AT510259B1 - Faltbett - Google Patents

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Description

österreichisches Patentamt AT510 259B1 2012-03-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft ein Faltbett mit einem im Wesentlichen rechteckigen Rahmen mit Seitenelementen, die als Kopfteil, Fußteil sowie zwei Seitenteilen ausgebildet sind, wobei der Rahmen an zumindest zwei einander gegenüberliegenden Seitenelementen faltbar ausgeführt ist und jedes der beiden Seitenelemente aus zumindest zwei Teilen besteht, die über zumindest ein scharnierartiges Verbindungselement miteinander in Verbindung stehen, wodurch ein Faltbereich gebildet wird.
[0002] Faltbetten kommen überall dort zum Einsatz, wo wenig Platz zur Verfügung steht und zumindest vorübergehend ein Bett benötigt wird, dass bei Nichtbedarf platzsparend verstaut werden kann. Ein Faltbett der eingangs erwähnten Art kann beispielsweise der DE 7625905 U entnommen werden, das aus zwei Rahmenquerteilen und Rahmenlängsteilen besteht, wobei an den Rahmenquerteilen Scharniere vorgesehen sind, die ein Verschwenken zweier ungleichlanger Schenkel der Rahmenquerteile zueinander erlauben. Dieses Faltbett hat den Nachteil, dass die ungünstige Kräfteverteilung im Faltbereich der jeweiligen Rahmenteile insbesondere bei höherer Gewichtsbelastung eine Beschädigung der scharnierartigen Verbindungselemente hervorrufen kann.
[0003] Weitere Faltbetten sind beispielsweise in der DE 14 29 432 A1, der DE 29506767 U1 oder der GB 39 22 45 A zu beschrieben.
[0004] Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Faltbett zur Verfügung zu stellen, das über eine hohe Stabilität auch bei höheren Belastungen verfügt, sowie einfach und sicher aufzustellen beziehungsweise abzubauen ist.
[0005] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die beiden Teile des Seitenelements in dem Faltenbereich verzahnend ineinander eingreifen. Durch diesen Aufbau stützen sich im Faltbereich die jeweiligen Teile des Seitenelements aufeinander ab, wodurch eine verbesserte Kräfteverteilung erzielt wird. Des Weiteren verbessert sich auch die Stabilität des Faltbettes im aufgestellten Zustand, weil hier eine Verrastung der beiden Teile ineinander erfolgt.
[0006] In einer besonders bevorzugten Ausführung der Erfindung verfügen die Stoßkanten der beiden Teile im Faltbereich jeweils über zumindest einen Vorsprung, der in eine Ausnehmung der Stoßkante des jeweils anderen Teils eingreift. Dieser Vorsprung kann über eine im Wesentlichen rechteckige Kontur verfügen, ist aber in einer besonders bevorzugten Ausführung der Erfindung abgerundet ausgeführt, was ein die Verschwenkung der jeweiligen Teile ineinander erleichtert.
[0007] Besonders vorteilhaft ist, wenn die beiden Teile des Seitenelements im Faltbereich um eine Vertikalachse, die bevorzugterweise außenliegend im Bezug auf die beiden Teile des Seitenelementes angeordnet ist, zueinander verschwenkbar sind. Dadurch wird beim Zusammenfalten des Faltbettes das jeweilige Seitenelement in den Rahmen hineinverschwenkt.
[0008] Die Stabilität des erfindungsgemäßen Faltbettes wird dadurch noch verbessert, dass jeder Teil über einen Fixierteil, der starr mit einem angrenzenden Seitenelement in Verbindung steht, sowie über einen Schwenkteil verfügt, der mit dem Fixierteil über zumindest ein weiteres scharnierartiges Verbindungselement in Verbindung steht. Im gefalteten Zustand sind hierbei die Schwenkteile der beiden Seitenelemente zwischen den weiteren Seitenelementen angeordnet, wodurch eine besonders raumsparende Anordnung des Faltbettes im zugeklappten Zustand erhalten wird.
[0009] Ein besonders einfaches Aufstellen des Bettes wird dadurch ermöglicht, dass der Kopfteil und der Fußteil des Rahmes über jeweils einen Faltbereich auf die oben beschriebene Art und Weise faltbar sind.
[0010] Um die Stabilität des Rahmens und damit des Faltbettes weiter zu erhöhen, ist in einer besonders bevorzugten Ausführung der Erfindung vorgesehen, dass auf dem Rahmen ein österreichisches Patentamt AT510 259B1 2012-03-15
Lattenrost anordenbar ist, der in unmittelbarer Nachbarschaft zu den Faltbereichen der Seltenelemente ein zusätzliches Stabilisierungselement aufweist. Dieses Stabilisierungselement ist beispielsweise als eine Verbreiterung der ersten Latte des Lattenrostes im Bereich des Faltbereiches ausgebildet.
[0011] Da das scharnierartige Verbindungselement im Faltbereich bevorzugterweise an der Außenseite des Rahmens angeordnet ist, ist in diesem Bereich eine Abdeckung aus flexiblem Material bevorzugt vorgesehen, um mögliche Verletzungen oder Beschädigungen des oder durch das außenliegende Verbindungselement zu vermeiden. Diese Abdeckung kann beispielsweise aus textilem Material oder aber Leder gefertigt sein und wird bei Zusammenklappen des Faltbettes entsprechend gefaltet.
[0012] Im Folgenden wird anhand eines nichteinschränkenden Ausführungsbeispieles mit zugehörigen Figuren die Erfindung näher erläutert. Darin zeigen [0013] Fig. 1 eine Draufsicht des aufgestellten erfindungsgemäßen Faltbetts, [0014] Fig. 2a bis 2c drei Seitenansichten des Faltbettes aus Fig. 1, [0015] Fig. 3 eine Ansicht von oben mit eingelegtem Lattenrost, [0016] Fig. 4 eine Detailansicht von oben mit zum Teil eingeklapptem Seitenelement und [0017] Fig. 5 eine Detailansicht von oben mit zur Gänze eingeklapptem Seitenelement.
[0018] In der Fig. 1 ist das erfindungsgemäße Faltbett 100 mit einem Rahmen 10, der aus vier Seitenelementen gebildet ist, dargestellt, wobei zwei Seitenteile 11 an der Längsseite des Faltbettes 100 angeordnet sind, sowie ein Fußteil 12 und ein Kopfteil 13 vorgesehen sind. Das Faltbett 100 ist in dieser Ausführungsvariante entlang seiner Längsachse A faltbar, so dass die Seitenteile 11 (Fig. 2a) nicht verschwenkbar ausgebildet sind, während Fußteil 12 (Fig. 2b) und Kopfteil 13 (Fig. 2c) faltbar sind.
[0019] Hierfür weisen Fußteil 12 wie Kopfteil 13 jeweils einen Faltbereich 120, 130 auf, deren jeweiligen Teile 121, 122, 131, 132 um zwei scharnierartige Verbindungselemente 140 verschwenkbar sind. Jeder Teil 121, 122 des Fußteils 12 besteht aus einem Schwenkteil 123, 124 der über ein Fixierteil 125, 126 mit den Seitenteilen 11 in starrer Verbindung steht. Zwischen dem Schwenkteil 123, 124 und dem Fixierteil 125, 126 ist zumindest ein weiteres scharnierartiges Verbindungselement 141 angeordnet (Fig. 3), das die Verschwenkung des Schwenkteils 123, 124 um eine vertikal verlaufende Schwenkachse B erlaubt, während die beiden Schwenkteile 123, 124 um eine zweite Vertikalachse B' zueinander verschwenkbar sind. Der Schwenkteil 123, 124 verfügt zudem über einen Vorsprung 127, 128, der jeweils in eine entsprechende Ausnehmung des jeweils anderen Schwenkteiles 123, 124 eingreift. Der Kopfteil gemäß Fig. 2c weist einen im Wesentlichen gleichen Aufbau auf.
[0020] Durch das Eingreifen der Schwenkteile 123, 124, 133, 134 ineinander erhöht sich die Stabilität des erfindungsgemäßen Faltbettes 100 im aufgestellten Zustand wesentlich gegenüber dem bekannten Stand der Technik.
[0021] In der Fig. 3 ist nochmals das aufgestellte Faltbett 100 in einer Detailansicht von oben dargestellt. Hierbei ist ein Lattenrost 15 in dem Rahmen 10 eingesetzt, wobei die Seitenteile 11 Aufnahmen 110 (Fig. 1) aufweisen, in die Latten 150 des Lattenrostes 15 einlegbar sind, um ein Verrutschen des Lattenrostes 15 zu verhindern. Der Lattenrost 15 weist an der dem Faltbereich 130 des Kopfteils 13 nächstliegenden Latte 150 eine Verbreiterung 151 auf, die als zusätzliches Stabilisierungselement den Kopfteil 13 gegen unbeabsichtigtes Einklappen abstützt.
[0022] Die Außenseite des Rahmens ist im Faltbereich 130 mit einer Abdeckung zum Schutz des Verbindungselementes 140 versehen (nicht dargestellt), um eine Beschädigung des an der Außenseite des Rahmens 10 angeordneten Verbindungselementes 140 oder aber durch das Verbindungselement 140 zu vermeiden. Diese Abdeckung ist bevorzugt als Rechteck aus schwerem Stoff oder Leder an der Außenseite des Rahmens 10 auf an sich bekannte Weise 2/8

Claims (9)

  1. österreichisches Patentamt AT510 259 B1 2012-03-15 beispielsweise durch Kleben oder Annieten befestigt, sodass das Verbindungselement 140 abgedeckt ist. [0023] Zum Zusammenklappen des erfindungsgemäßen Faltbettes 100 wird zunächst der Lattenrost 15 entfernt und anschließend werden gemäß Fig. 4 die Schwenkteile 123, 124, 133, 134 in den Rahmen 10 um die Verbindungselemente 140, 141 verschwenkt, bis die Schwenkteile 123, 124, 133, 134 parallel zueinander zwischen den beiden Seitenteilen 11 angeordnet sind (Fig. 5), und das Faltbett 100 einfach abtransportiert und platzsparend verstaut werden kann. [0024] Es versteht sich, dass die Erfindung nicht auf das oben bezeichnete Ausführungsbeispiel beschränkt ist. So kann beispielsweise auch vorgesehen sein, dass die Faltung über die (längeren) Seitenteilen erfolgt, oder die Schwenkteile direkt an den benachbarten Seitenelementen schwenkbar befestigt sind, sowie die Seitenelemente aus den Rahmen herausklappbar sind. Wesentlich für die Erfindung ist, dass die Schwenkteile ineinander eingreifen, um so eine bessere Kräfteverteilung und damit eine höhere Stabilität des Faltbettes zu erhalten. Ebenso kann vorgesehen sein, dass das zumindest eine Verbindungselement, um das die beiden Seiteteile verschwenkt werden, über eine Arretierungseinrichtung verfügt, die ein unbeabsichtigtes Verschwenken der Seitenteile verhindert. Patentansprüche 1. Faltbett (100) mit einem im wesentlichen rechteckigen Rahmen (10) mit Seitenelementen, die als Kopfteil (13), Fußteil (12) sowie zwei Seitenteilen (11) ausgebildet sind, wobei der Rahmen (10) an zumindest zwei einander gegenüberliegenden Seitenelementen faltbar ausgeführt ist, und jedes der beiden Seitenelemente aus zumindest zwei Teilen (121, 122, 131, 132) besteht, die über zumindest ein scharnierartiges Verbindungselement (140, 141) miteinander in Verbindung stehen, wodurch ein Faltbereich (120, 130) gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teile (121, 122, 131, 132) des Seitenelementes in dem Faltbereich (120, 130) verzahnend ineinander eingreifen.
  2. 2. Faltbett (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teile (121, 122, 131, 132) im Faltbereich (120, 130) jeweils über zumindest einen Vorsprung (127, 128, 137, 138) verfügen, der in eine Ausnehmung der Stoßkante des jeweils anderen Teils (121, 122, 131, 132) eingreift.
  3. 3. Faltbett (100) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teile (121, 122, 131, 132) des Seitenelementes im Faltbereich (120, 130) um eine Vertikalachse (B1) zueinander verschwenkbar sind.
  4. 4. Faltbett (100) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertikalachse (B') außenliegend in Bezug auf die beiden Teile (121, 122, 131, 132) des Seitenelementes angeordnet ist.
  5. 5. Faltbett (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h gekennzeichnet, dass jeder Teil (121, 122, 131, 132) über einen Fixierteil (125, 126, 135, 136), der starr mit einem angrenzenden Seitenelement (11) in Verbindung steht, sowie über einen Schwenkteil (123, 124, 133, 134) verfügt, der mit dem Fixierteil (125, 126, 135, 136) über zumindest ein weiteres scharnierartiges Verbindungselement (140) in Verbindung steht.
  6. 6. Faltbett (100) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass im gefalteten Zustand die Schwenkteile (123, 124, 133, 134) der beiden Seitenelemente zwischen den beiden weiteren Seitenelementen (11) angeordnet sind.
  7. 7. Faltbett (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopfteil (13) und der Fußteil (12) des Rahmens (10) über jeweils einen Faltbereich (120, 130) faltbar sind. 3/8 österreichisches Patentamt AT510 259 B1 2012-03-15
  8. 8. Faltbett (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Rahmen (10) ein Lattenrost (15) anordenbar ist, der in unmittelbarer Nachbarschaft zu den Faltbereichen (120, 130) der Seitenelemente ein zusätzliches Stabilisierungselement (151) aufweist.
  9. 9. Faltbett (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass Außenseite des Rahmens (10) im Bereich des Faltbereichs (120, 130) eine Abdeckung aus flexiblem Material aufweist. Hierzu 4 Blatt Zeichnungen 4/8
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