AT515625B1 - Verfahren zum Anschluss von zweipoligen Schaltkreiselementen - Google Patents

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AT515625B1 ATA50110/2015A AT501102015A AT515625B1 AT 515625 B1 AT515625 B1 AT 515625B1 AT 501102015 A AT501102015 A AT 501102015A AT 515625 B1 AT515625 B1 AT 515625B1
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anschluss eines zweipoligen Schaltkreiselements, insbesondere eines Verbrauchers, eines Generators oder eines Akkumulators, an ein mehrphasiges Wechselspannungsnetzwerk, wobei a) zumindest zwei Spannungen (V1, ..., Vn) zwischen den Anschlüssen des Wechselspannungsnetzwerk, insbesondere für alle Phasen die Spannung (V1, ..., Vn) zwischen jeweils einer Phase und dem Nullleiter, ermittelt werden, b) dass eine Anzahl von Schaltkonfigurationen vorgegeben wird, mit der das Element an das Wechselspannungsnetzwerk anschließbar ist, wobei jene Schaltkonfiguration ausgewählt wird, bei der der Unterschied zwischen der größten ermittelten Spannung (V1, ..., Vn) und der kleinsten ermittelten Spannung unter allen möglichen Schaltkonfigurationen am geringsten ist, und c) dass die Spannungsmessung des Schritts a) in Zeitabständen wiederholt wird und die Auswahl der Schaltkonfiguration gemäß Schritt b) bei Änderung der ermittelten Spannungen wiederholt wird. Die Umschaltung zwischen den Phasen L1, L2, L3 erfolgt bei gleichen Momentanwerten der Spannungen V1, V2, V3 der betroffenen Phasen.

Description

Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anschluss eines zweipoligen Schaltkreiselements, insbesondere eines Verbrauchers an ein Wechselspannungsnetzwerk gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Weiters betrifft die Erfindung eine Anordnung umfassend ein mehrphasiges Wechselspannungsnetzwerk und ein zweipoliges Schaltkreiselement, insbesondere ein Verbraucher gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 10.
[0002] Die Leistungsgrenze, ab der dezentrale Erzeugungsanlagen in Niederspannungsnetzen 3-phasig einspeisen müssen ist niedrig gehalten um die Spannungsanhebung zu begrenzen. Der Grund liegt darin, dass einphasige Erzeuger die sechsfache Spannungsanhebung als dreiphasige Erzeugungsanlagen verursachen. Somit wird das normative festgelegte Spannungsband stärker beansprucht und die anschließbare Leistung ist gering und die Netzaufnahmefähigkeit begrenzt. Neuerlich wurden verschiedenen Konzepte zur Spannungsregelung anhand einer Blind- bzw. Wirkleistungsregelung entwickelt, um die durch die Einspeisung verursachte Spannungsanhebung zu reduzieren. Auf Grund der eingeschränkten Wirksamkeit dieser Methoden in Niederspannungsnetzen und der Nebenwirkungen wie z.B. die Erhöhung der Netzverluste auf Grund des Blindleistungsbezugs bestehen erhebliche Nachteile. Aufgabe der Erfindung ist es, das benötigte Spannungsband bei allen Netzverhältnissen drastisch zu reduzieren.
[0003] Die Erfindung löst die Aufgabe bei einem Verfahren der eingangs genannten Art mit dem kennzeichnenden Merkmal des Patentanspruchs 1. Bei einem Verfahren zum Anschluss eines zweipoligen Schaltkreiselements, insbesondere eines Verbrauchers, eines Generators oder eines Akkumulators, an ein mehrphasiges Wechselspannungsnetzwerk ist vorgesehen, dass zumindest zwei Spannungen (V1; ..., Vn) zwischen den Anschlüssen des Wechselspannungsnetzwerk, insbesondere für alle Phasen die Spannung (V1; ..., Vn) zwischen jeweils einer Phase und dem Nullleiter, ermittelt werden, b) dass eine Anzahl von Schaltkonfigurationen vorgegeben wird, mit der das Element an das Wechselspannungsnetzwerk anschließbar ist, wobei jene Schaltkonfiguration ausgewählt wird, bei der der Unterschied zwischen der größten ermittelten Spannung (V-i, ..., Vn) und der kleinsten ermittelten Spannung unter allen möglichen Schaltkonfigurationen am geringsten ist, und c) dass die Spannungsmessung des Schritts a) in Zeitabständen wiederholt wird und die Auswahl der Schaltkonfiguration gemäß Schritt b) bei Änderung der ermittelten Spannungen wiederholt wird. Die Umschaltung zwischen den Phasen Li, L2, L3 erfolgt bei gleichen Momentanwerten der Spannungen V-i, V2, V3 der betroffenen Phasen.
[0004] Eine besonders einfache Ermittlung der Phasenspannungen sieht vor, dass in Schritt a) jeweils diejenigen Spannungen (V-i, ..., Vn) ermittelt werden, die bei den vorgegebenen Schaltkonfigurationen am jeweiligen Schaltkreiselement anliegen.
[0005] Alternativ kann vorgesehen sein, dass in Schritt a) die Phasenspannungen, nämlich die Spannungen (V1; ..., Vn) zwischen dem Nullleiter und dem jeweiligen Phasenanschluss, ermittelt werden.
[0006] Eine bevorzugte Auswahl von möglichen Schaltkonfigurationen bei Mehrphasennetzwerken sieht vor, dass für jede Phase jeweils eine Schaltkonfiguration vorgegeben wird, wobei jeweils einer der Anschlüsse des Elements mit dem Nullleiter und der jeweils andere Anschluss des Elements mit der jeweiligen Phase verbunden wird.
[0007] Um momentane Spannungsschwankungen gegenüber langfristigen Spannungsschwankungen unter zu gewichten, kann vorgesehen sein, dass bei der Messung der Spannung (V-i, ..., Vn) jeweils ein über mehrere Sekunden bis Minuten gemittelter Wechselspannungsmittelwert ermittelt wird.
[0008] Sofern als zweipoliges Element ein Generator verwendet wird, kann vorgesehen sein, dass die Phase mit der geringsten Spannung gewählt wird und dass jeweils diejenigen Schaltkonfiguration ermittelt wird, bei der das zweipolige Element mit einem Anschluss an den Nulllei- ter und mit dem anderen Anschluss an die Phase mit der geringsten Spannung angeschlossen wird.
[0009] Sofern als zweipoliges Element ein Verbraucher oder zu ladender Akkumulator verwendet wird, kann vorgesehen sein, dass jeweils diejenigen Schaltkonfiguration gewählt wird, bei der das zweipolige Element mit einem Anschluss an den Nullleiter und mit dem anderen Anschluss an die Phase mit der größten Spannung angeschlossen wird.
[0010] Eine besonders einfache und numerisch stabile und leicht umzusetzende Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die vom zweipoligen Element abgegebene oder aufgenommene Leistung (P) ermittelt wird und das Verhältnis zwischen der ermittelten Leistung (P) und einer für das Element vorgegebenen Nennleistung (Pmax) ermittelt wird, und eine Umschaltung nur dann vorgenommen wird, wenn a) für den Fall, dass das Element ein Verbraucher oder ein zu ladender Akkumulator ist:
b) für den Fall, dass das Element ein Erzeuger oder ein zu entladender Akkumulator ist:
wobei AV einen vorgegebenen Spannungsparameter zwischen 2% und 10% der Netzspannung bezeichnet, VPH die Spannung an der aktuell gewählten Phase bezeichnet und VHyst eine Hysteresespannung bezeichnet, der höchstens 5% des Spannungsparameters AV aber nicht weniger als 1% der Netzspannung beträgt.
[0011] Eine bevorzugte Verwendung von Akkumulatoren zur Spannungsstabilisierungen sieht vor, dass als zweipoliges Element ein Akkumulator gewählt wird, der bei Überschreitung eines oberen Spannungsschwellenwerts durch eine der ermittelten Spannungen (V1; ..., Vn) in einen Ladezustand gebracht wird und bei Unterschreitung eines unteren Spannungsschwellenwerts durch eine der ermittelten Spannungen (V^ ..., Vn) in einen Entladezustand gebracht wird.
[0012] Die Erfindung löst die Aufgabe bei einer Anordnung der eingangs genannten Art mit dem kennzeichnenden Merkmal des Patentanspruchs 1. Bei einem Verfahren zum Anordnung umfassend ein mehrphasiges Wechselspannungsnetzwerk und ein zweipoliges Schaltkreiselement, insbesondere einen Verbraucher, einen Generator oder einen Akkumulator, ist vorgesehen, dass a) eine an das Wechselspannungsnetzwerk angeschlossene Messeinrichtung zur Messung von Spannungen (V-i, ..., Vn) zwischen den Anschlüssen des Wechselspannungsnetzwerk, insbesondere der Spannung (V-i, ..., Vn) zwischen jeweils einer Phase und dem Nullleiter für alle Phasen, b) ein an das Wechselspannungsnetzwerk sowie an das Element angeschlossenes Schaltnetzwerk mit dem eine Anzahl von Schaltkonfigurationen einstellbar ist, mit der das Element an das Wechselspannungsnetzwerk abschließbar ist, sowie c) eine an die Messeinheit und an das Schaltnetzwert angeschlossene Steuereinheit, die jene Schaltkonfiguration auswählt, bei der der Unterschied zwischen der größten ermittelten Spannung (V-i, ..., Vn) und der kleinsten ermittelten Spannung unter allen möglichen Schaltkonfigurationen am geringsten ist, und die die Messeinrichtung wiederholt in vorgegebenen Zeitabständen triggert und die Auswahl der Schaltkonfiguration gegebenenfalls erneut veranlasst. Die Umschaltung zwischen den Phasen Li, L2, L3 erfolgt bei gleichen Momentanwerten der Spannungen V-i, V2, V3 der betroffenen Phasen.
[0013] Eine besonders einfache Ermittlung der Phasenspannungen sieht vor, dass die Messeinheit jeweils diejenigen Spannungen (V-i, ..., Vn) ermittelt, die bei den einzelnen Schaltkonfigurationen am jeweiligen Element anliegen.
[0014] Alternativ kann vorgesehen sein, dass die Messeinheit die Phasenspannungen, nämlich die Spannungen (V-i, ..., Vn) zwischen dem Nullleiter und dem jeweiligen Phasenanschluss, ermittelt.
[0015] Eine bevorzugte Auswahl von möglichen Schaltkonfigurationen bei Mehrphasennetzwerken sieht vor, dass das Schaltnetzwerk für jede Phase jeweils eine Schaltkonfiguration aufweist, bei der einer der Anschlüsse des Elements mit dem Nullleiter und der jeweils andere Anschluss des Elements mit der jeweiligen Phase verbunden ist.
[0016] Um momentane Spannungsschwankungen gegenüber langfristigen Spannungsschwankungen unter zu gewichten, kann vorgesehen sein, dass die Messeinheit bei der Messung der Spannung (\Λ, ..., Vn) jeweils ein über mehrere Sekunden bis Minuten gemittelter Wechselspannungsmittelwert ermittelt.
[0017] Sofern als zweipoliges Element ein Generator verwendet wird, kann vorgesehen sein, dass die Steuereinheit diejenige Phase auswählt, die die geringste Spannung gegenüber dem Nullleiter aufweist wird und dass die Steuereinheit eine Schaltkonfiguration beim Schaltnetzwerk vornimmt, und das zweipolige Element mit einem Anschluss mit Nullleiter und den anderen Anschluss mit der Phase mit der geringsten Spannung verbindet.
[0018] Sofern als zweipoliges Element ein Verbraucher oder zu ladender Akkumulator verwendet wird, kann vorgesehen sein, dass die Steuereinheit diejenige Phase auswählt, die die größte Spannung gegenüber dem Nullleiter aufweist wird und dass die Steuereinheit eine Schaltkonfiguration beim Schaltnetzwerk vornimmt, und das zweipolige Element mit einem Anschluss mit Nullleiter und den anderen Anschluss mit der Phase mit der größten Spannung verbindet.
[0019] Eine besonders einfache und numerisch stabile und leicht umzusetzende Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass eine Leistungsmesseinheit vorgesehen ist, die vom zweipoligen Element abgegebene oder aufgenommene Leistung (P) ermittelt und an die Steuereinheit übermittelt und das Verhältnis zwischen der ermittelten Leistung (P) und einer für das Element vorgegebenen Nennleistung (Pmax) ermittelt, wobei die Steuereinheit eine Umschaltung nur dann vornimmt, wenn a) für den Fall, dass das Element ein Verbraucher oder ein zu ladender Akkumulator ist:
b) für den Fall, dass das Element ein Erzeuger oder ein zu entladender Akkumulator ist:
wobei AV einen vorgegebenen Spannungsparameter zwischen 2% und 10% der Netzspannung bezeichnet, VPH die Spannung an der aktuell gewählten Phase bezeichnet und VHyst eine Hysteresespannung bezeichnet, der höchstens 5% des Spannungsparameters AV aber nicht weniger als 1% der Netzspannung beträgt.
[0020] Eine bevorzugte Verwendung von Akkumulatoren zur Spannungsstabilisierungen sieht vor, dass eine Umschaltung von der Steuereinheit nach einer einstellbaren fixen oder variablen Verzögerung (z.B. Zeit-invers Charakteristik) ausgeführt wird.
[0021] Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiels der Erfindung wird anhand der folgenden Zeichnungsfiguren dargestellt: [0022] Fig. 1 zeigt schematisch eine mögliche Umschaltung zwischen einzelnen Phasen.
[0023] Fig. 2 zeigt schematisch eine Anordnung zum Anschluss an ein Mehrphasennetzwerk.
[0024] I m vorliegenden Ausführungsbeispiel wird die Vorgehensweise für Erzeuger 3 dargestellt und lediglich die Unterschiede für Verbraucher erörtert.
[0025] In Fig. 1 ist eine Anordnung 1 zur automatischen Phasenzuweisung einphasiger Erzeuger 3 oder auch einphasiger Verbrauchsanlagen oder Verbraucher im laufenden Betrieb bei dreiphasigen Anschlusspunkten dargestellt. Die Anordnung 1 ist zwischen Erzeuger 3 und an die drei Leiter L-ι, L2, L3 und den Neutralleiter N des Netzes 2 angeschlossen. Die andere Seite der Anordnung 1 hat zwei Anschlüsse L, N. Ein Anschluss des Erzeugers 3 ist an den Neutralleiter N angeschlossen, der andere Anschluss wird über eine Schalteinheit an je einen Leiter Li, L2, L3 des Netzes 2 angeschlossen. In der Fig. 1 ist das Schaltprinzip dargestellt. Zu jedem Zeitpunkt ist der Phasenanschluss L nur mit einer der Phasen L-ι, L2, L3 des Mehrphasennetzwerks 2 verbunden (Li, L2, oder L3).
[0026] Die Umschaltung erfolgt unter Berücksichtigung des mittels dreier Spannungsgeräte M-i, M2, M3 gemessenen Spannungen V-i, V2, V3 auf den Phasen L-ι, L2, L3. Ein Erzeuger 3 wird auf die Phase L-ι, L2, L3 mit der tiefsten Spannung zugeschaltet, um die Spannung an dieser Phase Li, L2, L3 anzuheben und so eine möglichst kleine Spannungsanhebung am Einspeisepunkt zu verursachen. Verbraucher - in den Figuren nicht dargestellt - werden auf die Phase mit der jeweils höchsten Spannung geschaltet. Durch die Umschaltung der Verbraucher 4 auf Phasen l_2, L3 mit höherer Spannung werden diese abgesenkt.
[0027] Speicher sind im Einspeisebetrieb genauso zu betrachten wie Erzeuger 3 und im Ladebetrieb wie Verbraucher.
[0028] Die Entscheidung, ob oder wann umgeschaltet werden soll, erfolgt auf Grund der Spannungsmessung mit den Messeinrichtungen M-ι, M2, M3 an den Phasen L-i, L2, L3 und wird von einer Steuereinheit 5 getroffen. Der Steuereinheit 5 ist eine Schalteinheit 6 nachgeschaltet, die die Phasenumschaltung vornimmt. Ist der Spannungsunterschied zwischen der Spannung VPH der Phase in die aktuell eingespeist wird und der Spannung Vmin der Phase mit der geringsten Spannung größer als ein voreingestellter Spannungsparameter AV, wird der Anschluss des Erzeugers 3 auf die Phasen mit der geringsten Spannung Vmin umgeschaltet. Der Spannungsparameter AV wird dabei etwa auf einen Wert festgelegt, der der Auswirkung des Erzeugers 3 auf die Phasenspannung entspricht, d.h. auf die Differenz zwischen der Netzspannung vor und nach dem Anschluss des Erzeugers 3 an das Netz 2. Somit werden nur Umschaltungen durchgeführt, die tatsächlich zu einer Verbesserung führen.
[0029] Der Spannungsparameter AV kann auch im Rahmen einer Lernphase ermittelt werden, wodurch eine individuelle, standortabhängige und manuelle Konfiguration vermieden wird. In der Lernphase schaltet die Vorrichtung über einen definierten Zeitraum bei verschiedenen Leistungen um. Nach statistischer Auswertung kann die erreichbare Spannungsvariation in Abhängigkeit der Leistung ermittelt werden.
[0030] Die gesamte Anordnung 1 kann als eigenständiges Gerät vorgeschaltet oder in Erzeuger 3 oder in Verbrauchern integriert sein.
[0031] Insbesondere wird im Zuge des Lernvorgangs eine Hysterese-Spannung VHyst bestimmt, die 5 % des Spannungsparameters AV aber nicht weniger als 1 % der Nennspannung beträgt. Für den Fall, dass das Element ein Verbraucher oder ein zu ladender Akkumulator ist, kann eine Umschaltung dann vorgenommen werden, wenn: [0032]
[0033] Für den Fall, dass das Element ein Erzeuger 3 oder ein zu entladender Akkumulator ist, wird eine Umschaltung vorteilhaft dann vorgenommen, wenn: [0034]
[0035] Der vorgegebene Spannungsparameter AV liegt dabei zwischen 2 % und 10 % der Netzspannung. Die Spannung VPH entspricht der Spannung in der aktuell gewählten Phase. VHyst entspricht, wie bereits erwähnt, der in der Leerphase ermittelten hysteresen Spannung.
[0036] C : Für die unterbrechungslose Umschaltung zwischen den Phasen wird eine Schaltung gemäß Fig. 3 verwendet, die eine Umschaltung mittels Thyristoren Th-ι,-ι, Th12, Th21, Th22, Th31, Th32 zeigt. Die Ansteuerung für die Thyristoren Th^, Th12, Th21, Th22, Th31, Th32 wird von einer Steuereinheit vorgenommen, die eine gegenseitige Verriegelung der Thyristoren Th^, Th1i2, Th21, Th22, Th31, Th3,2 zur Vermeidung von Kurzschlüssen ermöglicht. Die Umschaltung zwischen den Phasen Li, L2, L3 erfolgt bei gleichen Momentanwerten der Spannungen V-i, V2, V3 der betroffenen Phasen, wie in Fig. 3 in den Punkten Ui und U2 dargestellt. Die Spannung VPH der jeweils ausgewählten Phase ist fett, die übrigen Phasenspannungen V-i, V2, V3 schraffiert dargestellt. Dies entspricht einem Phasensprung von ±120°, welches von modernen Erzeugern 3 nicht als Fehler gewertet wird. Bei Erzeugern 3, die den auftretenden Phasensprung von ±120° nicht ohne Abschaltung durchfahren können, wird der Zustand der Schaltereinheit eingefroren, bis der Erzeuger 3 wieder im Einspeisebetrieb ist.

Claims (17)

  1. Patentansprüche
    1. Verfahren zum Anschluss eines zweipoligen Schaltkreiselements, insbesondere eines Verbrauchers, eines Generators oder eines Akkumulators, an ein mehrphasiges Wechselspannungsnetzwerk, wobei a) zumindest zwei Spannungen (Vi, ..., Vn) zwischen den Anschlüssen des Wechselspannungsnetzwerk, insbesondere für alle Phasen die Spannung (Vi, ..., Vn) zwischen jeweils einer Phase und dem Nullleiter, ermittelt werden, b) dass eine Anzahl von Schaltkonfigurationen vorgegeben wird, mit der das Element an das Wechselspannungsnetzwerk anschließbar ist, wobei jene Schaltkonfiguration ausgewählt wird, bei der der Unterschied zwischen der größten ermittelten Spannung (V-i, ..., Vn) und der kleinsten ermittelten Spannung unter allen möglichen Schaltkonfigurationen am geringsten ist, und c) dass die Spannungsmessung des Schritts a) in Zeitabständen wiederholt wird und die Auswahl der Schaltkonfiguration gemäß Schritt b) bei Änderung der ermittelten Spannungen wiederholt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Umschaltung zwischen den Phasen bei gleichen Momentanwerten der Spannungen V-i, V2, V3 der Phasen L-ι, L2, L3 erfolgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in Schritt a) jeweils diejenigen Spannungen (V15 ..., Vn) ermittelt werden, die bei den vorgegebenen Schaltkonfigurationen am jeweiligen Schaltkreiselement anliegen.
  3. 3. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für jede Phase jeweils eine Schaltkonfiguration vorgegeben wird, wobei jeweils einer der Anschlüsse des Elements mit dem Nullleiter und der jeweils andere Anschluss des Elements mit der jeweiligen Phase verbunden wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Messung der Spannung (V1; ..., Vn) jeweils ein über mehrere Sekunden bis Minuten gemittelter Wechselspannungsmittelwert ermittelt wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als zweipoligen Elements ein Generator oder ein Energie abgebender oder zu entladender Akkumulator verwendet wird, dass die Phase mit der geringsten Spannung gewählt wird und dass jeweils diejenigen Schaltkonfiguration ermittelt wird, bei der das zweipolige Element mit einem Anschluss an den Nullleiter und mit dem anderen Anschluss an die Phase mit der geringsten Spannung angeschlossen wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als zweipoligen Elements ein Verbraucher oder ein zu ladender Akkumulator verwendet wird, dass die Phase mit der größten Spannung ermittelt wird und dass jeweils diejenigen Schaltkonfiguration gewählt wird, bei der das zweipolige Element mit einem Anschluss an den Nullleiter und mit dem anderen Anschluss an die Phase mit der größten Spannung angeschlossen wird.
  7. 7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die vom zweipoligen Element abgegebene oder aufgenommene Leistung (P) ermittelt wird und das Verhältnis zwischen der ermittelten Leistung (P) und einer für das Element vorgegebenen Nennleistung (Pmax) ermittelt wird, und eine Umschaltung nur dann vorgenommen wird, wenn a) für den Fall, dass das Element ein Verbraucher oder ein zu ladender Akkumulator ist:
    b) für den Fall, dass das Element ein Erzeuger oder ein zu entladender Akkumulator ist:
    wobei AV einen vorgegebenen Spannungsparameter zwischen 2% und 10% der Netzspannung bezeichnet, VPH die Spannung an der aktuell gewählten Phase bezeichnet und VHyst eine Hysteresespannung bezeichnet, der höchstens 5% des Spannungsparameters AV aber nicht weniger als 1% der Netzspannung beträgt.
  8. 8. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei als zweipoliges Element ein Akkumulator gewählt wird, der bei Überschreitung eines oberen Spannungsschwellenwerts durch eine der ermittelten Spannungen (V^ ..., Vn) in einen Ladezustand gebracht wird und bei Unterschreitung eines unteren Spannungsschwellenwerts durch eine der ermittelten Spannungen (V-i, ..., Vn) in einen Entladezustand gebracht wird.
  9. 9. Anordnung umfassend ein mehrphasiges Wechselspannungsnetzwerk und ein zweipoliges Schaltkreiselement, insbesondere einen Verbraucher, einen Generator oder einen Akkumulator, umfassend a) eine an das Wechselspannungsnetzwerk angeschlossene Messeinrichtung zur Messung von Spannungen (V-i, ..., Vn) zwischen den Anschlüssen des Wechselspannungsnetzwerk, insbesondere der Spannung (V-i, ..., Vn) zwischen jeweils einer Phase und dem Nullleiter für alle Phasen, b) ein an das Wechselspannungsnetzwerk sowie an das Element angeschlossenes Schaltnetzwerk mit dem eine Anzahl von Schaltkonfigurationen einstellbar ist, mit der das Element an das Wechselspannungsnetzwerk abschließbar ist, sowie c) eine an die Messeinheit und an das Schaltnetzwert angeschlossene Steuereinheit, die jene Schaltkonfiguration auswählt, bei der der Unterschied zwischen der größten ermittelten Spannung (V-i, ..., Vn) und der kleinsten ermittelten Spannung unter allen möglichen Schaltkonfigurationen am geringsten ist, und die die Messeinrichtung wiederholt in vorgegebenen Zeitabständen triggert und die Auswahl der Schaltkonfiguration gegebenenfalls erneut veranlasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit eine Umschaltung zwischen den Phasen bei gleichen Momentanwerten der Spannungen V-i, V2, V3 der Phasen Li, L2, L3 vornimmt.
  10. 10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Messeinheit jeweils diejenigen Spannungen (V-i, ..., Vn) ermittelt, die bei den einzelnen Schaltkonfigurationen am jeweiligen Element anliegen.
  11. 11. Anordnung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltnetzwerk für jede Phase jeweils eine Schaltkonfiguration aufweist, bei der einer der Anschlüsse des Elements mit dem Nullleiter und der jeweils andere Anschluss des Elements mit der jeweiligen Phase verbunden ist.
  12. 12. Anordnung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Messeinheit bei der Messung der Spannung (V-i, ..., Vn) jeweils ein über mehrere Sekunden bis Minuten gemittelter Wechselspannungsmittelwert ermittelt.
  13. 13. Anordnung nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das zweipolige Element durch einen ein Generator oder einen Energie abgebenden oder zu entladenden Akkumulator ausgebildet ist, dass die Steuereinheit diejenige Phase auswählt, die die geringste Spannung gegenüber dem Nullleiter aufweist und dass die Steuereinheit eine Schaltkonfiguration beim Schaltnetzwerk vornimmt, und das zweipolige Element mit einem Anschluss mit Nullleiter und den anderen Anschluss mit der Phase mit der geringsten Spannung verbindet.
  14. 14. Anordnung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das zweipolige Element durch einen ein Verbraucher oder einen zu ladenden Akkumulator ausgebildet ist, dass die Steuereinheit diejenige Phase auswählt, die die größte Spannung gegenüber dem Nullleiter aufweist wird und dass die Steuereinheit eine Schaltkonfiguration beim Schaltnetzwerk vornimmt, und das zweipolige Element mit einem Anschluss mit Nullleiter und den anderen Anschluss mit der Phase mit der größten Spannung verbindet.
  15. 15. Anordnung nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass eine Leistungsmesseinheit vorgesehen ist, die vom zweipoligen Element abgegebene oder aufgenommene Leistung (P) ermittelt und an die Steuereinheit übermittelt und das Verhältnis zwischen der ermittelten Leistung (P) und einer für das Element vorgegebenen Nennleistung (Pmax) ermittelt, wobei die Steuereinheit eine Umschaltung nur dann vornimmt, wenn a) für den Fall, dass das Element ein Verbraucher oder ein zu ladender Akkumulator ist:
    b) für den Fall, dass das Element ein Erzeuger oder ein zu entladender Akkumulator ist:
    wobei AV einen vorgegebenen Spannungsparameter zwischen 2% und 10% der Netzspannung bezeichnet, VPH die Spannung an der aktuell gewählten Phase bezeichnet und VHyst eine Hysteresespannung bezeichnet, der höchstens 5% des Spannungsparameters AV aber nicht weniger als 1% der Netzspannung beträgt.
  16. 16. Anordnung nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass eine Umschaltung von der Steuereinheit nach einer einstellbaren fixen oder variablen Verzögerung (z.B. Zeit-invers Charakteristik) ausgeführt wird.
  17. 17. Anordnung nach einem der Ansprüche 9 bis 16, wobei das zweipolige Element ein Akkumulator ist und die Steuereinheit bei Überschreitung eines oberen Spannungsschwellenwerts durch eine der ermittelten Spannungen (V-i, ..., Vn) den Akkumulator in einen Ladezustand bringt, und wobei die Steuereinheit bei Unterschreitung eines unteren Spannungsschwellenwerts durch eine der ermittelten Spannungen (V-i, ..., Vn) den Akkumulator in einen Entladezustand bringt. Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
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