen-Heizofens 30 so geformt ist, dass die Sinterwägen 15 eine Transitzeit von 1-2 Minuten haben.
[Tabelle 2]
Tabelle 2 verweist auf eine Tabelle, die Rückfeingut-Erzeugungsverhältnisse gemäß Mikrowellenbestrahlungsbedingungen repräsentiert. In der vorliegenden Erfindung wird, nachdem eine Oberfläche aus gemischten Rohmaterialien von 120 kg unter Verwendung einer Flamme gezündet wird, eine obere Schicht durch Abstrahlen von Mikrowellen (2 kW und 2,4 GHz) erhitzt. Als nächstes wird Verbrennungsgas von unten bei einem Druck von 1.600 mmHq gesogen, Probenstücke werden auf eine Größe von 50 mm oder weniger pulverisiert, nachdem Verbrennung vollständig beendet ist, die Menge an erzeugtem Rückfeingut mit einer Größe, die kleiner ist als 5 mm, wird gemessen, nachdem eine Trommelstärke gemessen wird.
Wie in Tabelle 2 ermittelt, wird verglichen mit der konventionellen Dwight-Lloyd-Sintermaschine, die keine Mikrowellen abstrahlt, wenn Mikrowellen für eine Minute abgestrahlt werden, die Menge an erzeugtem Rückfeingut um etwa 7,4% verringert, und wenn Mikrowellen für zwei Minuten abgestrahlt werden, wird die Menge an erzeugtem Rückfeingut um 13,4% verringert, sodass ermittelt werden kann, dass die Menge an Rückfeingut, die während des Sinterns erzeugt wird, deutlich verringert werden kann. [Tabelle 3]
Tabelle 3 ist eine Tabelle, die Rückfeingut-Erzeugungsverhältnisse gemäß Bestrahlungszeiten repräsentiert, wenn die Kraft der Mikrowellen auf 5 kW erhöht wird. Es kann ermittelt werden, dass die Rückfeingut-Erzeugungsverhältnisse in einer kurzen Zeit schnell verringert werden verglichen mit 2 kW von Tabelle 2.
So kann aus den Ergebnissen, die in Tabelle 2 und Tabelle 3 gemessen werden, ermittelt werden, dass die Bestrahlungszeiten deutlich verringert werden können, wenn die Kraft der Mikrowellen erhöht wird.
Ein Verfahren zum Herstellen von gesinterten Erzen unter Verwendung des oben konfigurierten Apparats zum Herstellen von gesinterten Erzen gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird mit Verweis auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben werden.
Fig. 5 ist ein Ablaufdiagramm, welches das Verfahren zur Herstellung von gesinterten Erzen gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
Wie in Fig. 5 veranschaulicht, schließt das Verfahren zum Herstellen von gesinterten Erzen gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen Rohmaterial-Lieferschritt, einen Zündungsschritt zum Entzünden der Oberfläche von gemischten Rohmaterialien, und einen Erwärmungsschritt des Strahlens von Mikrowellen auf eine Oberflächenschicht der gemischten Rohmaterialien ein.
Im Rohmaterial-Lieferschritt werden die oberen Erze und die gemischten Rohmaterialien aufeinanderfolgend unter Verwendung des oberen Erzbunkers 14 und des Vorratsbunkers 12 in die Sinterwägen 15 geliefert, die auf der Endlosumlaufbahn bewegt werden .
Wenn die Rohmaterialien vollständig in die Sinterwägen 15 geliefert sind, wird die Oberflächenschicht der gemischten Rohmaterialien, die in den Sinterwägen 15 untergebracht sind, gezündet, während die Sinterwägen 15, auf welche die Rohmaterialien geladen wurden, durch den Zündofen 17 passieren.
Fig. 6 sind Ansichten, welche die Temperaturverteilung (a) der konventionellen allgemeinen Dwight-Lloyd-Sintermaschine und die Temperaturverteilung (b) des Apparats für die Herstellung von gesinterten Erzen gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulichen.
Wie in Fig. 6 veranschaulicht, wird in dem Verfahren zum Herstellen von gesinterten Erzen gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wenn die Oberfläche vollständig gezündet ist, im Erwärmungsschritt eine obere Schicht der gemischten Rohmaterialien durch Strahlen von Mikrowellen mit einer Frequenz von 800 MHz~3 GHz auf die Oberflächenschicht der gemischten Rohmaterialien für eine Minute bis zwei Minuten erhitzt, die auf die Sinterwägen 15 geladen sind.
Demgemäß kann danach die Temperatur der oberen Schicht der gemischten Rohmaterialien, welche gekühlt wird, wenn das Verbrennungsgas beständig von unten angesogen wird, ausgeglichen werden, und so wird erforderliche Wärmeenergie zur oberen Schicht der gemischten Rohmaterialien geliefert, die auf die Sinterwägen 15 geladen sind, sodass die Qualität und Gewinnungsrate der gesinterten Erze verbessert werden kann.
Ferner wird, da das Erwärmen unter Verwendung von Mikrowellen durchgeführt wird, der Fluss des Verbrennungsgases nicht beeinflusst, sodass die Qualität an hergestellten gesinterten Erzen gleichförmig ist und deren Produktivität verbesserte werden kann.
Wie oben, wenn die obere Schicht der gemischten Rohmaterialien vollständig erwärmt wird, wird das Hauptgebläse 18 betrieben, um eine Sogkraft an einer unteren Seite der Sinterwägen 15 zu erzeugen, sodass während das Verbrennungsgas angesogen wird, die gesinterten Erze hergestellt werden.
Wie oben beschrieben könnte, obwohl die Beschreibungen mit Verweis auf die exemplarischen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gemacht worden sind, es durch die Fachleute verstanden werden, dass die vorliegende Erfindung verschieden modifiziert und verändert werden kann, ohne vom Geist und Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen, welche in den angehängten Ansprüchen beschrieben werden.
[Beschreibung der Referenzzahlen] 10: Erzbunker 11: Mischtrommel 12: Vorratsbunker 13: Aufgabetrommel 14: Oberer Erzbunker 15: Sinterwägen 16: Umlenkplatte 17: Zündofen 18: Hauptgebläse 19: Kammer 20: Saugkammer 21: Mikrowellen-Heizofen

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    1. Apparat zum Herstellen von gesinterten Erzen, in welchem ein Sintervorgang durchgeführt wird, während eine Vielzahl an Sinterwägen auf einer Endlosumlaufbahn miteinander verbunden ist, welcher Apparat umfasst: eine Rohmaterial-Liefereinheit, die einen oberen Erzbunker und einen Vorratsbunker umfasst, die jeweils obere Erze und gemischte Rohmaterialien zu den Sinterwägen liefern; einen Zündofen, der an einem hinteren Ende der Rohmaterial-Liefereinheit in einer Laufrichtung der Sinterwägen angeordnet ist, um eine Oberflächenschicht der gemischten Rohmaterialien zu entzünden, die auf die Sinterwägen geladen sind; und einen Mikrowellen-Heizofen, der an einem hinteren Ende des Zündofens angeordnet ist, um Mikrowellen auf eine Oberflächenschicht der gemischten Rohmaterialien zu strahlen, die auf den Sinterwägen geladen sind.
  2. 2. Apparat nach Anspruch 1, worin der Mikrowellen-Heizofen Mikrowellen mit einer Frequenz von 800 MHz-3GHz abstrahlt.
  3. 3. Apparat nach Anspruch 1, worin der Mikrowellen-Heizofen als Tunnelform vorgesehen ist, wobei seine beiden Enden in einer Laufrichtung der Sinterwägen geöffnet sind, um Mikrowellen auf eine Oberfläche der gemischten Rohmaterialien zu strahlen, die in den Sinterwägen untergebracht sind, während die Sinterwägen durch den Mikrowellen-Heizofen passieren.
  4. 4. Verfahren zum Herstellen von gesinterten Erzen unter Verwendung einer Dwight-Lloyd-Sintermaschine, welches Verfahren umfasst : einen Rohmaterial-Lieferschritt des Lieferns von oberen Erzen und gemischten Rohmaterialien zu Sinterwägen, die auf einer Endlosumlaufbahn bewegt werden; einen Zündschritt des Entzündens einer Oberflächenschicht der gemischten Rohmaterialien, die auf die Sinterwägen geladen sind; und einen Erwärmungsschritt des Erwärmens einer oberen Schicht der gemischten Rohmaterialien durch Strahlen von Mikrowellen auf eine Fläche der gemischten Rohmaterialien, deren Oberflächenschicht entzündet ist.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, worin im Erwärmungsschritt Mikro wellen mit einer Frequenz von 800 MHz~3GHz abgestrahlt werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, worin im Erwärmungsschritt die Mikrowellen für zehn Sekunden bis drei Minuten abgestrahlt werden .
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