AT515822A1 - Damenschuh - Google Patents

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AT515822A1
AT515822A1 ATA415/2014A AT4152014A AT515822A1 AT 515822 A1 AT515822 A1 AT 515822A1 AT 4152014 A AT4152014 A AT 4152014A AT 515822 A1 AT515822 A1 AT 515822A1
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Patrick Sparr
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Patrick Sparr
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Abstract

Damenschuh 1 mit einer Sohle 3, einem Fersen- und einem Fußballenbereich 6, 7, wobei die Schuhwandung 4 entlang des Innenrists eine Aussparung 5 aufweist, und wobei die Sohle im Bereich der Fußwölbung zur Seite des Innenrists hin verjüngt ist, so dass sich die Aussparung auf den Innenrist und den daran anschließenden Bereich der Fußwölbung erstreckt.

Description

Die Erfindung betrifft einen Damenschuh mit einer Sohle, einemFersen- und einem Fußballenbereich, wobei die Schuhwandungentlang des Innenrists eine Aussparung aufweist.
Auf dem Gebiet der erotischen Spielzeuge für Erwachsene gibtes den ununterbrochenen Bedarf an neuen Dingen, die eine ge¬wünschte Handlung vereinfachen oder erst möglich machen. EineHandlung dieser Art ist die Befriedigung des Mannes mit dennackten Füßen der Dame, der sogenannte foot job. Die Frau bil¬det mit zusammengehaltenen Füßen einen Durchlaß im Bereich derFußinnenseiten, dem Innenrist, für das Glied des Mannes. DerKontakt mit der Haut und eine allfällige Bewegung bewirkt dieBefriedigung.
Diese Handlung kann bisher nur ausgeführt werden, wenn die Fü¬ße der Dame nackt sind. Ein zusätzlicher Reiz besteht aller¬dings darin, daß die Füße mit Schuhen und insbesondere mit e-rotisch konnotierten Schuhen bekleidet sind.
Die DE 1 914 002 ü zeigt einen zusammenfaltbaren Damenschuh.Dieser Schuh soll zwar den Transport von Ersatzschuhen aufReisen vereinfachen, könnte aber auch bei der oben genanntenHandlung eingesetzt werden, da die Schuhseitenwandung im Be¬reich des Innenrists eine Aussparung aufweist und somit dieserFußabschnitt frei bleibt. Nachteilig dabei ist, daß die Sohledes zusammenfaltbaren Schuhs im Innenrist-Bereich zu störenderReibung führen würde.
Die EP Ο 578 632 offenbart einen Schuh mit unterbrochener Soh¬le. Ein erstes Sohlenteil für den Fußballen und ein zweitesSohlenteil für die Ferse sind dabei mit Bügeln, die entlangdes Fußrückens verlaufen, verbunden. Nachteilig dabei ist, daßnun aus Stabilitätsgründen der Seitenwandung des Schuhs im In¬nenrist-Bereich eine erhöhte Bedeutung zukommt. Zum bequemenAn- und Ausziehen dieses Schuhs erstrecken sich die Bügel imGrenzbereich zwischen Fußrücken und Rist, so daß der Bügel imInnenristbereich erneut eine störende Reibung erzeugt. Die Fü¬ße müßten während der Handlung unnormal und in anstrengenderWeise nach innen gekippt werden. Weiterhin wirkt die Gestaltdes Schuhs gemäß der EP 0 578 632 außergewöhnlich und zu tech¬nisch, so daß er im Bereich des sexuellen Spiels ablenkt.
Die Erfindung zielt darauf ab, einen Damenschuh zu schaffen,welcher bei der Befriedigung des Mannes per Fuß nicht stört.Ferner soll ein Damenschuh gemäß das Zusammenhalten der Füßefür die Dame erleichtern. Er soll gleichzeitig mindestens ei¬nem bekannten Schuhtypus ähnlich sehen und einfach herstellbarsein.
Der erfindungsgemäße Damenschuh erreicht dies dadurch, daß dieSohle im Bereich der Fußwölbung zur Seite des Innenrists hinverjüngt ist, so daß sich die Aussparung auf den Innenrist undden daran anschließenden Bereich der Fußwölbung erstreckt.
Eine bevorzugte Ausführungsform des Damenschuhs zeichnet sichdadurch aus, daß er im Fersenbereich einen Absatz aufweist.
In einer Ausführungsform der Erfindung weisen zwei Damenschuhezu einem Paar angeordnet an ihren sich gegenüberliegenden In¬nenseiten Magnete auf.
Zur weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind diese Magnete imFußballenbereich, im Fersenbereich und an der Spitze des Ab¬satzes angeordnet.
Bevorzugt ist in einer Ausgestaltung der Erfindung, daß einoder mehrere der Magnete unterhalb eines Außenmaterials derSchuhe angeordnet sind.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungendargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:Fig. 1 und Fig. 2 eine Schrägansicht des erfindungsgemäßenSchuhs sowie Fig. 3 und Fig. 4 eine Schrägansicht eines Schuh¬paars .
Der Damenschuh gemäß Fig. 1 ist ein rechter Schuh 1 mit einerAussparung 5, die sich insgesamt über den Innenrist als auchdie Fußsohle zwischen Fersebereich 7 und Fußballenbereich 6erstreckt. Dazu ist die Seitenwandung 4 des Schuhs unterbro¬chen und die Sohle 3 verjüngt. Auf diese Weise wird der opti¬sche Eindruck des Schuhs kaum verändert, zumal die Verjüngungder Sohle 3 im angezogenen Zustand nicht sichtbar ist. Beimnormalen Gehen mit dem rechten Schuh 1 herrschen nur geringeKräfte zwischen dem Fersenbereich 7 und dem Fußballenbereich6, so daß durch die Verjüngung der Sohle 3 zusammen mit derUnterbrechung der Seitenwandung 4 an gleicher Stelle keine In¬stabilitäten zu befürchten sind.
In Fig. 2 sind Hilfslinien 10, 11 dargestellt, die verdeutli¬chen, wohin die Sohle 3 und die Seitenwandung 4 reichen wür¬den, wenn die Aussparung 5 nicht vorhanden wäre.
Wenn ein Damenfuß mit dem rechten Schuh 1 bekleidet ist unddabei weder Socke noch Strumpf getragen wird, bleibt der In¬nenrist seitlich und bis unter die Fußsohle dennoch frei bzw.nackt, und die gewünschte Handlung kann ausgeführt werden.
Der rechte Schuh 1 gemäß Fig. 1 weist einen hochhackigen Ab¬satz 8 auf und drei Magnete 9. Sie ergänzen sich mit entspre¬chenden Magneten 9 eines beigeordneten linken Schuhs 2, so daßein Paar von Schuhen, wie in Fig. 3 und 4 dargestellt, anein¬ander haften. Dadurch wird die Beinmuskulatur entlastet, dieandernfalls dafür sorgen müßte, daß die Füße kontinuierlichzusammengehalten werden müßten. Bei der Ausführungsform derFig. 3 und 4 sind die Haltebereiche A, B und C als Drei¬punktauflage mit möglichst großen Abständen untereinander aus¬gebildet. Dies bewirkt eine zusätzliche Stabilitätserhöhungund einen sicheren Halt während des Kontakts.
Tests haben ergeben, daß die Magnetkraft von kurzer Reichweiteist, weshalb die Magnete beim Gehen, Sitzen oder Stehen miteinem Schuhpaar gemäß der Erfindung nicht stören, d.h. dieSchuhe ziehen sich nicht gegeneinander an, wenn die Trägerines nicht möchte.
Es ist vorteilhaft, die Magnete 9 abweichend von der Darstel¬lung in Fig. 1 und Fig. 2 unterhalb des Außenmaterials derSchuhe 1, 2, wie etwa Leder oder Kunstleder, anzubringen. Da¬durch sind sie versteckt und wirken nicht wie irritierendetechnische Hilfsmittel. Zudem sind sie vor widrigen Umweltein¬flüssen geschützt. Ein weiterer Vorteil der Magnete 9 bestehtdarin, daß das Schuhpaar im magnetisch verbundenen Zustand gutgeordnet verstaut und transportiert werden kann, ohne daß manden versehentlichen Verlust eines Schuhs zu fürchten hat. Eskönnen auch weniger oder mehr Magnete verwendet und an anderen
Stellen der Schuhe 1, 2 angebracht werden, falls es die Her¬ stellung vereinfacht und die Anwendung nicht zu sehr beein¬trächtigt .

Claims (6)

  1. Patentansprüche : 1. Damenschuh mit einer Sohle, einem Fersen- und einem Fußbal¬lenbereich, wobei die Schuhwandung entlang des Innenrists eineAussparung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohle (3)im Bereich der Fußwölbung zur Seite des Innenrists hin ver¬jüngt ist, so daß sich die Aussparung (5) auf den Innenristund den daran anschließenden Bereich der Fußwölbung erstreckt.
  2. 2. Damenschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß erim Fersenbereich (7) einen Absatz (8) aufweist.
  3. 3. Damenschuhpaar mit zwei Damenschuhen (1,2) gemäß den An¬sprüchen 1 oder 2.
  4. 4. Damenschuhpaar nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daßdie Damenschuhe (1,2) an ihren sich gegenüberliegenden Innen¬seiten Magnete (9) aufweisen.
  5. 5. Damenschuhpaar nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daßdie Magnete (9) im Fußballenbereich, im Fersenbereich (7) undan der Spitze des Absatzes (8) angeordnet sind.
  6. 6. Damenschuhpaar nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daßein oder mehrere der Magnete (9) unterhalb eines Außenmateri¬als der Schuhe (1, 2) angeordnet sind.
ATA415/2014A 2014-05-27 2014-05-27 Damenschuh AT515822B1 (de)

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ATA415/2014A AT515822B1 (de) 2014-05-27 2014-05-27 Damenschuh

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH0234404A (ja) * 1988-07-22 1990-02-05 Bridgestone Corp 重荷重用空気入りラジアルタイヤ
WO2009093140A2 (de) * 2008-01-26 2009-07-30 Ind Co Establishment Schuhwerk

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH0234404A (ja) * 1988-07-22 1990-02-05 Bridgestone Corp 重荷重用空気入りラジアルタイヤ
WO2009093140A2 (de) * 2008-01-26 2009-07-30 Ind Co Establishment Schuhwerk

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