DE102007010800A1 - Einrichtung und Handwerkzeugmaschine mit einer Einrichtung zur Ermittlung zeitbezogener Vibrationsbelastung - Google Patents

Einrichtung und Handwerkzeugmaschine mit einer Einrichtung zur Ermittlung zeitbezogener Vibrationsbelastung Download PDF

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    • G01H1/04Measuring characteristics of vibrations in solids by using direct conduction to the detector of vibrations which are transverse to direction of propagation
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Ermittlung der Vibrationsbelastung von Personen, die an ihrem Arbeitsplatz durch den Betrieb eines Arbeitsmittels (4), insbesondere eines handgeführten Elektrowerkzeugs, mechanischen Schwingungen ausgesetzt sind, wobei die Einrichtung (2) ein auf einem Inertial-Navigationssystem beruhendes Vibrationserfassungssystem aufweist, das mindestens einen, vorzugsweise drei, inertiale(n) Sensor(en) (60) enthält, dessen/deren Beschleunigungssignale zur Erfassung von Stärke und Dauer der Vibration dienen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung und eine Handwerkzeugmaschine mit einer Einrichtung zur Ermittlung der Vibrationsbelastung von Personen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Stand der Technik
  • Vom europäischen Parlament und vom Rat der Europäischen Kommission wurde die Einführung von Maßnahmen zum Schutz von Arbeitnehmern vor den durch Vibrationen von Arbeitsmitteln verursachten Gefahren aufgrund ihrer Auswirkungen auf die Gesundheit und die Sicherheit der Arbeitnehmer als notwendig erachtet und daher in der EU-Richtlinie EU 2002/44 Mindestvorschriften festgelegt, die für den Arbeitgeber oberhalb eines täglichen Auslösewerts bzw. eines täglichen Expositionsgrenzwerts bestimmte Maßnahmen vorschreiben. Die Bewertung des Ausmaßes der Exposition kann gemäß der Richtlinie entweder mittels einer Schätzung anhand der Herstellerangaben zum Ausmaß der von den Arbeitsmitteln verursachen Vibrationen und mittels Beobachtung der spezifischen Arbeitsweisen oder durch Messung vorgenommen werden. Jedoch sind Schätzungen häufig sehr ungenau und für die Arbeitnehmer selbst schwer nachvollziehbar, während Messungen verhältnismäßig aufwendig sind, da sie eine Ermittlung der Effektivwerte der frequenzbewerteten Beschleunigung in drei orthogonalen Richtungen notwendig machen, was zudem bei beidhändig gehaltenen oder geführten Geräten an jeder Hand erforderlich ist. Dazu ist ein verhältnismäßig komplizierter und für jedes Arbeitsmittel unterschiedlicher Messaufbau erforderlich, der im Einklang mit der Norm 5349-2:2001 den besonderen Merkmalen der zu messenden Vibrationen, den Umweltfaktoren und den technischen Merkmalen des Messgeräts angepasst sein muss, so dass die Bewertung des Ausmaßes einer individuellen Exposition vor Ort im Feld mit Hilfe eines solchen Verfahrens sehr schwierig ist.
  • Aus der EP 1 586 875 A1 ist eine gattungsgemäße Einrichtung zur Ermittlung der Vibrationsbelastung von Personen in Gestalt eines Vibrationsdosimeters bekannt, das an die Hand einer Bedienungsperson eines Arbeitsgerätes angepasst ist und mit einem Sensor zur Messung der auftretenden Vibrationspegel, denen die Bedienungsperson ausgesetzt ist, einer Einrichtung zum Berechnen der kumulativen Exposition, sowie einer Einrichtung zum Übermitteln der aufgenommenen Daten zur Bedienungspersonausgestattet ist.
  • Weiter ist aus der DE 101 19 252 A1 eine Einrichtung zur personengebundenen Messung von Kennwerten der Hand-Arm- und der Ganzkörper-Schwingungsbelastung an Arbeitsplätzen (Schwingungsdosimeter) bekannt, die neben einer Erfassung von Schwingungsmesswerten auch eine Erfassung von anderen physikalischen Messgrößen gestattet, die für die Beurteilung der Einwirkung von Schwingungen auf den menschlichen Körper als relevant angesehen werden.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Vorteile der Erfindung
  • Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung zur Ermittlung der Vibrationsbelastung von Personen wird eine einfache und preiswerte Möglichkeit gegeben, mit Einsatz mehrdimensional arbeitender, aus anderen Anwendungsbereichen bekannter Beschleunigungsaufnehmer die tägliche Vibrationsbelastung durch ein am Arbeitsplatz eingesetztes Arbeitsmittel bzw. das Überschreiten der in der EU-Richtlinie 2002/44 festgesetzten Auslöse- bzw. Expositionsgrenzwerte aufgrund des Einsatzes des Arbeitsmittels festzustellen.
  • Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde,
    Grundsätzlich kann die erfindungsgemäße Einrichtung zur Ermittlung der Vibrationsbelastung von Personen an jedem Arbeitsplatz eingesetzt werden, an dem ein Arbeitnehmer Hand-Arm- oder Ganzkörper-Vibrationen ausgesetzt ist, zum Beispiel auf Baustellen, auf denen Arbeitnehmer im Laufe eines Tages häufig an verschiedenen, Vibrationen erzeugenden Arbeitsmitteln, wie Handwerkzeugmaschinen, beschäftigt sind.
  • Der Begriff "effektive tägliche Betriebsdauer" umfasst im Rahmen der vorliegenden Anmeldung im Wesentlichen nur die Arbeitszeit des Arbeitsmittels, in denen dieses stärkere Vibrationen erzeugt, also keine Leerlaufzeit.
  • Bei dem arbeitsmitteltypischen Vibrationswert handelt es sich wie bei dem Auslösewert und dem Expositionsgrenzwert der EU-Richtlinie 2002/44 vorzugsweise um einen Beschleunigungswert, der in der Einheit m/s2 angegeben wird.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Einrichtung zur Ermittlung der Vibrationsbelastung von Personen eine Anzeigeeinrichtung, die das Überschreiten des vorgeschriebenen Auslösewerts bzw. Expositionsgrenzwerts der Vibrationsbelastung anzeigt, wenn die ermittelte effektive tägliche Betriebsdauer des oder jedes Arbeitsmittels im Arbeitszustand die berechnete Arbeitszeit bis zum Erreichen des vorgeschriebenen Auslösewerts bzw. Expositionsgrenzwerts der Vibrationsbelastung übersteigt. Die Anzeigeeinrichtung könnte dazu ein kleines Display, zum Beispiel ein LCD-Display umfassen, jedoch wird wegen der Vibrationsbelastung des Dosimeters selbst eine robustere Anzeigeeinrichtung bevorzugt, die mindestens zwei und vorzugsweise drei unterschiedlich gefärbte Leuchtdioden umfasst. Zum Beispiel kann eine grüne Leuchtdiode verwendet werden, die durch Leuchten anzeigt, dass die ermittelte effektive tägliche Betriebsdauer die berechnete Arbeitszeit bis zum Erreichen des vorgeschriebenen Auslösewerts noch nicht übersteigt, während eine orange Leuchtdiode eingeschaltet wird, wenn die ermittelte effektive tägliche Betriebsdauer zwar die berechnete Arbeitszeit bis zum Erreichen des vorgeschriebenen Auslösewerts, nicht jedoch die berechnete Arbeitszeit bis zum Erreichen den Expositionsgrenzwerts übersteigt. Eine rote Leuchtdiode kann benutzt werden, um ein Überschreiten der berechneten Arbeitszeit bis zum Erreichen den Expositionsgrenzwerts anzuzeigen.
  • Wenn die Betriebsdauer der Handwerkzeugmaschine länger unterbrochen wird, zum Beispiel mehr als 8 Stunden, wird die ermittelte effektive tägliche Betriebsdauer des oder jedes Arbeitsmittels vorzugsweise selbsttätig auf Null zurückgesetzt.
  • Vorzugsweise wird die Erfindung in Verbindung mit elektrisch angetriebenen Arbeitsmitteln, wie zum Beispiel handgeführten Handwerkzeugmaschinen eingesetzt.
  • Alternativ kann die Einrichtung zur Ermittlung der Vibrationsbelastung so ausgebildet sein, dass sie vom Benutzer entweder als Armbanduhr getragen oder auf dem jeweiligen Gerät befestigt werden kann. In diesem Fall wird zweckmäßig mittels des Beschleunigungssensors durch eine Referenzmessung der Beschleunigungspegel des Geräts im Leerlauf und im Arbeitszustand ermittelt und im Dosimeter abgespeichert. Das Dosimeter zeichnet dann während des gesamten Arbeitstages auf, ob sich das Gerät im Arbeits-, Leerlauf- oder Aus-Zustand befindet, und vergleicht die daraus ermittelte effektive Betriebsdauer des Geräts mit der aus dem arbeitsmitteltypischen Vibrationswert berechneten täglichen Arbeitszeit bis zum Erreichen des Auslösewerts bzw. des Expositionsgrenzwerts.
  • Um einen Nachweis für die Einhaltung der EU-Richtlinie 2002/44 zu liefern und/oder um eine genauere Analyse der Vibrationsbelastung vorzunehmen, kann das Vibrationsdosimeter zweckmäßig eine Schnittstelle aufweisen, wie einen USB-Port oder eine Speicherkarte, so dass die Arbeits-, Leerlauf- oder Aus-Zeiten des Geräts zusammen mit dem arbeitsmitteltypischen Vibrationswert zu einem Rechner übertragen werden können.
  • Zeichnung
  • Die Erfindung wird nachfolgend in vier Ausführungsbeispielen anhand der zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung von Komponenten einer in einen Bohrhammer integrierten Einrichtung zur Ermittlung der Vibrationsbelastung von Personen
  • 2 eine perspektivische Ansicht des Bohrhammers
  • 3 eine perspektivische Ansicht einer Steckdose mit eingebauter Einrichtung zur Ermittlung der Vibrationsbelastung von Personen
  • 4 eine schematische Darstellung von Komponenten der in die Steckdose eingebauten erfindungsgemäßen Einrichtung
  • 5 eine vergrößerte perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Einrichtung zur lösbaren Befestigung an einem Arbeitsmittel;
  • 6 eine schematische Darstellung von Komponenten der erfindungsgemäßen Einrichtung aus 5;
  • 7 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Einrichtung aus 5 nach der Befestigung an einem Akkubohrhammer;
  • 8 eine perspektivische Ansicht einer Armbanduhr mit einer integrierten erfindungsgemäßen Einrichtung
  • 9 eine schematische Darstellung von Komponenten der erfindungsgemäßen Einrichtung aus 8 und
  • 10 eine schematische Darstellung der Sensor-Struktur der erfindungsgemäßen Einrichtung.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • Die Zeichnung zeigt mehrere Einbauvarianten für eine erfindungsgemäßen Einrichtung in Gestalt eines Vibrationsdosimeters 2, das zur Ermittlung der täglichen Vibrationsbelastung eines Benutzers mit einem motorisch angetriebenen, in der Zeichnung beispielhaft als netzabhängigen Bohrhammer 4 (2) bzw. eines Akkubohrhammers 6 (7) dargestellten Arbeitsmittel dient.
  • Da der Benutzer beim Gebrauch dieser Elektrowerkzeuge 4, 6 insbesondere im Schlagbohr- oder Hammerbetrieb beträchtlichen Hand-Arm-Vibrationen ausgesetzt ist, die bei anhaltender Exposition Auswirkungen auf die Gesundheit des Arbeitnehmers haben können, ist der Arbeitgeber verpflichtet, die in der EU-Richtlinie 2002/44 angegebenen Maßnahmen zu ergreifen, wenn die Vibrationsbelastung des Arbeitnehmers im Fall von Hand-Arm-Vibrationen einen täglichen Auslösewert von 2,5 m/s2 bzw. eine täglichen Expositionsgrenzwert von 5 m/s2 übersteigt.
  • Die nachfolgend beschriebene erfindungsgemäße Einrichtung in Gestalt eines Vibrationsdosimeters 2 erlaubt es, diese Vibrationsbelastung bzw. das Überschreiten des Auslöse- bzw. Expositionsgrenzwert einfach und kostengünstig zu ermitteln.
  • Das in den 1 und 2 dargestellte, in den Bohrhammer 4 integrierte, über dessen Stromkabel 8 und einen Transformator 10 aus dem Netz gespeiste Dosimeter 2 umfasst dazu mindestens einen Messwertaufnehmer 12 zur Aufnahme der relevanten Geräteschwingungen sowie einen internen Zeitmesser 16, aus deren Messwerten die effektive tägliche Vibrationssumme des Geräts 4 ermittelbar ist. Das Dosimeter 2 oder die Auswerteelektronik 18 umfasst weiter einen Speicher 20, in dem der Vibrationswert gespeichert ist, der wie der Auslösewert und der Expositionsgrenzwert die Einheit m/s2 besitzt. Die Auswerteelektronik 18 umfasst weiter einen Prozessor 22, der aus dem in der EU-Richtlinie festgesetzten täglichen Auslöse- bzw. Expositionsgrenzwert und der Vibrationssumme die Überschreitung des Auslösewerts bzw. des Expositionsgrenzwerts berechnet.
  • Der Prozessor 22 umfasst einen Komparator 24, der das Überschreiten des Auslösewerts bzw. des Expositionsgrenzwerts auf einer Anzeige 26 anzeigt. Die Anzeige 26 umfasst eine grüne, eine orange und eine rote Leuchtdiode 28, 30, 32, von denen die grüne 28 leuchtet, solange der Auslösewert durch den Betrieb des Geräts im Arbeitszustand nicht überschritten wird. Die orange Leuchtdiode 30 leuchtet auf, sobald der Auslösewert überschritten wird. Die rote Leuchtdiode 32 wird eingeschaltet, wenn der Expositionsgrenzwert überschritten ist.
  • Die Auswerteelektronik 18 umfasst noch eine Rückstellschaltung 34, welche die ermittelten Vibrationswerte des Geräts 4 auf Null zurücksetzt, wenn sich das Gerät 4 länger als 8 Stunden im Aus-Zustand befindet. Außerdem ist ein Rückstellknopf (nicht dargestellt) zum manuellen Zurücksetzen vorgesehen.
  • Bei dem in den 3 und 4 dargestellten, in eine Steckdose 36 integrierten Dosimeter 2 misst der Messwertaufnehmer 12 den Vibrationswert des angeschlossenen Geräts 4, 6.
  • Das Dosimeter 2 besitzt eine zusätzliche Schnittstelle 44, zum Beispiel einen USB-Port, womit die effektive tägliche Betriebsdauer und ggf. zusätzlich Aus- und Leerlauf-Zeiten des angeschlossenen Geräts 4, 6 zur genaueren Auswertung durch den Arbeitgeber und als Nachweis für die Einhaltung der EU-Richtlinie 2002/44 zum Beispiel auf einen PC übertragen werden können.
  • Bei dem in den Figuren 5 bis 7 dargestellten, durch eine Batterie 46 gespeisten Dosimeter 2, das außen am Gerät 6 befestigt wird, wie in 7 dargestellt, umfasst der Messwertaufnehmer 12 einen Beschleunigungssensor 48, wie als Einzelheit in 10 gezeigt, mit dessen Hilfe die Vibrationen erfasst und im Speicher 20 gespeichert werden. Durch Vergleich der gespeicherten Beschleunigungspegel mit dem Auslösewert bzw. dem Expositionsgrenzwert wird sichergestellt, dass der Benutzer des betreffenden, vibrationsrelevanten Gerätes rechtzeitige Signale erhält, die ihm ein Erreichen oder Überschreiten der kritischen Vibrationsdosis mitteilt.
  • Wenn mit einem anderen Arbeitsgerät gearbeitet wird, wird das Dosimeter 2 vom Akkubohrhammer 6 abgenommen und auf dem anderen Arbeitsgerät befestigt. Seine gespeicherten Vibrationssummen werden zuvor codiert und ggf. ein neuer Speicherplatz für die Erfassung der neuen Vibrationen geöffnet. Wahlweise kann die Auswerteelektronik 18 aktuellen mit den zuvor ermittelten Vibrationen des anderen Geräts addieren. Wie zuvor beschrieben, kann eine Schnittstelle 44 zur Datenübertragung auf einen PC vorgesehen sein.
  • Das in den Figuren 8 und 9 dargestellte, in eine Armbanduhr 50 eingebaute Dosimeter 2 arbeitet in entsprechender Weise wie das zuvor beschriebene, am Gerät 4, 6 befestigbare Dosimeter 2, außer dass die vom Beschleunigungssensor 48 gemessenen Beschleunigungen am Arm des Arbeitnehmers statt direkt am Gerät 4, 6 gemessen werden, die Anzeige 26 als LCD-Display ausgebildet ist und der Zeitmesser 16 von einem Uhrwerk der Uhr 50 gebildet wird.
  • Das in 10 gezeigte Sensor-System basiert auf einem handelsüblichen Low-Cost-Inertial-Navigationssystem (INS). Dieses System ist entweder in die Handwerkzeugmaschine integrierbar oder als Zusatzmodul adaptiert.
  • Bei diesem System sind die inertialen Sensoren (INS) 48 direkt an dem zu untersuchenden Objekt befestigt bzw. darin integriert und erfassen jede Bewegung, und damit auch Vibrationen des Objektes. Das System eines INS 48 besteht aus bis zu drei Beschleunigungs- 481, 482, 483 und drei Drehratensensoren 484, 485, 486 (Gyroskope), die jeweils in x-y-z-Achsrichtung orthogonal zueinander angeordnet sind und jeweils in Achsrichtung bzw. dazu drehend arbeiten.
  • Damit erfolgt die Nutzung von Beschleunigungsinformationen zur Erfassung der Gesamtvibration einer Arbeitsmaschine. Durch Verwendung von Low-Cost-Miniatursensoren, beispielsweise des Sensortyps SMB360, kann das System vollständig in die Arbeitsmaschine integriert werden und die Daten zur Erfüllung der DIN-Vorschrift EN ISO 5349-1 für den Anwender optisch erkennbar machen. Dies kann beispielsweise durch drei LEDs geschehen, wobei eine erste LED aktivierbar ist, d. h. leuchtet, wenn die Tagesdosis unterhalb der zugelassenen Höchstdosis liegt, dass eine zweite LED leuchtet, wenn die Tagesdosis die zugelassene Höchstdosis erreicht hat und dass eine dritte LED leuchtet, wenn die zugelassene Höchstdosis überschritten ist. Dadurch kann die Handwerkzeugmaschine dem Anwender visualisieren, dass das Gerät seine Gesundheit nicht gefährdet.
  • Die Tageshöchstdosis ist durch einen Mikrocontroller unter Berücksichtigung des Frequenzspektrum der Schwingungen, der Amplitude der Schwingungen, der Einwirkungsdauer je Arbeitstag und die auf einen Gesamtzeitraum bezogene kumulierte Einwirkungsdauer berechenbar.
  • Der Sensor SMB 360 ist ein dreidimensionaler Beschleunigungsmesser, hat einen schaltbaren Beschleunigungsbereich von 2 g bis 10 g. Er hat eine Grundfläche von 6 × 6 mm2 und eine Höhe von 1.45 mm. Sein Auflösevermögen beträgt 4 mg bei 50 Hz Bandbreite. Er hat einen Energiebedarf von 600 μA bei VDD2.5 V. Er hat ein SPI-Interface und einen Unterberecher für mobile Weck-Funktion oder Null-Beschleunigung (freier Fall). Außerdem ist er selbst-test-fähig.
  • Bisherige typische Anwendung dieses kostengünstigen Sensortyps zur Erfassung von Drehraten und Bewegungsrichtungen von Automobilen sowie Schwingungen von Handys, PDAs, PC-Peripherie-Geräten usw.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1586875 A1 [0003]
    • - DE 10119252 A1 [0004]

Claims (8)

  1. Einrichtung zur Ermittlung der Vibrationsbelastung von Personen, die an ihrem Arbeitsplatz durch den Betrieb eines Arbeitsmittels (4), insbesondere eines handgeführten Elektrowerkzeugs, mechanischen Schwingungen ausgesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (2) ein auf einem Inertial-Navigationssystem beruhendes Vibrationserfassungssystem (12) aufweist, das mindestens einen, vorzugsweise drei, inertiale(n) Sensor(en) (48) enthält, dessen/deren Beschleunigungssignale zur Erfassung von Stärke und Dauer der Vibration dienen.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Inertial-Navigationssystem (48) aus mehreren, insbesondere 3, Beschleunigungs-(481, 482, 483) und mehreren, insbesondere 3, Drehratensensoren (484, 485, 486), insbesondere Gyroskopen, besteht.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Sensor (48) der handelübliche Sensor-Typ SMB, insbesondere SMB 360, dient.
  4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Inertial-Navigationssystem unter Verwendung eines oder mehrerer der Sensor-Typen SMB (48) vollständig in eine Handwerkzeugmaschine (4) integriert ist.
  5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Ermittlungseinrichtung (12, 18) zur Erfassung der auf das Hand-Arm-System des Benutzers wirkenden Vibrationen enthält, wobei das Ermittlungsergebnis durch eine, insbesondere drei, LEDs visualisierbar sind.
  6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste LED aktivierbar ist, d. h. leuchtet, wenn die Tagesdosis unterhalb der zugelassenen Höchstdosis liegt, dass eine zweite LED leuchtet, wenn die Tagesdosis die zugelassene Höchstdosis erreicht hat und dass eine dritte LED leuchtet, wenn die zugelassene Höchstdosis überschritten ist.
  7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung einen Mikrocontroller aufweist, mit dem die Dosis unter Berücksichtigung des Frequenzspektrum der Schwingungen, der Amplitude der Schwingungen, der Einwirkungsdauer je Arbeitstag und die auf einen Gesamtzeitraum bezogene kumulierte Einwirkungsdauer berechenbar ist.
  8. Handwerkzeugmaschine, die mit starken Schwingungen arbeitet, dadurch gekennzeichet, das sie mit einer Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 versehen ist.
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