AT514369A1 - Schuh mit Antirutsch-Einrichtung - Google Patents

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AT514369A1 ATA9011/2012A AT90112012A AT514369A1 AT 514369 A1 AT514369 A1 AT 514369A1 AT 90112012 A AT90112012 A AT 90112012A AT 514369 A1 AT514369 A1 AT 514369A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Schuh, der ein Oberteil, eine Brandsohle, eine flexible Einlage (1), einen Spike-Satz (2), einen mittleren Teil und einen Außensohlenteil aufweist. Die flexible Einlage (1) ist mit mehreren Schlitzen (11) versehen und die Spikes (21) des Spike-Satzes (2) sind in die Schlitze (11) eingesteckt. Die flexible Einlage (1) sowie der Spike-Satz (21) sind mit dem mittleren Teil verbunden und die Brandsohle (4) steht mit dem oberen Teil dieser Kombination durch Spritzgießen in Verbindung. Der Oberteil (5) ist mit dem Mittelteil verbunden und der Außensohlenteil (6) steht mit dem Mittelteil durch Spritzguss in Verbindung. Die flexible Einlage (1) und der Spike-Satz (21) ragen aus der Unterseite des Außensohlenteils (6) heraus.

Description

PCT/CN2012/070253 ../8.3.14
Schuh mit Antirutsch-Einrichtung
Erfindunqsqebiet
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schuh und insbesondere einen Schuh mit einer Antirutsch-Einrichtung, die flexibel und auswechselbar ist.
Hintergrund der Erfindung
Ein gewöhnlicher wasserdichter Antirutsch-Schuh weist eine Brandsohle auf, die mit vielen Rippen versehen ist, welche eine Antirutsch-Funktion haben. Außerdem ist ein Spike-Satz in die Brandsohle integriert und ragt aus der Unterseite der Brandsohle heraus. Die entfernten Enden der Spikes sind mit den Rippen bündig. Oben auf der Brandsohle ist mit dieser eine Schutzschicht untrennbar verbunden. Jeder der Spikes weist viele Spitzen auf, die sich nach außen erstrecken. Die Schäfte und die Spitzen sind mit Rippen versehen, so dass sie sicher mit der Brandsohle verbunden sind. Die Rippen sind abwechselnd zu den Spikes angeordnet. Daher können die Spikes sich in die glatte Oberfläche eingraben, während die Rippen für zusätzliche Reibung sorgen.
Die Spikes sind jedoch nur über bestimmte Teile der Unterseite des Schuhs verbreitet, so dass dann, wenn die Oberfläche, auf der sich der Schuh bewegt,
Unregelmäßigkeiten aufweist, die Möglichkeit besteht, dass die Spikes sich nicht in die Oberfläche einbeißen und der Träger ausrutscht.
Dazu kommt, dass der Antirutsch-Schuh gewöhnlich eine dünne Außensohle besitzt, die es dem Träger ermöglicht, den äußeren Zustand der Oberfläche, auf der er / sie geht, zu erfühlen. Um den Spike-Satz sicher mit der Innensohle zu verbinden, ist der herkömmliche Spike-Satz T-förmig ausgebildet, wodurch sich der Träger unbequem fühlt.
Darüber hinaus ist der Spike-Satz mit der Innensohle aus einem Teil bestehend ausgebildet, so dass er nicht recycelt und wiederbenutzt werden kann. 3/15 * ·· ♦ ·
So ist aus der US 7 370 439 B1 eine Sohle für einen Schuh oder einen Stiefel bekannt, der eine Lage mit Spikes aufweist.
Weiters ist aus der WO 2006/123 378 A1 eine atmungsaktive, wasserdichte Außensohle für Schuhe bekannt.
Aus der FR 888 297 A ist Sohle bekannt, die Einbauten, beispielsweise in Form von Leisten aufweist, die die Trittfestigkeit erhöhen.
Die vorliegende Erfindung ist daher darauf gerichtet, einen Schuh mit Antirutsch-Einrichtung zu schaffen, der flexible Einlagen mit steifen Spikes aufweist, die in die Schlitze der flexiblen Einlagen eingesetzt sind. Der Schuh ist bequem, und die Antirutsch-Einrichtung lässt sich recyceln und ersetzen bzw. auswechseln.
Zusammenfassung der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schuh mit einer flexiblen Einlage, in der sich eine Vielzahl Schlitze befinden sowie zwei Einschnürungsteile, die mit den beiden Enden jedes Schlitzes verbunden sind. Ein Spike-Satz weist Spikes auf und die zwei Endabschnitte erstrecken sich von den beiden Enden jedes Spikes aus. Die Spikes sind in die Schlitze der flexiblen Einlage eingesetzt und die Endabschnitte stellen sicher, dass die Spikes nicht aus den Schlitzen herausfallen. Ein mittlerer Teil weist auf einem Umfang einen Rand auf und durch den mittleren Teil erstreckt sich ein Loch. Eine Brandsohle ist oben auf dem mittleren Teil angeordnet und ein Oberteil ist mit dem Rand des mittleren Teils verbunden. Ein Außensohlenteil bildet einen Raum, in dem der Oberteil und der mittlere Teil sicher untergebracht sind. Die flexible Einlage und der Spike-Satz ragen aus einer Unterseite des Außenteils hervor.
Die vorliegende Erfindung wird aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen noch besser verständlich, wobei die Zeichnungen nur zum Zwecke der Illustration dienen und eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen. 4/15 *A · · · · · · ···· ) 4L · · · · ·· · ··· rt·· ··· « » ········ « ·· ·· ··· ·· ··· ···
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 ist eine auseinandergezogene Ansicht, die den Schuh der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 2 ist eine Endquerschnitts-Ansicht des Schuhs der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 ist eine Endquerschnitts-Ansicht der vorliegenden Erfindung, bei der die Spikes aus der flexiblen Einlage herausragen, sobald eine Kraft einwirkt;
Fig. 4 ist eine Seitenansicht des Schuhs der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 5 ist eine auseinandergezogene Ansicht, die eine andere Ausführungsform des Schuhs der vorliegenden Erfindung zeigt.
Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführunqsform
Wie aus den Fig. 1 bis 4 ersichtlich, weist der Schuh der vorliegenden Erfindung zwei flexible Einlagen 1 auf, von denen jede aus einem weichen Antirutsch-Material besteht. Jede flexible Einlage 1 hat mehrere Schlitze 11, die in ihr ausgebildet sind, sowie zwei Einschnürteile 12, die mit den beiden Enden jedes Schlitzes 11 verbunden sind.
Zwei Spike-Sätze 2 sind jeder mit Spikes 21 ausgestattet und zwei Endabschnitte 22 erstrecken sich von den beiden Enden jedes Spikes 21 aus. Die Spikes 21 sind aus einem harten Material gefertigt und in die Schlitze 11 der flexiblen Einlage 1 eingesetzt. Der entfernt liegende Rand 211 der Spikes 21 ist mit der Unterseite 13 der flexiblen Einlage 1 bündig. Die Breite jedes der Spikes 21 ist größer als eine Breite der flexiblen Einlage 1, mit der die Spikes 21 verbunden sind, so dass dann, wenn die Spikes 21 in die Schlitze 1 eingesteckt sind, die Enden 22 aus den beiden Seiten der flexiblen Einlage 1 herausragen. Daher fallen die Spikes 21 nicht aus den Schlitzen 11 heraus.
Ein mittlerer Teil 3 hat einen Rand 31 an seinem Umfang, so dass er einen abgesetzten Raum bildet. Zwei Löcher 33 sind in dem inneren Ende 32 des mittleren Teils 3 ausgebildet. Die Größen der Löcher 33 passen zu den Größen der flexiblen Einlagen 1, 5/15 • · • · • ···· • ♦ • ♦ • ·· • ··· • · • • · • ♦ • · • ♦ ♦ ··· • · • · • · in denen sich die Löcher 33 befinden. Da sich die Endabschnitte 22 über die Einschnürteile 12 der Einlagen 1 hinaus erstrecken, können die flexiblen Einlagen 1 nicht aus den Löchern 33 herausfallen.
Eine Bandsohle 4 ist oben auf dem mittleren Teil 3 durch Spritzgießen angeordnet, so dass die flexiblen Einlagen 1 und die Spike-Sätze 2 abgedeckt werden. Die Brandsohle 4 ist untrennbar mit einem inneren Ende 32 des mittleren Teils verbunden oder die Brandsohle 4 und der mittlere Teil 3 sind zwei einzelne Teile.
Ein Oberteil 5 hat eine Höhe, die dem Design der Schuhe entspricht und ist mit dem Rand 31 des mittleren Teils 3 durch Vernähen, Heißpressen oder Kleben verbunden. Zwischen dem Oberteil 5 und dem mittleren Teil 3 befindet sich ein Raum. Nachdem das Oberteil 5 und der mittlere Teil 3 miteinander verbunden sind, wird die Kombination aus Oberteil 5 und mittleren Teil 3 maschinell bearbeitet (nicht gezeigt), um den Raum mit geschmolzenem Material zu füllen und das geschmolzene Material wird auch auf der Außenseite des Oberteils 5 und des mittleren Teils 3 beschichtet. Die flexiblen Einlagen 1 und die Spike-Sätze ragen aus der Unterseite des Oberteils 5 heraus.
Ein Außensohlenteil 6 weist einen Raum auf, in dem das Oberteil 5 und der mittlere Teil 3 fest untergebracht sind. Der Außensohlenteil 6 ist mit dem Oberteil 5 durch Spritzgießen verbunden. Die flexiblen Sohlen 1 und die Spike-Sätze 2 ragen aus der Unterseite des Außensohlenteils 6 heraus.
Wenn die Schuhe nicht benutzt werden, sind die flexible Sohle 1 und der Spike-Satz 2 mit der Unterseite des Außensohlenteils 6 bündig, so dass die Spikes 21 in den flexiblen Sohlen 1 verborgen sind. Wenn der Benutzer die Schuhe trägt und auf die Schuhe eine Kraft ausgeübt wird, da die flexiblen Einlagen 1 aus weichem Material bestehen, das durch die Kraft und die Reaktionskraft von der Oberfläche zusammengedrückt, wenn mit den Schuhen gelaufen wird, ragen die Spikes 21 aus den flexiblen Einlagen 1 heraus, um dadurch den Antirutsch-Effekt zu bewirken. Die flexiblen Einlagen 1 erzeugen die richtige Reibung, um die Antirutsch-Wirkung zu verstärken. Dazu kommt, dass die Spikes 21 längliche, plattenartige Spikes sind und im Wesentlichen parallel zueinander liegen, so dass dann, wenn auf einer unregelmäßigen Oberfläche gelaufen wird, mehr 6/15 • ·· · ···· ·· ♦ · ·· · • · 4 I · · 4 ·· ·· • ·· · ··· • · ♦ · • · · · · ··· ·· ··· ··· als zwei oder drei Kontaktpunkte zwischen den Spikes 21 und der Oberfläche vorhanden sind.
Die Brandsohle 4 liegt zwischen der Oberseite der Spike-Sätze 2 und der Unterseite des Oberteils 5, so dass dies für den Träger bequem ist.
Fig. 5 zeigt eine andere Ausführungsform des Schuhs der vorliegenden Erfindung, bei der die Änderungen in Bezug auf die vorhergehende Ausführungsform darin bestehen, dass die Brandsohle 4 der Größe des Oberteils 5 und dem inneren Umfang des Mittelteils 3 entspricht und die Unterseite der Brandsohle 4 mit Eingriffsstücken 42 versehen ist, die sich von ihr aus erstrecken. Die Eingriffsstücke 42 haben jedes einen Vorsprung 421, der sich an einem entfernt liegenden Ende befindet.
Der mittlere Teil 3 hat einen Rand 31 an seinem Umfang und zwei Löcher 33 sowie Eingriffslöcher 321 sind in dem mittleren Teil ausgebildet. Die Eingriffsstücke 42 stehen mit den Eingriffslöchern 321 in Berührung und die Vorsprünge 421 hindern die Eingriffsstücke 42 daran, sich von den Eingriffslöchern 321 zu trennen. Wenn die Spikes 21 in die Schlitze 11 eingreifen und die flexiblen Einlagen 1 mit den Löchern 3 in Eingriff treten, wird die Einlegesohle 4 aus dem inneren Ende des mittleren Teils 3 durch einfaches Einstecken der Eingriffsstücke 42 in die Eingriffslöcher 321 platziert. Dadurch kann beim Spritzgießen Zeit eingespart werden. Auf diese Weise werden die Kosten des Spritzgießens verringert und auch die Zeit gespart, die gewartet werden muss, bis die Brandsohle 4 trocken ist.
Da die Brandsohle 4 mit dem mittleren Teil 3 dadurch verbunden wird, dass die Eingriffsstücke 42 in die Eingriffslöcher 321 eingreifen, so dass dann, wenn die Spike-Sätze 2 oder die flexible Einlage 1 ausgetauscht werden müssen, die Brandsohle 4 leicht von dem mittleren Teil 3 entfernt werden kann, indem die Eingriffsstücke 42 aus den Eingriffslöchern 321 gestoßen werden. Die entfernten flexiblen Einlagen 1 und die Spike-Sätze 2 lassen sich recyceln und warten.
Obgleich die Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt und beschrieben worden ist, sollte dem auf diesem Gebiet tätigen Fachmann klar sein, dass 7/15 ι· · ·
• · · ♦ «··· ·· · · ·· · • *· · ··· • · · · • · · · · • · · ♦ ♦ ·*···· weitere Ausführungsformen hergestellt werden können, ohne vom Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen. 8/15

Claims (11)

  1. ·· ·· · ·· · ···· • a · ···· ···· an · · · · ·· · ··· cO · · · · · · « ········ · ·· ·« ··· ·· ··· ··« A 9011/2012 Patentansprüche: 1. Schuh mit Antirutsch-Einrichtung, umfassend eine flexible Einlage (1) mit mehreren Schlitzen (11), die in ihr ausgebildet sind und zwei Einschnürteile (12), die mit den beiden Enden jedes Schlitzes (11) verbunden sind, einen Spike-Satz (2) mit Spikes (21) und zwei Endteilen (22), die sich von den Enden jedes Spikes (21) aus erstrecken, wobei die Spikes in die Schlitze (11) der flexiblen Einlage (1) eingesteckt sind, einen mittleren Teil mit einem Rand (21) auf seinem Umfang und einem Loch (33), das durch den mittleren Teil hindurch geht, eine Brandsohle (4), die oben auf dem mittleren Teil (3) angeordnet ist, ein Oberteil (5), das mit dem Rand (31) des mittleren Teils verbunden ist und ein Außensohlenteil (6), das einen Raum aufweist, in dem das Oberteil (5) und der mittlere Teil (3) fest angeordnet sind, wobei die flexible Einlage (1) und der Spike-Satz aus einer Unterseite des Außensohlenteils (6) herausragen.
  2. 2. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die flexible Einlage (1) aus weichem Antigleit-Material besteht.
  3. 3. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spike-Satz (2) aus hartem Material gefertigt ist.
  4. 4. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Breite jedes Spikes (21) größer ist als eine Breite der flexiblen Einlage (1), so dass dann, wenn der Spike (2) in den Schlitz (11) eingesteckt wird, die Endabschnitte aus den beiden Seiten der flexiblen Einlage (1) herausragen.
  5. 5. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (5) und der mittlere Teil (3) miteinander durch Vernähen, Heißpressen oder Kleben verbunden sind.
  6. 6. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Brandsohle (4) mit einem inneren Ende des mittleren Teils (3) untrennbar verbunden ist oder 9/15 4· ·· • 4 4 4 4444 m * 4 • II · • 44 4 •9 : A A 4 • 4 4 444 • 4 4 4 4 4 * • 4 4 4 4 4 4 A4 • 4 444 4 4 444 444 dass die Brandsohle (4) und das mittlere Ende (3) zwei selbständige Teile sind.
  7. 7. Schuh nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Raum, der zwischen dem Oberteil (5) und dem mittleren Teil (3) ausgebildet ist.
  8. 8. Ein Schuh, umfassend eine flexible Einlage (1) mit mehreren Schlitzen (11), die in ihr ausgebildet sind, und zwei Einschnürteile (12), die mit den beiden Enden jedes Schlitzes (11) verbunden sind, einen Spike-Satz (2) mit Spikes (21) und zwei Endteilen (22), die sich von den beiden Enden jedes Spikes (21) aus erstrecken, wobei die Spikes in die Schlitze (11) der flexiblen Einlage (1) eingesteckt sind, einen mittleren Teil (3) mit einem Rand (31) an seinem Umfang, einem Loch (33) und Eingriffslöcher (321), die sich durch den mittleren Teil (3) erstrecken, eine Brandsohle (4), die oben auf dem mittleren Teil (3) angeordnet ist und Eingriffsstücke (42) aufweist, die sich aus einer Unterseite des mittleren Teils heraus erstrecken, wobei jedes der Eingriffsstücke (42) an seinem entfernt liegenden Ende einen Vorsprung aufweist, die Eingriffsstücke (42) mit den Eingriffslöchern (321) in Eingriff stehen und die Vorsprünge die Eingriffsstücke (42) behindern, so dass sie nicht aus den Eingriffslöchern herausfallen, ferner umfassend ein Oberteil, das mit dem Rand (31) des mittleren Teils (3) verbunden ist, sowie einen Außensohlenteil (6), der einen Raum aufweist, in dem das Oberteil (5) und der mittlere Teil (3) fest angeordnet sind, wobei die flexible Einlage (1) und der Spikesatz (2) aus der Unterseite des Außensohlenteils (6) herausragen.
  9. 9. Schuh nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die flexible Einlage aus weichem Antirutsch-Material besteht.
  10. 10. Schuh nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Spike-Satz (2) aus hartem Material besteht.
    11. Schuh nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Breite jedes der Spikes (21) größer ist als eine Breite der flexiblen Einlage (1), so dass dann, 10/15 • · • · • i ·· · · • · wenn der Spike (21) in den Schlitz (11) eingesteckt ist, die Endteile aus den beiden Seiten der flexiblen Einlage (1) herausragen.
    12. Schuh nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Brandsohle (4) mit einem inneren Ende des mittleren Teils (3) ein einheitliches Ganzes bildet.
    13. Schuh nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (5) und der mittlere Teil (3) durch Nähen, Heißpressen oder Kleben miteinander verbunden sind.
    14. Schuh nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Oberteil (5) und dem mittleren Teil (3) ein Raum gebildet wird. CHEN MING-TE vertreten durch
  11. 11/15
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