AT5123U1 - Profilsystem - Google Patents

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AT5123U1
AT5123U1 AT0094500U AT9452000U AT5123U1 AT 5123 U1 AT5123 U1 AT 5123U1 AT 0094500 U AT0094500 U AT 0094500U AT 9452000 U AT9452000 U AT 9452000U AT 5123 U1 AT5123 U1 AT 5123U1
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Kaba Gege Gmbh
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Abstract

Ein Profilsystem für den Querschnitt von Flachschlüsseln (22) und von Schlüsselkanälen (18) zum Aufbau von Schließanlagen umfasst ein im Mittelbereich des Querschnittes angeordnetes, innerhalb jeder Anlage gleiches Führungsprofil und beiderseits desselben zum Schlüsselrücken wie auch zur Schlüsselbrust hin das Variationsprofil. Das Führungsprofil weist zwei einander überlappende Nuten (1, 2) bzw. im Schlüsselkanal korrespondierende Rippen auf. Die beiden Flanken jeder Nut (1, 2) bzw. Rippe schließen unterschiedlich große spitze Winkel (alpha1, alpha2) in gleicher Richtung zur Profilmittelachse ein. Dadurch ergeben sich hinterschnittene Nuten (1, 2) bzw. Rippen. Die Variationsprofilelemente können aus ähnlich hinterschnittenen Nuten (8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15) bzw. Rippen aufgebaut sein. Im Zylinderkern (17) kann ein Sicherheitsschieber (16) senkrecht zum Schlüsselkanal (18) verschiebbar gelagert sein. Kopfseitig greift der Sicherheitsschieber (16) in die Hinterschneidung des Schlüssel-Führungsprofils und kann somit auch unter Federkraft nicht in eine Vertiefung (23) des Zylindergehäuses (21) eintauchen, die ein Weiterdrehen bei Schlüsselbetätigung verhindert.

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft ein Profilsystem für den Querschnitt von Flachschlüsseln mit Zahnung an der Schlüsselbrust zur Positionierung von Kern- und Gehäusestiften, und für den Querschnitt von Schlüsselkanälen in Zylinderkernen von Schliesszylindern, wobei zum Aufbau von Schliessanlagen bei je- dem Querschnitt ein innerhalb jeder Anlage invariantes über- lapptes Führungsprofil aus einander entgegengerichteten Pro- filelementen wie Rippen oder Nuten im Mittelbereich des Quer- schnitts zwischen Schlüsselrücken und Schlüsselbrust dort vorgesehen ist, wo die Kopfenden der Kernstifte im Zylinder- kern liegen und wobei beiderseits des Führungsprofils zum Aufbau einer Sperrhierarchie Variationsprofilelemente vorge- sehen sind. 



   Aus der AT 358 951 B ist ein Schliessanlagensystem bekannt, das von einem innerhalb einer Anlage stets unveränderten, im Mittelbereich des Schlüsselquerschnitts bzw. des Schlüsselka- nalquerschnitts angeordneten, überlappten Führungsprofil aus- geht. Sowohl der in Richtung zum Schlüsselrücken als auch der in Richtung zur Schlüsselbrust anschliessende Bereich ist für das Variationsprofil nutzbar. Diese Dreiteilung des Profil- querschnitts mit dem invarianten überlappten Führungsprofil im Mittelbereich hat den Vorteil, dass die Kopfenden der Kernstifte durch die überlappenden Profilrippen des Schlüs- selkanals bei allen Anlagenzylindern abgedeckt und damit für ein Abtasten nicht bzw. nur schwer zugänglich sind. Ferner sind Profilnuten am Schlüssel bzw.

   Profilrippen im Schlüssel- kanal bekannt, die spitzwinkelig zur Längsmittelebene des je- weiligen Profils geneigt sind. Gemäss der DE 33 14 511 C2 lie- gen die rechtwinkelig zum Nutengrund stehenden, spitzwinkelig geneigten Seitenwänden jeder Nut parallel zueinander. In den einander gegenüber liegenden Flachseiten sind die spitzen Winkel der Seitenwände einander entgegengerichtet. 



   Die Erfindung zielt darauf ab, das Kopieren eines Schlüs- sels wie auch das Abtasten, insbesondere mit der Übertragung von Schwingungen auf die Zuhaltungsstifte so zu erschweren, dass davon Abstand genommen wird. Dies wird dadurch erreicht, dass beide Flanken jeder Nut bzw. Rippe des Führungsprofils unterschiedliche spitze Winkel in gleicher Richtung je Nut oder Rippe zur Profilmittelachse einschliessen, wobei die Nu- 

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 ten bzw. Rippen als hinterschnittene Nuten bzw. Rippen ausge- bildet sind. Wenn eine Abtastnadel, insbesondere auch eine elektronisch in Schwingungen versetzte Nadel auf die schräg liegenden Oberflächen der Rippen im Schlüsselkanal aufläuft, wird sie zur Seite abgelenkt und erreicht das Kopfende der Kernstifte nicht.

   Zudem ist die Herstellung der mit unter- schiedlichen Flankenwinkeln ausgebildeten hinterschnittenen Schlüsselnuten als Führungsprofilnuten besonders schwierig und mit den üblichen Abtastmethoden beim Kopieren nicht re- alisierbar. 



   Es ist zweckmässig, wenn die Oberflächen der Flanken der Nuten bzw. Rippen, welche der Schlüsselbrust bzw. den Kern- stiften abgewandt sind, Vertiefungen, beispielsweise Rinnen aufweisen, die sich in Längsrichtung des Schlüsselbartes bzw. des Schlüsselkanals erstrecken. In diesen Vertiefungen werden die Abtastnadeln gefangen, sodass sie die Kernstifte nicht erreichen. 



   Das Profilsystem geht von dem überlappten, mittig im Pro- filquerschnitt angeordneten, hinterschnittenen Führungsprofil aus. Es können beliebige Variationsprofilelemente zum Aufbau einer Schliessanlage oberhalb und unterhalb des Führungspro- fils herangezogen werden. Besonders schwierig hinsichtlich der Ersatzschlüsselherstellung ist es, wenn die beiderseits des Führungsprofils an den Wandungen der Schlüssel und Schlüsselkanäle vorgesehenen Variationsprofilelemente, die durch Bestehen lassen oder Wegnehmen, Schlüssel einem Schliesszylinder im Sinne einer vorbestimmbaren Sperrberechti- gung zuordnen oder von einem Schliesszylinder ausschliessen, Nuten oder Rippen mit Flanken sind, deren Flankenwinkel je Nut bzw. Rippe zur Profilmittelachse als insbesondere unter- schiedlich grosse spitze Winkel in gleicher Richtung ausgebil- det sind. Die Orientierung der Nuten bzw.

   Rippen bezüglich des Führungsprofils kann eine weitere Besonderheit darstel- len, insbesondere dann, wenn die spitzen Winkel der hinter- schnittenen Nuten bzw. Rippen beiderseits des Führungsprofils einander entgegengerichtet orientiert sind. Die hinterschnit- tenen Nuten können unterschiedlich ausgebildet sein. Für die tiefgreifende Überlappung ist es zweckmässig, wenn die am Nu- tengrund der Führungsprfilnuten bzw. der Variationsprofil- 

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 nuten liegende Fläche etwa senkrecht zu der Winkelsymmetralen der Nutenflanken der Führungsprofilnuten bzw. der Variations- profilnuten, ausgerichtet ist. Es könnten die Variationspro- filelemente im Querschnitt auch Parallelogramme darstellen. 



  Die Nacharbeitung eines Schlüssels wird bei den hinterschnit- tenen Nuten weiter erschwert, wenn die am Nutengrund der Füh- rungsprofilnuten bzw. der Variationsprofilnuten liegende Fläche parallel zur Längsmittelebene des Flachschlüssels aus- gerichtet ist. Um deutliche Sprünge innerhalb des Variations- profils zu gewährleisten, ist es zweckmässig, wenn das inner- halb einer Schliessanlage bei invariantem Führungsprofil nach Zutrittsberechtigung hierarchisch abgestufte Variationsprofil im Querschnitt Variationssprünge aufweist, wobei die Dif- ferenzflächen von Variationssprung zum jeweils nächsten Variationssprung stets gleich gross sind. Eine Nachahmung eines Schlüssels wird ferner erschwert, wenn der Aufbau des Variationsprofils einen Profilraster mit mindestens zwei ver- schiedenen geometrischen Formen aufweist.

   Wenn die Quer- schnittsform des Flachschlüssels und des Schlüsselkanals etwa Trapezform mit zum Schlüsselbart bzw. zu den Kernstiften hin aufeinander zulaufenden Seitenwänden aufweisen, dann wird ein Abtasten in dem zum Kernstift immer engeren Schlüsselkanal, insbesondere bei hinterschnittenen Profilen zunehmend schwie- riger. 



   Eine besondere Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass im Zylinderkern senkrecht zur Schlüssel- bzw. Schlüsselkanalebene ein Sicherheitsschieber vorgesehen ist, der an seinem schlüsselkanalseitigen bzw. kopfseitigen Ende mindestens einen Teil der hinterschnittenen Rippe des Führungsprofils des Schlüsselkanals zur Bildung einer Form- schlussverbindung mit dem Schlüssel trägt und der mit seinem fussseitigen Ende an der Bohrungswand des Zylindergehäuses für den Zylinderkern anliegt und dass in der Querschnittsebene des Sicherheitsschiebers im Bahnbereich seines fussseitigen Endes oder unmittelbar beim fussseitigen Ende in der Bohrungs- wand des Gehäuses eine Vertiefung vorgesehen ist, in die der Schieber fussseitig bei einer radialen Verschiebung eintaucht und ein Verdrehen, insbesondere ein Weiterdrehen des Zylin- derkernes sperrt.

   Wenn ein Schlüssel das hinterschnittene 

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 Führungsprofil nicht aufweist, sondern beispielsweise an die- ser Stelle der Schlüsselflachseiten mit einer bekannten V- förmig offenen Nut ausgebildet ist, dann wird der Schieber durch diesen falschen Schlüssel nicht festgehalten. Der Schieber kann unter der Wirkung radialer Federkräfte in eine gehäuseseitige Vertiefung eintauchen, und dort an einer Sperrfläche anschlagen. Ein Weiterdrehen ist damit blockiert, lediglich ein Zurückdrehen in die Schlüsselabzugstellung ist möglich. Nur der richtige Schlüssel hakt mit seinem hinter- schnittenen Profilelement in den Schieber ein und hält diesen zuverlässig fest, sodass er nicht zurückweichen und damit die Drehung sperren kann.

   Es ist ferner auch möglich dass dem Si- cherheitsschieber die Vertiefung in der Gehäusebohrung unmit- telbar gegenüber liegt und dass der Sicherheitsschieber von der hinterschnittenen Nut oder Rippe des Schlüssels in radia- ler Richtung senkrecht zur Schlüsselkanalebene positionier- bar, aus der Vertiefung zurückziehbar und lagefixierbar ist. 



  Beim Einschieben des Schlüssels in den Schlüsselkanal kann die hinterschnittene Nut den Schieber formschlüssig ergreifen und im Zuge der weiteren Einschubbewegung in Richtung zur Schlüsselkanalmittelebene ziehen. Dazu könnte die Innenflanke der hinterschnittenen Nut von der Schlüsselspitze weg etwas schräg zur Querschnittsmittelebene ausgerichtet sein. Auf diese Weise wird der Schieber aus seiner die Drehung des Zy- linderkernes sperrenden Ausgangsstellung in den Zylinderkern zurückgezogen, der Zylinderkern also während des Schlüssel- einschubs "entriegelt". 



   Ein Flachschlüssel, insbesondere Anlagenschlüssel mit Schlüsselrücken, gezahnter Schlüsselbrust und einem profi- lierten Querschnitt, der ein überlapptes Führungsprofil im Mittelbereich des Querschnitts und beiderseits an den Flach- seiten zum Schlüsselrücken wie auch zur Schlüsselbrust hin Variationsprofilelemente enthält, ist mit den erfindungsgemä- &num;en Merkmalen dadurch erkennbar, dass die Flanken der einan- der überlappenden Nuten des Führungsprofils unterschiedliche spitze Winkel in gleicher Richtung zur Profilmittelachse ein- schliessen und als hinterschnittene Nuten ausgebildet sind. 



  Wie erwähnt bietet ein solcher Schlüssel erhöhte Sicherheit, weil der entsprechende Schliesszylinder im Bereich des An- 

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 griffspunktes der Kernstifte infolge der Hinterschneidungen in besonderem Masse gegen ein Abtasten geschützt ist. 



   Ausführungsbeispiele zum Erfindungsgegenstand sind in den Zeichnungen dargestellt. Fig. 1 zeigt eine Querschnitt durch einem Schlüsselrohling eines Flachschlüssels mit einem erfin- dungsgemässen Führungsprofil, Fig. 2 eine alternative Ausfüh- rungsform zu Fig. 1, Fig. 3 einen Querschnitt gemäss Fig. 1 mit Variationsprofilen, Fig. 4 und Fig. 5 Alternativen zu Fig. 3, Fig. 6,7 und 8 jeweils einzelne Anlagenschlüssel aus den Systemen gemäss Fig. 3,4 und 5, Fig. 9 einen Schliesszy- linder im Querschnitt, mit dem richtigen Schlüssel und mit einem profilgesteuerten Sicherheitsschieber und Fig. 10 eine Ausführung ähnlich der Fig. 9 mit falschem Schlüssel in der Blockierungsstellung durch den Sicherheitsschieber. 



   Ein Profilsystem für den Aufbau von Schliessanlagen betrifft sowohl die Schlüsselprofilquerschnitte als auch die Schlüs- selkanalquerschnitte der Schliesszylinder. Allen Profilsyste- men ist gemeinsam, dass die Schlüssel durch ein innerhalb ei- ner Anlage stets gleichbleibendes ("invariantes") Führungs- profil im Schlüsselkanal genau positioniert werden und dass darüber hinaus ein Variationsprofilsystem sowohl am Schlüssel als auch am Schlüsselkanalquerschnitt vorgesehen ist. Immer dann, wenn der Schlüsselkanalquerschnitt gleich ist oder die Einhüllende des Schlüsselquerschnitts bildet, kann der Schlüssel in den Schlüsselkanal eingeschoben werden. 



   Als zusätzliches Kriterium für ein Sperren muss natürlich auch die Zahnung an der Schlüsselbrust stimmen, also die im Schliesszylinder gefedert verschiebbaren Kern- und Gehäuse- stiftpaare muss die Zahnung so einordnen, dass die Berüh- rungsebenen von Kern- und Gehäusestiften genau in der Mantel- fläche des Zylinderkernes liegen. 



   In Fig. 1 ist ein Querschnitt für einen Schlüsselrohling bzw. für einen Schlüsselkanal mit einem Führungsprofil darge- stellt. Dieses umfasst zwei einander überlappende Nuten 1,2 für den Schlüssel bzw. Rippen für den Schlüsselkanal, deren Flanken jeweils spitze Winkel a1 und a2 zur Profilmittelli- nie einschliessen. Dadurch ergeben sich Hinterschneidungen bei den Nuten sowie Rippen. Solche Hinterschneidungen sind bei 

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 Nachahmung eines Schlüssels schwer herstellbar und entfallen beim üblichen Kopierfräsen eines Schlüsselprofils. Das über- lappte, hinterschnittene Führungsprofil liegt im Mittelbe- reich des Schlüssel- bzw. Schlüsselkanalquerschnitts. Für den Schlüsselkanal bedeutet dies, dass die den Nuten 1, 2 ent- sprechenden Rippen im Bereich der Stirnflächen der Kernstifte des Zylinderkernes des Schliesszylinders liegen.

   Eine Nadel, die als Abtastwerkzeug zum Verschieben der Kern- und Gehäuse- stifte, z. B. nach dem Hobb'schen Verfahren von einem Einbre- cher in den Schlüsselkanal geführt wird, erfährt eine Ablen- kung durch die Profilrippen in Fig. 1 nach rechts zur Seite hin. Insbesondere mit elektronischen Abtastgeräten auf der Basis von Nadeln, die in Schwingungen versetzt werden, stellt sich der erwartete Erfolgt nicht ein, da die schwingenden Na- deln abgelenkt und in einer seitlichen Lage funktionslos gehalten werden. 



   In Fig. 1 ist der Schlüsselrohling bzw. der Schlüsselkanal mit leicht zueinander geneigten Seitenwänden dargestellt. 



  Eine Verjüngung des Profils zur Schlüsselbrust bzw. zu den Kernstiften hin bedeutet eine weitere Erschwernis des Abtas- tens. 



   Gemäss Fig. 2 sind die Flanken der Nuten 1,2 bzw. insbeson- dere die das Negativ zu den Nuten darstellenden Flanken der Rippen durch längslaufende Erhöhungen bzw. Rillen 3 profi- liert. Diese Rillen oder Rippen halten die Abtastnadeln fest oder behindern diese, sodass das Abtasten weiter erschwert wird. In Fig. 3 sind von dem bei einer Schliessanlage stets vorhandenen invarianten Führungsprofil ausgehend beiderseits desselben jeweils Variationsprofilelemente 4,5, 6 7 einge- zeichnet. Diese sind als Raster wiedergegeben und zeigen sämtliche zur Verfügung stehenden Variationen auf. In Fig. 6 ist ein Profil bzw. Querschnitt eines Anlagenschlüssels aus dem Profilsystem nach Fig. 3 dargestellt. Neben den invarian- ten Führungsprofilnuten 1, 2 sind die Variationsprofilnuten 4' (als Doppelnut), 5' und 6' realisiert.

   Ein Schlüsselkanal, in welchen dieser Schlüssel passt, muss entweder das Negativ zu diesem Schlüssel nach Fig. 6 darstellen oder mit seinem Umriss das Schlüsselprofil einhüllen. 

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   In Fig. 4 ist bei gleichem mittig angeordneten, überlapptem und hinterschnittenem Führungsprofil eine Alternative für Va- riationsprofilelemente 8,9, 10,11 dargestellt. Es sind alle Möglichkeiten innerhalb dieses Variationsprofilsystems über- einander liegend rasterartig dargestellt. Der Stufensprung von einem Variationsprofilelement zum nächsten muss gross ge- nug sein, damit ein Schlüssel, z. B. auch bei üblicher Abnüt- zung, nicht plötzlich einen Zylinder sperrt, der ausserhalb des Befugnisbereichs des Schlüsselinhabers liegt. Gemäss Fig. 



  4 sind die Differenzflächen von einem Variationselement zum nächsten stets gleich gross. Dadurch wird ein "Sicherheits- abstand" innerhalb der Hierarchie einer Schliessanlage ge- schaffen, der ungewollte Überschneidungen von Sperrberechti- gungen ausschliesst. In Fig. 7 ist ein Anlagenschlüssel in Profilquerschnitt aus dem Profilsystem gemäss Fig. 4 darge- stellt. Neben den Führungsprofilnuten 1,2 sind die Varia- tionsprofilnuten 8', 9' und 10' realisiert. 



   Ein besonders interessantes Profilsystem zeigt Fig. 5. Zu- sätzlich zum Führungsprofil mit den Nuten 1,2 bzw. den ent- sprechenden Rippen des Schlüsselkanals sind als Variations- profilelemente 12,13, 14,15 hinterschnittene Nuten bzw. 



  Rippen in vier Zonen - wieder jeweils beiderseits des mittig angeordneten, überlappenden und hinterschnittenen Führungs- profils - dargestellt. Die Fig. 5 zeigt wieder alle Varia- tionsmöglichkeiten dieses Systems rasterartig übereinander gelegt. Durch Bestehen lassen oder Wegnehmen einzelner Varia- tionsprofilelemente wird eine Schliessanlage nach den bekann- ten Kriterien aufgebaut. Ein Anlagenschlüssel aus den Profil- system nach Fig. 5 ist in Fig. 8 dargestellt. Es sind die Profilelemente 12', 13', 14' und 15' realisiert, wobei die letzteren hinterschnittene Nuten im Schlüssel bzw. hinter- schnittene Rippen im Schlüsselkanal darstellen. 



   In Fig. 9 ist ein mit der hinterschnittenen Führungsnut 1 zusammenwirkender Sicherheitsschieber 16 dargestellt. Dieser ist in einem Zylinderkern 17 in senkrechter Richtung zum Schlüsselkanal 18 verschiebbar gelagert. Eine Feder 19 bringt eine Vorspannung in radialer Richtung nach aussen (Pfeil- richtung) auf den Sicherheitsschieber 16 auf. Der Sicher- heitsschieber 16 ist an seinem Kopfende mit einem Teilstück 

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 der hinterschnittenen Rippe 20 ausgebildet, die der hinter- schnittenen Nut 1 des Führungsprofils beim Schlüssel ent- spricht. Diese Rippe 20 stellt einen Teil der Profilierung des Schlüsselkanals 18 dar. Das Fussende des Sicherheitsschie- bers 16 liegt an der Bohrungswand des Zylindergehäuses 21 mit der Vorspannung der Feder 19 an. 



   Wenn gemäss Fig. 9 der passende Schlüssel 22 in den Schlüs- selkanal 18 eingeschoben ist, dann hintergreift die Hinter- schneidung der Nut 1 den hinterschnittenen Kopfbereich, näm- lich die Rippe 20 am Sicherheitsschieber 16. Der Sicherheits- schieber 16 wird in seiner in Fig. 9 dargestellten Lage fest- gehalten und kann sich unter der Wirkung der Feder 19 nicht radial verschieben. Der Sicherheitsschieber 16 kann somit nicht in eine Vertiefung 23 eintauchen, die in der Quer- schnittsebene gemäss Fig. 9 im Zylindergehäuse 21 gewisserma- &num;en als "Falle" vorgesehen ist. 



   Fig. 10 zeigt die Situation bei einem derart ausgestatteten Schliesszylinder, wenn ein falscher Schlüssel 24 mit üblicher Profilierung verwendet wird. Wenn die Zahnung eines solchen Schlüssels 24 richtig ist, dann kann der Zylinderkern 17 zwar etwas verdreht werden. Allerdings ist die Nut 1' nicht hin- terschnitten und hält daher den Sicherheitsschieber 16 kopf- seitig nicht fest. Der Sicherheitsschieber 16 hakt also am Schlüsselprofil nicht ein und hat einen Freiheitsgrad in Richtung der Wirkung der Feder 19. Bei der Drehung des Zylin- derkernes durch den Schlüssel gleitet also der Sicherheits- schieber 16 mit seinem Fussende an der Bohrungswand des Zylin- dergehäuses 21 entlang, bis er am Ende der Vertiefung 23 an- schlägt. Ein Weiterdrehen und damit Aufsperren ist damit un- terbunden.

   Wenn eine solche Vertiefung 23 auch spiegelbild- lich an der Bohrungswand vorgesehen ist, dann wird auch ein Zusperren mit dem falsch profilierten Schlüssel unterbunden. 



  Durch die Einlaufschräge zur Vertiefung 23 ist ein Zurückdre- hen und Abziehen des falschen Schlüssels 24 möglich. 



   Die hinterschnittene Nut 1 könnte mit ihrer hinterschnitte- nen Flanke derart schräg zur Profilmittelebene ausgerichtet sein, dass ein Sicherheitsschieber 16, der ohne Schlüssel 22 in eine Vertiefung 23' eintaucht, im Zuge der Einschubbewe- gung des Schlüssels 22 kopfseitig in die hinterschnittene Nut 

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 1 einhakt und nach und nach aus der Vertiefung 23' ausgehoben wird. Dazu konvergiert die hinterschnittene Flanke der Nut 1 zur Schlüsselreide hin gegen die Profilmittelebene.

Claims (13)

  1. Ansprüche: 1 Profilsystem für den Querschnitt von Flachschlüsseln mit durch im Wesentlichen ebene und annährend parallele ein- hüllende Flächen gebildeten Flachseiten und mit einer Zahnung an der Schlüsselbrust zur Positionierung von Kern- und Gehäusestiften, und für den Querschnitt von korrespondierenden Schlüsselkanälen in Zylinderkernen von Schliesszylindern, wobei zum Aufbau von Schliessanlagen bei jedem Querschnitt ein innerhalb jeder Anlage invariantes überlapptes Führungsprofil aus einander entgegengerichte- ten Profilelementen wie Rippen oder Nuten im Mittelbe- reich des Querschnitts zwischen Schlüsselrücken und Schlüsselbrust dort vorgesehen ist, wo die Kopfenden der Kernstifte im Zylinderkern liegen und wobei beiderseits des Führungsprofils zum Aufbau einer Sperrhierarchie Va- riationsprofilelemente vorgesehen sind, dadurch gekenn- zeichnet,
    dass beide Flanken jeder Nut (1, 2) bzw. Rippe des Führungsprofils unterschiedliche spitze Winkel (Ó1, a2) in gleicher Richtung je Nut (1, 2) oder Rippe zur Profilmittelachse einschliessen, wobei die Nuten (1, 2) bzw. Rippen als hinterschnittene Nuten bzw. Rippen ausge- bildet sind.
  2. 2. Profilsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächen der Flanken der Nuten (1, 2) bzw.
    Rippen, welche der Schlüsselbrust bzw. den Kernstiften abgewandt sind, Vertiefungen, beispielsweise Rinnen (3) aufweisen, die sich in Längsrichtung des Schlüsselbartes bzw. des Schlüsselkanals erstrecken. <Desc/Clms Page number 11>
  3. 3. Profilsystem nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch ge- kennzeichnet, dass die beiderseits des Führungsprofils an den Wandungen der Schlüssel und Schlüsselkanäle vorge- sehenen Variationsprofilelemente, die durch Bestehen las- sen oder Wegnehmen, Schlüssel einem Schliesszylinder im Sinne einer vorbestimmbaren Sperrberechtigung zuordnen oder von einem Schliesszylinder ausschliessen, Nuten (12, 13,14, 15) oder Rippen mit Flanken sind, deren Flanken- winkel je Nut bzw. Rippe zur Profilmittelachse als insbe- sondere unterschiedlich grosse spitze Winkel in gleicher Richtung ausgebildet sind.
  4. 4. Profilsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die spitzen Winkel der hinterschnittenen Nuten (12, 13,14, 15) bzw. Rippen beiderseits des Fuhrungsprofils einander entgegengerichtet orientiert sind.
  5. 5. Profilsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die am Nutengrund der Führungspro- filnuten (1, 2) bzw. der Variationsprofilnuten (14,15) liegende Flache etwa senkrecht zu der Winkelsymmetralen der Nutenflanken der Führungsprofilnuten bzw. Variations- profilnuten ausgerichtet ist.
  6. 6. Profilsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die am Nutengrund der Führungspro- filnuten (1, 2) bzw. der Variationsprofilnuten (12,13) liegende Fläche parallel zur Längsmittelebene des Flach- schlüssels ausgerichtet ist.
  7. 7. Profilsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das innerhalb einer Schliessanlage bei invariantem Führungsprofil nach Zutrittsberechtigung hierarchisch abgestufte Variationsprofil im Querschnitt Variationssprünge aufweist, wobei die Differenzflächen von Variationssprung zum jeweils nächsten Variations- sprung stets gleich gross sind.
  8. 8. Profilsystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufbau des Variationsprofils einen Profilraster <Desc/Clms Page number 12> mit mindestens zwei verschiedenen geometrischen Formen aufweist.
  9. 9. Profilsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittsform des Flach- schlüssels und des Schlüsselkanals etwa Trapezform mit zum Schlüsselbart bzw. zu den Kernstiften hin aufeinander zulaufenden Seitenwänden aufweisen.
  10. 10. Profilsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass im Zylinderkern (17) senkrecht zur Schlüssel- bzw. Schlüsselkanalebene (18) ein Sicherheits- schieber (16) vorgesehen ist, der an seinem schlüsselka- nalseitigen bzw. kopfseitigen Ende mindestens einen Teil der hinterschnittenen Rippe (20) insbesondere des Füh- rungsprofils des Schlüsselkanals zur Bildung einer Form- schlussverbindung mit dem Schlüssel (22) trägt und der mit seinem fussseitigen Ende an der Bohrungswand des Zy- lindergehäuses (21) für den Zylinderkern (17) anliegt und dass in der Querschnittsebene des Sicherheitsschiebers (16) im Bahnbereich seines fussseitigen Endes oder unmit- telbar beim fussseitigen Ende in der Bohrungswand des Ge- häuses (21) eine Vertiefung (23) vorgesehen ist, in die der Schieber fussseitig bei einer radialen Verschiebung eintaucht und ein Verdrehen,
    insbesondere ein Weiter- drehen des Zylinderkernes (17) sperrt.
  11. 11. Profilsystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherheitsschieber (16) in radialer Richtung federbelastet ist und dass das schlüsselkanalkopfseitige Ende des Sicherheitsschiebers (16), in eine hinterschnit- tene Nut (1) des Schlüssels (22) einhakt und von dieser lagefixierbar ist.
  12. 12. Profilsystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass dem Sicherheitsschieber (16) die Vertiefung (23) in der Gehäusebohrung unmittelbar gegenüber liegt und dass der Sicherheitsschieber (16) von der hinterschnittenen Nut (1) oder Rippe des Schlüssels (22) in radialer Rich- <Desc/Clms Page number 13> tung senkrecht zur Schlüsselkanalebene positionierbar, aus der Vertiefung (23) zurückziehbar und lagefixierbar ist.
  13. 13. Flachschlüssel, insbesondere Anlagenschlüssel mit Schlüs- selrücken, gezahnter Schlusselbrust und einem profilier- ten Querschnitt, der ein uberlapptes Führungsprofil im Mittelbereich des Querschnitts und beiderseits an den Flachseiten zum Schlüsselrücken wie auch zur Schlüssel- brust hin Variationsprofilelemente enthält, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Flanken der einander überlappenden Nuten (1, 2) des Führungsprofils unterschiedliche spitze Winkel (al, a2) in gleicher Richtung zur Profilmit- telachse einschliessen und als hinterschnittene Nuten (1, 2) ausgebildet sind.
AT0094500U 2000-12-22 2000-12-22 Profilsystem AT5123U1 (de)

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