AT517395A2 - Diagnosevorrichtung für eine Handwerkzeugmaschine - Google Patents

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AT517395A2
AT517395A2 ATA50548/2016A AT505482016A AT517395A2 AT 517395 A2 AT517395 A2 AT 517395A2 AT 505482016 A AT505482016 A AT 505482016A AT 517395 A2 AT517395 A2 AT 517395A2
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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Diagnosevorrichtung für eine Handwerkzeug­ maschine (12),insbesondere Bohr- und/oder Meißelhammer,mit zumindest ei­ nem Beschleunigungssensor (14),welcher dazu vorgesehen ist, während zumin- dest einem Betriebszustand der Handwerkzeugmaschine (12) zumindest eine innerhalb der Handwerkzeugmaschine (12) auftretende Vibration zu erfassen. Es wird vorgeschlagen, dass die Diagnosevorrichtung (10) eine Auswerteeinheit (16) umfasst, welche dazu vorgesehen ist, anhand von zumindest einem durch den zumindest einen Beschleunigungssensor (14) erfassten Vibrationswert auf zumindest einen Verschleißzustand der Handwerkzeugmaschine (12) zu schlie­ ßen.

Description

Beschreibung pjagnosgVQQlchtung fur elne Hanfeerkzgu^maschjne Stand dor Technik
Es sind Diagnosevorrichlungen fur eine Handwerkzeugmaschine bekannt, Welch® ainen Beschleunigungssensor aufweisen, der dazu vorgesehen 1st, während sines Batriebszustand der Handwerkzeugrnaschine elne innerhalb der Hand-werkzsugmaschine auftretende Vibration zu er fas sen.
Offenbarung der Erfindung
Die Erfindung gehf aus von einer Dlagnosevorrichtung für sine Handwerkzeug-maschine, insbesondere für einen Bohr- und/oder Meißelhammer, roit zumindest elnem Beschleunigungssensor, welcher d&zu vorgesehen 1st, wâhrend zumindest einem Betriebszustand der Handwerkzeugmaschine zumindest eine innerhalb der Handwerkzeugmaschins auftretende Vibration zu erfassen.
Es wird vorgescnlagen, dass die Dlagnosevorrichtung eine Auswerieeinheit auf·· weist, welch e dazu vorgesehen ist, an hand von zumindest einem durch den zumindest einen Beschleunigungssensor arfassten Vib rations wert auf zumindest einon Verschleißzusfand dor Handwerkzougmaschine zu schließen. Unfsr >svor-gesehen“ soil insbesondere special! programmiert, ausgeiegt und/oder ausge-stattet verstanden warden. Damnter, dass air? Objekt zu einer bestimrmsn Funk-tbn vorgesehen 1st, soli insbesondere verstanden werden, dass das Objekt dlese bestimmte Funktion In zumindest elnem Anwendungs- und/oder Betriebszustand erfullt und/oder ausführt. Unter einem „Beschleunigungssensor“ soil In diesem Zusammenhang insbesondere ein Sensoreiement verstanden warden, welches dazu vorgesehen ist, zumindest elne llneare Beschleunigung enilang zumindest einer Achse und/oder eine Drehbewegung ism zumindest eine Achse zu srfassen und/oder messen. Insbesondere erfasst und/oder misst der Besehleunigungs-sensor eine iineare Beschleunigung entiang zumindest drier Achse und/oder eine Drehbewegung um zumindest eine Achse indem er eine auf zumindest eine Testmasse wirkends Trägheltskraft bsstimmt und/oder erfasst insbesondere kann der Beschieunigungssensor mehrachsig, insbesondere zumindest dreiach-sig, ausgebildet sein. Altemativ kann die Diagnosevorrichtung eine Mehrzahi von verschieden zusinander obentlerten Beschleunigungssensoren aubveisen. Unter einer „Vibration" soil in diesem Zusammenhang insbesondere eine hörbare und/oder fühibars periodische, insbesondere niederamplitudige roechanische Schwingung eines Stoffes und/oder Korpers, insbesondere mst einer Frequenz zwischen 5 Ha und 50000 Hz, verstanden warden. Darunter, dass der Beschieu -nigungssensor dazu vorgesehen 1st, zumindest eine innerhaib einer Handwerk-zeugmas chi ns auftretende Vibration zu erfasserf soli insbesondere verstanden warden, dass der Beschieunigungssensor insbesondere während sines Leedauf-betriebs und/oder während eines Arbsitsbetriebs der Handwerkzeugmaschine dazu vorgesehen 1st, durch die Hanriwerkzeugmaschine seibst, insbesondere durch Antriebseinheiten und/oder Abtriebsernbeiten und/oder Kraftübertragungs-einheiten und/odar Führungseinheiten der Handwerkzeugmaschine, erzeugte Vibrationen zu erfassen und/oder in einen anaiogen und/oder digitalen Messwert llmzllfcen. 111
Unter einer „Auswerteeinheif soli in diesem Zusammenhang insbesondere eine stektronische Einheit verstanden warden, welche dazu vorgesehen 1st, zumindest einen durch den Beschieunigungssensor erfassten Vibrationswert, insbesondere in Form eines anaiogen und/oder digitalen Messwerts, aufcunehmen und insbesondere mittels Filterung und/oder Frecpenzanalyse aufzubereiten und/oder zu verarbeiten und/oder auszuwertem Insbesondere sst die Auswerteeinhetdazu vorgesehen, von dorrs Beschleunigungssensor erfasste Vibrationswerte auf für einen VerschJeiB der Handwerkzeugmaschine, beispieisweise ein vergroSertes Lagerspielj eharakteristische Merkmate, beispieisweise auf ein charakieristisches Frequenzspektrum und/oder auf eine charakteristische Amplitude, zu prufen. Insbesondere umfasst die Auswerteeirsheit eine Prozessoreinheit und insbesondere zusätziich zur Prozessoreinheii eine Speiehereinheit mit einem darin ge- speicherten Betriehapfogfamm, das dazu vorgesehen 1st. von der Prozessorein-heit ausgeiOhrt zu warders.
Durch eine derartige Ausgestaltung kann eine gattungsgemaße Diagnosevorrich' tung mit verbesserten Eigenschaften hlnsiehtfich einer Verschfeifierkennung bei Handwerkzeugrnaschinen beraiigestsllt warden, Insbesondere kann durch die Varwendung von Beschleunigungssensoren die VerschieiBerkennung roitteis einer verteiihaft einfachen und/oder kcstengünstigen Sensohk erfblgen.
Ferner wird vorgeschbgan, dass die Diagnosevorhchtung eine Speichereinheit umfasst, welche dazu vorgesehen ist den zumindest einsn erfassten Vibrations-west und/oder zumindest einen Rererenzyibrailonswer! zu speichern, Unter siner „Speichereinheit" soil insbesondere eine elekfronische Einheit verstandsn warden, welche dazu vorgesehen ist, Oaten, insbesondere in digitabr Form, vor-zugsweise nicht fluchtig, abzuspslchem, insbesondere kann die Auswerfeainheit iesend und/oder schreibend auf die Speichereinheit zugreiisn. insbesondere kann w&hrend eines Betriebs der Diagnosevorricntung eine yshrzahi von zu ver-achiedengn Zeitpunkten erfassten Vibrationswerten in der Speichereinheit abge-legt warden. Unter einero „Referenzvlbrationswerf soli in diesen Zusammen-hang insbesondere ein insbesondere experiment«!! und/oder simuiativ ermitteiter tür einen spezifischen yerschleißzustand einer Handwerkzeugmaschine charak-tenstischer Vibrationswert versianden warden, insbesondere kann in der Spei-chereinheit sine Mehrzahi von fOr verschiedene Verschieißzustände charakteris-tischen Refsrenzvibrationswertsn gespeichert sein. Insbesondere konnen die Referenzvibrationswerte vor einer Erstinbetriebnahme der Diagnosevorrichtung und/oder der Handwerkzeugmaschine in die Speichereinheit geschrieben wer-den. Hierduroh kann eine vorlsiihafte Dafenhasis zur Ermltiiung sines Ver-schieiSzustands einer Handwerkzeugmaschine erzeugt und/oder bereitgesteüt warden.
Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Auawerteeinhert dazu vorgesehen 1st, zumindest durch eine Analyse einer zeitiichen Veranderung von Vibrations-werten auf den Verschieißzustand zu schileßen. insbesondere ist die Auswarte-einheit dazu vorgesehen, eine Mehrzahl von zu verschiedenen Zeilpunkten er-fassten Vibrationswerten zumindest temporar und/oder dauerhaft zu speichern und jewels zumindest zwei aufeinanderfolgend erfasste und gespeicherie Vibra-tionswehe miteinandsr zu vergleichem l-jierciurch kann vorteiihaft eine zeitiiche Entwlcklung uncf/oder ein zeiiiicher Veriauf einss Verschleißzustands der Handwerkzeugmaschine ermstteit warden. Ferner kann vorteiihaft auf elm Resile* bensdauer dar Handwerkzeugmaschine geschiossen warden.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Auswsrteeinhel? dazu vofgesehen 1st, zumindest durch einen Vergleich des zu-mindest einen erfasste n Vibrationswerts mit zumindest einem gespeicherten Re-ferenzvibrationswerl auf den VerschlsiBzustand zu schiießen. insbesondere 1st die Aaswe.’teeinheit dazu vorgesehen, erfasste Vibrationswerts mit insbesondere dauerhaft gespeicherten Referenzvibrationswerten m vergieichen. Hierdurch kann vorteiihaft einfach auf einen sktuellen Verschieißzustand der Handwerk* zeugmaschine geschiossen warden. Ferner kann vorteiihaft auf eine Restlebens-dauer dar Handwerkzeugmaschine geschiossen werden.
Ferner wird vorgeschiagen, dass die Oiagnosevorrichtung eine Ausgabeeinheit aufweist, weiche dazu vorgesehen ist, zumindest eine Yerscbieißzusiandsinfor·' mation auszugebsn. Unter einer „Ausgabeeinheif soil in dlesem Zusammenhang insbesondere eine Einheit verstanden werden, weiche dazu vorgesehen ist zu-mindest eine information uber einen aktuellen Verschieißzustand einer Handwerkzeugmaschine in optischer und/oder akustischer und/oder haptischer Form unmitteibar an einen Sediener einer Handwerkzeugmaschine auszugeben und/oder zumindest eine information übar einen aktuelien Verscbleißzustand der Handwerkzeugmaschine insbesondere drahbos, beispieisweise mitteis Bluetooth Oder RFID, an ein Empfangsgerät, beispieisweise ein Smartphone, zu senders. Hierdurch können einem Bedisner einer Handwerkzeugmaschine vorteiihaft einfach informationen Qber einen Verschieißzustand der Handwerkzeugmaschine zur Verfügung gestdit werden. in einer weiteren bevorzugten Ausgastaltung der Erflndung wird vorgeschiagen, dass die Oiagnosevorrichtung zumindest einen Stromsensor umfasst, weicher dazu vorgesehen 1st, einen Motorstrom der Handwerkzeugmaschine zu erfassen. Hierdurch kann vorteiihaft eine dureh VerschieiS der Handwerkzeugmaschine hervorgerufene Anderung ernes fvlotorstroms erkannt werden.
Des Weiteren wird vorgeschlagen, class die Auswerteeinheit dazu vorgesehen ist, Messwerte des Beschleunigungssensors und des Stromsensors auszuwer-ten. urn auf den VerschieiBzustand zu schließen. Hierdurch kann eine Verlass-iichkeit bei einer Ermittiung des Verschleißzustands der Handwerkzeugmaschine vorteilhaft gesteigert warden.
Zudem wird eir^ Verfahren zu einer Diagnose eine» Versehieißzustands einer Handwerkzeugmsschlne mitteb einer erfindungsgemäßen Diagnosevorrichtung für elne Handwerkzeugmaschine mit zumindest einem Beschleunigungssensor, mitteis dessen während eines Betriebs der Handwerkzeugmaschine zumindest eine innerhaib der Handwerkzeugmaschine auftretende Vibration erfasst wird vorgeschlagen, wobei anhand von zumindest einem durch den zumindest einen Beschleunigungssensor erfassten Vibrationswest auf zumindest ein Versehieiß“ zustand der Handwefkzeugmaschine geschlossen wird. Durch das erfindungs-gemäße Verfahren kann auf einfaehe und/oder zuvedässiga Weise auf einen Verschleißzustand einer Handwerkzeugmaschine geschiossen werden.
Ferner wird vorgeschlagen, dass eine Erfassung und/oder Auswertung des zu-mindest elnen Vibrationswerts in einem statsonaren Betrlebszustand der Handwerkzeugmaschine erfoigt Unter einem „stationären Betriebszustand“ soli in die-sem Zusammenhang insbesondere ein Betriebszustand verstanden warden, wel-cher Ciber einen Zeitraum von insbesondere zumindest 1 Sekunde, vorzugsweise von zumindest 1 Sekunden und besonders bevorzugt von zumindest 3 Sekunden bei zumindest weitgehend konsianien Betriebsparametern, beispselsweise kon-sianter Drehzah! und/oder konstanter Schlagzahi, beihehaiten wird. Hierdurch kann eine vorteilhaft exakte und/oder fehlerireie, insbesondere messfefsierfreis, Erfassung und/oder Auswertung von Vlhrationswerten erfoigen.
Des Weiteren wfrd eine Handwerkzeugmaschine, insbesondere ein Bohr-und/oder Meißelhammer, mit zumindest einer erfindungsgemäßen Diagnosevor-richtung vorgeschlagen. Unter einer „Handwerkzeugmaschine” soil in diesem Zusammenhang insbesondere eine Werkzeugmaschine verstanden werden, wel· che von einem Bediener transpodmasehlnenlos transportiert werden kann. Die Handwerkzeugmaschine weist insbesondere eine Masse auf, welche kieiner ist als 40 kg, bevorzugt kieiner 1st als 10 kg und besonders bevorzugt kieiner 1st ais 5 kg, Besonders bevorzugt weist die Hanriwedaeugmaschine sine Masse aut weiehe einem Wert aus einem Wertebereich von 2 kg bis 13 kg entsprieht Vor-zugsweise 1st die Handwerkzeugmaschine ais Bohr- urw4/hher Meißsihammer ausgebiidet Es 1st jedoch such denkbar, dass die Handwerkzeugmaschine sine andere einem Fachmann ais sinnvoii erscheinende Ausgestaiiung aufweisi, w!e beispieisweise eine Ausgestaitung ais Schiagbohrmaschine, ais Sehrauber, ais Rohrmaschine, ais Gartenbaarheitungsmaschine, ais Hobelmaschine, ais Kreis-sägemaschine Oder dergisichen. Die Diagnosevorrichtung kann insbesondere aumiridest fsiiweise und vorzugsweise vollständig in die Handwerkzeugmaschine integriert sein, Aiternativ ist es jedoch ehanso denkbar, dass die Diagnosevor-richtung ais sine an der Handwerkzeugmaschine montierhara Zusatzvomchtung ausgebiidet ist Mitteis der erfindongsgemäßen Diagnosevorrichtung kann vor-teiihaft ein Venschieißzustand der Handwerkzeugmaschine e mi ittelt warden,
Die amndungsgemäße Diagnosevofrichtung, das erfindungsgemäße Verfahren und/oder die erfindungsgernäße Hartdwerkzeugmaschine soiten/soil hierbei nicbt au? die oben haschriebane Anwendung und Ausfübrungsforrn beschrankt sein. insbesondere konnen/kann die erfindungsgemäßs Diagnosevorrichtung, das erfindungsgemäße Verfahren und/oder die erfindungsgemaße Handwerkzeug' maschine zu einer Erfüilung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Ânzahi von einzeinen Eiementen, 8auteiien und Einheiten abweichende Anzahi aufweisen, Zudem soiien bei den in dieser Gffenbarung angegebenen Wsrtebereichen auch innerhaib der genannten Grenzen iiegende Werte ais offenbart und ais beliebig einsetzbar geiten.
ZeJchnung
Weitere Vortelie ergeben sich aus der foigenden Zeichnungsbeschreibung. in der Zeichnung ist ein Ausführongsbeispiei der Erfindung dargesteilt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüehe enthalten zahireiche Merkmaie in Kombirsa-tion, Der Fachmann wire die Merkmaie zweckmäßigerweise auch einzein be-trachten und zu sinnvoiien weiteren Kombinationen zusammenfassen,
Es zeigt
Fig. 1 eine Handwerkzeugmaschine mit einer Diagnosevornchtung in einer schematischen öarstellung»
Fig. 2 ein Ahiaufdiagrarom sines Diagnoseverfahrens mittels der Di-agnosevornchtung,
Fig. 3 einen Diagramm mit Yibrationsspektren einsr neuwertigen
Handwerkzeugmaschine und einer Handwerkzeugmaschine mil fortgeschrittenem Verschieiß in einem Schiagbetneb und
Rg. 4 einen Diagramm mit Yibrationsspektren einer neuwertigen
Handwerkzeugmaschine und einer Handwerkzeugmaschine mit fortgeschrittenem VerschieiB in einem Leerlaufbetrieh. ßeschrdbung des Ausführnngshdspiels
Figur 1 zeigt eine Handwerkzeugmaschine 12 mil einsr integrierten Diagnosevor-richtung 10. Die Handwerkzeugmaschine 12 ist ais Bohrhammer ausgsbiidet Es sind jedoch auch andere, einem Fachmann ais sinnvoii erscheine.nde Ausgestal-tungen der Handwerkzeugmaschine 12, beispielsweise ais Meißeihammer, ais Schiagbohrmaschine oder ais Abbruchhammer denkbar. Die Handwerkzeugma-schine 12 1st ais eine Eiektroha.ndwerkzeugmascnine ausgsbiidet. in einsm Frontbereieh der Handwerkzeugmaschine 15 ist eins Werkzeugaufnahms 24 angeordnet, welche m einer Aufnahme sines Einsatzwerkzeugs 28 vorgesehen ist. An einer dem Frentbereich abgewandten Seiie der Handwerkzeugmaschine 12 ist ein Haupthandgriff 28 angeordnet Ober weichen die Handwerkzeugmaschine 12 von einem Bsdiener führbar ist An dem Haupthandgriff 28 ist ein von einem Bediener betätigbares Schaiteiement 30 angeordnet welches zu einsr Betäügung einer Antriebseinheit 32 vorgesehen ist. Ein Gehäuse 34 der Handwerkzeugmaschine 12 umschileßt die nicht naher dargestsiite. von einem Eiekt-romotor gebiidete Antriebseinheit 32 und die Diagnosevorrichtung 10, Die An-triebseinheit 32 ist dazu vorgesehen ein Schiagwerk 36 der Handwerkzeugmaschine 12 arszutreibers.
Die Diagnosevornchtung 10 umfasst einen Beschieunigungssensor 14. Der Beschieunigungssensor 14 ist dazu vorgesehen, während eines Betriebs dsr
Handwerkzeugmaschlne 12 Innerhalb der Handwerkzeugmaschine 12 auftreten· de Vibratlonen zu erfassen. Per Beschieunigungssansor 141st ainachsig ausge-biidet und erfasst Bescbieunigungen in einer Schiagrichtung 38 das Schiagwerks 36. Altemativ 1st auch eine Verwendung sines mehrachsigen Besehieunigungs-sensors undfadet mehrere verschieden zueinander orientierter Beschleunigungs-sensoren denkbar. Die Diagnosevorrichtung 10 weisi zudem eine Auswerteeln-belt 18 auf. Die Auswerfeanheit 16 ist dazu vorgesehen 1st, anhand von durch den ßeschleunigungssensor 14 erfassten Vibrationswerfen auf sinen VerschieiB-zustand der Handwerkzeugmaschine 12 zu schiießen.
Ferner weisl die Diagnosevorrichtung 10 einen Stromsensor 22 auf. Der Strom' sensor 22 1st dazu vorgesehen ist, einen Motorstrom der Handwerkzeugmaschi-ne 12 zu erfassen, Hiarzu misst dar Stromsensor 22 einen der Antriebseinheit 32 wähfend eines Betriebs der Handwerkzeugmaschlne 12 zugefuhrten Strom. Die von dem Stromsensor 22 erfassten fdesswerte warden ebsnfalfs der Auswerte-einheit 18 zugeführt. Die Auswerteeinhelt 161st dazu vorgesehen, Messwerte des Bsschleunigungssensors 14 und das Stromsensors 22 auszuwerten, um auf den Verschleißzustand zu schließen. Die kombinierte Auswertung der Messwerte des Beschleunigungssensors 14 und des Stromsensors 22 fühft zu einer Steige-rung der Auswertungsergebnisse der Auswerteeinheit 16. Die Diagnosevomeh-tung 10 waist zudsm eine Ausgabeeinheit 20 auf. Die Ausgabeeinheit 20 ist dazu vorgesehen, Verschielßzustandsinformationen auszugeben. Eine Ausgabe von Verschleißzustandsinformationen kann optiseh, beispleisweise mitteis einer Status- oder Service-Leuchte, Oder akustisch, beispieisweise mitteis eines Summers, unmitteibar an einen Bediener der HandwerkzeugmascNne 12 erfoigen. Alternativ oder zusäfzlich ist es ebenso denkhar, dass die Ausgabeeinheit 20 Verschieißinformationen vorzugsweise drahtlos, beispiaisweise mitteis Bluetooth oder RFID, an einen Empfanger, beispielsweise ein Smartphone, überträgt
Flgur 2 zeigt ein Abfaufdiagramm des Verfahrens zur Diagnose eines Versohleiß-zustands der Handwerkzeugmaschine 12 mitteis der Diagnosevonlchtung 10.
Der Beschleunigungssensor 14 erf asst wahrend eines Betriebs der Handwork-zeugmaschine 12 kontinuierlich oder in regeimäßigen Zeitabständen Vibrations-werte innerhalb der Handwerkzeugmaschine 12. Um Auswertungsfehier zu ver-meiden, erfoigt eine Auswertung der erfassten Vibrationswerte in einem stations- re π Setriebszustand der Handwerkzeugmaschine 12, Befindet slch die Hand* werkzeugmaschina 12 in einem stationären Befriebszusiand, wird durch die Auswerteesnheit 16 aus den Vibraiionswerten das Vibrationsspektrum 48, 50 (vgl. Figuren 3 und 4} berechnet und ausgewertet Um einsn Recbenaufwand zu re* duzleren, kann anstatt des voilstandigen Vibratlonsspektrurns 48, 50 lediglich ein Teii des Vibrationsspektrurns 48, 50 berechnet warden, welche für die Âuswer-tung relevante Frequenzen umfasst Akernativ könnsn die Vibrationswerte wle in Figur 2 dargesteüt mitteis eines Bandpassfiiters 40 gefiitert warden, wobei der Sandpassfiller 40 die zu betrachtenden Frequenzen extrahiert, Aus dem Atis-gangssigna! des Bandpassfiiters 40 wird ein Effektivwert 42 besiimmt Der Effek-tivwert 42 entspricht einer Vibrationsieistung bei einer bestimmten Frequent.
Zu einer Bestimmung eines VerschiesBzustands der Handwerkzeugmaschine 12, wird vorzugsweise eine Mehrzahl von Vibrationswerten herangszögen, welche zu versehiedanen Zeitpunkten erfasst warden. Die Diagnosevonichtung 10 weist eine Spsichereinheit 18 auf, welche dazu vorgesahen 1st, die erfassten Vibratl· onswsrte zu speichern. Die Speicherelnheit 181st femer dazu vorgesahen Refe-renzvibrationswerte zu speichern. Die Rsferenzv;brationswe?te beschreihen typi-sehe Vibrationswerte fur Handwerkzeugmaschinen 12 in verschiedenen Ver-schlaißzüstanden, weiehe der Handwerkzeugmaschine 12 enfsprechen. Die Re* ferenzvihrationswerte warden vorzugsweise vor einer Erstinbetriubnahme der Handwerkzeugmaschine .1.2 in der Speichereinheit 18 abgeiegt
Eine Ermittiung des jeweiis aktueiien V'ersehieißzustanbs der Handwerkzeugma* schine 12 erfoigt anhand aller verfügbarsn Oaten, Dies kann durch einen direkten Vergieich 44 des jewels aktueii erfassten Vlbrationswerts mii zeiUich vorber er-fassten Vibrationswerten und/oder roit Referenzvibratianswarten erfolgen, Alternate odsr zusätziich kann aueh eine Analyse 46 einer zeitiichen Veränderung von Vibrationswerten erfdgen. Ferner fließen auch die Messwerte des Strom-sensors 22 in die Auswertung ein. Da sich der Motorstrom der Handwerkzeug-rnaschine 12 in Ahhängigkeit des Verschieißzustandes ändert, kann zur Verbes-serung der Auswertungsergebnisse ein Vergieieh des aktueii erfassten Motor-stroms mit in der Speichereinheit 18 Hinteriegten Referenzsiromwerten erfolgen, Abschiießend wird eine Verschielßzustarsdsinformation über die Ausgabeeinheit 20 ausgegeben.
Rgur 3 zeigt in einem Diagramm einen VergSeich zwischen einem Vibrations-apektrum 48 der Handwerkzeugmaschine 12 im Neuzustand und einem Vlbratl-onsspekimm 50 der Handwerkzeugmaschlne 12 in einem fortgeschriftenen Ver-schielßzustand, Die Vibrafonsspektren 48. 50 warden Jewells aus den vom Be-schieunigungssensor 14 während eines siationären Schiagbohrbetrisbs erfassten Vibrationswerter, berechnet. In balden Vibrationsspektren 48, 50 bit? die Schiag-frequenz 54 von ca, 50 Hz Jewells mi? einer hohen Vibrationsampiitude 52 auf. In dem Vibrationsspektrum 50 der Handwerkzeugmaschlne 12 im fortgeschrlttenen Verschleißzustand treten zusätzlich die Obsrschwingungen 58 der Schlagfre-quenz ml? gegenüber dam Vibrationsspektrum 48 der neuwertigen Handwsrk-zeugrnaschlne 12 hohen Vibrationsamplifyden 52 auf. Ursächiich hierfur 1st sin du reh dan Verschleiß bedingtes größeres Spiel einzelner Komponenten, bel· spielswelse von Lagern und/oder Getrieben, der Handwerkzeugmaschlne 12,
Flgur 4 zeig? in einem Diagramm einen weiteren Verglelch zwischen einem Vibra-tionsspektrum 48 der Handwerkzeugmaschlne 12 im Meuzustand und einem Vib~ rationsspektrum 50 der Handwerkzeugmaschlne 12 in einem fortgeschrittenen VerschlsiSzusland. Die Vibrationsspektren 48, 50 warden hier Jewells a us den vom Beschieunigungssensor 14 während eines staiionären Leeriaufbetn'ebs erfassten Vlbratlonswerten berechnet. in beiden Vibra?ionsspektren 48, 50 blit auch im Leenauf die Schlagfrequenz von ca. 50 Hz auf. Die Vihratlonsampiifude 52 Im Vibrationsspektrum 48 der neuwertigen Handwerkzeugmaschlne 12 1st dabei deutlich geringer als die Vlbrationsamplltnde 52 im Vibra?lonsspektrum 50 der Handwerkzeugmaschlne 12 Im fortgeschrittenen Verschlesßzusiand,

Claims (10)

  1. feWfcmsprüche
    1, Diagnosevonlchtung für eine Handwerkzeugmaschine (12). insbesondere Bohn und/oder IVIaiBelhammer, mit ztsmindest einem Beschleunigungssen' sor (14), weicher dazu vorgesehen 1st, während zumindest einem Betriebs' zustand der Handwerkzeugrnaschine (12) zumindsst sine innerhaib der Handwsrkzeugfmachine (12) auftretende Vibration zu erfassen, gekenn» zmchmt dmcb aine Auswerteeinheit (18), weiche dazu vorgesehen 1st, anhand von zumindest einem durch den zumindest einen Seschieuni-gungsssnsor (14) erfassten Vihrationswert auf zumindast einen Ver-schisißzusland der Handwerkzeugmaschine (12) za schließen.
  2. 2, Diagnosevorrlchtung nach Anspruch lt gekennzeichnet durdi eine Speä~ chereinheit (18), welche dazu vorgesehen 1st, den zumindest einen sifass* ten Vibrationswert und/oder zumindest einsn Referenzvibrationswert zu speiehem.
  3. 3. Diagnosevorrichteng nach Anspruch .1. oder 2, dadurch gekennzekhnet, dass dis Aüswerteeinhest (16) dazu vorgssehsn ist, zumindest durch eine Analyse einer zeitlichen Veränderung von Vibrationswerten auf den Ver-schieißzustand zu schfießen.
  4. 4. Diagnosevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprücha, dadurch ggksnnzeiclmei, dass die Auswerteeinbeit (16) dazu vorgesehen 1st, zu~ mindes? durch einen Vergleieh des zumindest einen eriassten Vibrations' wefts mit zumindest einem gespeicherten Referenzvibrationswert m\ den Verschfeißzustand zu sehließen.
  5. 5. Diagnosevorrichtung nach einem der vorhergahanben Anspruche, ge» kannafehnet durdi erne Ausgabeeinhail (20),welche dazu vorgesehen ish zumindest sine Verschieißzustandsinformation auszugeben.
  6. 6. Diagnosevorrichtung nach einem der vorhergehenden Anspruche, ga-kannzeiehnet durch zumindest einen Stromsensor (22). weicher dazu verges«hen 1st, einen Motorstrom der Handweikzeugmaschine (12) m en fassen,
  7. 7. Diagnosevnrdchtung nach Ansprueh 6, dadureh gekennzeiehnet, dass die Auswarteeinheit (18) dazu vorgesehen 1st, Messwerte des Beschieunl· gungssensors (14) und des Stromsensors (22) auszuwsrten, um auf den Verschieißzustand m schiießen.
  8. 8. Verfahren zu einer Diagnose eines VerschieiBzusiands einer Handwerk-zeugmaschine (12) mitteis einer Diagnosevomchtung (10) für eine Hand' werkzeugmaschine (12) mit zumindest einem Bsschleunigungssensor (14), mitteis dessen während sines Betriebs der Handwerkzeugmaschlne (1.2) zumindest sine innerhaib der Handwerkzengmaschine (12) auftretende Vibration erfasst wird, nach einem der vorhergehenden Ansprüche da· durch gakennzelchnei, dass anhand von zumindest einem dureh den zumindest einen Beschieunigungssenscr (14) erfassten Vibrationswert auf zumindest ein Verschlelßzustand der Handwerkzeugmaschine (12) ge-schlossen wird.
  9. 9. Verfahren nach Ansprueh 8, dadurch gekennzeichnst, dass eine Erfas-sung und/oder Auswsrtung des zumindest einen Vihrationswerts in einem stationären Betdebszustand der Hardvverkzeugmaschine (12) erfoigt.
  10. 10. Handwerkzeugmaschine, insbesondere Bohn und/oder MeiSeihammer, mit zumindest e-ner Diagnosevorrichtung (10) nach einem der Anspruche 1 bis 7.
ATA50548/2016A 2015-06-23 2016-06-16 Diagnosevorrichtung für eine Handwerkzeugmaschine AT517395B1 (de)

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