AT516233A2 - Anschlusseck und Montagesatz mit einem solchen Anschlusseck zum Erstellen eines horizontalen Übergangs im Eckbereich einer Sanitäreinrichtung - Google Patents

Anschlusseck und Montagesatz mit einem solchen Anschlusseck zum Erstellen eines horizontalen Übergangs im Eckbereich einer Sanitäreinrichtung Download PDF

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AT516233A2
AT516233A2 ATA534/2015A AT5342015A AT516233A2 AT 516233 A2 AT516233 A2 AT 516233A2 AT 5342015 A AT5342015 A AT 5342015A AT 516233 A2 AT516233 A2 AT 516233A2
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Abstract

Anschlusseck (30) zum Erstellen eines Anschlusses zwischen einer Sanitäreinrichtung und einer Horizontalfläche, das wasserdicht und mindestens teilweise in sich formstabil ausgelegt ist und das umfasst: eine erste Vertikalfläche (Vl) und eine zweite Vertikalfläche (V2), die einander schneiden und ein Eck (E), bilden, 0 eine erste untere Horizontalfläche (Hl), auf der die erste Vertikalfläche (Vl) und die zweite Vertikalfläche (V2) sitzen, • eine erste obere Horizontalbahn (H2.1) aus wasserdichtem Material, die sich entlang einer oberen Längskante (LKl) der ersten Vertikalfläche (Vl) erstreckt, • eine zweite obere Horizontalbahn (H2.2) aus wasserdichtem Material, die sich entlang einer oberen Längskante (LK2) der zweiten Vertikalfläche (V2) erstreckt.

Description

Gegenstand der Erfindung ist ein Anschlusseck und einMontagesatz mit einem Anschlusseck zum Erzielen eineshorizontalen Übergangs im Eckbereich einer Sanitäreinrichtung.Insbesondere geht es um ein Anschlusseck und einen Montagesatzfür Sanitäreinrichtungen, wie flache Duschwannen und andereSanitärinstallationen.
Fugen im Randbereich von Duschwannen und anderenSanitäreinrichtungen verlieren mit der Zeit an Elastizität.Außerdem kann es zu Setzungsbewegungen kommen. Dadurch könnenRisse entstehen. Ausserdem können Fliesenkleber und -mörtel,je nach Materialeigenschaft, im Bereich von Fugen Feuchtigkeitaufnehmen. Diese Ereignisse können auf Dauer zu Wasserschädenbei Sanitärinstallationen führen.
Es gibt zahlreiche Lösungen in Form von Dicht- undAbschlussbändern, die entwickelt wurden, um einen sauberen unddichten.Übergang z.B. zwischen einer Badewanne und einerangrenzenden Badezimmerwand zu schaffen. Für den horizontalen Übergang sind keine überzeugendenLösungen bekannt. Zumal neben den erwähnten Schwierigkeiten,die bei der Montage auftreten können und die entwederunmittelbar oder über einen gewissen Zeitraum zuUndichtigkeiten führen, auch das Thema Schallentkopplung eineimmer größere Rolle spielt.
Bei der Schallentkopplung geht es um das Vermeiden vonsogenannten Schallbrücken. Eine Schallbrücke ist eineakustische Kopplung z.B. zwischen der Sanitäreinrichtung undder Gebäudestruktur. Der Schall geht dabei im Prinzip den Wegdes geringsten Widerstands. Eine einzige nicht¬schallentkoppelte Verbindung zwischen einer Duschwanne und z.B. dem Estrich reicht aus, um Geräusche von der Wanne direktin die Gebäudestruktur zu übertragen und somit in anderenRäumen hörbar zu machen. Keine der bisher bekannten Lösungenerfüllt die Anforderungen in Sachen Schallentkopplung aufzuverlässige Art und Weise.
Vor allem die Eckbereiche von Sanitäreinrichtungen sind bishernur mit Aufwand abzudichten und gleichzeitig schalltechnischzu entkoppeln.
Es stellt sich daher die Aufgabe, ein Anschlusseck und einenentsprechenden Montagesatz zum Erzielen einer zuverlässigenund dauerhaften Dichtwirkung und Schallentkopplung bereit zustellen. Ausserdem soll die entsprechende Lösung wenigeranfällig gegen Fehlinstallation oder Manipulation sein.
Gemäß Erfindung wird ein Anschlusseck bereitgestellt, dasspeziell zum Erstellen eines horizontalen Übergangs zwischendem Eckbereich einer Sanitäreinrichtung und einerHorizontalfläche (z.B. eines Bodenbereichs) geeignet ist.
Das Anschlusseck der Erfindung ist in sich formstabil(mindestens teilweise) und es ist als Ganzes wasserdichtausgelegt. Es umfasst im montierten Zustand betrachtet: • eine erste Vertikalfläche und eine zweite Vertikalfläche,die einander schneiden und ein Eck bilden, • eine erste untere Horizontalfläche, auf der die ersteVertikalfläche und die zweite Vertikalfläche sitzen, oder ander diese Vertikalflächen ansetzen, • eine erste obere Horizontalbahn aus wasserdichtemMaterial, die sich entlang einer oberen Längskante der erstenVertikalfläche erstreckt, • eine zweite obere Horizontalbahn aus wasserdichtemMaterial, die sich entlang einer oberen Längskante der zweitenVertikalfläche erstreckt, * einen Schallschutzstreifen, der sich entlang der erstenVertikalfläche bis in das Eck und von dem Eck entlang derzweiten Vertikalfläche erstreckt. Dieser Schallschutzstreifenkann innen und/oder außen an den Vertikalflächen sitzen.
Vorzugsweise umfasst das Anschlusseck der Erfindung bei allenAusführungsformen eine Schallschutzlage oder einenSchallschutzstreifen, der sich entlang der erstenVertikalfläche bis in das Eck und von dem Eck entlang derzweiten Vertikalfläche erstreckt. Diese Schallschutzlage bzw.dieser Schallschutzstreifen kann innen und/oder außen an denVertikalflächen sitzen. Die Schallschutzlage bzw. derSchallschutzstreifen kann bei allen Ausführungsformen auf dieVertikalflächen aufgesetzt sein, oder er kann in dieVertikalflächen integriert sein. Falls die Schallschutzlagebzw. der Schallschutzstreifen in die Vertikalflächenintegriert ist, sind vorzugsweise die gesamten Vertikalflächenschalldämmend ausgelegt oder ausgestattet.
Vorzugsweise sind die Horizontalbahnen bei allenAusführungsformen aus flexiblem Material. Falls dieHorizontalbahnen aus flexiblem Material gebildet sind, sokönnen diese ganz oder teilweise senkrecht nach oben geklapptwerden, um einen Wandanschluss herstellen zu können.
Das Anschlusseck der Erfindung lässt sich nicht nur im Bereichvon Duschwannen einsetzen, um einen flach-flach-Übergang odereinen flach-Wand-Übergang zu schaffen, sondern es kann auchbei Badewannen eingesetzt werden, die am Kopf- und/oderFussende mit liegenden Fliesen umgeben sind.
Das Anschlusseck der Erfindung umfasst vorzugsweise bei allenAusführungsformen einen Grundkörper der als Ganzes wasserdichtausgelegt ist. Zusätzlich ist das Anschlusseck mindestensteilweise in sich formstabil ausgelegt. Dabei umfasst dasAnschlusseck mindestens eine fest vorgegebene Stufenform(Teilelement genannt) aus einem Horizontalabschnitt (untereHorizontalfläche) und einem Vertikalabschnitt(Vertikalflächen).
Je nach Ausführungsformen kann eine Schallschutzlage oder einSchallschutzstreifen zum Einsatz kommen. Der Unterschied liegtprimär darin, dass die Schallschutzlage eine größere oder dieganze Fläche der Vertikalflächen abdeckt. DerSchallschutzstreifen hingegen hat eine längliche,streifenförmige Gestalt.
Je nach Ausführungsform ist die Schallschutzlage bzw. derSchallschutzstreifen ein Bestandteil des Anschlussecks, d.h.die Schallschutzlage bzw. der Schallschutzstreifen ist in dasAnschlusseck integriert, oder die Schallschutzlage bzw. derSchallschutzstreifen ist über eine Klebe-, Haft- oderSchweissverbindung (z.B. mittels Butyl) mit dem Anschlusseckverbunden/aufgesetzt. Der Einsatz einer Klebe-, Haft- oderSchweissverbindung ist bevorzugt, da so eine besonders guteSchallentkopplung ermöglicht wird.
Um das Anschlusseck in einen Verbundaufbau oder Fliesenklebervor dem Anbringen eines Bodenbelags (z.B. in Form von Fliesen)einbetten zu können, kann der obere, streifenförmige Bereichdes Anschlussecks (diese Streifen werden hier als obereHorizontalbahnen bezeichnet) einbettbar ausgelegt sein. D.h.die oberen Horizontalbahnen sind vorzugsweise bei allen
Ausführungsformen so ausgelegt, dass er beidseitig mitFlüssigabdichtung, einem Fliesenkleber oder einem anderenMaterial (z.B. Mörtel) überzogen oder in diese eingearbeitetwird, um den oberen Bereich des Anschlussecks so vollflächigmit einer Horizontalfläche verbinden zu können.
Der obere, streifenförmige Bereich des Anschlussecks kann beiallen Ausführungsformen aber auch zum anderweitigen Verbinden(z.B. durch Kleben) ausgelegt sein.
Die oberen Horizontalbahnen der Erfindung umfassen oderbestehen bei allen Ausführungsformen vorzugsweise aus einemGrundmaterial, das in der Ebene flexibel ist.
Die oberen Horizontalbahnen der Erfindung können auch dehnbarausgelegt sein. Falls die oberen Horizontalbahnen dehnbarausgelegt sind, so ist vorzugsweise auch das Anschlusseckdehnbar ausgelegt, wobei diese Dehnbarkeit vorzugsweise an denVertikalflächen vorgesehen ist.
Außerdem sind die oberen Horizontalbahnen wasserdicht.
Das beidseitige Einbetten der oberen Horizontalbahnen in denVerbundaufbau und/oder den Mörtel oder Fliesenkleber istbesonders vorteilhaft.
Dadurch, dass die oberen Horizontalbahnen des Anschlussecksflexibel sind, kann das Anschlusseck problemlos mit einemlänglichen (streifenförmigen) Anschlussband kombiniert werden,das speziell zum Herstellen einen Horizontalanschlusseszwischen einer Sanitäreinrichtung und einer Horizontalflächeausgelegt ist.
Das Anschlusseck der Erfindung ist besonders dazu geeignet miteinem Horizontalanschlussband kombiniert zu werden, das ineiner parallelen Patentanmeldung des vorliegenden Anmeldersbeschrieben und beansprucht ist. Diese Patentanmeldung wurdeam 26.5.2014 eingereicht und trägt den Titel „ANSCHLUSSBANDUND MONTAGESATZ MIT EINEM SOLCHEN ANSCHLUSSBAND ZUM ERSTELLENEINES HORIZONTALEN ÜBERGANGS IM BEREICH EINERSANITÄTEINRICHTUNG".
Weitere bevorzugte Ausführungsformen sind den abhängigenAnsprüchen zu entnehmen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden imFolgenden anhand von Ausführungsbeispielen und mit Bezug aufdie Zeichnung beschrieben. Es ist zu beachten, dass dieZeichnungen nicht maßstäblich sind. Vor allem die Dicke derverschiedenen Elemente ist nicht im wirklichen Verhältniszueinander gezeigt.
Fig. 1A zeigt eine schematische Perspektivansicht einerflachen Duschwanne/
Fig. 1B zeigt eine schematische Perspektivansicht derDuschwanne nach Fig. 1A, nachdem ein Anschlusseck derErfindung zusammen mit zwei Anschlussbändern angebracht wurde;Fig. 2A zeigt eine schematische Perspektivansicht einesformstabil und wasserdicht ausgelegten Grundkörpers einesAnschlussecks der Erfindung;
Fig. 2B zeigt eine schematische Perspektivansicht desGrundkörpers der Fig. 2A nachdem Butyl im Eck aufgebrachtwurde;
Fig. 2C zeigt eine schematische Perspektivansicht desGrundkörpers der Fig. 2A nachdem ein Schallschutzstreifen imEck angebracht wurde;
Fig. 2D zeigt eine schematische Perspektivansicht desGrundkörpers der Fig. 2A, wobei auf Schallschutzstreifen eineButylschicht vorgesehen ist;
Fig. 3A zeigt eine schematische Schnittansicht eines Teilseiner flachen Duschwanne nachdem ein Anschlusseck derErfindung an der Duschwanne befestigt wurde;
Fig. 3B zeigt eine schematische Schnittansicht eines Teilseiner tieferen Duschwanne nachdem ein Anschlusseck derErfindung an der Duschwanne befestigt wurde;
Fig. 4 zeigt eine schematische Perspektivansicht einesweiteren Anschlussecks der Erfindung;
Fig. 5 zeigt eine schematische Perspektivansicht einesweiteren Anschlussecks der Erfindung;
Fig. 6 zeigt eine schematische Perspektivansicht einesAnschlussecks nach Fig. 5, wobei zum Erstellen eines Boden-Wandübergangs ein Teil der Horizontalbahn in die Vertikalenach oben geklappt wurde;
Fig. 7 zeigt eine schematische Schnittansicht eines weiterenAnschlussecks der Erfindung entlang der Schnittlinie A-A inFig. 2A;
Fig. 8 zeigt eine schematische Perspektivansicht einesbeispielhaften Anschlussbandes, das ideal mit einemAnschlusseck der Erfindung kombinierbar ist;
Fig. 9 zeigt eine schematische Perspektivansicht einesweiteren Anschlussecks der Erfindung, wobei zum Ansetzen einesAnschlussbandes ein Streifen nach unten geklappt wurde;
Fig. 10 zeigt eine schematische Perspektivansicht einesbeispielhaften Montagesatzes mit einem Anschlusseck derErfindung und mit einem optionalen Anschlussband, das idealmit einem Anschlusseck kombinierbar ist.
Im Folgenden werden Orts- und Richtungsangaben verwendet, umdie Erfindung besser beschreiben zu können. Diese Angaben beziehen sich auf die jeweilige Einbausituation und sollendaher nicht als Einschränkung verstanden werden. Um die Orts¬und Richtungsangaben besser eingrenzen zu können, wirdteilweise auch ein Bezug zur Sanitäreinrichtung 1 hergestellt.Es ist weiterhin zu beachten, dass die Zeichnungen nichtmaßstäblich sind. Vor allem die Dicke einzelner Elemente istübertrieben dargestellt, um sie besser darstellen zu können.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand einigerAusführungsbeispiele beschrieben.
In Fig. 1B sind Details einer ersten Ausführungsform gezeigt.In Fig. 1A kann man eine beispielhaft gezeigt flacheDuschwanne 1 erkennen. Auf der rechten Seite sind dieHorizontalfläche 3.2 und die Vertikalfläche 3.1gekennzeichnet. Wenn man nun einen Horizontalübergang entlangder Flächen 3.2 schaffen will, so kann man ein Anschlusseck 30der Erfindung einsetzen, wie in Fig. 1B angedeutet. DasAnschlusseck 30 der Erfindung kann optional mit zweiAnschlussbändern 10 kombiniert werden, wie gezeigt. DasAnschlusseck 30 kann, wie in Fig. 1B schematisch gezeigt, aneinem Eck der Duschwanne 1 montiert werden. Zu diesem Zweckwird das Anschlusseck 30 vorzugsweise im Eckbereich mit denVertikalflächen 3.1 der Duschwanne 1 verklebt (z.B. mittelseines Butylklebers 35, siehe auch Fig. 3A oder 3B). In Fig. 1Bsind die Horizontalbahnen des Anschlussecks 30, die hier indie Horizontale geklappt wurden, einbettbar ausgelegt (dieHorizontalbahnen können auch klebbar sein). Um bei einemflach-flach-Übergang einen Bodenbelag (z.B. Fliesen 2) auf demNiveau der Horizontalfläche 3.2 anschließen zu können, liegtdie Ebene, die durch die Horizontalbahnen des Anschlussecks 30und durch die Anschlussbänder 10 definiert werden, etwasunterhalb des Niveaus der Horizontalfläche 3.2. Der entsprechende Vertikalversatz der Horizontalfläche 3.2gegenüber den Horizontalbahnen des Anschlussecks 30 entsprichtin etwa der Dicke der Fliesen 2.
Anhand der Figuren 2A, 2B, 2C und 2D werden Details einerzweiten Ausführungsform beschrieben. Die Figuren 2A, 2B, 2Cund 2D zeigen zugleich auch eine mögliche Reihenfolge für dieHerstellung eines Anschlussecks 30.
Das Anschlusseck 30 umfasst einen 3-dimensonalen Grundkörper34, der bei allen Ausführungsformen in sich formstabil undwasserdicht ausgelegt ist. Dieser Grundkörper 34 umfasst, wiein Fig. 2A gezeigt, mindestens eine erste Vertikalfläche VIund eine zweite Vertikalfläche V2, die einander schneiden undein Eck E bilden. Außerdem umfasst der Grundkörper 34 eineerste untere Horizontalfläche Hl, auf der die ersteVertikalfläche VI und die zweite Vertikalfläche V2 sitzen,bzw. aus der diese Vertikalflächen VI und V2 hervorgehen. DieSchnittlinie SL, in der sich die erste Vertikalfläche VI unddie zweite Vertikalfläche V2 schneiden, sitzt vorzugsweise beiallen Ausführungsformen senkrecht auf der ersten unterenHorizontalfläche Hl. Ein beispielhafter Schnitt entlang derSchnittlinie A-A ist in Fig. 7 gezeigt. Die Schnittlinie SLkann aber auch leicht schräg im Raum stehen.
Der 3-dimensonale Grundkörper 34 ist vorzugsweise bei allenAusführungsformen durch ein Tiefziehverfahren hergestellt.Vorzugsweise kommt bei allen Ausführungsformen einTiefziehelement als 3-dimensonaler Grundkörper 34 zum Einsatz,der aus Kunststoff, Vlies, Gewirk, Verbundwerkstoff oderähnlichem gefertigt ist.
Der 3-dimensonale Grundkörper 34 kann bei allenAusführungsformen aus zwei Teilelementen zusammengesetzt sein,wie in Fig. 7 in einer schematischen Schnittdarstellunggezeigt. Der 3-dimensonale Grundkörper 34 kann zum Beispielaus einem ersten tiefgezogenen L-förmigen Teilelement und auseinem zweiten tiefgezogenen L-förmigen zusammengesetzt sein,wie in Fig. 7 gezeigt. Bei einem solchen zusammengesetztenGrundkörper 34, kann das Verbinden der Teilelemente durch eineKlebeverbindung 15 und/oder durch Schweissen, Vulkanisierenoder durch den Einsatz einer anderen Verbindungstechnikerfolgen. Vorteilhafterweise kann man beim Verbinden zweierTeilelemente eine Anpassung der Gesamthöhe GH vornehmen. InFig. 7 ist eine Situation gezeigt, bei der sich dieVertikalflächen der beiden Teilelemente komplett flächigüberlappen. Die Gesamthöhe GH ist in diesem Fall minimal. Umsogeringer die Überlappung der Vertikalflächen der beidenTeilelemente ist, umso größer wird die Gesamthöhe GH.
Der 3-dimensonale Grundkörper 34 kann aber auch bei allenAusführungsformen durch ein Verfahren hergestellt werden, beidem Fasermatten oder andere Gewebe oder Gelege mitaushärtendem Kunststoff (z.B. Epoxidharz) getränkt und in diegewünschte 3-dimensonale Form gebracht werden (z.B. durchLaminieren und (UV-)Trocknen).
Der 3-dimensonale Grundkörper 34 hat vorzugsweise bei allenAusführungsformen eine Dicke zwischen 0,5 und 3mm. DieseDickenangabe bezieht sich auf die Dicke der ersten unterenHorizontalfläche Hl, sowie auf die Dicke der VertikalflächenVI und V2.
Weiterhin umfasst das Anschlusseck 30 vorzugsweise bei allenAusführungsformen im montierten Zustand betrachtet, eine erste obere Horizontalbahn H2.1 aus wasserdichtem, flexiblemMaterial, die sich entlang einer oberen Längskante LKl derersten Vertikalfläche VI erstreckt, und eine zweite obereHorizontalbahn H2.2 aus wasserdichtem, flexiblem Material, diesich entlang einer oberen Längskante LK2 der zweitenVertikalfläche V2 erstreckt. Die Schnittlinie SL und dieLängskanten LKl, LK2 scheiden sich vorzugsweise bei allenAusführungsformen in einem oberen Eckpunkt.
In den Figuren 2A, 2B, 2C und 2D ist eine Ausführungsformgezeigt, bei der die beiden Horizontalbahnen H2.1 und H2.2einander im Eckbereich überlappen (eine solche Lösung istmeist zweistückig ausgeführt). Die linke Horizontalbahn H2.1liegt hier im gezeigten Beispiel unter der rechtenHorizontalbahn H2.2. Dies kann bei allen Ausführungsformen sogelöst sein. Das Überlappen im Eckbereich tritt dann auf, wennzwei separate Horizontalbahnen H2.1 und H2.2 zum Einsatzkommen. Bei einstückigen Anschlussecken gibt es keinenÜberlappungsbereich im Eck.
Bevorzugt sind jedoch Ausführungsformen, bei denen die beidenHorizontalbahnen H2.1 und H2.2 ineinander übergehen. Das kannerzielt werden, indem die beiden Horizontalbahnen H2.1 undH2.2 zusammen aus einem flächigen Material hergestellt werden(z.B. durch Schneiden oder Stanzen) oder indem zwei Streifenoder Bahnen miteinander verbunden werden. Bei diesenAusführungsformen bilden die Horizontalbahnen H2.1 und H2.2,wenn sie in die Horizontalebene geklappt sind, in derDraufsicht eine L-Form. In Fig. 1B kann man diese L-Formerkennen.
Die beiden Horizontalbahnen H2.1 und H2.2 sind vorzugsweisebei allen Ausführungsformen ein integraler Bestandteil des
Anschlussecks 30, d.h. die Vertikalflächen VI und V2 des 3-dimensonalen Grundkörpers 34 gehen direkt in die beidenHorizontalbahnen H2.1 und H2.2 über, respektive die beidenHorizontalbahnen H2.1 und H2.2 entspringen aus dem Materialdes 3-dimensonalen Grundkörpers 34 (einstückiges Anschlusseckgenannt).
Die beiden Horizontalbahnen H2.1 und H2.2 können bei allenAusführungsformen aber auch an den Vertikalflächen VI und V2des 3-dimensonalen Grundkörpers 34 befestigt sein (z.B. durchKleben, Laminieren, Vulkanisieren), wie beispielhaft in Fig. 7gezeigt.
In Fig. 2B ist gezeigt, dass vorzugsweise bei allenAusführungsformen eine Klebeschicht 32, 33 (vorzugsweise eineButylschicht) in einem Eckbereich des 3-dimensonalenGrundkörpers 34 vorgesehen ist. Wie in Fig. 2B gezeigt,erstreckt sich vorzugsweise bei allen Ausführungsformen eineKlebeschicht 32 entlang eines Teils der Horizontalfläche Hlund eine Klebeschicht 33 entlang eines Teils derVertikalflächen VI und V2.
Die Klebeschichten 32 und/oder 33 können die jeweiligenFlächen bei allen Ausführungsformen ganz oder nur teilweisebelegen.
Im Folgenden ist von Schallschutzstreifen 31 die Rede. DieErfindung lässt sich aber genauso auf Schallschutzlagenanwenden.
In Fig. 2C ist gezeigt, dass sich ein Schallschutzstreifen 31entlang der ersten Vertikalfläche VI bis in das Eck E und vondem Eck E entlang der zweiten Vertikalfläche V2 erstreckt.
Hier sitzt der Schallschutzstreifen 31 innen (sanitärseitig)am Anschlusseck 30. Der Schallschutzstreifen 31 ist in denFiguren 2C und 2D grau dargestellt, um ihn hervor zu heben.
Der Schallschutzstreifen 31 dient gemäss Erfindung primär zumErzielen einer Schallentkoppelung zwischen derSanitäreinrichtung 1 und dem Boden 4.
Der Schallschutzstreifen 31 kann bei allen Ausführungsformenaber auch außen (gebäudeseitig) am Anschlusseck 30 sitzen,oder es können Schallschutzstreifen 31 innen und außenvorgesehen sein.
Der Schallschutzstreifen 31 dient bei allen Ausführungsformenzusammen mit dem optionalen Platzhalter 12 als Grundlage füreine perfekte Silikonfuge.
In Fig. 2D ist gezeigt, dass sich vorzugsweise bei allenAusführungsformen eine Klebeschicht 35 auf den Vertikalflächendes Schallschutzstreifens 31 befindet (falls derSchallschutzstreifen 31, wie hier gezeigt, innen sitzt). DerVertikalversatz der Horizontalfläche 3.2 gegenüber denHorizontalbahnen des Anschlussecks 30 ist in Fig. 2D mit Dbezeichnet. Der Vertikalversatz D kann größer gleich Nullsein.
Die gezeigten und beschriebenen Klebeflächen können bei allenAusführungsformen mindestens zeitweise (z.B. bis zum Zeitpunktder Montage an einer Sanitäreinrichtung 1) mit einer Folieoder einem anderen Material abgedeckt sein.
In Fig. 3A ist nun anhand eines schematisierten Beispiels dieMontage eines Anschlussecks 30 an einer Sanitäreinrichtung 1gezeigt (hier dient eine flache Duschwanne als
Sanitäreinrichtung 1). Vorzugsweise wird das Anschlusseck 30an der Sanitäreinrichtung 1 vormontiert, bevor dieSanitäreinrichtung 1 samt dem Anschlusseck 30 in einebauseitige Grube oder Aussparung eingesetzt wird.
In Fig. 3A ist ein flach-flach-Übergang gezeigt und es ist zuerkennen, dass das Anschlusseck 30 (von links nach rechtsbetrachtet) eine hier horizontal liegende erste obereHorizontalbahn H2.1, eine erste Vertikalfläche VI und eineerste untere Horizontalfläche Hl umfasst. Der Endbereich derunteren Horizontalfläche Hl ist hier beispielhaft nach obengebogen. Er kann in diesem Bereich z.B. umgelegt oderumgeklappt werden. Auf der ersten unteren Horizontalfläche Hlist (mindestens teilweise) eine Klebeschicht 32 vorgesehen,die hier durch eine gepunktete, parallel verlaufende Liniedargestellt ist. Diese Klebeschicht 32 kann sich entlang derersten unteren Horizontalfläche Hl bis zum Fusspunkt derersten Vertikalfläche VI erstrecken (hier nicht so gezeigt).Auf der ersten Vertikalfläche VI ist (mindestens teilweise)eine weitere Klebeschicht 33 vorgesehen, die durch einegepunktete, parallel verlaufende Linie dargestellt ist. Eineweitere Klebeschicht 35 erstreckt sich im gezeigtenAusführungsbeispiel entlang des Schallschutzstreifens 31, derhier sanitärseitig des Anschlussecks 30 sitzt.
Die obere Horizontalbahn H2.1 kann bei allen Ausführungsformenzum beidseitigen Einbetten ausgelegt sein, um so eine dichteund dauerhafte Verbindung mit einem Bodenabschnitt oder eineranderen Horizontalfläche 4 zu ermöglichen. In Fig. 3A ist dereigentliche Bodenaufbau nicht gezeigt. Durch einen Linienzugmit einer horizontal verlaufenden Linie, einer vertikalverlaufenden Linie und einer weiteren horizontal verlaufendenLinie sind lediglich das Niveau des Bodenabschnitts und die
Einbaugrube bzw. Aussparung angedeutet. Statt des beidseitigenEinbettens, kann die Horizontalbahn H2.1 auch mit derHorizontalfläche 4 (beim flach-flach-Übergang) oder mit eineranschließenden Wand (beim flach-Wand-Übergang) verklebt sein.In Fig. 3A ist eine solche Klebeverbindung durch einegepunktete Linie dargestellt, die entlang der HorizontalbahnH2.1 verläuft.
In Fig. 6 ist ein flach-Wand-Übergang angedeutet, indem eineangrenzende Wand 5 durch strichlierte Linien angedeutet ist.
Weiterhin kann man der Fig. 3A entnehmen, dass sich einSchallschutzstreifen 31 auf der Vertikalfläche VI befindet.
Der Schallschutzstreifen 31 hat vorzugsweise bei allenAusführungsformen eine Dicke, die zwischen 2 mm und 10 mmbeträgt.
Weiterhin kann man der Fig. 3A entnehmen, dass Fliesen 2mittels Fliesenkleber oder -mörtel auf der Horizontalbahn H2.1befestigt werden können. Der Fliesenkleber oder -mörtel isthier durch ein graues Muster dargestellt.
Weiterhin kann man der Fig. 3A entnehmen, dass optional einPlatzhalter 12 zum Einsatz kommen kann, der (ähnlich wie z.B.in Fig. 8 gezeigt) einen Platzhalterstreifen 12.1 und einenEntnahmestreifen 12.2 (vorzugsweise in Form einer dünnen Lage)umfasst. Der Einsatz eines Platzhalters 12 hat den Vorteil,dass einerseits die Höhenposition des Anschlussecks 30 inBezug zur Sanitäreinrichtung 1 definiert ist. Andererseits hatder Einsatz eines Platzhalters 12 den Vorteil, dass einesaubere Fuge definiert wird, in der später eine Silikonmasseeingebracht werden kann. So kann man eine Silikonfuge bereitstellen, die durchgängig perfekt ist, die eine optimale2-Flanken Haftung aufweist und die Schallbrücken verhindert.
Der optionale Platzhalter 12 kann bei allen Ausführungsformenals Schutzfolie oder -vlies ausgelegt sein, um dieempfindliche Oberfläche der Sanitäreinrichtung 1 zu schützen.
Das Anschlusseck 30 kann optional einen temporären Platzhalter12 umfassen, bzw. es wird optional mit einem separatentemporären Platzhalter 12 geliefert. Der Platzhalter 12 kannalso Teil des Anschlussecks 30 sein, oder der Platzhalter 12kann getrennt vom Anschlusseck 30 bereitgestellt werden. Dertemporäre Platzhalter 12 ist nach der Montage desAnschlussecks 30 und/oder des Anschlussbandes 10 zu entfernen,um so eine Längsnut zu definieren, die zum Ausbilden eineroptimalen Silikonfuge geeignet ist. Falls der Platzhalter 12eine Schutzfolie oder -vlies umfasst, so kann diese/dieses aufder Sanitäreinrichtung 1 verbleiben, bis die (Um-)
Baumaßnahmen abgeschlossen sind.
Vorzugsweise umfasst der Schallschutzstreifen 31 bei allenAusführungsformen ein komprimierbares Material (z.B.Schaumstoff). Vorzugsweise kommt bei allen Ausführungsformenein geschlossenporiges Schaumstoffmaterial als Material desSchallschutzstreifens 31 zum Einsatz.
In Fig. 3B ist ein weiterer flach-flach-Übergang gezeigt,wobei es hier um den Übergang zwischen einer tieferen Wanneund eine umgebenden Horizontalfläche 4 geht. Die Bezugszeichensind dieselben wie in Fig. 3A. Es wird hier nur auf dieUnterschiede gegenüber Fig. 3A hingewiesen. Damit dasAnschlusseck 30, das eigentlich formstabil ist, um die Seiteder tieferen Wanne herum greifen kann, muss das 90-Grad-Eck des Anschlussecks 30 „aufgebogen" werden. Dabei ergibt sich imBereich XI ein Wulst oder eine Knickstelle, wie in Fig. 3Bschematisch angedeutet. In Fig. 3A sitzt das 90-Grad-Eck inetwa im Bereich 34.
In Fig. 4 ist ein weiteres Anschlusseck 30 der Erfindunggezeigt. Im Folgenden wird im Zusammenhang mit den Figuren 4, 5 und 6 nur auf die wesentlichen Unterschiede gegenüber denanderen Ausführungsformen eingegangen. Die Ausführungsformnach Fig. 4 weist in der Horizontalfläche Hl eine Aussparungoder einen Ausschnitt 41 auf. Durch das Vorsehen einer solchenAussparung oder eines solchen Ausschnitts 41 können dieeinzelnen Teilbereiche des Anschlussecks 30 einfacher an dieForm der Sanitäreinrichtung 1 angepasst werden. Die Wanne 1der Fig. 3A hat einen unteren Bodenabschnitt 3.3, der sichparallel zur Baugrube erstreckt. In diesem Fall sitzt dieerste untere Horizontalfläche Hl parallel zwischen derhorizontalen Oberfläche der Baugrube und dem unteren Boden derWanne 1. Ein Endstück der Horizontalfläche Hl kann nach obengefaltet oder geklappt werden (z.B. um den Bodenabschnitt 3.3herum).
Es gibt jedoch andere Sanitäreinrichtungen 1, deren Boden eineandere Form aufweist. In diesem Fall kann es hilfreich sein,wenn man die erste untere Horizontalfläche Hl an diese Formanpassen/anschmiegen kann. In einem solchen Fall ist eineAusführungsform nach Fig. 4 oder nach Fig. 5 besondersvorteilhaft.
In Fig. 5 ist ein weiteres Anschlusseck 30 der Erfindunggezeigt. Um die einzelnen Teilbereiche des Anschlussecks 30einfacher an die Form der Sanitäreinrichtung 1 anpassen zukönnen, kann das Anschlusseck 30 bei allen Ausführungsformen eine oder mehrere Schnitt-/Trenn- oder Perforierungslinien 36,37, 38 aufweisen. Die diagonal verlaufende Linie 36 kann sichbis zur Klebeschicht 32 erstrecken, oder sie kann bis ins EckE verlaufen. Entsprechende Schnitte können werksseitigvorgegeben werden, oder sie können bei Bedarf am Bauangebracht werden.
In Fig. 6 ist ein weiteres Anschlusseck 30 der Erfindunggezeigt, wobei ein Streifen 16 (hier die Horizontalbahn H2.2)nach oben geklappt wurde. Durch das Hochklappen einesStreifens 16, kann man mit dem Anschlusseck 30 der Erfindungnicht nur Anschlüsse zwischen einer Sanitäreinrichtung 1 undeiner Horizontalfläche 4 (flach-flach-Übergang genannt),sondern auch Boden-Wand-Anschlüsse (flach-Wand-Überganggenannt) herstellen.
Vorzugsweise können alle Ausführungsformen durch einfachesAnpassen/Hochklappen sowohl für flach-flach-Übergänge als auchfür flach-Wand-Übergänge eingesetzt werden.
Fig. 8 zeigt eine schematische Perspektivansicht einesbeispielhaften Anschlussbandes 10, das ideal mit einemAnschlusseck 30 der Erfindung kombinierbar ist.
Das optionale Anschlussband 10 umfasst einen länglichenAnschlussstreifen 14 und einen länglichen Schallschutzstreifen13. Der Schallschutzstreifen 13 (wie auch der Streifen 31)dient primär zum Erzielen einer Schallentkoppelung zwischender Sanitäreinrichtung 1 und dem Boden 4 oder einer Wand 5.
Der Schallschutzstreifen 13 kann im montierten Zustand übereine erste Klebeverbindung 11.2 mit einer Vertikalfläche 3.1der Sanitäreinrichtung 1 verbunden sein.
Wie in Fig. 8 gezeigt, spannt der Anschlussstreifen 14 desMontagesatzes 100 durch seine Längsrichtung L und durch seineVertikalrichtung V, die senkrecht zu der Längsrichtung Lsteht, eine Ebene Eb auf. Im montierten Zustand liegt ein Teildieser Ebene Eb parallel zu einer horizontalen Bodenfläche 4(wie z.B. in Fig. 1B angedeutet, wo zwei Anschlussbänder 10rechts und links vom Anschlusseck 30 gezeigt sind), falls essich um einen flach-flach-Übergang handelt.
In Fig. 8 ist angedeutet, dass die erste Klebeschicht 11.2vorzugsweise bei allen Ausführungsformen durch eineSchutzfolie 40 abgedeckt sein kann. In Fig. 8 ist eineSituation gezeigt, bei der nur ca. H der ursprünglichen Längedieser Schutzfolie 40 auf der Klebeschicht 11.2 sitzt. DerRest wurde bereits (manuell) abgezogen. Diese optionaleSchutzfolie 40 wird entfernt, bevor man das Anschlussband 10mit der Vorrichtung 1 verbindet.
Das optionale Anschlussband 10 umfasst vorzugsweise bei allenAusführungsformen einen einbettbaren oberen Streifen 14.2, derin Fig. 8 der durch ein Muster angedeutet ist. Der obereStreifen 14.2 kann aber auch klebbar ausgelegt sein.
Vorzugsweise ist diese Durchdringungszone, respektive derobere, streifenförmige Bereich 14.2 analog ausgeführt wie diebeiden oberen Horizontalbahnen H2.1, H2.2 der Erfindung.
Bei allen Ausführungsformen kann der Schallschutzstreifen 13direkt auf einer Vorderseite des Anschlussstreifens 14 (oderauf einem optionalen Kleber 11.1) angeordnet sein. DerSchallschutzstreifen 13 kann bei allen Ausführungsformen auchauf der Rückseite (gebäudeseitig) angeordnet sein.
Das Anschlussband 10 kann einen temporären Platzhalter 12umfassen, bzw. es wird mit einem separaten temporärenPlatzhalter 12 geliefert. Der Platzhalter 12 kann also Teildes Anschlussstreifens 14 sein, oder der Platzhalter 12 kanngetrennt vom Änschlussstreifen 14 bereitgestellt werden. Dertemporäre Platzhalter 12 ist nach der Montage desAnschlussecks 30 und/oder des Anschlussbandes 10 zu entfernen,um so eine Längsnut zu definieren, die zum Ausbilden eineroptimalen Silikonfuge geeignet ist.
Es kann ein Platzhalter 12 zum Einsatz kommen, der einenPlatzhalterstreifen 12.1 und einen Entnahmestreifen 12.2(vorzugsweise in Form einer dünnen Lage) umfasst. DerEntnahmestreifen 12.2 kann als Schutzfolie oder -vlies zumSchutz eines sensiblen Wannenrandes ausgelegt sein. DerEinsatz eines Platzhalters 12 hat den Vorteil, dass einerseitsdie Höhenposition des Anschlussbandes 10 in Bezug zurSanitäreinrichtung 1 definiert ist. Andererseits hat derEinsatz eines Platzhalters 12 den Vorteil, dass eine saubereFuge definiert wird, in der später eine Silikonmasseeingebracht werden kann. So kann man eine Silikonfugebereitstellen, die durchgängig perfekt ist und die eineoptimale 2-Flanken Haftung aufweist.
In Fig. 8 erstreckt sich eine Lage 12.2 (beispielsweise eineKunststofffolie oder ein Vlies) entlang des Platzhalters 12.Die Lage 12.2 ermöglicht es den Platzhalter 12 zu einemspäteren Zeitpunkt zu entfernen.
Fig. 9 zeigt eine schematische Perspektivansicht einesbeispielhaften Anschlussecks 30 und eines Anschlussbandes 10(hier in einer einfachen Ausführungsform). Der optionale
Platzhalter 12 ist hier nicht gezeigt, kann aber auch hier zumEinsatz kommen.
Um ein Anschlussband 10 zusammen mit dem Anschlusseck 30 aneiner Sanitäreinrichtung 1 anbringen zu können, kann man nachdem Ankleben des Anschlussecks 30 einen streifenförmigenBereich des Anschlussecks 30 nach unten wegklappen (wie inFig. 9 angedeutet). Der streifenförmige Bereich, der hierweggeklappt werden kann, ist in Fig. 10 als Bereich Ü1 und Ü2gekennzeichnet. In dem in Fig. 9 gezeigten Moment kann mandann das Anschlussband 10 mit seinem Schallschutzstreifen 13direkt bündig an den Schallschutzstreifen 31 des Anschlussecks30 ansetzen, wie durch einen Blockpfeil dargestellt. Nach demAnsetzen des Anschlussbandes 10 kann der streifenförmigeBereich des Anschlussecks 30 wieder in die Ausgangslagegeklappt werden. Im Bereich der oberen Horizontalbahn H2.2überlappt sich diese Horizontalbahn H2.2 ein Stück weit mitdem länglichen Anschlussstreifen 14. Damit sind ein dichterÜbergang und ein sauberes Einbetten in eine Abdichtunggewährleistet. Statt des Einbettens können diese Bereiche aucheinfach verklebt werden.
Ein Montagesatz 100 der Erfindung umfasst vorzugsweisemindestens ein Anschlusseck 30 der Erfindung und mindestensein Anschlussband 10. In Fig. 10 ist ein beispielhafterMontagesatz 100 gezeigt. Der Montagesatz 100 kann jede dergezeigten Ausführungsformen des Anschlussecks 30 der Erfindungund jede beliebige Form eines Anschlussbandes 10 umfassen,wobei dieses Anschlussband 10 stets mindestens einenAnschlussstreifen 14 und einen Schallschutzstreifen 13umfasst, wie beispielhaft in Fig. 9 gezeigt.
Zusätzlich kann der Montagesatz 100 bei allenAusführungsformen einen Platzhalter 12 für das Anschlussband10 und/oder für das Anschlusseck 30 umfassen.
Zusätzlich kann der Montagesatz 100 bei allenAusführungsformen eine Schutzfolie oder ein Schutzvliesumfassen.
Die Montage der Elemente 10 und 30 eines Montagesatzes 100erfolgt vorzugsweise wie anhand der Figuren 2Ä bis 2Derläutert, wobei das Anschlussband 10 vorzugsweise in einemZwischenschritt während des Anbringens des Anschlussecks 30 ander Sanitäreinrichtung 1 befestigt wird. Ein solcherZwischenschritt ist in Fig. 9 schematisch dargestellt.
Es sei angemerkt, dass mindestens ein Teil der Elemente desMontagesatzes 100 bereits ab Werk vormontiert sein kann (wiein Fig. 10 gezeigt). Die Elemente des Montagesatzes 100 werdenalso nicht unbedingt in allen Einzelteilen geliefert. DasAnschlusseck 30 kann aber, wie z.B. in Fig. 2C gezeigt, alsein bereits vormontiertes, bzw. vorkonfektioniertes Produktgeliefert werden.
Bei einer anderen Ausführungsform (nicht gezeigt) kann derMontagesatz 100 beispielweise den Schallschutzstreifen 31 (mitoder ohne Butylkleber) als separates Element umfassen. DerSchallschutzstreifen 31 kann innen oder aussen anbringbarsein.
Falls ein Anschlussband 10 zusammen mit einem Anschlusseck 30der Erfindung zum Einsatz kommen soll, so sind die Dimensionendes Anschlussbandes 10 und des Anschlussecks 30 aufeinanderabgestimmt. Vor allem sind die Dimension des
Schallschutzstreifens 13 und 31 identisch oder nahezuidentisch gewählt.
Vorzugsweise umfasst mindestens einer der oberenHorizontalbahnen H2.1, H2.2 einen Überlappungsbereich Ül, umdas Anschlusseck 30 mit einem Anschlussband 10 kombinieren zukönnen (hierzu sei auf die Beschreibung der Fig. 9 verwiesen).In Fig. 10 sind zwei Überlappungsbereiche Ül, Ü2 gezeigt. Derflexible Anschlussstreifen 14 des Anschlussbandes 10 kann imÜberlappungsbereich Ül oberhalb oder unterhalb der jeweiligenHorizontalbahn H2.1, H2.2 verlegt werden.
Vorzugsweise liegt der Anschlussstreifen 14 bei allenAusführungsformen unterhalb der entsprechenden HorizontalbahnH2.1 oder H2.2 (hierzu sei auf die Beschreibung der Fig. 9 verwiesen).
Vorzugsweise wird die entsprechenden Horizontalbahn H2.1 oderH2.2 mit dem Anschlussstreifen 14 beim beidseitigen Einbetteninnig verbunden.
Bezugszeichen

Claims (16)

  1. Patentansprüche: 1. Anschlusseck (30) zum Erstellen eines Anschlusses zwischen einer Sanitäreinrichtung (1) und einer Horizontalfläche (4)und/oder einer Wand (5), das wasserdicht und mindestensteilweise in sich formstabil ausgelegt ist und das, immontierten Zustand betrachtet, umfasst: 4 eine erste Vertikalfläche (VI) und eine zweite Vertikalfläche (V2), die einander schneiden und ein Eck (E)bilden, * eine erste untere Horizontalfläche (Hl), auf der die ersteVertikalfläche (VI) und die zweite Vertikalfläche (V2) sitzen, 4 eine erste obere Horizontalbahn (H2.1) aus wasserdichtemMaterial, die sich entlang einer oberen Längskante (LK1)der ersten Vertikalfläche (VI) erstreckt, • eine zweite obere Horizontalbahn (H2.2) aus wasserdichtemMaterial, die sich entlang einer oberen Längskante (LK2)der zweiten Vertikalfläche (V2) erstreckt.
  2. 2. Anschlusseck (30) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass es eine Schallschutzlage oder einen Schallschutzstreifen(31) umfasst, die/der sich entlang mindestens eines Teils derersten Vertikalfläche (VI) bis in das Eck (E) und von dem Eck(E) entlang der zweiten Vertikalfläche (V2) erstreckt.
  3. 3. Anschlusseck (30) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,dass die Schallschutzlage oder der Schallschutzstreifen (31)auf die Vertikalflächen (VI, V2) innen oder außen aufgesetzt ist.
  4. 4. Anschlusseck (30) nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurchgekennzeichnet, dass die oberen Horizontalbahnen (H2.1, H2.2)ineinander übergehen oder einstückig ausgebildet sind.
  5. 5. Anschlusseck (30) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurchgekennzeichnet, dass die oberen Horizontalbahnen (H2.1, H2.2)aus flexiblem Material sind.
  6. 6. Anschlusseck (30) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurchgekennzeichnet, dass die erste untere Horizontalfläche (Hl)mindestens im Bereich der Ecke (E) mit einer Butylschicht (32)versehen ist.
  7. 7. Anschlusseck (30) nach Anspruch 1, 2, 3 oder 6, dadurchgekennzeichnet, dass es im Bereich der beiden Vertikalflächen(VI, V2) bis in das Eck (E) hinein mit einer Butylschicht (33)versehen ist, die hinter dem Schallschutzstreifen (31)verläuft.
  8. 8. Anschlusseck (30) nach Anspruch 2 oder 3, dadurchgekennzeichnet, dass der Schallschutzstreifen (31) mit einerKlebeschicht (35) versehen ist.
  9. 9. Anschlusseck (30) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurchgekennzeichnet, dass es einen 3-dimensonalen Grundkörper (34)umfasst, wobei mindestens ein Horizontalbereich zusammen miteinem Vertikalbereich formstabil ist.
  10. 10. Anschlusseck (30) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,dass der 3-dimensonale Grundkörper (34) mindestens die ersteVertikalfläche (VI) und eine zweite Vertikalfläche (V2) sowieeine untere Horizontalfläche (Hl) umfasst.
  11. 11. Anschlusseck (30) nach einem der Ansprüche 1 bis 8,dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der oberenHorizontalbahnen (H2.1, H2.2) einen Überlappungsbereich (Ül)umfasst, um das Anschlusseck (30) mit einem Anschlussband (10)zu kombinieren.
  12. 12. Anschlusseck (30) nach einem der Ansprüche 1 bis 11,dadurch gekennzeichnet, dass es eine Ausnehmung oderAussparung (41) im Bereich der ersten unteren Horizontalfläche(Hl) aufweist und/oder dass es mindestens eine Schnitt-/Trenn-oder Perforierungslinie (36, 37, 38) im Bereich der erstenunteren Horizontalfläche (Hl) aufweist.
  13. 13. Anschlusseck (30) nach einem der Ansprüche 1 bis 11,dadurch gekennzeichnet, dass es einen Platzhalter (12)umfasst, der vorzugsweise mit einer Schutzfolie oder einemSchutzvlies versehen ist.
  14. 14. Montagesatz (100) mit einem Anschlusseck (30) nach einemder Ansprüche 1 bis 13 und mit einem länglichen Anschlussband(10), das einen länglichen Anschlussstreifen (14) und einenlänglichen Schallschutzstreifen (13) umfasst.
  15. 15. Montagesatz (100) nach Anspruch 14, dadurchgekennzeichnet, dass er einen Platzhalter (12) umfasst.
  16. 16. Montagesatz (100) nach Anspruch 14, dadurchgekennzeichnet, dass er eine Schutzfolie oder ein Schutzvliesumfasst.
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