AT514300B1 - Bauwerk - Google Patents

Bauwerk Download PDF

Info

Publication number
AT514300B1
AT514300B1 ATA308/2013A AT3082013A AT514300B1 AT 514300 B1 AT514300 B1 AT 514300B1 AT 3082013 A AT3082013 A AT 3082013A AT 514300 B1 AT514300 B1 AT 514300B1
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
elements
joint
directional
reinforcing elements
positionable
Prior art date
Application number
ATA308/2013A
Other languages
English (en)
Other versions
AT514300A1 (de
Original Assignee
Kappema Fertigteilindustrie Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kappema Fertigteilindustrie Gmbh filed Critical Kappema Fertigteilindustrie Gmbh
Priority to ATA308/2013A priority Critical patent/AT514300B1/de
Priority to EP14450015.4A priority patent/EP2792805B1/de
Publication of AT514300A1 publication Critical patent/AT514300A1/de
Application granted granted Critical
Publication of AT514300B1 publication Critical patent/AT514300B1/de

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2/28Walls having cavities between, but not in, the elements; Walls of elements each consisting of two or more parts kept in distance by means of spacers, all parts being solid
    • E04B2/30Walls having cavities between, but not in, the elements; Walls of elements each consisting of two or more parts kept in distance by means of spacers, all parts being solid using elements having specially designed means for stabilising the position; Spacers for cavity walls
    • E04B2/32Walls having cavities between, but not in, the elements; Walls of elements each consisting of two or more parts kept in distance by means of spacers, all parts being solid using elements having specially designed means for stabilising the position; Spacers for cavity walls by interlocking of projections or inserts with indentations, e.g. of tongues, grooves, dovetails
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/84Walls made by casting, pouring, or tamping in situ
    • E04B2/86Walls made by casting, pouring, or tamping in situ made in permanent forms
    • E04B2/8611Walls made by casting, pouring, or tamping in situ made in permanent forms with spacers being embedded in at least one form leaf
    • E04B2/8617Walls made by casting, pouring, or tamping in situ made in permanent forms with spacers being embedded in at least one form leaf with spacers being embedded in both form leaves
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/61Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/84Walls made by casting, pouring, or tamping in situ
    • E04B2/86Walls made by casting, pouring, or tamping in situ made in permanent forms
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/16Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups
    • E04C5/168Spacers connecting parts for reinforcements and spacing the reinforcements from the form
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/84Walls made by casting, pouring, or tamping in situ
    • E04B2/86Walls made by casting, pouring, or tamping in situ made in permanent forms
    • E04B2002/867Corner details

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
  • Reinforcement Elements For Buildings (AREA)

Abstract

Ein Bauwerk (1) besteht aus zwei oder mehreren mit Stoß (4) zusammen gefügten Halbfertig-Bauteilen (2, 3), welche aus Wandplatten (6, 7) gebildet werden, die mit Hilfe von stabförmigen und/oder flächigen Stabilisierungselementen (8), die im Wesentlichen rechtwinklig zu den Ebenen der Wandplatten (6, 7) verlaufen, beabstandet sind und im Wesentlichen in parallelen Ebenen zueinander verlaufen, und die jeweils am Stoß (4) eine Fuge (5) bilden. Die Zwischenräume (9) zwischen den Wandplatten (6, 7) sind mit einer aushärtbaren Masse befüllbar, und im Bereich des Stoßes (4) sind positionierbare mehrdirektionale Bewehrungselemente (10) vorgesehen. Die positionierbaren mehrdirektionalen Bewehrungselemente (10) sind dreidirektionale Körbe und wirken mit Stabilisierungselementen (8) zusammen. Die positionierbaren mehrdirektionalen Bewehrungselemente (10) sind zwischen den Stabilisierungselementen (8) von einer Stellung, in der sie den Stoß (4) nicht überspannen, in eine zweite Stellung, in der sie den Stoß (4) überspannen, verschiebbar und/oder kippbar angeordnet und die Stabilisierungselemente (8) sind so angeordnet, dass Freiräume zum Verschieben und/oder Kippen der Bewehrungselemente (10) vorhanden sind.

Description

Beschreibung [0001] Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Bauwerk bestehend aus mehreren mit Stoß zusammengefügten Halbfertig-Bauteilen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
[0002] Es gibt verschiedene Ansätze, Bauwerke auch für den Erschütterungsfall standsicher zu gestalten. Man kann beispielsweise die Gebäudekonstruktion so steif anlegen, dass sie im Erschütterungsfall aller Voraussicht nach im linearen Verformungsbereich bleibt. Damit geht aber ein erheblicher, ökonomisch in der Regel nur schwer zu rechtfertigender Bauaufwand einher.
[0003] Alternativ besteht die Möglichkeit, Energiedissipationszonen in ein Bauwerk einzubauen. Diese sollen die während einer Erschütterung auf das Bauwerk einwirkende Energie durch bewusst in Kauf genommene Zerstörung aufnehmen. Dabei ist nachteilig, dass nicht selten irreparable Schäden an dem Bauwerk auftreten.
[0004] In der Broschüre des Wirtschaftsministeriums Baden-Württemberg „Erdbebensicher Bauen", 6. Auflage 2008, werden Maßnahmen zum Entwerfen und Konstruieren erdbebengerechter Bauwerke dargestellt. Die dort erläuterten einfachen Gestaltungs- und Konstruktionsprinzipien sollen sich günstig auf das Tragverhalten von Gebäuden auswirken. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die dort gegebenen Hinweise nicht als starre Regeln zu verstehen sind. Ziel sei es vielmehr, das grundlegende Verständnis für erbebengerechte Konstruktionen zu verbessern.
[0005] Aus der Praxis und aus der Literatur sind darüber hinaus weitere Veröffentlichungen bekannt. Als Beispiele sollen hier einige Patent-Veröffentlichungen zitiert werden.
[0006] Aus der DE 10 2010 011 430 A1 ist ein Vorschlag bekannt geworden, der darauf abzielt, alle Außen- und Innenwandverkleidungen als Schalen-Wandelemente auszuführen, welche auf einer ebenen glatten Fundamentfläche in Rahmen eingestellt werden. Zur Erzielung einer hohen Wärmedämmung werden die Schalen-Wandelemente ausgeschäumt. Zum Erzielen einer hohen Standfestigkeit und Erdbebensicherheit sind im Fundament Stahlstangen vorgesehen, welche sich durch die Wände und Decken erstrecken und bis in die Dachkonstruktion reichen.
[0007] Ein völlig anderer Vorschlag ist aus der DE 10 237 691 A1 bekannt.
[0008] Dort soll ein erdbebensicheres Bauwerk durch standardisierte Bauelemente geschaffen werden, wobei durch vollständig trockene und lose Aufschichtung der genormten Bauelemente Rissbildung vermieden werden soll.
[0009] Ein weiteres Beispiel zum erdbebensicheren Bauen wird in der DE 86 27 730 U1 gezeigt und beschrieben. Das Bauwerk wird in Trockenbauweise aus Platten erstellt, welche im Abstand voneinander angeordnet sind und einen Hohlraum zwischen sich bilden, wobei die Platten an mindestens zwei einander gegenüberliegenden Seitenkanten durch Stege miteinander verbunden sind. Es sind Stützpfeiler vorgesehen, die in Überlappungen der Platten verdeckt aufgenommen werden. In den Hohlräumen zwischen den Platten lassen sich nachträglich Isolier- und Dämmeinsätze einbringen. Für ein derartiges Bauwerk soll es wichtig sein, dass sich eine vollständige Wand in Trockenbauweise aufbauen lässt, d.h. unter Verzicht auf Mörtel, Beton bzw. Klebstoffe. Die statische Festigkeit dieser aus Platten gebildeten Bauwerke soll außerordentlich hoch sein. Die hieraus errichteten Bauten sollen weitgehend erdbebensicher sein und nur in geringem Maße einsturzgefährdet. Dazu soll auch das geringe Gewicht beitragen.
[0010] Aus der FR 2 942 824 A1 ist ein gattungsgemäßes Bauwerk bekannt. Die mehrdirektio-nalen Bewehrungselemente werden dabei von zweidirektionalen Bügeln gebildet, die an Körben montiert zwischen den Stäben der Körbe verschoben werden können, sodass sie den Stoß überspannen. Die Stabilisierungselemente werden durch dreidimensionale Gitterträger gebildet, die gegenüber den Rändern der Platten bzw. Körben zurückversetzt sind.
[0011] In der EP 1 146 179 A2 sind zweidirektionale Bügel zwischen den Stäben einer dreidi- mensionalen Bewehrung verschiebbar, wobei die Bügel jedoch in Längsrichtung durch das gesamte Halbfertigbauteil bis ans gegenüberliegenden Ende reichen und von dort aus verschiebbar sind.
[0012] Aus der EP 2 495 375 A1 sind Halbfertigbauteile zum Herstellen von Bauwerken bekannt, bei denen im Bereich des Stoßes zweidirektionale Bügel verschwenkbar angeordnet sind, die von einer den Stoß nicht überspannenden Stellung in eine den Stoß überspannende Stellung verschwenkbar gelagert sind.
[0013] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Bauwerk zu schaffen, welches mit ökonomisch vertretbarem Aufwand eine höhere Festigkeit aufweist, als mit den bekannten Maßnahmen des Stands der Technik.
[0014] Diese Aufgabe wird durch ein Bauwerk mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
[0015] Die positionierbaren mehrdirektionalen Bewehrungselemente werden durch Körbe gebildet. Wobei es besonders günstig ist, wenn die positionierbaren mehrdirektionalen Bewehrungselemente verschiebbar und/oder kippbar angeordnet sind.
[0016] Die besonderen Vorteile des erfindungsgemäßen Bauwerks liegen in dessen einfacher Herstellbarkeit, die keine übermäßigen Neuinvestitionen seitens des Herstellungsbetriebs erfordern. Die Anforderungen an das Fachpersonal bleiben im bekannten Rahmen, der Energieaufwand zur Herstellung des Bauwerks wird nicht erhöht und kann gegebenenfalls sogar sinken. Nicht zuletzt wird die Standfestigkeit des Bauwerks deutlich erhöht.
[0017] Weiterhin ist in Weiterbildung der Erfindung ein Bauwerk vorteilhaft, wenn es aus mehreren mit Stoß zusammengefügten Halbfertig-Bauteilen besteht, welche aus Wandplatten gebildet werden, die mit Hilfe von Verbindungs- bzw. Stabilisierungselementen beabstandet sind und im Wesentlichen in parallelen Ebenen zueinander verlaufen, deren so entstehenden Zwischenräume mit einer aushärtbaren Gießmasse befüllbar sind, und die jeweils am Stoß eine Fuge bilden, und bei dem die Verbindungs- bzw. Stabilisierungselemente von stabförmigen und/oder flächigen Abstandshaltern gebildet werden die im Wesentlichen rechtwinklig zu den Ebenen der Wandplatten verlaufen, und bei dem zumindest die Stabilisierungselemente im Bereich des Stoßes mit positionierbaren, mehrdirektionalen Bewehrungselementen Zusammenwirken, wobei die mehrdirektionalen Bewehrungselemente in Ebenen verlaufen, die im Wesentlichen rechtwinklig zu den Ebenen der Wandplatten verlaufen.
[0018] Ferner ist ein Bauwerk vorteilhaft, bei dem die Stabilisierungselemente durch stabförmige und/oder flächige Verbundbauteile realisiert sind, die mit den positionierbaren mehrdirektionalen Bewehrungselementen Zusammenwirken.
[0019] Ein Bauwerk kann besonders vorteilhaft gestaltet sein, wenn die positionierbaren mehr-direktionalen Bewehrungselemente mit weiteren Bewehrungselementen Zusammenwirken, wobei die weiteren Bewehrungselemente mit Stabilisierungselementen verbunden und/oder fest in den Wandplatten verankert sind.
[0020] Ein Bauwerk gemäß der Erfindung ist außerordentlich standfest, wenn durch das Zusammenwirken der Stabilisierungselemente und/oder der weiteren Bewehrungselementen mit den positionierbaren mehrdirektionalen Bewehrungselementen über den Stoß hinweg eine statisch erforderliche Übergreifungslänge geschaffen wird.
[0021] Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den folgenden bevorzugten Ausführungsbeispielen, die anhand der Zeichnungen näher erläutert werden.
[0022] Es zeigt: [0023] Fig. 1 zwei mit Stoß zusammengefügte Halbfertig-Bauteile in schematisierter Darstel lung, [0024] Fig. 2 eine Variante der Halbfertig-Bauteile gemäß Fig. 1, [0025] Fig. 3 eine nur in Verbindung mit der Ausführungsform von Fig. 1 oder 2 unter den
Schutzbereich fallende weitere Variante zweier mit Stoß zusammengefügter Halbfertig-Bauteile, [0026] Fig. 4 die Variante gemäß Fig. 3 in einer anderen Montagephase, [0027] Fig. 5 eine nur in Verbindung mit der Ausführungsform von Fig. 1 oder 2 unter den
Schutzbereich fallende zusätzliche Variante zweier mit Stoß zusammengefügter Halbfertig-Bauteile, [0028] Fig. 6 ein nur in Verbindung mit der Ausführungsform von Fig. 1 oder 2 unter den
Schutzbereich fallendes Detail zweier mit Stoß an einer Ecke zusammengefügter Halbfertig-Bauteile in schematisierter Darstellung, [0029] Fig. 7 die Variante gemäß Fig. 6 in einer anderen Montage-Phase, [0030] Fig. 8 eine weitere Ausführungsform der Erfindung vor dem Verschieben eines Beweh rungselementes und [0031] Fig. 9 die Ausführungsform von Fig. 8 nach dem Verschieben des Bewehrungselemen tes.
[0032] In Fig. 1 ist stark schematisiert ein Teil eines Bauwerks 1 dargestellt, welches in der dargestellten Ausführungsform aus zwei Halbfertig-Bauteilen 2 und 3 besteht, die mit einem Stoß 4 zusammengefügt sind. Ein Bauwerk im Sinne der Erfindung kann aber auch aus mehr als zwei Halbfertig-Bauteilen bestehen und neben den Halbfertig-Bauteilen auch noch anders gestaltete Bauteile aufweisen, die Fertigteile, Halbfertig-Teile oder vor Ort hergestellte Bauteile sein können. Am Stoß 4 entsteht eine Fuge 5, die im Idealfall beim fertigen Bauwerk 1 unbearbeitet bleiben kann. Die zwei Halbfertig-Bauteile 2 und 3 werden jeweils aus Wandplatten 6 und 7 gebildet, die mit Hilfe von Stabilisierungselementen 8 voneinander beabstandet sind. Die Wandplatten 6 und 7 verlaufen in zwei zueinander parallelen Ebenen und bilden so einen Zwischenraum 9, der mit aushärtbarer Gießmasse, zum Beispiel Beton, ausgegossen werden kann. Die Stabilisierungselemente 8 sind z.B. als flächige Gebilde mit mäanderförmigem oder welligem Querschnitt ausgebildet. Wie in den nachfolgenden Ausführungsbeispielen gezeigt und beschrieben werden wird, sind auch andere Stabilisierungselemente, beispielsweise stabförmige Stabilisierungselemente mit Vorteil einsetzbar, sie müssen jedoch den Zweck erfüllen, die Wandplatten 6 und 7 stabil in ihrem parallelen Abstand zu fixieren und räumlich eine Positionierung von mehrdirektionalen Bewehrungselementen zu ermöglichen.
[0033] Der Begriff „mehrdirektionale" Bewehrungselemente wird definitionsgemäß beim vorliegenden Gegenstand der Erfindung gebraucht, um klar zu stellen, dass sich die Bewehrungselemente in mehrere (mindestens zwei) Richtungen ausdehnen. Dieser Begriff soll die so be-zeichneten Gegenstände gegenüber dem gebräuchlichen Begriff „mehrdimensional" unterscheiden, weil jeder in der Baupraxis verwendete Gegenstand, physikalisch betrachtet, „mehrdimensional" ist. Ein einfacher Stab ist zwangsläufig „mehrdimensional", weil er als physikalischer Körper „mehrdimensional" ist, aber er erstreckt sich in nur eine Richtung, er ist also per Definition „eindirektional". Die erfindungsgemäß eingesetzten „mehrdirektionalen" Bewehrungselemente dehnen sich also definitionsgemäß in mehrere Direktionen (Richtungen) aus.
[0034] In dem Zwischenraum 9 befinden sich mehrdirektionale Bewehrungselemente in Form von Körben 10 die als vorgefertigte Baugruppen in dem Zwischenraum 9 längsverschiebbar angeordnet sind. Dabei gleiten sie auf den flächigen, wellenförmigen Stabilisierungselementen 8, durch die sie in ihrer Lage innerhalb der Zwischenräume 9 bis auf ihre horizontale Verschiebbarkeit weitgehend festgelegt sind. Nach dem Aufstellen der Halbfertig-Bauteile 2 und 3 auf der Baustelle werden die Körbe 10 in Längsrichtung soweit verschoben, dass sie im Bereich des Stoßes 4 die Fuge 5 überspannen und eine zur Standfestigkeit des Bauwerks 1 erforderliche hinreichende Übergreifungslänge Ü schaffen. Wenn sich die Körbe 10 in ihrer bestimmungsgemäßen Lage bzw. Position befinden, kann der Zwischenraum 9 mit Ortbeton ausgegossen werden. Es versteht sich, dass an Stelle von Ortbeton auch jede andere aushärtende
Masse in die Zwischenräume 9 eingefüllt werden kann.
[0035] In Fig. 2 ist eine Ausführungsform der Erfindung gezeigt, die eine Variante der Ausführungsform gemäß Fig. 1 darstellt. Bei den auf der Baustelle zusammengefügten Halbfertig-Bauteilen 2 und 3 werden im Bereich des Stoßes 4 dreidirektionale Körbe 10 schräg in die Zwischenräume 9 der Wandplatten 6 und 7 eingeschoben. In den Zwischenräumen 9 der Wandplatten 6 und 7 sind die Stabilisierungselemente 8 so angeordnet, dass sich Freiräume zum Einschieben der dreidirektionalen Körbe 10 ergeben. Der schräge Einschub der Körbe 10 kann manuell oder maschinell - also aktiv - erfolgen, es kann aber auch die Schwerkraft genutzt werden, mit deren Hilfe die Körbe 10 in ihre Endlage hinein gleiten. Die Endlage eines Korbes 10 ist erreicht, wenn er nicht weiter in den Zwischenraum 9 zwischen den Wandplatten 6 und 7 hineingeschoben werden oder hinein gleiten kann. In Fig. 2 nimmt der untere Korb 10 eine solche Endlage ein. In dieser Position ist die erforderliche Übergreifungslänge über dem Stoß 4 erreicht und die aushärtbare Gießmasse kann eingefüllt werden. Der darüber angeordnete Korb 10 hat seine Endlage noch nicht erreicht.
[0036] In Fig. 3 ist eine weitere Variante der Erfindung dargestellt. Die zusammengefügten Halbfertig-Bauteile 2 und 3 entsprechen im Wesentlichen denen, die bereits zu den Fig. 1 und 2 beschrieben wurden. In einem der Halbfertig-Bauteile 2 sind den Stabilisierungselementen 8 mehrdirektionale Bewehrungselemente in Form von zweidirektionalen Bügeln 11 fest zugeordnet, wobei die Bügel 11 in zwei Richtungen eine Ebene aufspannen, die rechtwinklig zu den Ebenen verläuft, in denen die Wandplatten 6 und 7 verlaufen. Die Bügel 11 und 12 werden aus diesem Grund als zweidirektionale Bewehrungselemente bezeichnet, wohingegen die vorbeschriebenen Körbe 10 sich in einer weiteren Direktion erstrecken und deshalb als dreidirektionale Bewehrungselemente bezeichnet werden. Die zweidirektionalen Bügel 11 wirken mit den Stabilisierungselementen 8 zusammen und sind bevorzugt an diesen befestigt. Weitere zweidirektionale Bewehrungselemente in Form von positionierbaren Bügeln 12 werden in den Zwischenraum 9 des anderen Halbfertig-Bauteils 3 eingebracht und dort in Richtung des ersten Halbfertig-Bauteils 2 derart verschoben und gegebenenfalls gekippt, bis die positionierbaren Bügel 12 mit den starren Bügeln 11 im anderen Halbfertig-Bauteil 2 Zusammenwirken und auf diese Weise die erforderliche Übergreifungslänge Ü erzeugen.
[0037] In Fig. 4 ist die Endposition der auf die vorbeschriebene Weise positionierten Bügel 12 innerhalb des Zwischenraums 9 veranschaulicht. Die positionierbaren Bügel 12 und die mit den Stabilisierungselementen 8 verbundenen Bügel 11 liegen mit einer vorbestimmten Überdeckung aneinander. In dieser Lage zueinander sind sie mit Splinten 13 fixiert, welche im Bereich des Stoßes 4 innerhalb des Zwischenraums 9 angeordnet werden und zur Bewehrung mit den Bügeln 11 und 12 Zusammenwirken.
[0038] In Fig. 5 wird eine weitere Variante des erfindungsgemäßen Gegenstands dargestellt. In Analogie -zum Beispiel aus Fig. 4 sind starr montierte Bügel 11 und positionierbare Bügel 12 gezeigt. Die Besonderheit des aktuellen Ausführungsbeispiels liegt darin, dass die starr montierten Bügel 11 bereits bei der Herstellung des Halbfertig-Bauteils 2 zusammen mit den Stabilisierungselementen 8 in die Wandplatten 6 und 7 eingegossen wurden. Sie sind daher „unsichtbar" was durch die gestrichelte Darstellung in der linken Figurenhälfte veranschaulicht werden soll. Im Falle der ausgebrochen dargestellten Wandplatte 7 sind die Bügel 11 schematisch sichtbar. Die positionierbaren Bügel 12 sind in der gleichen Weise in den Zwischenraum 9 eingebracht wie zu den Ausführungsbeispielen aus den Fig. 3 und 4 bereits erläutert wurde. Splinte 13 stellen auch in dieser Variante der Erfindung die bewehrungstechnische Verbindung beider Bügelarten sicher, sodass im Bereich des Stoßes 4 eine ausreichende Bewehrung und Übergreifungslänge Ü gewährleistet ist.
[0039] Fig. 6 veranschaulicht ein Detail eines Bauwerks 1, bei dem eine Ecke des Bauwerks 1 dargestellt ist. Zwei Halbfertig-Bauteile 2 und 3 sind auf der Baustelle zu einer Eckverbindung zusammengefügt worden. Die Halbfertig-Bauteile 2 und 3 sind in bekannter Weise durch jeweils zwei Wandplatten 6 und 7 entstanden. Die parallel zueinander ausgerichteten Wandplatten 6 und 7 sind durch Stabilisierungselemente 8 miteinander verbunden. Dabei können auch hier die flächigen, wellenförmigen Stabilisierungselemente 8 durch stabförmige Stabilisierungselemente 14 gebildet sein. Bei der hier gezeigten Ecke wird die zur Standsicherheit erforderliche Übergreifungslänge mit Hilfe von positionierbaren Bügeln 12 im Zwischenraum 9 der Halbfertig-Bauteile 2 und 3 erzeugt. In jedem der Halbfertig-Bauteile 2 und 3 werden die positionierbaren Bügel 12 durch Einstecken und Kippen in dem Bereich Stoßes 4 der Ecke zur Überlappung gebracht und können mit Hilfe von Splinten 13 fixiert werden, wie es in Fig. 7 die eine fortgeschrittene Montagephase zeigt - dargestellt ist.
[0040] In den Fig. 8 und 9 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei der ein dreidirektionaler Korb als Bewehrungselement verwendet wird, der aus horizontalen Bügeln 16 und vertikalen Stäben 17 hergestellt ist. Nachdem der Korb 15 wie in Fig. 8 dargestellt in den Halbfertig-Bauteil 3 eingesetzt wurde, wird von oben in Richtung des Pfeiles 19 ein Schwert 18 mit seiner Spitze voran zwischen die Stabilisierungselemente 8 und die horizontalen Bügel 16 geschoben, wodurch der Korb 15 in Richtung des Pfeils 20 nach links verschoben wird, bis die Bügel 16 des Korbes 15 die Bügel 11 des anderen Halbfertig-Bauteils 2 um die gewünschte Übergreifungslänge Ü übergreifen.
[0041] In den beschriebenen Ausführungsformen wurden als Stabilisierungselemente immer platten- bzw. wellenförmige Formen dargestellt und beschrieben. Die Stabilisierungselemente können aber auch andere Formen, z.B. eine Stangenform, aufweisen bzw. können unterschiedlichen Formen von Stabilisierungselementen gemischt oder gruppenweise angeordnet verwendet werden.
BEZUGSZEICHENLISTE 1 Bauwerk 2 Halbfertig-Bauteil 3 Halbfertig-Bauteil 4 Stoß 5 Fuge 6 Wandplatte 7 Wandplatte 8 flächige Stabilisierungselemente 9 Zwischenraum 10 Körbe 11 Bügel 12 positionierbare Bügel 13 Splinte 14 stabförmige Stabilisierungselemente 15 Korb 16 horizontale Bügel 17 vertikale Bügel 18 Schwert 19 Pfeil 20 Pfeil

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Bauwerk (1), bestehend aus zwei oder mehreren mit Stoß (4) zusammen gefügten Halbfer-tig-Bauteilen (2, 3), welche aus Wandplatten (6, 7) gebildet werden, die mit Hilfe von stabförmigen und/oder flächigen Stabilisierungselementen (8), die im Wesentlichen rechtwinklig zu den Ebenen der Wandplatten (6, 7) verlaufen, beabstandet sind und im Wesentlichen in parallelen Ebenen zueinander verlaufen, und die jeweils am Stoß (4) eine Fuge (5) bilden, wobei die Zwischenräume (9) zwischen den Wandplatten (6, 7) mit einer aushärtbaren Masse befüllbar sind, und wobei im Bereich des Stoßes (4) positionierbare mehrdirektiona-le Bewehrungselemente (10) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die positionierbaren mehrdirektionalen Bewehrungselemente (10) dreidirektionale Körbe sind und mit Stabilisierungselementen (8) Zusammenwirken, dass die positionierbaren mehrdirektionalen Bewehrungselemente (10) zwischen den Stabilisierungselementen (8) von einer Stellung, in der sie den Stoß (4) nicht überspannen, in eine zweite Stellung, in der sie den Stoß (4) überspannen, verschiebbar und/oder kippbar angeordnet sind und dass die Stabilisierungselemente (8) so angeordnet sind, dass Freiräume zum Verschieben und/oder Kippen der Bewehrungselemente (10) vorhanden sind.
  2. 2. Bauwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stabilisierungselemente (8) durch stabförmige und/oder flächige Verbundbauteile realisiert sind, die mit den positionierbaren, mehrdirektionalen Bewehrungselementen (10) Zusammenwirken.
  3. 3. Bauwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die positionierbaren mehrdirektionalen Bewehrungselemente (10) mit weiteren Bewehrungselementen (11) Zusammenwirken, und dass die weiteren Bewehrungselement (11) mit Stabilisierungselementen (8) verbunden und/oder fest in den Wandplatten (6, 7) verankert sind.
  4. 4. Bauwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stabilisierungselemente (8) und/oder die weiteren Bewehrungselemente (11) mit den positionierbaren mehrdirektionalen Bewehrungselementen (10) über den Stoß (4) hinweg eine statisch erforderliche Übergreifungslänge (Ü) bilden. Hierzu 8 Blatt Zeichnungen
ATA308/2013A 2013-04-15 2013-04-15 Bauwerk AT514300B1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ATA308/2013A AT514300B1 (de) 2013-04-15 2013-04-15 Bauwerk
EP14450015.4A EP2792805B1 (de) 2013-04-15 2014-04-14 Wandbauteil bestehend aus Halbfertig-Bauteilen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ATA308/2013A AT514300B1 (de) 2013-04-15 2013-04-15 Bauwerk

Publications (2)

Publication Number Publication Date
AT514300A1 AT514300A1 (de) 2014-11-15
AT514300B1 true AT514300B1 (de) 2015-10-15

Family

ID=50549275

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
ATA308/2013A AT514300B1 (de) 2013-04-15 2013-04-15 Bauwerk

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP2792805B1 (de)
AT (1) AT514300B1 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2526533A (en) * 2014-05-09 2015-12-02 Charcon Ltd Method and apparatus for rebar tying
US11248383B2 (en) 2018-09-21 2022-02-15 Cooper E. Stewart Insulating concrete form apparatus
EP4253693A1 (de) 2022-03-29 2023-10-04 Georg Weidner Abstandhalter

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1028203A2 (de) * 1999-02-11 2000-08-16 Richard Prof. Dr.-Ing. Rojek Bewehrungsvorrichtung
EP1146179A2 (de) * 2000-04-10 2001-10-17 Angelo Candiracci Vorbewehrtes Schalungsbaupanel
FR2942824A1 (fr) * 2009-03-09 2010-09-10 Fehr Mur a coffrage integre avec armature de liaison
CN201649354U (zh) * 2009-12-18 2010-11-24 安徽建筑工业学院 具有“一”型连接构件的抗震叠合板式剪力墙
EP2439352A1 (de) * 2010-10-07 2012-04-11 FEHR Groupe Mauer mit verlorener Schalung und Verbindungsleine
EP2495375A1 (de) * 2011-03-02 2012-09-05 H&H Technologies Integrierte Wandschalung mit einem mobilen schwenkbaren Verbindungselement

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20050155306A1 (en) * 2004-01-21 2005-07-21 Jeffrey Childres Joining clip for insulated concrete forms
DE102007014366A1 (de) * 2007-03-26 2008-10-02 Gerhard Maier Bewehrungsvorrichtung für Fertigbau-Teile
EP2410100B1 (de) * 2010-07-19 2014-10-01 FEHR Groupe Mauer mit Verschalung, die mit einer Verbindungsbewehrung eingebaut ist

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1028203A2 (de) * 1999-02-11 2000-08-16 Richard Prof. Dr.-Ing. Rojek Bewehrungsvorrichtung
EP1146179A2 (de) * 2000-04-10 2001-10-17 Angelo Candiracci Vorbewehrtes Schalungsbaupanel
FR2942824A1 (fr) * 2009-03-09 2010-09-10 Fehr Mur a coffrage integre avec armature de liaison
CN201649354U (zh) * 2009-12-18 2010-11-24 安徽建筑工业学院 具有“一”型连接构件的抗震叠合板式剪力墙
EP2439352A1 (de) * 2010-10-07 2012-04-11 FEHR Groupe Mauer mit verlorener Schalung und Verbindungsleine
EP2495375A1 (de) * 2011-03-02 2012-09-05 H&H Technologies Integrierte Wandschalung mit einem mobilen schwenkbaren Verbindungselement

Also Published As

Publication number Publication date
AT514300A1 (de) 2014-11-15
EP2792805B1 (de) 2019-09-18
EP2792805A1 (de) 2014-10-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
WO2007068267A1 (de) Holzbauelement zum aufbau von gebäudewänden
DE3303190C2 (de) Bausatz zur Erstellung mobiler Bauten, insbesondere für Messe- und Ausstellungsbauten
DE1608527B1 (de) Untertageausbau
AT514300B1 (de) Bauwerk
DE102012217689A1 (de) Wandschalung und Wandschalungssystem
EP1783293B1 (de) Bewehrter Dämmkörper für eine wärmegedämmte Fertigteilwand und Fertigteilwand sowie Verfahren zur Herstellung
DE602004006849T2 (de) Verfahren zur Verfestigung oder Verstärkung von Mauerwerkstrukturen und dergleichen
WO2009092357A2 (de) Mehrschaliges halbfertig-bauteil
DE1484009A1 (de) Haus in Fertigbauweise,plattenfoermiges Bauelement zur Herstellung dieses Hauses,Zwischenstueck zur Verbindung der Bauelemente und Verfahren zur Herstellung des Hauses
AT503358B1 (de) Anschlusskorb für vorfabrizierte doppelwandelemente
EP2816168B1 (de) Schalungsstein zur Verbindung mit einer Betondecke
EP3363968A1 (de) Erdbebensicherer anschluss eines ausfachungsmauerwerks an eine rahmenstruktur
EP3299524B1 (de) Fertigteilmauer und verfahren zur herstellung derselben
WO2020254255A1 (de) Wandsystem
EP1959069B1 (de) Bewehrter Dämmkörper für eine einseitig wärmegedämmte Fertigteilwand und Fertigteilwand sowie Verfahren zur Herstellung
DE877488C (de) Verfahren zur Herstellung von zweischaligen Waenden aus Bauplatten und Bauplatte, insbesondere Leichtbauplatte, hierfuer
EP1592852A1 (de) Verlorener schalungsk rper
AT513020B1 (de) Halbfertig-Bauteil zum Erstellen von Bauwerken
DE2020381C3 (de) Kühlturm mit einer mehrere Geschosse umfassenden räumlichen Tragkonstruktion
EP1767715A2 (de) Glasbausteinwand
DE102017120254A1 (de) Winkelelement und Laibungsverkleidung mit einem Winkelelement
EP2175079B1 (de) Verfahren zum Bilden einer biegesteifen Eckbewehrung für den Stahlbetonbau, Bewehrungselement sowie biegesteife Eckbewehrung
DE2351786A1 (de) Bauwerk und verfahren zu dessen herstellung
AT515973B1 (de) Erdbeben-Bügelbewehrung
AT324650B (de) Plattenförmiges bauelement und wand aus einer anzahl solcher bauelemente

Legal Events

Date Code Title Description
MM01 Lapse because of not paying annual fees

Effective date: 20200415