AT517935B1 - Bodenabdeckung zur Bewuchsverhinderung unter Zäunen - Google Patents

Bodenabdeckung zur Bewuchsverhinderung unter Zäunen Download PDF

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AT517935B1 ATA51049/2015A AT510492015A AT517935B1 AT 517935 B1 AT517935 B1 AT 517935B1 AT 510492015 A AT510492015 A AT 510492015A AT 517935 B1 AT517935 B1 AT 517935B1
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    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H17/00Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
    • E04H17/02Wire fencing, e.g. made of wire mesh
    • E04H17/06Parts for wire fences
    • E04H17/063Fence liners; Vegetation prevention barriers

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  • Architecture (AREA)
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Abstract

Die Bodenabdeckung zur Bewuchsverhinderung unter Zäunen zwischen dessen Stehern weist eine Muffe (11) mit offenen Enden auf, in der zwei Ausziehlatten (21) übereinander angeordnet und jeweils aus einem Ende der Muffe (11) ausziehbar sind. Die Teile bestehen vorzugsweise aus Kunststoff und greifen teleskopartig ineinander. Die Ausziehlatten weisen an Ihren freien Enden insbesondere u-förmige Ausnehmungen (22) zum Umgreifen der Steher auf. Die Ausziehlatten (21) weisen etwa die Länge der Muffe (11) auf.

Description

Beschreibung [0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bodenabdeckung zur Bewuchsverhinderung unter Zäunen zwischen dessen Stehern, wobei die Bodenabdeckung aus mehreren Latten, vorzugsweise aus Kunststoff, zusammengesetzt ist, die teleskopartig ineinander greifen.
[0002] Solch eine Bodenabdeckung ist aus US 3806096 bekannt. Die Bodenabdeckung weist ein Element mit u-förmigem Querschnitt auf, mit einer nach außen gebogenen oberen Basis und gegenüberliegenden seitlichen Flanschen, die in nach innen gebogenen Enden enden. Die Innenfläche jeder der nach innen gebogenen Enden bildet eine Stützfläche, die mit der Innenseite der Basis zusammenwirkt, um eine Ausziehlatte gleitend zu führen.
[0003] Das Element mit u-förmigem Querschnitt ist vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt. Es endet mit einem in Längsrichtung angeordneten Schlitz mit kreisförmigem Innenrand, der den unteren Endabschnitt eines Stehers aufnehmen kann.
[0004] Die Ausziehlatte ist teleskopartig im entgegengesetzten Ende des Elements mit u-förmigem Querschnitt aufgenommen und in diesem verschiebbar geführt. An seinem freien Ende weist es ebenfalls einen in Längsrichtung angeordneten Schlitz mit kreisförmigem Innenrand auf, der den unteren Endabschnitt eines Stehers aufnehmen kann.
[0005] Die Ausziehlatte ist somit aus dem Element mit u-förmigen Querschnitt teleskopartig ausziehbar, sodass die Bodenabdeckung an verschiedene Steherabstände angepasst werden kann.
[0006] Die Steher der meisten Zäune haben einen Abstand von 2,40 m. Da die teleskopartig ausziehbaren Teile aus Stabilitätsgründen zumindest 30 cm überlappen sollten, müssen die Teile zumindest 1,50 m lang sein. In der Praxis sind die Teile noch länger, damit man auch größere Steherabstände abdecken kann, was einen Transport auf einzelnen Paletten (die eine Länge von 1,20 m haben) unmöglich macht. Auch ein Transport im Kofferraum ist bei vielen PKW schwierig oder unmöglich.
[0007] Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diesen Nachteil zu beseitigen und eine Bo-denabdeckung zu schaffen, die ohne größeren konstruktiven Mehraufwand im zusammengeschobenen Zustand so klein ist, dass sie sich für übliche Steherabstände auf einzelnen Paletten transportieren lässt.
[0008] Diese Aufgabe wird durch eine Bodenabdeckung der eingangs genannten Art erfin-dungsgemäß dadurch gelöst, dass eine Latte als Muffe mit offenen Enden ausgebildet ist, in der zwei Ausziehlatten übereinander angeordnet sind und jeweils aus einem Ende der Muffe ausziehbar sind.
[0009] Erfindungsgemäß ist die Bodenabdeckung also dreiteilig. Geht man wiederum von einer Überdeckung von 30 cm aus, so kommt man bei einem Steherabstand von 2,40 m mit einer Gesamtlänge von 1,10m aus, bei einem Steherabstand von 2,70 m mit einer Gesamtlänge von 1,20 m. Derartige Elemente passen somit auf eine einzelne Palette.
[0010] Dennoch ist der Mehraufwand bei der Herstellung gering, man benötigt - bei Herstellung aus Kunststoff - nur drei Spritzgussformen: eine für die Muffe und je eine für die beiden Ausziehlatten.
[0011] Um bei vorgegebener Gesamtlänge im zerlegten oder zusammengeschobenen Zustand einen maximalen Steherabstand überbrücken zu können ist es zweckmäßig, wenn die Ausziehlatten etwa die Länge der Muffe aufweisen.
[0012] Weiters ist es günstig, wenn die Muffe an der oberen und der unteren Flachseite jeweils zumindest einen Schlitz aufweist und dass die Ausziehlatten an jeweils einem Ende eine oder mehrere, von einer Flachseite auskragende Nasen tragen, die jeweils in einen Schlitz eingrei-fen, wobei der Schlitz bzw. die Schlitze an der oberen Flachseite einerseits und der Schlitz bzw. die Schlitze an der unteren Flachseite andererseits jeweils gegenüber an einem der beiden offenen Enden der Muffe münden und am anderen Ende geschlossen sind. Auf diese Weise werden die Ausziehlatten gut geführt, und sie können dennoch identisch ausgebildet sein. Außerdem wird durch die geschlossenen Enden verhindert, dass die Ausziehlatten so weit herausgezogen werden können, dass die Überlappung zu gering wird oder sie sogar aus der Muffe herausgleiten.
[0013] Durch die einseitig offenen Schlitze wird allerdings die Stabilität der Muffe verringert. Um dies auszugleichen ist es zweckmäßig, wenn die Schlitze im Bereich der Mündungen durch ein brückenartiges Element abgedeckt sind.
[0014] Wenn das brückenartige Element in den Schlitz ragt, sind die Ausziehlatten unverlierbar in der Muffe gehalten. In diesem Fall müssen bei der Herstellung die Ausziehlatten natürlich bereits in die Muffe eingelegt werden, bevor die brückenartigen Elemente an der Muffe angebracht werden.
[0015] Schließlich ist es zweckmäßig, wenn die Ausziehlatten an den freien Enden insbesondere u-förmige Ausnehmungen zum Umgreifen der Steher aufweisen. Dadurch werden die Ausziehlatten an den Stehern fixiert. Die Ausnehmungen gehen vorzugsweise von den Stirnseiten der Ausziehlatten aus, sie können aber auch von deren Längsseiten ausgehen.
[0016] An Hand der beiliegenden Figuren wird die vorliegende Erfindung näher erläutert. Es zeigt: [0017] Fig. 1 eine erfindungsgemäße Muffe in Draufsicht; [0018] Fig. 2 dieselbe im Schnitt entlang der Linie ll-ll in Fig. 1; [0019] Fig. 3 dieselbe in Untersicht; [0020] Fig. 4 dieselbe in einer Ansicht von links; [0021] Fig. 5 zeigt eine erfindungsgemäße Ausziehlatte; und [0022] Fig. 6 zeigt eine erfindungsgemäße Bodenabdeckung in zusammengebautem Zu stand in perspektivischer Ansicht; und [0023] Fig. 7 eine Ansicht analog zu Fig. 4 einer anderen Ausführungsform.
[0024] Die Muffe 11 (siehe Fig. 1 bis 4) weist an der Oberseite zwei Schlitze 12, 13 und an der Unterseite zwei Schlitze 14, 15 auf. Die Schlitze 12, 13 an der Oberseite sind am linken Ende der Muffe offen, enden jedoch mit Abstand von der rechten Seite; die Schlitze 14, 15 an der Unterseite sind am rechten Ende der Muffe 11 offen und enden mit Abstand von der linken Seite. Um die Stabilität der Muffe 11 zu erhöhen, sind im Bereich der offenen Enden der Schlitze 12 bis 15 Überbrückungselemente 16, 17 angebracht, z.B. aufgeklebt oder thermisch verbunden. Im Hohlraum der Muffe 11 befinden sich etwa in halber Höhe Stufen 18, 19 (siehe Fig. 4).
[0025] In Fig. 5 ist eine Ausziehlatte 21 in Draufsicht dargestellt. Es handelt sich im Prinzip um ein brettartiges Element, das an einer Seite eine u-förmige Ausnehmung 22 aufweist, die um einen Steher eines Zauns geschoben werden kann. Um verschiedene Steherdurchmesser abdecken zu können, erweitert sich die u- förmige Ausnehmung 22 in Richtung ihres offenen Endes. Am gegenüberliegenden Ende sind zwei Nasen 23, 24 vorgesehen, die zum Eingriff in die Schlitze 12,13 bzw. 14, 15 bestimmt sind.
[0026] Die in Fig. 5 dargestellte Ausziehlatte liegt in der Muffe 11 oben, d.h. sie liegt auf den beiden Stufen 18, 19 auf. Die untere Ausziehlatte sieht im Prinzip gleich aus, ist aber etwas schmäler.
[0027] Wie man aus Fig. 6 erkennt, lassen sich zwei Ausziehlatten 21 in eine Muffe 11 ein-schieben, eine von rechts unterhalb der Stufen 18, 19 und eine von links oberhalb der Stufen 18, 19. Die Ausziehlatten 21 werden jeweils mit der u-förmigen Ausnehmung 22 voraus eingeschoben. Da die Länge der Muffe 11 und der Ausziehlatten 21 etwa gleich ist, lassen sich die Ausziehlatten 21 für den Transport zur Gänze in die Muffe 11 einschieben. Bei der Verlegung legt man die Muffe 11 zwischen zwei Steher eines Zauns und zieht dann die Ausziehlatten 21 an den Enden mit der u-förmigen Ausnehmung 22 heraus, bis jeweils die u-förmige Ausnehmung den entsprechenden Steher umgreift. Da die Schlitze 12 bis 15 mit Abstand vor den Schmalseiten der Muffe 11 enden, kann es infolge der Nasen 23, 24 nicht passieren, dass eine Ausziehlatte 21 zu weit herausgezogen wird oder sogar aus der Muffe 11 herausrutscht.
[0028] Die Ausziehlatten 21 sollten dann noch fixiert werden, damit sie nicht versehentlich wieder in die Muffe 11 eingeschoben werden und dann Abstand von den Stehern bekommen. Dies kann beispielsweise wie in der US 3806096 beschrieben durch Erdnägel erfolgen. Es ist dabei nicht unbedingt notwendig, auch die Muffe 11 zu fixieren, denn selbst wenn diese verschoben wird, bleibt doch der gesamte Bereich zwischen den Stehern abgedeckt. Alternativ zu Erdnägeln ist es auch möglich, an den Stehern Klammern zu befestigen, die (zumindest) einen nach unten ragenden Vorsprung aufweisen, der in (zumindest) eine entsprechende Vertiefung (oder Loch) der Ausziehlatten 21 eingreift. Schließlich ist es auch möglich, zwischen der Muffe 11 und den Ausziehlatten 21 Sperrklinken vorzusehen. Wenn die Ausziehlatten 21 bis zu den Stehern herausgezogen werden, können sie nicht mehr verschoben werden, ohne die Sperrklinken zu lösen, da sie mit ihren u-förmigen Ausnehmungen 22 die Steher umfassen.
[0029] Die dargestellte Ausführungsform ist nicht maßstabsgetreu. Die Ausziehlatten sind in der Praxis bei gegebener Breite wesentlich dünner und wesentlich länger. Damit sie dennoch genug Stabilität aufweisen, ist es zweckmäßig, dass sie bombiert sind. Dadurch muss aber auch die Muffe entsprechend bombiert sein, wie dies in Fig. 7 dargestellt ist.

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    1. Bodenabdeckung zur Bewuchsverhinderung unter Zäunen zwischen dessen Stehern, wobei die Bodenabdeckung aus mehreren Latten, vorzugsweise aus Kunststoff, zusammengesetzt ist, die teleskopartig ineinander greifen, dadurch gekennzeichnet, dass eine Latte als Muffe (11) mit offenen Enden ausgebildet ist, in der zwei Ausziehlatten (21) übereinander angeordnet sind und jeweils aus einem Ende der Muffe (11) ausziehbar sind.
  2. 2. Bodenabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausziehlatten (21) etwa die Länge der Muffe (11) aufweisen.
  3. 3. Bodenabdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Muffe (11) an der oberen und der unteren Flachseite jeweils zumindest einen Schlitz (12, 13; 14, 15) aufweist und dass die Ausziehlatten (21) an jeweils einem Ende eine oder mehrere, von einer Flachseite auskragende Nasen (23, 24) tragen, die jeweils in einen Schlitz (12, 13, 14, 15) eingreifen, wobei der Schlitz bzw. die Schlitze (12, 13) an der oberen Flachseite einerseits und der Schlitz bzw. die Schlitze (14, 15) an der unteren Flachseite andererseits jeweils gegenüber an einem der beiden offenen Enden der Muffe (11) münden und am anderen Ende geschlossen sind.
  4. 4. Bodenabdeckung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze (12, 13, 14, 15) im Bereich der Mündungen durch ein brückenartiges Element (16, 17) abgedeckt sind.
  5. 5. Bodenabdeckung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das brückenartige Element (16, 17) in den Schlitz (12, 13; 14, 15) ragt.
  6. 6. Bodenabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausziehlatten (21) an den freien Enden insbesondere u-förmige Ausnehmungen (22) zum Umgreifen der Steher aufweisen. Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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