AT518565A2 - Verfahren und Vorrichtung zum Konservieren von organischem wasserhaltigen Gut - Google Patents

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AT518565A2 ATA158/2017A AT1582017A AT518565A2 AT 518565 A2 AT518565 A2 AT 518565A2 AT 1582017 A AT1582017 A AT 1582017A AT 518565 A2 AT518565 A2 AT 518565A2
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Abstract

Verfahren zum konservierenden Aufbewahren von organischem wasserhaitigern Gut, das für die Konservierung im Wesent­ lichen steril gemacht wird, in einem formfesten wieder­ verschließbaren Behälter (1 oder 7) mit niederspannbarem Deckel (2 oder 9), bei dem das Gut in den Behälter (2 oder 9) eingefüllt und danach ein Vakuum durch Abpumpen hergestellt wird, das bei Entnahme von Gut durch Einströmen von Luft aufgehoben und nach neuerlichem Verschließen wieder hergestellt wird, der Behälter (1 oder 7) zur Aufbewahrung des Gutes mit einem Rillenrand (17) oder einem Schliffflan­ schrand {18) an der Füllöffnung (16) versehen ist, der mit einer Ringdichtung (3 oder 10) abgedichtet ist. (Fig. 1 und 2)

Description

Ing. Anna Hillbrand A-7224 St.Florian, OÖ
Verfahren und Vorrichtung zum Konservieren von organischem wasserhaltigem Gut.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Konservieren von organischem wasserhaltigem Gut nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 und des Anspruches 4.
Das Vakuumieren von Lebensmitteln zur Haltbarmachung durch Einschweißen in Folie ist bekannt, ebenso das Einschließen in feste Behälter, bei dem durch Austreiben dr Luft mit verdampfendem Wasser und Abkühlung unter Verschluss ein Unterdrück erzeugt wird.
Beide Verfahren vermeiden das aufwendigere Tiefkühlen mit der dadurch sich ergebenden verzögerten Zugriffszeit auf das gekühlte Gut.
Die Vakuumanwendung ergibt einen stark verringerten Sauerstoffpartialdruck und damit stark verringerte Oxydation des behandelten Gutes und Herabsetzung oder Verhinderung der Entwicklung von aeroben Mikroorganismen.
Geringere Kühlungskosten wegen wesentlich geringerer notwendiger Kühltemperaturen und erheblich geringere Zugriffszeit für die Verwendung des Gutes wird erreicht.
Bei Anwendung erhöhter Temperatur zur Unterdrückung von Mikroorganismen und der Inaktivierung von abbauenden Inhaltsstoffen kann aber ein Umbau von Inhaltsstoffen erfolgen, der durch Anwendung von Vakuum verringert oder vermieden werden kann.
Dabei wird auch die Zugänglichkeit für Insekten und andere Schadorganismen und Feuchtigkeit verhindert.
Aufgabe der Erfindung ist es demnach mit einem Verfahren und mit Anwendung von geeigneten Vorrichtungen eine Verbesserung der Haltbarmachung von organischem wasserhaltigen Gut, wie Lebensmittel aller Art für möglichst lange Dauer zu erreichen und eine Entnahme von Teilen davon zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1 für das Verfahren und des kennzeichnenden Teiles Anspruches 4 für die Vorrichtung gelöst.
Die Unteransprüche betreffen besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung und bilden ebenso wie Anspruch 1 gleichzeitig einen Teil der Beschreibung der Erfindung.
Bei einem solchen Verfahren zum konservierenden Aufbewahren von organischem wasserhaltigem Gut, das für die Konservierung falls stark Wasser enthaltend, also mehr als etwa 5 bis 10%, im Wesentlichen steril gemacht wird und dann oder vorher in einem formfesten wieder verschließbaren Behälter (1 oder 7), etwa aus Glas oder Edelstahl, mit einem niederspannbarem Deckel (2 oder 9) verschlossen wird, stellt man in dem Behälter (2 oder 9) mit dem eingefüllten Gut danach ein Vakuum durch Abpumpen her, das für die Entnahme von Gut durch Einströmen von Luft aufgehoben und nach neuerlichem Verschließen wieder hergestellt werden kann und dies des Öfteren.
Dies ergibt einen sehr großen Vorteil gegenüber bisherigen Verfahren. Die Verwendung bereits verfügbarer Behälter von etwa 0,5 bis 5 Liter ist damit ohne übermäßigen zusätzlichen Aufwand möglich.
Es ist dadurch aber auch das Verwenden großer und sehr großer Behälter für große Mengen an Gut geeignet, wie sie in der gewerblichen und industriellen Bearbeitung notwendig sind, ohne den Zugriff zu erschweren oder die weitere Konservierung durch Teilentnahme zu beenden oder zu beschränken.
Ein sehr wesentlicher Vorteil des Verfahrens und der Benutzung der dafür vorgesehenen Vorrichtungen besteht in der Abfüllung des zu konservierenden Gutes sowohl in heißem als auch im kalten Zustand und des jederzeitigen Zugriffs, ohne die Lagerung dadurch zu beenden.
Mit Pumpen die keine außerordentliche Präzision, wie etwa Hochvakuumpumpen, aufweisen brauchen, ist die Herstellung des Vakuums in einem Behälter, wobei etwa bis zu 80% des äußeren Luftdruckes oder mehr erreicht werden, genügend und das bestehende Vakuum ist während der Aufbewahrung des Gutes jederzeit überprüfbar und das Vakuum nachbesserbar falls erforderlich.
Ein erhebliche Erleichterung besteht auch darin, dass die Herstellung des Vakuums unabhängig von der Temperatur des Gutes erfolgen kann und dass während nach dem Abkühlen aber auch beim Ausgasen des Gutes, wenn etwa gelöste Luft freigesetzt wird, aber auch während der Lagerung des Gutes das Vakuum nachgebessert werden kann.
Bei im Haushalt verwendeten Größen ist der Behälter zur Aufbewahrung des Gutes mit einem Rillenrand oder einem Schliffflansch an der Füllöffnung versehen und mit einer Ringdichtung gegen den Deckel abgedichtet, sodass bestehende Behälterformen ohne weiteres anpassbar sind.
Die Füllöffnung des Behälters mit einem niederspannbaren
Deckel zu versehen, was den Aufbau des Vakuums begünstigt.
Der Deckel ist und einen Absaugstutzen versehen, der mit einem Absperrhahn oder Absperrventil verbunden ist und insofern eine besondere Bauform bildet, die aber einfach gestaltet ist.
Bei Verwendung eines Zwischenstückes, an dem ein Absaugstutzen seitlich angebracht ist und der auf die Füllöffnung des Behälters gesetzt, mit einer Ringdichtung darunter, ist Ein zusätzlicher Bauteil, lässt jedoch den Deckel unverändert, der gegen das Zwischenstück dann ebenfalls mit einer Ringdichtung abgedichtet wird.
Auch diese Gestaltung erlaubt die Verwendung vorhandener Bauformen die zusätzliche Anwendung einfach gestalteter Zusatzstücke.
Der Absaugstutzen des Zwischenstückes ist ebenfalls mit einem Absperrhahn oder einem Absperrventil verbunden.
Der Absperrhahn oder das Absperrventil verbindet einerseits mit einer Pumpe für das Vakuum und andererseits mit der Außenluft für die Entnahme und ist deshalb als Dreiwegvor-Richtung, also Dreiwegehahn oder Dreiwegeventil ausgebildet. Dadurch ist die Wahl der Verfahrensweise sehr einfach und zuverlässig.
An die Leitung in die freie Luft wird sinnvoller Weise ein Keimfilter vorgeschaltet, um die Verkeimung des gelagerten Gutes zu vermeiden.
Als Pumpe zur Herstellung des Vakuums wird bei kleineren, also Behältern in Haushaltsgröße eine Handpumpe verwendet und bei großen Behältern, etwa im gewerbliche oder industriellen Bereich, eine Pumpe mit einem E-Motor (13) angetrieben verwendet.
Zwei Ausführungsformen der Vorrichtung der Erfindung werden nachstehend gezeigt und beschrieben.
Es zeigen:
Fig- 1 ein Behälter mit Rillenrand, abgedichtet gegen einen Deckel mit einer Ringdichtung und. mit einem Absaug-stutzen und einem Absperrhahn und einer Handpumpe, in Seitenansicht geschnitten, der Deckel teilweise geschnitten, schematisch;
Fig.. 2 ein Behälter mit Schliffflanschrand, abgedichtet mit einer Ringdichtung gegen ein Zwischenstück, versehen mit einem Ab saugstutzen und mit einem Absperrhahn, und dieses abgedichtet mit einer Ringdichtung gegen einen Deckel mit einer Ringdichtung und mit einer motorisch angetriebenen Pumpe in Seitenansicht geschnitten, schematisch;
In Fig. 1 ist ein Behälter laus Glas gezeigt, mit einem Rillenrand 17 an der Einfüllöffnung 16 und etwas tiefer mit Ringriilen für den Drahtgestell zum Fliederspannen des Deckels 2, der nach oben gewölbt und mit einem Absaugstutzen 15 ist, der mit einem Absperrhahn verbunden ist.
Der Deckel 2 sitzt auf einer Ringdichtung 3 die auf dem Rillenrand 17 aufliegt.
Der Absperrhahn 4 ist ein Dreiweghahn, der über Schläuche mit einer Pumpe 5 für Handbetrieb oder mit der Außenluft über einem Keimfilter 6 verbunden oder abgesperrt werden kann.
Fig. 2 zeigt einen Behälter 7 aus Glas, mit einem. Schilff-flanschrand 18, wie von aufwendigeren Einkochgläsern bekannt, an der Einfüllöffnung 16, auf deren Schliffflanschrand eine Ringdichtung 10 liegt.
Auf diese Ringdichtung 11 ist ein Zwischenstück 8 aufgesetzt, das seitlich mit einem Absaugstutzen 15 versehen ist und am oberen Rand ebenfalls einen Schliffflanschrand aufweist, mit aufgelegter Ringdichtung 11 auf der der Deckel 9 aufgelegt ist, der mit bekanntem Spannmittel niedergespannt werden kann.
Der Absaugstutzen 15 ist mit einem Absperrhahn 4 und dieser mit einer motorgetriebenen Pumpe 12 mit E/Mator 13 und einem Keimfilter 14 verbunden und als Dreiweghahn umschaltbar.
Bezugszeichenliste 1 Behälter mit Rillenrand 17 2 Deckel des Behälters 1 3 Ringdichtung des Behälters 1 4 Absperrhahn als Dxeiwegehahn, oder Dxeiwegeventil 5 Pumpe als Handpumpe 6 Keimfilter 7 Behälter mit Schliffflanschrand 18 8 Zwischenstück zwischen Behälters 7 und Deckel 9 9 Deckel des Behälters 7 10 Ringdichtung am Schliffflanschrand 18 11 Ringdichtung des Deckels 9 12 Pumpe motorisch antreibbar 13 E-Mator der Pumpe 12 14 Keimfilter 15 Äbsaugstutzen von Behälter 1 und Behälter 7 16 Einfüllöffnung von Behälter 1 und Behälter 7 17 Rillenrand von Behälter 1 18 Schliffflanschrand 18 von Behälter 7

Claims (9)

  1. Ansprüche
    1. Verfahren zum konservierenden Aufbewahren von organischem wasserhaltigem Gut, das für die Konservierung im Wesentlichen steril gemacht wird, in einem formfesten wiederverschließbaren Behälter (1 oder 7) mit niederspannbarem Deckel (2 oder 9), dadurch gekennzeichnet, dass das Gut in den Behälter (1 oder 7) eingefüllt und danach ein Vakuum durch Abpumpen hergestellt wird, das bei Entnahme von Gut durch Einströmen von Luft aufgehoben und nach neuerlichem Verschließen wieder hergestellt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Herstellung des Vakuums in dem Behälter (1 oder 7) etwa bis zu 80% des äußeren Luftdruckes oder mehr erreicht und während der Aufbewahrung des Gutes überprüfbar und das Vakuum nachbesserbar ist.
  3. 3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Herstellung des Vakuums unabhängig von der Temperatur des Gutes erfolgen kann und bei Abkühlen und/oder Ausgasen desselben nachgebessert werden kann.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (1 oder 7) zur Aufbewahrung des Gutes mit einem Rillenrand (17) oder einem Schliffflanschrand (18) an der Füllöffnung (16) versehen ist, der mit einer Ringdichtung (3 oder 10) abgedichtet ist.
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllöffnung (16) des Behälters (1) mit einem Deckel (2) abdeckbar und niederspannbar ist und einen Absaugstutzen (15) angebracht hat, der mit einem Absperrhahn (4) oder einem Absperrventil verbunden ist.
  6. 6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Füllöffnung (16) des Behälters (7) ein Zwischenstück (8) auf die Ringdichtung (3 oder 10) gesetzt ist, an dem ein Absaugstutzen (15) angebracht ist und auf dessen oberen Dichtrand ein Deckel (9) auf eine Ringdichtung (11) niederspannbar aufgesetzt ist.
  7. 7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Absaugstutzen (15) des Zwischenstückes (8) mit einem Absperrhahn (4) oder einem Absperrventil verbunden ist.
  8. 8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Absperrhahn (4) oder das Absperrventil als Dreiwegvorrichtung ausgebildet ist, die mit einer Pumpe (5 oder 12) oder mit der freien Luft oder einem Keimfilter (6 oder 14) verbunden ist.
  9. 9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe (5) als Handpumpe ausgebildet ist und die Pumpe (12) von einem E-Motor (13) angetrieben ist. (9 Ansprüche)
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