AT514066B1 - Anlegeleiter - Google Patents

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AT514066B1
AT514066B1 ATA568/2013A AT5682013A AT514066B1 AT 514066 B1 AT514066 B1 AT 514066B1 AT 5682013 A AT5682013 A AT 5682013A AT 514066 B1 AT514066 B1 AT 514066B1
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Abstract

Es wird eine Anlegeleiter aus zwei Holmen und zwischen den Holmen vorgesehenen Sprossen (4) beschrieben, wobei die Holme um eine obere AnIenkachse zwischen einer abgeschwenkten Gebrauchslage und einer durch eine Auflage vorgegebenen Ruhelage schwenkverstellbar gelagert sind. Um vorteilhafte Handhabungsbedingungen zu schaffen, wird vorgeschlagen, dass die Holme zur Ausbildung eines oberen, an der AnIenkachse angelenkten Leiterabschnitts (2) und eines gegen den oberen Leiterabschnitt (2) einschwenkbaren unteren Leiterabschnitt (1) gelenkig unterteilt sind und dass zwischen den beiden Leiterabschnitten (1, 2) einerseits und zwischen dem oberen Leiterabschnitt (2) und der aus einem die AnIenkachse tragenden Gestell (6) gebildeten Auflage anderseits je ein elektrischer Motor (5) vorgesehen ist.

Description

österreichisches Patentamt AT514 066B1 2014-10-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlegeleiter aus zwei Holmen und zwischen den Holmen vorgesehenen Sprossen, wobei die Holme um eine obere Anlenkachse zwischen einer abgeschwenkten Gebrauchslage und einer durch eine Auflage vorgegebenen Ruhelage schwenkverstellbar gelagert sind.
[0002] Üblicherweise müssen Anlegeleitern umständlich aufgestellt und angelegt werden. Um eine Anlegeleiter ortsfest zu lagern, ist es bekannt (WO 2011/100793 A1), die Holme zur Ausbildung zweier Leiterabschnitte gelenkig zu unterteilen, sodass bei einer Anlenkung des oberen Leiterabschnitts um eine obere Anlenkachse der untere Leiterabschnitt gegen den oberen eingeschwenkt werden kann. Das Abstellen der Leiter von der Wand um die obere Anlenkachse wird durch einen Hebel erreicht, der mit Abstand von der Gelenkachse zwischen den beiden Leiterabschnitten am unteren Leiterabschnitt angelenkt ist, sodass beim Abschwenken des unteren Leiterabschnitts aus der nach oben eingeschwenkten Ruhelage der obere Leiterabschnitt mit dem unteren Leiterabschnitt in die Gebrauchsstellung ausgeschwenkt wird. Nachteilig ist, dass die motorisch betätigbare Anlegeleiter außen an der Anlegewand selbst gelagert werden muss.
[0003] Bei Anlegeleitern für Stockbetten ist es darüber hinaus bekannt (JP H0439300 U), die Anlegeleiter um eine obere Anlenkachse aus einer Gebrauchsstellung aufwärts in eine Ruhelage zu verschwenken, in der sie auf dem oberen Stockbett als Auflage aufruht und daher die Bettseite freigibt, die die Anlegeleiter in der Gebrauchsstellung aufnimmt. Solche von Hand betätigbare Leitern sind jedoch für den Einsatz bei höheren Wänden ungeeignet, weil sie bei einer Überkopfanlenkung nicht bedient werden können.
[0004] Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Anlegeleiter so auszugestalten, dass sie in einfacher Weise aus einer Gebrauchsstellung in eine die Anlegewand freigebende Ruhestellung verschwenkt werden kann.
[0005] Ausgehend von einer Anlegeleiter der eingangs geschildert Art löst die Erfindung die gestellte Aufgabe dadurch, dass die Holme zur Ausbildung eines oberen, an der Anlenkachse angelenkten Leiterabschnitts und eines gegen den oberen Leiterabschnitt einschwenkbaren unteren Leiterabschnitt gelenkig unterteilt sind und dass zwischen den beiden Leiterabschnitten einerseits und zwischen dem oberen Leiterabschnitt und der aus einem die Anlenkachse tragenden Gestell gebildeten Auflage anderseits je ein elektrischer Motor vorgesehen ist.
[0006] Durch die Unterteilung in zwei gegeneinander verschwenkbare Leiterabschnitte kann die Länge der Anlegeleiter für die Ruhelage auf die Hälfte verkürzt werden, sodass für ihre Aufnahme lediglich ein Gestell mit einer entsprechend verkürzten Länge erforderlich wird. Die beiden elektrischen Motoren einerseits zwischen den beiden Leiterabschnitten und anderseits zwischen dem oberen Leiterabschnitt und dem den oberen Leiterabschnitt tragenden Gestell erlauben eine einfache Leiterbetätigung trotz einer Überkopfanlenkung, weil der untere Leiterabschnitt gegen den oberen Leiterabschnitt nach oben eingeschwenkt und der obere Leiterabschnitt mit dem eingeschwenkten, anliegenden unteren Leiterabschnitt um die obere Anlenkachse auf das die Auflage bildende Gestell in die Ruhestellung verschwenkt werden kann.
[0007] Einfache Konstruktionsverhältnisse ergeben sich in diesem Zusammenhang, wenn der elektrische Motor zwischen den beiden Leiterabschnitten auf einem Leiterabschnitt befestigt ist und wenn seine eine Gelenkachse zwischen den beiden Leiterabschnitten bildende Welle drehfest mit dem anderen Leiterabschnitt verbunden ist.
[0008] Über die Welle des mit einem der Leiterabschnitte verbundenen elektrischen Motors wird somit der jeweils andere Leiterabschnitt um die Wellenachse gedreht, bis die beiden Leiterabschnitte aneinander anliegen oder eine gestreckte Gebrauchslage einnehmen.
[0009] Ähnlich vorteilhafte Konstruktionsverhältnisse ergeben sich, wenn der elektrische Motor zwischen dem oberen Leiterabschnitt und dem Gestell auf dem oberen Leiterabschnitt befestigt ist und wenn seine die Anlenkachse bildende Welle drehfest mit dem Gestell verbunden wird. 1 /8 österreichisches Patentamt AT514 066 B1 2014-10-15 [0010] Kommen die Holme des unteren Leiterabschnitts in der gegen den oberen Leiterabschnitt eingeschwenkten Stellung innerhalb der Holme des oberen Leiterabschnitts zu liegen, so kann eine niedrige Bauhöhe für die Ruhsteilung erreicht werden.
[0011] Beim Vorsehen eines das Besteigen der Anlegeleiter im obersten Leiterbereich erleichternden Griffholms, der über den oberen Leiterabschnitt vorsteht, ist dafür Sorge zu tragen, dass dieser Griffholm das Verschwenken der gegeneinander eingeschwenkten Leiterabschnitte in die Ruhelage nicht behindert und daher ebenfalls verschwenkt wird. Zu diesem Zweck kann der wenigstens eine Griffholm auf der Anlenkachse anschlagbegrenzt verschwenkbar gelagert und durch einen dem oberen Leiterabschnitt zugehörigen Mitnehmerarm verschwenkt werden.
[0012] In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen [0013] Fig. 1 eine erfindungsgemäße Anlegeleiter in der Gebrauchslage in einer schemati schen Seitenansicht, [0014] Fig. 2 diese Anlegeleiter in der Ruhelage [0015] Fig. 3 den elektrischen Motor zwischen dem oberen Leiterabschnitt und dem eine
Auflage für die Ruhelage bildenden Gestell in einer schematischen Draufsicht auf das Gestell und [0016] Fig. 4 eine den Fig. 1 und 2 entsprechende Darstellung der Anlegeleiter in einer Zwischenstellung mit dem gegen den oberen Leiterabschnitt eingeschwenkten unteren Leiterabschnitt.
[0017] Die dargestellte Anlegeleiter besteht aus zwei Leiterabschnitten 1, 2, mit zwischen zwei Holmen angeordneten Sprossen 4. Zur Aufnahme der Anlegeleiter in der zusammengeklappten Stellung der Leiterabschnitte 1, 2 ist ein auf Stützen 8 gelagertes Gestell 6 im Bereich einer Mauerkrone vorgesehen. Ein über den oberen Leiterabschnitt 2 nach oben vorstehender Griffholm 3 erleichtert das Besteigen des oberen Leiterabschnitts 2.
[0018] Wie insbesondere der Fig. 3 entnommen werden kann, ist zwischen dem Gestell 6 und dem oberen Leiterabschnitt 2 ein elektrischer Motor 5 vorgesehen, der auf den Holmen des Leiterabschnitts 2 befestigt ist. Zu diesem Zweck sind die Holme des oberen Leiterabschnitts 2 durch eingeschobene Verstärkungsplatten 12 verstärkt, in die die Befestigungsschrauben 13 für den elektrischen Motor 5 eingreifen. Die in Kugellagern 11 gelagerte Welle des elektrischen Motors 5 ist drehfest in Eisenträgern des Gestells 6 gelagert, sodass sich der elektrische Motor 5 gegenüber der im Gestell 6 drehfest gehaltenen Welle dreht und den oberen Leiterabschnitt 2 um die Welle als Anlenkachse verschwenkt. Der Abstand der Holme des oberen Leiterabschnitts 2 vom Motor 5 und vom Gestell 6 wird durch Distanzscheiben 10 bestimmt.
[0019] Die Welle des elektrischen Motors 5 ist auf einer Seite über das Gestell 6 hinaus verlängert. Auf dem verlängerten Wellenende ist der Griffholm 3 drehbar gelagert und wirkt mit einem Mitnehmerarm 7 zusammen, der auf dem oberen Leiterabschnitt 2 befestigt ist, sodass der Griffholm 3 gegenüber dem oberen Leiterabschnitt 2 aus einer in der Fig. 1 dargestellten, anschlagbegrenzten Gebrauchslage gegenüber dem oberen Leitungsabschnitt 2 in eine Ruhelage gemäß der Fig. 2 und aus dieser Ruhelage über den Mitnehmerarm 7 in die Gebrauchslage verschwenkt werden kann.
[0020] Zwischen den beiden Leiterabschnitten 1 und 2 ist ebenfalls ein elektrischer Motor 5 vorgesehen, um den unteren Leiterabschnitt 1 gemäß der Fig. 4 gegen den oberen Leiterabschnitt 2 bis auf Anlage einschwenken zu können. Die Konstruktion entspricht dabei der in der Fig. 3 dargestellten Konstruktion. Es wird demgemäß das Gestell 6 durch den oberen Leiterabschnitt 2 ersetzt, während der untere Leiterabschnitt 1 den elektrischen Motor 5 in der Weise trägt, in der er gemäß der Fig. 3 durch den oberen Leiterabschnitt 2 gehalten wird. Bei der Drehung des Motors 5 um die im oberen Leiterabschnitt 2 drehtest gehaltene Welle wird somit der untere Leiterabschnitt 1 gegen den oberen Leiterabschnitt 2 in die Stellung nach der Fig. 4 eingeschwenkt, wobei die Motorwelle die Gelenkachse zwischen den beiden Leiterabschnitten 1,2 bildet. 2/8 österreichisches Patentamt AT514 066B1 2014-10-15 [0021] Um das Ab- und Zusteigen von und zur Anlegeleiter zu erleichtern, kann unterhalb des Gestells 6 ein schmales Podest 9 mit einer Breite von beispielsweise 30 cm vorgesehen sein. Die Ansteuerung der elektrischen Motoren 5 kann über einen Empfänger 14 vorgenommen werden, der am Gestell 6 angebracht ist. 3/8

Claims (5)

  1. österreichisches Patentamt AT514 066B1 2014-10-15 Patentansprüche 1. Anlegeleiter aus zwei Holmen und zwischen den Holmen vorgesehenen Sprossen (4), wobei die Holme um eine obere Anlenkachse zwischen einer abgeschwenkten Gebrauchslage und einer durch eine Auflage vorgegebenen Ruhelage schwenkverstellbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Holme zur Ausbildung eines oberen, an der Anlenkachse angelenkten Leiterabschnitts (2) und eines gegen den oberen Leiterabschnitt (2) einschwenkbaren unteren Leiterabschnitt (1) gelenkig unterteilt sind und dass zwischen den beiden Leiterabschnitten (1,2) einerseits und zwischen dem oberen Leiterabschnitt (2) und der aus einem die Anlenkachse tragenden Gestell (6) gebildeten Auflage anderseits je ein elektrischer Motor (5) vorgesehen ist.
  2. 2. Anlegeleiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Motor (5) zwischen den beiden Leiterabschnitten (1, 2) auf einem Leiterabschnitt (1) befestigt ist und dass seine eine Gelenkachse zwischen den beiden Leiterabschnitten bildende Welle drehtest mit dem anderen Leiterabschnitt (2) verbunden ist.
  3. 3. Anlegeleiter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Motor (5) zwischen dem oberen Leiterabschnitt (2) und dem Gestell (6) auf dem oberen Leiterabschnitt (2) befestigt ist und dass seine die Anlenkachse bildende Welle drehfest mit dem Gestell (6) verbunden ist.
  4. 4. Anlegeleiter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Holme des unteren Leiterabschnitts (1) in der gegen den oberen Leiterabschnitt (2) eingeschwenkten Stellung innerhalb der Holme des oberen Leiterabschnitts (2) liegen.
  5. 5. Anlegeleiter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Anlenkachse wenigstens ein Griffholm (3) anschlagbegrenzt verschwenkbar gelagert und durch einen dem oberen Leiterabschnitt (2) zugehörigen Mitnehmerarm (7) schwenkverstellbar ist. Hierzu 4 Blatt Zeichnungen 4/8
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