AT509880A4 - Schaltelement, schaltvorrichtung und verfahren zu deren herstellung - Google Patents

Schaltelement, schaltvorrichtung und verfahren zu deren herstellung Download PDF

Info

Publication number
AT509880A4
AT509880A4 AT13272010A AT13272010A AT509880A4 AT 509880 A4 AT509880 A4 AT 509880A4 AT 13272010 A AT13272010 A AT 13272010A AT 13272010 A AT13272010 A AT 13272010A AT 509880 A4 AT509880 A4 AT 509880A4
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
switching
base
cheeks
cheek
switching element
Prior art date
Application number
AT13272010A
Other languages
English (en)
Other versions
AT509880B1 (de
Original Assignee
Stiwa Holding Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Stiwa Holding Gmbh filed Critical Stiwa Holding Gmbh
Priority to AT13272010A priority Critical patent/AT509880B1/de
Priority to DE201010052643 priority patent/DE102010052643A1/de
Priority to DE201110001162 priority patent/DE102011001162A1/de
Priority to AT10822011A priority patent/AT510864B1/de
Priority to AT10832011A priority patent/AT510673B1/de
Priority to DE201110052400 priority patent/DE102011052400A1/de
Application granted granted Critical
Publication of AT509880A4 publication Critical patent/AT509880A4/de
Publication of AT509880B1 publication Critical patent/AT509880B1/de

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H63/00Control outputs from the control unit to change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion or to other devices than the final output mechanism
    • F16H63/02Final output mechanisms therefor; Actuating means for the final output mechanisms
    • F16H63/30Constructional features of the final output mechanisms
    • F16H63/32Gear shift yokes, e.g. shift forks
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H63/00Control outputs from the control unit to change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion or to other devices than the final output mechanism
    • F16H63/02Final output mechanisms therefor; Actuating means for the final output mechanisms
    • F16H63/30Constructional features of the final output mechanisms
    • F16H63/32Gear shift yokes, e.g. shift forks
    • F16H2063/325Rocker or swiveling forks, i.e. the forks are pivoted in the gear case when moving the sleeve

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear-Shifting Mechanisms (AREA)

Description

25 16:09:32 05-08-2010 5/51 ·· ·· »« • ♦ φ · · • # · · · · • · · · · « * · 9 · • 9 9# ·· 9999 99 • · ·
··# 99 -1 -
Die Erfindung betrifft ein Schaltelement, insbesondere eine Schaltscfiwinge oder Schalt-gabel, zur axialen Verschiebung einer Schiebemuffe und eine Schaltvorrichtung für ein Zahnräderwechselgetriebe sowie ein Verfahren zur Herstellung einer Schaltvorrichtung, wie In den Oberbegriffen der Ansprüche 1, 23, 27, 32, 34 und 36 beschrieben.
In Zahnräderwechselgetrieben sind zwischen zwei auf einer Getriebewelle drehbar gelagerten Gangrädem ein Synchronkörper und eine Schiebemuffe angeordnet. Die Schiebemuffe ist mit einer Innenverzahnung versehen, die in eine in den Synchronkörper ein-gebrachte Außenverzahnung eingreift. Der Synchronkörper ist drehfest mit der Getriebe-welle verbunden. Beim Schalten eines Ganges wird die Schiebemuffe in axialer Richtung auf eines der Gangräder zu verschoben, bis ihre Innenverzahnung in eine am Gangrad angebrachte Kupplungsverzahnung aingreift. Die Innenverzahnung der Schiebemuffe steht dann sowohl mit der Kupplungsverzahnung als auch mit der Außenverzahnung des Synchronkörpers in Eingriff. Die Schaltgetriebe umfassen zur axialen Verschiebung der Schiebemuffe Schaltelemente, insbesondere Schaltgabeln oder Schaltschwingen. Dabei greifen die Schaltelemente mit Mitnehmerelementen in eine Umfangsnut der Schiebemuffe ein, wobei eine Bewegung des Schaiteiementes relativ zu einem Gehäuse auf die Schiebemuffe übertragen wird.
Eine Schaltgabel ist entweder axial verschiebbar auf einer ortsfesten Schaltachse gelagert oder mit dieser fest verbunden und gemeinsam verschiebbar. Derartige Schaltgabeln sind beispielsweise aus der DE 103 60 715 A1 und DE 100 45 506 A1 bekannt.
Hingegen wird eine Schaltschwinge um eine Drehachse verschwenkt, um die Schiebemuffe in axialer Richtung zu verschieben.
Es sind bereits unterschiedliche Ausführungen solcher Schaltschwinge bekannt, weiche einen U-förmigen Grundkörper mit Schaltwangen und diese miteinander verbindenden Basiselement aufweist, wobei am Basiselement ein Mitnehmerelement vorgesehen ist, N2010/21000 05/08 2010 DO 18:08 [SE/EH NR 9139] 0005 2 16:09:47 05-08-2010 6/51 2 16:09:47 05-08-2010 6/51
• « t * · *· ♦· * * » * • · φ • · · • « ι * • ·· · · i « * ·Ι· das von einer nebengeordneten Betätig ungsvorrichtung zur Verschwenkung der Schait-echwinge um eine Drehachse bewegt werden kann. Der Grundkörper Ist einteilig aus Stahlblech hergestetlt.
Nach der EP 0 384 158 B1 ist das Mitnehmerelement mit einer zapfenförmigen Verlängerung über einen Presssitz in einer Ausnehmung im Basfselement befestigt. Aus der EP 1 746 312 B1 ist bekannt, dass das Mitnehmerelement aus einem freigestanzten Abschnitt gebildet wird, der aus der Ebene des Basiseiementes oder der Schaltwange herausgebogen ist.
Die DE 199 19 270 B4 und DE 1Θ9 19 271 B4 offenbaren eine Schaltschwinge, welche einen U-förmigen Grundkörper mit Schaltwangen und diese miteinander verbindenden Baslselement aufweist. Der Grundkörper ist einteilig aus Stahlblech im Stanz- und Biegeverfahren hergestellt.
Die DE 10 2007 010 362 A1 offenbart eine Schaltschwinge, welche einen mehrteiligen Grundkörper ausbildet, welcher Schaitwangen und ein diese miteinander verbindendes Basiseiement aufweist. Das Basiselement ist als Formschiene ausgebildet und umfasst senkrecht zu ihrer Längsrichtung abgekantete Schaltwangen, welche die Schiebemuffe seitlich umgreifen. Die Schaftwangen und das Basiselement werden Ober eine Fügeverbindung starr miteinander verbunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Schaltelement zu schaffen, das eine Herstellung mit engsten Fertigungstoleranzen erlaubt und sich durch seine hohe Steifigkeit auszeichnet
Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Von Vorteil ist, dass das Basiselement und/oder die Schaltwangen in Leichtbauweise hergestellt sind und selbst bei niedrigen Wandstärken hohen Tarsions- und Widerstandsmomenten standhalten können. Somit können mit dem Schalteiement hohe Schaltkräfte auf eine Schiebemuffe übertragen werden. Zudem können das vorgefertigte Basiselement und die vorgefertigten Schaltwangen, welche voneinander getrennt herstellt werden, durch Positionier- bzw. Ausrichtvorgänge in ihren ausgerichteten Relativpositionen miteinander gefügt werden, im Fügeprozess, wie das Strahlschweißen, werden die Schaltwangen und das Basiselement in deren Relativpositionen fixiert, sodass die mit hoher Einzelgenauigkeit N201Q/21000 05/08 2010 DO 10:08 [SE/EM NR 9139] @000 -3- -3- 7/51 16:10:02 05-08-2010 «« ·· t» · ···· ·· ····««· * * · • · * · ·· · f ··· · · * · · · « * eev · * »*·»·· · · t · ·· «· *· · ··· ·· vorgefertfgten Bauteile zu einem Schaftelement gefügt werden können, welches gegenüber solchen aus dem Stand der Technik bekannten Schaltelementen mit einteiligem Grundkörper, mit weit aus höherer Fertigungsgenauigkeit hergestellt werden kann. Ebenso Ist eine kostengünstige Herstellung des Schalteiementee möglich.
Ist das Basiselement durch ein in sich geschlossenes Rohrprofii gebildet, wie im Anspruch 2 beschrieben, weist dieses ein sehr hohes Widerstandsmoment auf und erzeugt eine hohe Steifigkeit im Schaltelement Zudem kann ein Rohrprofil mit kreiszylindrischem Umfang sehr einfach hergestellt werden.
Oie Ausgestaltungen nach den Ansprüchen 3 und 4 sind Vorteil, da über die Anlageflächein) die Positionier- bzw. Ausrichtvorgänge erleichtert werden. Die (automatisierte) Fügeanlage kann mit einfacheren Spannvorrichtungen aufgebaut und zuverlässig betrieben werden.
Ist das Basiselement mit einer FührungsVorrichtung ausgestattet wie im Anspruch 5 beschrieben, kann die Baugröße einer Schattvorrichtung minimiert werden, da eine zusätzliche Führungsvorrichtung getrennt von der Schaltvorrichtung im Getriebegehäuse entfallen kann. Zudem bildet die Scheitvorrichtung eine autarke Baueinheit mit eilen dem Schaltvorgang dienenden Funktionalementen/bereichen. Zur axialen Sicherung eines Obertragungselementes auf dem Basiselement weist die Führungsvorrichtung zumindest zwei zwischen sich das Übertragungselement aufhehmende Führungselemente auf, wie im Anspruch 6 beschrieben.
Die Führungsetemente können auf unterschiedliche Weise hergestellt werden. In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die FQhrungeefemente vom Basiselement ausgebildet, wie im Anspruch 7 beschrieben. Die FQhrungeeiemente sind durch einen Umformprozess aus dem Material des Basiselementes ausgebildet. Beispielsweise sind die Führungsetemente nach einer Ausführungsvariante jeweils aus einem teilweise ausgestanzten oder freigestanzten Materiafabschnftt gebildet, der In einem Umformprozess aus dem Basfselement in wenigstens einem seiner Bearbeitungsschritte herausgebogen wird. Nach einer anderen Ausführungsvariante sind die Führungselemente jeweils aus einem ausschließlich durch Umformen hergestellten Materialabschnrtt des Basiseiemen-tes gebildet, der durch eine beispielsweise halbmondförmige Durchstellung gestaltet wird und eine FQhrungsnase bildet Nach einer anderen Ausführung werden die Führungselemente durch vom Basiselement separat hergesteifte Bauteile gebildet, weiche mit einer stoffschlüssigen Fügeverbindung mit dem Basiselement gefügt werden. N201(V21000 05/08 2010 DO 18:08 ISE/EM NR 0188] 0007 -4- 8/51 16:10:20 05-08-2010 »« * ·«·« ·· 9 · * e * • 999 99 « m 9 • • • • 9 9 ♦ · * · *« » » ·«« 9 9 • a • · * 9 « · · • 9 • · • e • 9 9 • 9 9 ♦ * ** ·· 9 ·« 9 99
Gemäß den Ausführungen in den Ansprüchen 8 und 9, kann mittels der Montage-und/oder Transportsicherung ein Schwenkwinkel zwischen einem Schaltelement und ei* nem Übertragungselement begrenzt werden. Dadurch wird einerseits die Montage einer mit zumindest einem oder zwei Schaitelement(en) ausgestatteten SchaKvorrichtung in einem Getriebegehäuse und andererseits das Verpacken von einer Vielzahl von Schattelementen bzw. Schaltvorrichtungen auf Gebinden (Paletten) erleichtert. Besonders vorteilhaft ist dabei, dass nunmehr das Verpacken auch von einem automatisierten Verpa-ckungshandllng übernommen werden kann. Nach einer Ausführungsvarfante ist das Verriegelungselement aus einem ausschließlich durch Umformen hergeetellten Materialabschnitt des Basiselementes gebildet, der durch eine beispielsweise halbmondförmige Durch Stellung gestaltet wird.
Von Vorteil (st auch die Ausführung nach Anspruch 10, wonach das Basiselement ein aus dünnem Blech spanlos geformtes Umformteii ist. Das Basiselement ist zu niedrigen Kosten herstellbar, insbesondere in der Großserienproduktion. Der Verbrauch an Material für die Herstellung eines derartigen Basiselementes ist gering. Das dünne Blechmaterial lässt nahezu unbegrenzte Formgestaltungen zu. Es können spanlose Umformverfahren, insbesondere Verfahren für das Kaltumformen von Blechen, wie Biegen, Pressen, Prägen und dgi., eingesetzt werden. Die Umformung des Bleches erfolgt in einer Genauigkeit, die innerhalb enger Lage- und Formtoleranzen der Schalteiemente realisierbar sind. Eine spanabhebende Bearbeitung kann in der Regel entfallen.
Gemäß Anspruch 11 ist die Schaltwange(n) ein konsolenförmiges aus dünnem Blech spanlos geformtes Umformteii und kann somit hohe Schaltkräfte auf die Schiebmuffe übertragen.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 12 sieht vor, dass die Schaitwangen durch ein in sich geschlossenes Rohrprofil mit im Wesentlichen rechteckigem oder trapezförmigem Querschnitt gebildet sind. Dadurch können die Schaliwangen höchsten Toreions- und Widerstandsmomenten Stand halten. Ebenso verleihen die Schaltwangen dem Schaltelement eine hohe Steifigkeit. Die Schaltwangen weisen demnach vier Wandteile auf. Nach einer Ausführungsvariante kann die Schaftwange einen einteiligen U-Profiikörper aufweisen, der auf seiner offenen Seite mit dem vierten Wandteil zumindest abschnittsweise abgedeckt wird. Der vierte Wandteil wird dabei über eine stoffschlüssige Fügeverbindung, insbesondere Schweiß-, Klebe- oder Lötnähte, mit den anderen Wandteilen des U-Profilkörpers zum Rohrprofil verbunden. Nach einer anderen Ausführungsvarfante kann Ν201Φ21000 05/08 2010 DO 16:08 ISE/EM NR 8138] 0008 -5- 9/51 16:10:3« 05-08-2010 ···» *· • ä aa « n • aaa* aa • * • · • · a • « · • · • a • a • · • aa a ♦ * * • · a aaa • a m * • · • e a a • a • e ·* aa • •aa aa die Schaltwange vier separate Wandteile aulweisen, welche über eine stoffschlüsaige Fügeverbindung, insbesondere Schweiß-, Klebe- oder Lötnähte, zum Rohrprofil miteinander verbunden werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Schaltwangen sind in den Ansprüchen 13 bis 16 beschrieben. Insbesondere Ist von Vorteil, wenn der Profilkörper der Schaltwange(n) in der Längs- und/oder Querebene des Schaltelementes mit sich in deren Längsrichtung verändernden Querschnittesbnne8sungen ausgebildet Ist. Die Längsebene verläuft zwischen den Schaltwangen parallel zur Schaltrichtung und die Längsachse parallel mit der Querebene des Schaltelementes. Die Querschnittsabmessungen des Profilkörpers können abhängig von der Anforderung an die Steifigkeit und Anwendung des Schaltelementes gewählt werden. Die Ausbildung und Anordnung der Schaltwange als ein U-Proftl oder Rohrprofil mit an die mechanischen Beanspruchungen In den, in Längserstreckung der Schaltwange unterschiedlichen Qusrschnittsebenen angepassten Querschnittsabmessungen bewirkt eine deutliche Versteifung des Schaltelementes sowohl In der Querebene des Schaltelementes als auch fn der Längsebene des Schaltelementes (Schaltrichtung 21). Durch die besondere Formgestaltung der Schaltwangen und/oder des Basiselementes und die damit erzielte Versteifung des Schattalementes können nunmehr die Schaftwangen bzw. deren Wandteile mit dünnen Wandstärken ausgebildet werden, sodass auch gegenüber den aus dam Stand der Technik bekannten Schaltelementen eine deutliche Reduzierung des Gewichtes des SchaltelsmenAee erreicht wird.
Sind die Schaltwangen mehrteilig aufgebaut, wie im Anspruch 17 beschrieben, werden vorerst die Wandteile separat beispielsweise durch Stanzen und gegebenenfalls Uniformen hergestellt und danach in einer automatisierten Fügeanlage miteinander gefügt. Zwar sind durch die höhere Anzahl von separaten Wandteilen aufwändigere Spannvorrichtungen erforderlich, jedoch können die Stanz- und Umformprozesse für die Wandteile einfacher gestaltet und die Wandteile als solche mit einer hohen Form- und Maßgenauigkeit hergestellt werden,
Sind die Schaltwangen hingegen einteilig ausgestaltet, wie im Anspruch 18 beschrieben, vereinfacht sich der an den Stanz- und Umformprozess anschließende Fügeprozess,
Eine besonders einfache Möglichkeit der Positionierung bzw. Ausrichtung der Relativlagen einerseits zwischen den Schaitwangen und andererseits zwischen den Schaltwangen und dem Basiselement wird über die Antageabschnitte erreicht, wie in den Ansprüchen 19 und 20 beschrieben. 14201021000 05/08 2010 DO 16:08 [SE/Elf NR 9138] ©000 25 16:10:55 05-08-2010 «« · « a · · a · β * · · «·»···· a * · • » « a ·· aa a · a * · • a« aa aaaaa · · * aaaaaa a »aa aa *a aa a aaa ·· 10 /51 -6-
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist auch im Anspruch 21 beschrieben, da die Halterungen zur Einstellung eines Abstandsmaßes zwischen den Halterungen und zu dessen gegenseitigem Ausrichtvoigang auf der Aufnahmefläche relativ zu den Schaltwangen bzw. Basiselement positioniert werden können. Die Aufnahmefiäche der Schaltwangen und Montagefläche der Halterungen weisen jeweils eine Flächenabessung auf, wobei die Flächenabessung einer der Aufnahme- und Montageflächen größer bemessen ist als die Flächenabessung der anderen Aufnahme- und Montagefläche, sodasa sich die Aufnahme- und Montageflächen einander Oberdecken. Vorzugsweise ist eine Flächenabessung der Aufnahmefläche größer als eine Flächenabessung einer Montagefläche einer Halterung. Die getrennte Herstellung der Halterungen von den Schaltwangen und der nachfolgende Fügevorgang der Halterungen an den Schaltwangen, ermöglicht nun unabhängig von eventuellen Form- und/oder Maßabweichungen der Schallwangen eine exakte Positionierung bzw. Ausrichtung der Halterungen. Sind die Halterungen positioniert und gegeneinander ausgerichtet, liegen Aufnahmebohrungen der Halterungen einander gegenüber und verlaufen deren Bohrungsachsen fluchtend zueinander sowie parallel zur Längsachse des Basiselementes. Somit wird die FQhrungsgenauigkeit des(r) Mitnehmerelemente(s) in einer Umfangsnut der Schiebmuffe erheblich verbessert und damit der Verschleiß durch Reibung zwischen dem Mitnehmerelement und der Schiebmuffe reduziert.
Eine vorteilhafte Ausbildung des Schalteiementes ist im Anspruch 22 beschrieben.
Der Erfindung liegt auch die Aufgabe zugrunde ein Schaltelement und ein Verfahren zu deren Herstellung anzugeben, welches eine einfache und kostengünstige Herstellung des Schalelementes im Rahmen engster Fertigungstoleranzen erlaubt.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale und Maßnahmen der Ansprüche 23 und 36 gelöst. Von Vorteil ist, dass durch die getrennte Herstellung der Halterung bzw. Halterungen vom Gmndkörpar und dem nachfolgenden Fügevorgang der Halterung(en) mit dem Grundkörper nun unabhängig von eventuellen Form- und/oder Maßabweichungen des Grundkörpers eine exakte Positionierung bzw. Ausrichtung der Halterung(en) ermöglicht Ist der Grundkörper mit zwei Halterungen ausgestattet und sind die Halterungen am Grundkörper positioniert und gegeneinander ausgerichtet, liegen Aufnahmebohrungen der Halterungen einander gegenüber und verlaufen deren Bohrungsachsen fluchtend zueinander. Somit wird die Führungsgenauigkeit des(r) Mitnehmerelemente(s) in N2010/21 ooo 05/08 2010 DO 16:08 [SE/EM NR 9136) @010 25 16:11:13 05-08-2010 ** *Λ · ♦·#··* 11 /51 • » I • · » Φ Φ ♦ Φ Φ • * Φ · * • · Φ * « *»«· · · * « » · Φ * • ·*· ·· -7 - einer Umfangenut der Schiebmuffe erheblich verbessert und damit der Verschleiß durch Reibung zwischen dem Mitnehmerelement und der Schiebmuffe reduziert
Eine vorteilhafte Ausgestaltung ist im Anspruch 24 beschreiben. Die Aufnahmefläche am Orundkörper und Montagefläche der Halterung weisen jeweils eine Flächenmessung auf, wobei die FJächenabessung der Aufnahme- oder Montagefläche größer bemessen ist als die Flächenabessung der Montage- oder Aufhahmeffäche, sodass sich die Aufnahme-und Montageflächen einander überdecken. Vorzugsweise ist eine Flächenabessung der Aufnahmefläche größer als eine Flächenabessung der Montagefläche einer Halterung, ln der Lagerbohrung wird ein Lagerzapfen eines mit diesem verbundenen Mitnehmerelements gehalten.
Nach einer bevoizugten Ausführung ist der Grundkörper mehrteilig ausgebildet, wie im Anspruch 25 und 28 beschrieben. Dadurch ist es möglich, einen Grundkörper mit sehr hoher Form- und/oder Maßgenauigkeit herzustellen. Im Fügeprozess, wie das Strahlschweißen, werden die Schaltwangen und das Basiselement in deren Relativpositionen fixiert, sodass die mit hoher Einzelgenauigkeit vorgefertigten Bauteile zu einem Schaltelement gefügt werden können, welches gegenüber solchen aus dem Stand der Technik bekannten Schaltelementen mit einteiligem Grundkörper, mit weit aus höherer Fertigungsgenauigkeit heigestellt werden kann. ln einer vorteilhaften Ausgestaltung ist das Basiselement und/die Schaitwange durch einen Profilkörper gebildet, wie im Anspruch 26 und 29 beschrieben.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung ist auch im Anspruch 30 beschrieben, da eine von einem Betätigungselement eizeugte Schaltbewegung unmittelbar über das Übertragungselement auf das Schaitelement und von einem Mitnehmerelement auf eine Schiebemuffe übertragen werden kann. Dadurch wird ein sehr hoher Schaltkomfbit erreicht.
Nach der Ausführung gemäß Anspruch 31 wird ein Übertragungselement vorgeschlagen, welches durch die besondere Formgestaltung eine hohe Steifigkeit aufweist und nunmehr mit dünnen Wandstärken ausgebildet werden kann, sodass auch eine deutliche Reduzierung des Gewehtes des Übertragungselementes gegenüber den aus dem Stand der Technik bekannten Übertragungsefementen erreicht wird. N2010/21000 05/08 2010 DO 16:08 [SE/EM NR 9139] 0011 25 12/51 16:11:29 05-06-2010
·*··»· · ·* ·· *· ·« · ··« -8-
Der Erfindung liegt auch die Aufgabe zugrunde eine Schaltvorrichtung und ein Verfahren zu deren Herstellung anzugeben, welches eine einfache und kostengünstige Herstellung der Schaltvorrichtung ermöglicht.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale und Maßnahmen der Ansprüche 27, 32 und 34 gelöst Von Vorteil Ist, dass das Basiselement des Grundkörpers zusätzlich auch zur Lagerung eines Übertragungselementes herangezogen wird. Dabei sind das Basiselement und das Übertragungselement gelenkig miteinander gekoppelt Durch die Zusatzftjnktion des Basiselementes können weitere Bauteile zur Lagerung des Übertragungselementes eingespart werden und ist die Schaltvorrichtung dadurch sehr kompakt aufgebaut. Auch kann durch die kompakte Bauweise das Raumvolumen und Gewicht der Schattvonichtung optimiert werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Schattvonichtung sind Im Anspruch 33 beschrieben.
Eine vorteilhafte Maßnahme ist auch im Anspruch 35 beschrieben, da das mit zumindest einer Schaltausnehmung vorgefertigte Übertragungselement zu einem im Herstellprozess der Schaltvorrichtung geeignetem Montagezeitpunkt auf dem Baslselement angeordnet, insbesondere aufgeschoben wird. So ist es möglich, dass das Übertragungselement auf dem Basiselement angeordnet wird und danach die Schaltwangen parallel an den gegen· Qbeiiiegenden Endbereichen mit dem Baslselement gefügt werden. Anderenfalls kann das Übertragungselement auf dem Baslselement angeordnet werden, nachdem bereits einer der Schaltwangen mit dem Basiselement gefügt wurde. Befindet sich das Übertragungselement auf dem Basiselement, wird die andere Schaltwange mit dem Basiselement gefügt. Nach einer anderen Ausführung wäre es auch denkbar, dass das Basiselement und die Schaltwangen miteinander gefügt werden und das Übertragungselement eine Montageöffnung aufweist, über weiche das Übertragungselement auf dem Basiselement angeordnet werden kann. Die Montageöffnung wird nach der Positionierung des Übertragungselementes auf dem Baslselement über ein Verschlusselement verschlossen. Des Verschlusselement bildet in diesem Fall einen Abschnitt der Schaltkulisse aus.
Der Grundkörper kann durch seine mehrteilige Ausbildung gemäß den Maßnahmen In den Ansprüchen 37 und 38 mit sehr hoher Form- und/oder Maßgenauigkeit hergestellt werden. Selbst Form- und/oder Maßabweichungen an den Schaltwangen und dem Basiselement können in begrenztem Ausmaß durch gezielte Positionier- bzw. Ausrichtvorgänge einerseits zwischen der ersten und zweiten Schaltwange und andererseits zwischen den Schaltwangen und dem Baslselement ausgeglichen werden. Im nachfolgenden Fü- N2010/21 ooo 05/08 2010 DO 16:08 [SE/EH NR 0139] <2)012 -9- 16:11:47 05-06-2010 13 /51 -9- 16:11:47 05-06-2010 13 /51
geprazess, wie das Strahlschweißen, werden die Schaltwangen und das Basiselement In deren Relativpositionen fixiert
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese anhand der nachfolgenden Figuren näher erläutert.
Es zeigen jeweils in stark schematisch vereinfachter Darstellung:
Fig. 1 eine Schaltvonichtung mit Schaltelementen, insbesondere Schaltschwingen, zur axialen Verschiebung von Schiebemuffen und diese miteinander koppelnden Übertragungselementen, in perspektivischer Ansicht;
Fig, 2a, 2b unterschiedliche Ansichten auf ein erstes SchaJtelement, in perspektivischer Ansicht;
Fig. 3a, 3b unterschiedliche Ansichten auf ein zweites Schaltelement in perspektivischer Ansicht;
Fig. 4 die Schaltvonichtung mit den Übertragungselementen gemäß Fig. 1 In Draufsicht;
Fig. 5 die Übertragungselemente in Seitenansicht gemäß den Linien A, B, C in Rg. 4;
Rg. 6 eine andere Ausführung eines Übertragungselemerttes, in Schnittdarstellung.
Einführend sei festgehalten, dass in den unterschiedlich beschriebenen Ausführungsformen gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bzw. gleichen Bauteilbezeichnungen versehen werden, wobei die in der gesamten Beschreibung enthaltenen Offenbarungen sinngemäß auf gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bzw. gleichen Bauteilbezeichnungen übertragen werden können. Auch sind die in der Beschreibung gewählten Lageangaben, wie z.B. oben, unten, seitlich usw. auf die unmittelbar beschriebene sowie dargestellte Figur bezogen und sind bei einer Lageänderung sinngemäß auf die neue Lage zu übertragen. in der Fig. 1 ist eine Schaltvonichtung 1 eines insbesondere manuell schaltbaren Kraftfahrzeug-Wechselgetriebes gezeigt, weiche mehrere Gangstufen aufweist und in dieser Ausführung für ein 5-Oang- Wechselgetriebe ausgebildet ist. Die Schaltvonichtung 1 umfasst ein erstes Schattelement 2, ein zweites Schaltelement 3 und die Schaltelemente 2, 3 N2010/21000 05/08 2010 DO 16:08 [SE/EM NR 9139} @013 25 14/51 16:12:01 05-08-2010
-10- gelenkig miteinander verbindende Übertragungselemente 4, 5, 6, 7 sowie eine Schalt· und Wählwelle 8. Mit dem ersten Schaltelement 2 und dem Übertragungselement 6 kann zwischen der ersten und zweiten Gangstufe gewechselt werden. Mit dem zweiten Schaltelement 3 und dem Übertragungselement 5 kann zwischen der dritten und vierten Gangstufe gewechselt werden. Mit dem Übertragungselement 4 kann eine fünfte Gangstufe und mit dem Übertragungselement 7 ein Rückwärtsgang (R) gewählt werden. Die Anzahl der Schaltelemente 2, 3 und Übertragungselemente 4, 5, 6,7 variiert somit abhängig von der Anzahl der zu schaltenden Gangstufen. Die Schalt- und Wählwelle 8 ist um ihre Längsachse drehbar (Schaltbewegung) und in axialer Richtung verschiebbar (Wählbewegung) in einem nicht dargestellten Getriebegehäuse gelagert und weist zumindest ein an diesem befestigtes Betätigungselement 9, insbesondere einen Schaltfinger auf. Die Über-tragungselemente 4, 5, 6, 7 sind jeweils mit einer Ausnehmung 10 versehen, welche zumindest abschnittsweise durch noch näher zu beschreibende Sperr- und Schaltflächen begrenzt wird.
Im Zusammenwirken mit dem Betätigungselement 9 kann wahlweise eines der Übertra-gungsalemente 4, 5, 6, 7 mit einer Schaltkraft beaufschlagt werden, indem das Betätigungselement 9 vorerst durch eine Wählbewegung der Schalt- und Wählweile 8 In axialer Richtung in eine mit einer der Ausnehmungen 10 fluchtenden Wählebene verschoben und danach durch eine Schaltbewegung der Schalt- und Wählwelle 8 um ihre Längsachse gedreht wird. Dabai läuft das Betätigungselement 9 gegen eine der Schaltflächen (Fig. 5a-5d) eines Übertragungselementes 4, 5,6,7 auf und schaltet eine Gangstufe.
In den gemeinsam beschriebenen Figuren 2a und 2b ist das erste Schaltelement 2 in unterschiedlichen Ansichten gezeigt Das Schaltelement 2, welches nach dieser Ausführung durch eine Schaitschwinge gebildet ist, ist gabelförmig gestaltet und bildet einen im Wesentlichen U-förmigan, mehrteiligen Grundkörper aus, der ein Baslsetement 15 und Schaltwangen 16a, 16b umfasst Sowohl das Basiselement 15 als auch die Schaltwangen 16a, 16b sind durch einen Profiikörper gebildet.
Der Profilkörper das Basisalementes 15 ist in einer bevorzugten Ausführung durch ein Rohrprofil ausgebildet Vorzugsweise ist das Rohrprofil in einem spanlosen Umformprozess, insbesondere Kaitumfonmung, wie Biegen/Pressen, aus einem ebenen Stahlblechabschnitt einteilig hergesteltt und dessen einander gegenüberliegenden Längsrändem In einer TeUungsebene über eine stoffschlüssige Fügeverbindung, insbesondere durch Strahlschweißen, wie Laserschweißen oder Elektronenstrahlschweißen, hergestellte Fü- N2010/21000 05/08 2010 DO 10:08 [SG/EH NR 0139) 0014 -11 - -11 - 15/51 16:12:19 ·» · · · • · e « • ·· · • * » ·< 05-08-2010 ··*· ee ι · • · genaht 17, miteinander gefügt sind. Andererseits ist es auch möglich, dass das Rohrprofil durch ein nahtlos gezogenes Rohr gebildet ist.
Wie aus den Fig. ersichtlich, Ist das Basiselement 15 In den stimseltlgen Endbereichen jeweils zusätzlich mit einem Anbindungsbereich und einer zwischen den Endbereichen ausgebildeten Führungsvorrichtung ausgebildet. Die Anbindungsbereiche weisen diametral gegenüberliegende Anlageflächen 18 auf, welche sich jeweils zwischen den gegenüberliegenden Endbereichen in axialer Richtung über einen Längeabschnitt des Beeise-lementes 15 erstrecken. Die Anlageflächen 18 werden in einem spanlosen Umformpro-zess, insbesondere Kaltumformung, wie Prägen, anteilig mit dem Basiselement 15 her-gestellt.
Die Führungsvorrichtung weist zwischen den stimseltlgen Endbereichen zumindest zwei mit gegenseitigem Axialabstand radial zum Basiselement 15 verlaufende FQhrungsele-mente 18 auf. Nach gezeigter Ausführung liegen den FQhrungselementen 18 diametral gegenüber zwei weitere Führungselamente 19. Die Führungselemente 19 bilden einander gegenüberliegende und parallel zueinander ausgerichtete Führungsflächen 20 aus. Der Axialabstand zwischen den einander zugewandten Führungsflächen 20 der Führungselemente 18 Ist geringfügig größer bemessen ale ein Breitenmaß „B“ (Fig. 4) der zwischen den FOhrungseiementen 19 gelagerten Übertragungselemente 4, 5, 6, 7. Dadurch wird einerseits eine .saubere" Führungefunktion der Übertragungselemente 4, 5, 6,7 zwischen den FQhrungselementen 19 auf dem Basiselement 15 in axialer Richtung des Basiselementes 15 und andererseits eine lefchtgängige Verstellung der Übertragungselemente 4, 5, 6, 7 In Schaltrichtung 21 (Fig. 4) ermöglicht. Das Basiselement 15 bildet außerdem eine zumindest zwischen den Führungselementen 19 ausgebildete und sich über einen Um-fangsabschnttt des Basiselementes 15 erstreckende Führungsfläche bzw. Lagerfläche 22 aus. Die Führungselemente 19 und die Lagerfläche 22 bilden die Führungsvorrichtung aus. Die Führungselemente 19 mit den Führungsflächen 20 und die Lagerfläche 22 werden in einem spanlosen Umformprozess, insbesondere Kaltumformung, wie Prägen, einteilig mit dem Basiselement 15 hergestellt. Andererseits ist es auch möglich, dass die Führungselemente 19 als ein oder mehrere separate Bauteil(e) getrennt vom Basiselement 15 hergestellt und jeweils mit einer stoffschlüssigen Fügeverbindung am Basiselement 15 mit gegenseitigem Axialabstand gefügt werden. Solche Führungselemente 19 sind beispielsweise durch Scheiben mit jeweils einer Durchgangsöffnung gebildet, welche auf das Basiselement 15 aufgeschoben werden. Derartige Führungselemente 19 sind auch beim Schaltelement 3 einsetzbar. N2010/21000 05/08 2010 DO 10:08 [SE/EH NR 9139] ®015 25
16:12:38 05-08-2010 ♦ · 0W · • · · · · · • · · ·* · · • « · ♦ · ··· • · * · · · ·· *· ♦ -12- 16 /51 ···* ·· * · « #φ» ♦ < • · • ♦ i ··« ··
Nach der gezeigten Ausführung ist die linke Schattwange 16a ein Umformteil aus dQnnem Stahlblech mit einer konsoienförmigen Gestalt. Die Schaltwange 16a weist einen ersten Wandteil 24a, einen an diesem angeformten zweiten und dritten Wandteil 25a, 26a sowie in einem dem Basiselement 15 zugewandten ersten Endbereich ausgebildete Befestigungsaufnahme 27a und in einem dem Basiselement 15 abgewandten, zweiten End bereich ausgebildete Halterungsaufnahme 28a auf. Zwischen dem ersten Endbereich und zweiten Endbereich ist ein Lagerbereich für die Schaltwange 16a ausgebildet.
Der erste Wandteil 24a erstreckt sich durchgehend zwischen dem ersten und zweiten Endbereich der Schaltwange 16a, wobei ein dem ersten Endbereich benachbarter Wandabschnitt 29 und ein dem zweiten Endbereich benachbarter Wandabschnitt 30 in versetzten Ebenen verlaufen und über einen zu diesen abgewinkelten Zwischenabschnitt 31 miteinander verbunden sind.
Der zweite und dritte Wandtet! 25a, 26a sind jeweils durch vom ersten Wandabschnitt 29 in die gleiche Richtung abgewinkelte, insbesondere etwa rechtwinkelig abgebogene Wandabschnitte 32, 33, 34 gebildet Die Schaltwange 16a bildet in Richtung ihrer Längserstreckung zwischen den Endbereichen ein etwa U-förmig gestaltetes Querschnittsprofil mit sich über die Längserstreckung verändernden Querschnittsabmessungen aus.
Die geneigt zueinander verlaufenden (oberen) Wandabschnitte 32 erweitern sich ausgehend vom ersten Endbereich in Richtung des zweiten Endbereiches auf ein maximales Breitenmaß in einem zwischen dem ersten und zweiten Endbereich ausgebildeten Lagerbereich der Schaltwange 16a.
Die an die (oberen) Wandabschnitte 32 anschließenden (mittleren) Wandabschnitte 33 verlaufen in Richtung zwischen dem ersten und zweiten Endbereich in versetzten Ebenen etwa parallel zu einer Längserstreckung der Schaltwange 16a. Wie in den Fig. ersichtlich, bilden die Wandebschnitte 32, 33 der Wandteile 25a, 26a Überlappungsabschnitte aus, in welchen die Wandabschnitte 32, 33 über durch Strahlschweißen, insbesondere Elektronenstrahlschweißen oder Laserschweißen, hergestellte Fügenähte 35 miteinander verbunden sind.
Die an die (mittleren) Wandabschnitte 32 anschfießenden (unteren) Wandabschnitte 34 verlaufen in versetzten Ebenen und verjüngen sich ausgehend vom Lagerbereich In Richtung des zweiten Endbereiches. N2010/21000 05/08 2010 DO 18:08 [SE/EM NR 9138] @016 -13- 16:12:54 05-08-2010 17/51 -13- 16:12:54 05-08-2010 17/51 ···« · a * · • *i · · • # ·« · • » • · • · « « • · ·· · * « ♦*· « · ·* ·
Der erste Wandtei! 24a und die anderen Wandteile 25a, 26a sind abschnittsweise Uber durch Strahlschweißen, insbesondere Elektronenstrahlschweißen oder Laserschweißen, hergestellte Fügenähte 36 miteinander verbunden. Vorzugsweise sind die Fügenähte 36 Im Bereich zwischen dem (unteren) Wandabschnitt 30 des ersten Wandteites 24a und dem (unteren) Wandabschnitt 34 der anderen Wandteile 25a, 26a angebracht.
Pie Fügenähte 35, 36 bilden eine stoffflüssige Fügeverbindung. Die beschriebenen Fügenähte können alternativ zu den Schweißnähten auch durch Klebe- oder Lötnähte gebildet sein.
Weiterhin weist die Schaltwange 16a Im Bereich der Kanten zwischen dem ersten Wandten 24a und den anderen Wandteilen 25a, 26a jeweils eickenartige Ausformungen 37 auf, die zu einer zusätzlichen Versteifung des umgeformten Stahlblechteils führen. Zur Vereinfachung der Biegeoperationen kann bei Bedarf in einer Übergangszone zwischen dem ersten Wandteil 24a und zweiten Wandteit 25a und/oder ersten Wandteil 24a und dritten Wandteil 26a eine Freistellung 38, insbesondere Freistanzung, vorgesehen werden. Zur Gewichtseinsparung können ln einem oder mehreren der Wandteile 24a, 25a, 26a zusätzlich Ausnehmungen vorgesehen werden.
Die Schaltwange 16a ist ferner am Wandteil 24a im Lagerbereich mit einer hüisenförmi-gen Lageraufnahme 39a versehen, in welcher ein Lager 40a zur Schwenklagerung des Schaltelementes 2 angeordnet wird.
Die Befestigungsaufnahme 27a, welche dem linken Anbindungebereich des Basiselementes 15 zugeordnet Ist, ist nach gezeigter Ausführung durch In einem dem Basiselement 15 benachbarten ersten Endbereich der Schaltwange 16a an den Wandteilen 25a, 26a komplementär zu den Anlagefiächen 18 ausgebildete und das Basiselement 15 teilweise umgreifende Anlageabschnftte 42a gebildet Die Anlageabschnitte 42a bilden jeweils eine Anlagefläche 41 aus. Andererseits lat es auch möglich, dass die Schaltwange 16a nur einen an einem der Wandteile 24a, 25a, 26a komplementär zu einer Anlagefläche ausgebildete und das Basiselement 15 teilweise umgreifenden Anlageabschnitt gebildet ist. Der Anlageabschnitt 42a bildet eine Anlagefiäche 41 aus.
Die Halterungsaufnahm® 28a, weiche in einem dem Basiselement 15 abgewandten zweiten Endbereich der Schaitwange 16a angeordnet ist ist nach gezeigter Ausführung von an den Wandteilen 25a, 26a einteilig in einem Stanz- und/oder Umformprozess hergesteli-te Laschen 43a gebildet. Die Halterungsaufnahme 28a bildet eine Aufnahmefläche 44a N201W21000 05/08 2010 DO 16:08 [SE/EM NR 8139] 0017 25 16:13:11 ·· ·· ·*. 1 • · · · · · · • » · · Μ · • · · · · · * t · · · · · ·· ·♦ ·· 05-08-2010 ···· ·· • · · • ··· · · • * · » · · · • ··· ·* 18 /51 -14- aus, auf welcher eine Halterung 45a in einer zur Längserstreckung der Schaltwange 16a senkrechten Richtung quer zum Baslselement 15 (dh. in Schaltrichtung 21) und/oder in einer zur Längserstreckung der Schaltwange 16a senkrechter Richtung parallel zum Basl-setement 15 positionierbar ist. Die Aufnahmeflache 44a verlauft vorzugsweise etwa senkrecht zur Längserstreckung der Schaltwange 16a. Die Halterung 45a wird mit einer Montagefläche auf die Aufnahmefläche 44a aufgesetzt und Über durch Strahlschweißen, insbesondere Laserschweißen oder Elektronenstrahlschweißen, hergestellte Fügenähte 46 mit der .Schaltwange 16a, insbesondere an den Laschen 46a mit dam ersten und zweiten Wandteil 25a, 26a verbunden. Die Halterung 45a weist einen Montagesockel mit einer der Aufnahmefläche 44a zugewandten Montagefiäche und eine (nicht gezeigte) Aufhalv mebohrung für einen Lagerzapfen 47a eines mit diesem verbundenen Mitnehmerelements 46a auf, sodass das Mitnehmerelement 48a gegenüber der Halterung 45a drehbar gelagert ist. Das Mitnehmereiement 48a wird durch einen Sicherungsring 49a in der Halterung 45a in axialer Richtung gehalten.
Nach der gezeigten Ausführung ist die rechte Schaltwange 16b ein Umformteil aus dünnem Stahlblech mit einer konsolenförmigen Gestalt. Die Schaltwange 16b weist einen ersten Wandteil 24b, einen an diesem angeformten zweiten und dritten Wandteil 25b, 26b sowie in einem dem Baslselement 15 zugewandten ersten End bereich ausgebildete Befestigungsaufnahme 27b und in einem dem Basiselement 15 abgewandten, zweiten Endbereich ausgeblldete Hafterungsaufnahme 28b auf. Zwischen dem ersten Endbereich und zweiten Endbereich ist ein Lagerbereich für die Schaltwange 16b ausgebildet
Der erste Wandteil 24b erstreckt sich durchgehend zwischen dem ersten und zweiten Endbereich der Schaltwange 16b, wobei ein dem ersten Endbereich benachbarter Wandabschnitt 50 und ein dem zweiten Endbereich benachbarter Wandabschnitt 51 ln winkelig aufeinander ausgerichteten Ebenen verlaufen.
Der zweite und dritte Wandteil 25b, 26b sind jeweils durch vom ersten Wandabschnitt 50 in die gleiche Richtung abgewinkelte, insbesondere etwa rechtwinkelig abgebogene Wandabschnitte 52, 53 gebildet Die Schaltwange 16b bildet in Richtung ihrer Längserstreckung zwischen den Endbereichen ein etwa U-förmig gestaltetes Querschnittsprofil mit sich über die Längserstreckung verändernden Querschnittsabmessungen aus.
Die geneigt zueinander verlaufenden (oberen) Wandabschnitte 52 verlaufen in versetzten Ebenen und erweitern sich ausgehend vom ersten Endbereich in Richtung des zweiten N201Q/21000 05/08 2010 DO 16:08 [SE/EM NR 9139] @018 -15- 16:13:29 0S-Q8-2010 19/51 -15- 16:13:29 0S-Q8-2010 19/51 ♦ + • · • ·»« • · t*·* «· • · * »*· ♦ · 9 * »« · ··· ♦· «* t* ·· # · · · · • · » * ·· • » ♦ * · • « * · * ·· ·♦ ♦·
Endbereiches auf ein maximales Breitenmaß in einem zwischen dem ersten und zweiten Endbereich ausgebildeten Lagerbereich der Schaltwange 16b.
Die an die (oberen) Wandabschnitte 52 anschließenden (unteren) Wandabschnitte 53 vertäuten in Richtung zwischen dem ersten und zweiten Endbereich in versetzten Ebenen etwa parallel zu einer Längserstreckung der Schattwange 16b.
Der erste Wandteil 24b und die anderen Wandteile 25b, 26b sind abschnittsweise Ober durch Strahlschweißen, insbesondere Elektronenstrahlschweißen oder Laserschweißen, hergestellte Fügenähte 54 miteinander verbunden. Vorzugsweise sind die Fügenähte 54 im Bereich zwischen dem (unteren) Wandabschnitt 51 des ersten Wandteiles 24b und dem (unteren) Wandabschnitt 53 der anderen Wandteite 25b, 26b angebracht.
Die FDgenähte 54 bilden eine stoffflüssige Fügeverbindung. Die beschriebenen Fügenähte können alternativ zu den Schweißnähten auch durch Klebe- oder Lötnähte gebildet sein.
Weiterhin kann die Schaltwange 16b zur Vereinfachung der Biegeoperationen bei Bedarf in einer Übergangszone zwischen dem ersten Wandteil 24b und zweiten Wandten 25b und/oder ersten Wandteil 24b und dritten Wandtet! 26b mit einer Freistellung 38, insbesondere Freistanzung, ausgebildet werden. Zur Gewichtseinsparung können in einem oder mehreren der Wandteiie 24b, 25b, 26b zusätzlich Ausnehmungen vorgesehen werden.
Die Schaltwange 16b ist ferner am Wandteil 24b im Lagerbereich mit einer hülsenförmigen Lageraufnahme 39b versehen, in welcher ein Lager 40b zur Schwenkiagerung des Schalelementes 2 angeordnet wird.
Das Baslselement 15 verläuft parallel zu einer von den Lageraufnahmen 39a, 39b der Schaltwangen 16a, 16b definierten Schwenkachse.
Die Befestigungsaufnahme 27b, welche dem rechten Anbindungsbereich des Baslseie-mentes 15 zugeordnet ist, ist nach gezeigter Ausführung durch in einem dem Basisete-ment 15 benachbarten ersten Endbereich der Schaltwange 16b an den Wandteilen 25b, 26b komplementär zu den Anlageflächen 18 ausgebildete und das Basiselement 15 teilweise umgreifende Anlageabschnitte 42b gebildet. Die Anfageabschnitte 42b bilden jeweils eine Anlagefläche 41 aus. Andererseits ist es auch möglich, dass die Schaltwange 16b nur einen an einem der Wandteiie 24a, 25a, 26a komplementär zu einer Anlagefläche N2010/Z1000 05/08 2010 DO 16:08 [SE/EM NR 9139] @019 eingebildete und das Basiselement 15 teilweise umgreifenden Anlageabschnitt gebildet ist. Der Anlageabschnitt 42b bildet eine Anlagefläche 41 aus.
Die Halterungsaufnahme 28b, welche in einem dem Basiselement 15 abgewandten zweiten Endbereich der Schaitwange 16b angeordnet Ist, ist nach gezeigter Ausführung von an den Wandteilen 25b, 26b einteilig in einem Stanz- und/oder Umfomriprozess hergesteil· te Laschen 43b gebildet Die Hafterungsaufnahme 28b bildet eine Aufnahmefläche 44b aus, auf welcher eine Halterung 45b in einer zur Längserstreckung der Schaltwange 16b senkrechten Richtung quer zum Basiselement 15 (dh. In Schaltrichtung 21) und/oder in einer zur Längserstreckung der Schaltwange 16b senkrechter Richtung parallel zum Basl· selement 15 positionierbar ist Die Aufnahmefläche 44b verläuft vorzugsweise etwa senkrecht zur Längserstreckung der Schaltwange 16b. Die Halterung 45b wird mit einer Montagefläche auf die Aufnahmefläche 44a aufgesetzt und Ober durch Strahlschweißen, insbesondere Laserschweißen oder Elektronenstrahlschweißen, hergestellte Fügenähte 46 mit der Schaltwange 16b, insbesondere an den Laschen 43b mit dem ersten und zweiten Wandteil 25b, 26b verbunden. Die Halterung 45b weist einen Montagesockel mit einer der Aufnahmefläche 44b zugewandten Montagefläche und eine (nicht gezeigte) Aufnah-mebohrung für einen Lagerzapfen 47b eines mit diesem verbundenen Mitnehmerelemente 46b auf, sodass das Mitnehmerelement 48b gegenüber der Halterung 45b drehbar gelagert ist Das Mitnehmerelement 48b wird durch einen Sicherungsring 49b ln der Halterung 45b ln axialer Richtung gehalten.
Wie in den Fig. 2a und 2b ersichtlich, sind die Schaltwangen 16a, 16b mit den Belestl-gungsaufnahmen 27a, 27b, insbesondere deren Aniageabschnitten 42a, 42b an den Anlageflächen 18 in den gegenüberliegenden Endbereichen des Basiselementes 15 angelegt und über durch Strahtschwelßen, insbesondere Laserschweißen oder Elektronen-strahlschweißen, hergestellte Fügenähte 55a, 55b verbunden.
In den gemeinsam beschriebenen Figuren 3a und 3b ist das zweite Schaftelement 3 in unterschiedlichen Ansichten gezeigt Das Schattelement 3, welches nach dieser Ausführung durch eine Schaltschwinge gebildet ist, ist gabelförmig gestaltet und bildet einen im Wesentlichen U-förmigen, mehrteiNgen Grundkörper aus, der ein Basiselement 65 und Schaltwangen 66a, 66b umfasst Sowohl das Basiselement 65 als auch die Schaltwangen 66a, 66b sind durch einen Profilkörper gebildet
Der Profilkörper des Basiselementes 65 ist in einer bevorzugten Ausführung durch ein Rohrprofi) ausgebildet welches in der oben beschriebenen Weise wie das Basiseiemen· N2010/21000 05/08 2010 DO 18:08 [SE/EM NR 9139] 0020 -17- 21 /51 16:14:04 ft· « -» « « ft· • ft • • • ft • 4 • ft • • • ft • ft • • • ♦ • • ft • * ·· • ft 05-08-2010 ft··· «ft ft « • #·· • • e • • ft ft * ft* * tes 15 in einem spanlosen Umformprozess, insbesondere KaJtumformung, wie Bie-gen/Pressen, aus einem ebenen Stahibiechabschnitt einteilig hergesteilt und dessen einander gegenüberliegenden Längsrändem in einer Teilungsebene Über eine stoffschlüssige Fügeverbindung, insbesondere durch Strahlschweißen hergestellte Fügenaht 17 miteinander gefügt sind. Andererseits ist es auch möglich, dass das Rohrprofil durch ein nahtlos gezogenes Rohr gebildet ist.
Wie aus den Fig. ersichtlich, ist das Basiselement 15 in den stimseitigen Endbereichen jeweils zusätzlich mit einem Anbindungsbereich und einer zwischen den Endbereichen ausgebildeten Führungsvorrichtung ausgebildet. Die Anbindungebereiche weisen diametral gegenüberliegende AnlageflSchen 18 auf, welche sich jeweils zwischen den gegenüberliegenden Endbereichen in axialer Richtung über einen Längsabschnitt des Basiselementes 65 erstrecken und wie oben beschrieben hergestellt werden.
Die FQhrungsvorrichtung weist, wie oben beschrieben, zwischen den stimseitigen Endbereichen zumindest zwei mit gegenseitigem Axialabstand radial zum Basiselement 65 verlaufende Führungeelemente 18 auf. Nach gezeigter Ausführung liegen den Führungselementen 18 diametral gegenüber zwei weitere Führungseiemente 18. Die Führungselemente 18 bilden einander gegenüberliegende und parallel zueinander ausgerichtete Führungsflächen 20 aus. Der Axlaiabstand zwischen dm einander zugewandten FQhrungs-flächen 20 der Führungselemente 18 ist geringfügig größer bemessen als ein Breitenmaß „8“ (Fig. 4) der zwischen den Führungselementen 18 gelagerten Übertragungselemente 4, 5, 6, 7.
Das Basiselement 65 bildet außerdem eine zumindest zwischen den Führungselementen 19 und sich übereinen Umfangsabschnitt des Basiselementes 15 erstreckende Führungs-fläche bzw, Lagerfläche 22 aus. Die Führungselemente 18 und die Lagerfläche 22 bilden die FQhrungsvorrichtung aus.
Eine besonders wirtschaftliche Herstellung des BasiseJementes 15, 65 kann realisiert werden, wenn für jedes Basiselement 15,65 ein ebener Bfechstneifen, vorzugsweise endlos von einem Coli, einer Stanz- und Umformvorrichtung, Insbesondere einem Folgeverbundwerkzeug, zu- und durch diese hindurchgeführt wird und schrittweise Stanz- und Umfomnstatlonen durchläuft. Dabei wird aus dem Blechstretfen In einem Stanzprozess eine Vielzahl von Rohlingen bzw. Zuschnitten ausgestanzt und diese in einem Umformprozess (Biegen, Pressen, Rollen, Prägen, Kalibrieren) in einem oder mehreren aufeinander folgenden Umformschritt(en) mit den Anlageflächen 18, Führungselementen 18 und N2010/21000 05/08 2010 DO 16:08 [SE/EM NR 9139] @021 25 16:14:21 05-06-2010 *· ·» « ···· ·· «»·♦·* · * · • · * ♦· · * ··· * · • · · » · ·*♦· ♦ · · « · · I · * · · · « « «· · §#· ·# 22/51 -18- Führungsflächen 20 geformt und zum beschriebenen Baslselement 15, 65 gerollt. Die Herstellung des Basiselementes 15, 65 kann nahezu verschnittfrei erfolgen. Durch eine gegebenenfalls nachfolgende Kalibrierung des zu einem Rohrprofil umgeformten Rohlings kann das Baeiselement 15, 65 in den Funktionsbereichen, daher im Anbindungsbereich 18 oder Führungsbereich 19, 20,22, auf die geforderte Maß- und Formtoleranz bearbeitet werden. Die Gestaltung des Basiselementes 15,65 sieht vor, dass diese nach Durchführung aller Ümfbrmoperationen keinerlei mechanische Nacharbeit erfordert
In einem an den Stanz- und Umformprozess anschließenden FQgeprozess wird der zu einem Rohrprofil umgefoimte Rohling, dessen Längsränder in einer Teilungsebene aneinander anliegen, in einem durch die aneinander stoßenden Längsränder definierten FQ-gebereich Ober eine stoffschlüssige Fügeverbindung 17 miteinander gefügt. Die Wandstärke des aus dünnem Stahlblech hergestellten Basiselementes 15, 65 beträgt zwischen 1 mm und 4 mm, beispielsweise 2 mm.
Nach der gezeigten Ausführung sind die linke Schaltwange 66a und die rechte Schattwange 66b jeweils ein Umformteli aus dünnem Stahlblech mit einer konsolenfürmigen Gestalt Die Schaitwange 66a, 66b weist einen ersten Wandteil 67a, 67b einen an diesem angeformten zweiten und dritten Wandteil 68a, 68b, 69a, 69b sowie in einem dem Basiselement 65 zugewandten eisten Endbereich ausgebildete Befestigungsaufnahme 70a, 70b und in einem dem Basiselement 65 abgewandten, zweiten Endbereich ausgebildete Halterungsaufnahme 71a, 71b auf. Zwischen dem ersten Endbereich und zweiten Endbereich ist ein Lagerbereich für die Schaltwange 66a, 66b ausgebiidet.
Der erste Wandteit 67a, 67b erstreckt sich mit einem Wandabschnitt 72 durchgehend zwischen dem ersten und zweiten Endbereich der Schaltwange 66a.
Der zweite und dritte Wandteil 68a, 68b, 69a, 69b sind jeweils durch vom ersten Wandabschnitt 72 in die gleiche Richtung abgewinkelte, insbesondere etwa rechtwinkellg abgebogene Wandabschnitte 73, 74, 75 gebildet Die Schaltwange 66a bildet in ihrer Längeerstreckung zwischen den Endbereichen ein etwa U-förmig gestaltetes Profil mit sich Über die Längserstreckung verändernden Querschnittsabmessungen aus.
Die geneigt zueinander verlaufenden (oberen) Wandabschnitte 73 erweitern sich ausgehend vom ersten Endbereich in Richtung des zweiten Endbereiches auf ein maximales Breitenmaß in einem zwischen dem ersten und zweiten Endbereich ausgebildeten Lagerbereich der Schaitwange 66a, 66b. N2010121000 05/08 2010 DO 16:08 [SE/EM NR 9139] ®022 -19- 16:14:39 05-08-2010 23 /51 -19- 16:14:39 05-08-2010 23 /51 * · • · ·« • • * · · ·· » · • e Λ * • • • e • » • ♦ m · • • ·* • · e · • · * e ···· · • · e e e • • • • · • · e · • m e ··* ♦ *
Die an die (oberen) Wandabschnitte 73 anschließenden (mittleren) Wandabschnitte 74 verlaufen in Richtung zwischen dem ersten und zweiten Endbereich in versetzten Ebenen etwa parallel zu einer Längserstreckung der Schaltwange 66a, 66b.
Pie an die (mittleren) Wandabschnitte 74 anschließenden (unteren) Wandabschnitte 75 verlaufen in versetzten Ebenen und verjüngen sich ausgehend vom Lagerbereich In Rieh' tüng des zweiten Endbereiches.
Weiterhin kann die Schaltwange 56a, 55b zur Vereinfachung der Biegeoperationen bei Bedarf in einer Obergangszone zwischen dem ersten Wandtefl 67a, 67b und zweiten Wandtell 66a, 66b und/oder ersten Wandteil 67a, 67b und dritten Wandteii 69a, 69b mit einer Freistellung 38, insbesondere Freistanzung, ausgeblidet werden. Zur Gewichtseinsparung können in einem oder mehreren der Wandteile 68a, 68b, 69a, 69b zusätzlich Ausnehmungen vorgesehen werden.
Die Schaftwange 66a, 66b ist ferner am Wandteil 67a, 67b im Lagerbereich mit einer hülsenförmigen Lageraufnahme 39a, 39b versehen, in welcher ein Lager 40a, 40b zur Schwenklagerung des Schaltelementes 3 angeordnet wird.
Das Basfselement 65 verläuft parallel zu einer von den Lageraufnahmen 39a, 39b der Schaltwangen 66a, 66b definierten Schwenkachse.
Die Befestigungsaufnahmen 70a, 70b, welche den gegenüberliegenden Anbindungsbereichen des Basiseiementee 65 zugeordnet sind, sind nach gezeigter Ausführung jeweils durch in einem dem Basiselement 65 benachbarten ersten Endbereich der Schaltwange 66a, 66b an den Wandteilen 66a, 68b, 69a, 69b komplementär zu den Anlageflächen 18 ausgebiidate und das Baslselement 65 teiiwejse umgreifende Anlageabschnitte 42a, 42b gebildet Andererseits ist es auch möglich, dass die Schaltwange 66a, 66b nur einen an einem der Wandteile 67a, 67b, 68a, 68b, 69a, 69b komplementär zu einer Aniagefläche ausgabildete und das Basisalement 65 teilweise umgreifenden Anlageabechnitt gebildet ist.
Die Hatterungsaufnahmen 71a, 71b, welche jeweils in einem dem Basiselement 65 abgewandten zweiten Endbereich der Schaltwange 66a, 66b angeordnet sind, sind nach gezeigter Ausführung von an den Wandtellen 68a, 68b, 69a, 69b einteilig in einem Stanz-und/oder Umformprozess hergestslfte Laschen 43a, 43b gebildet. Die Halterungsaufnahme 71a, 71b bildet eine Aufnahmefläche 44a, 44b aus, auf welcher eine Halterung 45a, N2010/21000 05/08 2010 DO 16:08 (SE/GH NR 9139] 0023 2$ 16:14:55 05-08-2010 2$ 24/51 • · · · · * ♦ f » · ** I » · · * · • * · ♦ * · ·· · · · · • # * t * · »«« · * • M* * · · • · · · • ··· ·· -20-45b in oben beschriebener Weise relativ zur Schaltwange 66a, 66b positionierbar ist. Die Aufnahmefläche 44a, 44b verläuft vorzugsweise etwa senkrecht zur Längserstreckung der Schaltwange 66a, 66b.
Die Halterung 45a, 45b wird mit einer Montagefläche auf die Aufnahmefläche 44a aufige-setzt und Ober durch Strahlschweißen, Insbesondere Laserschweißen oder Elektronenstrahlschweißen, hergestellte Fügenähte 46 mit der Schaltwange-66a, Insbesondere an den Laschen 43a mit dem zweiten und dritten Wandten 66a, 69a verbunden. Über diese Fügenähte 46 sind gleichzeitig der erste Wandteil 67a, 67b und die anderen Wandteile 68a, 66b, 69a, 69b miteinander verbunden. Die FQgenähte 46 bilden eine stoffflüssige Fügeverbindung. Die beschriebenen Fügenähte 46 können alternativ zu den Schweißnähten auch durch Klebe- oder Lötnähte gebildet sein.
Die Halterungen 45a, 45b weisen jeweils einen Montagesockel mit einer der Aufnahmefläche 44a zugewandten Montagefläche und eine (nicht gezeigte) Aufnahmebohrung für einen Lagerzapfen 47a jeweils eine (nicht gezeigte) Aufnahmebohrung für einen Lagerzapfen 47a, 47b eines mit diesen verbundenen, bogenförmigen bzw. sichefartigen Mitnehmerelements 76 auf, sodas8 das Mitnehmerelement 76 gegenüber den Halterungen 45a, 46b drehbar gelagert ist Das Mitnehmerelement 78 wird zwischen den Halterungen 45a, 46b in axialer Richtung gehalten.
Eine besonders wirtschaftliche Herstellung der Schaltwangen 18a, 16b, 66a, 66b kann realisiert werden, wenn für jede der Schaltwangen 16a, 16b, 66a, 66b ein ebener Biech-strelfen, vorzugsweise endlos von einem Coil, einer Stanz- und Umformvorrichtung, Insbesondere einem Folgeverbundwerkzeug, zu- und durch diese hindurchgeführt wird und schrittweise Stanz- und Umformstationen durchläuft. Dabei wird aus dem Blechstreifen in einem Stanzprozess eine Vielzahl von Rohlingen bzw. Zuschnitten ausgestanzt und diese in einem Umformprozese (Biegen, Pressen, Prägen, Kalibrieren) in einem oder mehreren aufeinander folgenden Umformschritt(en) mit den Wandtellen 24a bis 26b, 67a bis 69b mit den Ausformungen 37, Ausnehmungen, Freistellungen 36, Lageraufnahmen 39a, 39b, Anlageabschnitten 42a, 42b, Laschen 43a, 43b, Aufnahmeflächen 44a, 44b geformt. Die Herstellung der Schaltwangen 16a, 16b, 66a, 66b kann nahezu verschnittfrei erfolgen. Durch eine gegebenenfalls nachfolgende Kalibrierung des zu einem Rohrprofil umgeformten Rohlings können die Schaltwangen 16a, 16b, 66a, 66b in den Funktionsbereichen, daher den Lageraufnahmen 39a, 39b, Anlageabschnitten 42a, 42b und/oder Aufnahmeflächen 44a, 44b, auf die geforderte Maß- und Formtoleranz bearbeitet werden. Die Ge- Ν201Φ21000 05/08 2010 DO 16:08 [SG/EM NR 9138] Q024 -21 - 16:15:13 05-08-2010 25/51 «· ·« ·· · ·♦·· ·· ·«·*·«» + · · • · « I ** · ♦ ·· · · · »···*· · · · · »· ·» * ··♦ *· staltung der Schaltwangen 16a, 1%, 66a, 66b sieht vor, dass diese nach Durchführung alter Umformoperationen keinerlei mechanische Nacharbeit erfordert.
In einem an den Stanz- und Umformprozess anschließenden Fügeprozess wird der etwa zu einem U-Profil umgeformte Rohling für die Schaltwangen 16a, 16b, 66a, 66b In definierten Fügebereichen über stoffschlüssige FOgeverbindungen 46 miteinander gefügt.
Vorzugsweise sind die Schaltwangen 16a, 16b, 66a, 66b in dem beschriebenen spanlosen Stanz- und Umformprozess aus einem ebenen Stahlblechabschnitt einteilig hergestellt und deren Wandteile 24a bis 26b, 67a bis 69b abschnittsweise über stoffschlüssige Fügeverbindungen 35, 36, 46, 54 zu einem Profilkörper miteinander gefügt sind. Die gesamte Schaitwange 16a, 16b, 66a, 66b Ist somit aus einem gestanzten und umgeformten Stahlblechteil annähernd konstanter Wandstärke gebildet. Die Wandstärke der aus dünnem Stahlblech hergesteilten Schaltwange 16a, 16b, 66a, 66b beträgt zwischen 1 mm und 4 mm, beispielsweise 2 mm.
Eine andere nicht gezeigte Ausführung der Schaltwangen 16a, 16b, 66a, 66b besteht darin, dass die Wandteüe 24a bis 26b, 67a bis 69b, die Befestigungsaufnahmen 27a, 27b und/oder Halterungsaufnahmen 28a, 28b jeweils separat als Stanz- und/oder Umformteile hergestellt und die einzelnen Stanz- und/oder Umformteile über eine stoffschlüssige Fügeverbindung, insbesondere Schweiß-, Klebe- oder Lötnähte miteinander verbunden werden. ist die Schaltwange 16a, 16b, 66a, 66b durch ein Rohrprofil gebildet, weist diese zusätzlich zu dm Wandteilen 24a bis 26b, 67a bis 69b einen vierten Wandtet! 23a, 23b auf, wie beispielhaft in Fig. 2a ausschließlich an der Schaltwange 16b in strichpunktierte Linien eingetragen. Der vierte Wandteil 23a, 23b ist als Stanz- und/oder Umformteil her-gestellt und über eine stoffschlüssige Fügeverbindung mit den vorragenden Stimkanten des zweiten und dritten Wandteiles 25a, 26a, 25b, 26b, 66a, 69a, 68b, 69b verbunden. Der vierte Wandteil 23a, 23b kann auch durch mehrere separate Wandabschnitte gebildet sein, wobei der (obere) erste Wandabschnitt mit dem Wandabschnitt 32, 52 der Schaltwangen 16a, 16b bzw. Wandabschnitt 72 der Schaltwangen 66a, 66b und der (untere) zweite Wandabschnitt mit dem Wandabschnitt 33, 34, 53 der Schaltwangen 16a, 16b bzw. Wandabschnitt 75 der Schaltwangen 66a, 66b verbunden isL
Wie in den Fig. 3a und 3b ersichtlich, sind die Schaltwangen 66a, 66b mit den Befestigungsaufnahmen 27a, 27b, insbesondere deren Anlageabschnitten 42a, 42b an den Anlageflächen 18 in den gegenüberliegenden Endbereichen des Basiselementes 65 ange- N2010/21000 05/08 2010 DO 16:08 [SE/EM NR 9138] @025 legt und Ober durch Strahlschweißen, Insbesondere Laserschweißen oder Elektronenstrahlschweißen, hergestellte Fügenähte 55a, 55b verbunden.
Die oben beschriebenen Schaltwangen 16a, 16b, 66a, 66b können über die Anlageflä-che(n) 16 im Anbindungsbereich und/oder Anlagefläche(n) 41 dee(r) Anlageabschnitte(s) 42a, 42b (in einer eisten Richtung) in Richtung einer Längserstreckung des Basiselementes 15, 65 auf ein gefordertes Abstandsmaß 55 (Schaltmaulbreite) und/oder (in einer zweiten Richtung) in tangentialer Richtung zum Basiselement 15, 65 auf ein gefordertes Bezugsniveau 56 und/oder (in einer dritten Richtung - SchaJtrichtung 21) in Umfangrichtung des Basiselementes 15,65 auf ein gefordertes Bezugsniveau 57 positioniert werden. Diese Positionierung kann Ober eine Positioniervorrichtung erfolgen, welche beispielsweise einander gegenüberliegende Positionierstifte mit Durchmesserabsatz aufweist, wobei dar Positioniarstlftabechnitt mit geringerem Durchmesser in die Lagereufhahme 39a, 39b eingeführt wird, während der Positionierstiftabschnitt mit größerem Durchmesser gegen die Stimkante der Lagereufhahme 39a, 39b angelegt wird. Sind die vorgefertigten Schaltwangen 16a, 16b, 66a, 66b und das vorgefertigte Basiselement 15, 65 in den drei Raumrichtungen in deren Relativpositlon zueinander ausgerichtet, werden die Schaltwangen 16a, 16b, 66a, 66b und das Basiselement 15, 65 über die Fügenähte 55a, 55b miteinander verbunden.
Danach werden die Halterungen 45a, 45b auf den Aufnahmeftächen 44a, 44b relativ zu den Schaltwangen 16a, 16b, 66a, 66b (in einer ersten Richtung) in Richtung einer Längserstreckung des Basiselementes 15, 65 auf ein gefordertes Abstandsmaß 58 und/oder (in einer zweiten Richtung - Schaltrichtung 21) in Umfangrichtung des Basise-lementes 15, 65 auf ein gefordertes Bezugsniveau 59 positioniert Sind die Halterungen 45a, 45b positioniert und gegeneinander ausgerichtet liegen die Aufnahmebohrungen der Halterungen 45a, 45b einander gegenüber und verlaufen deren Bohrungsachsen fluchtend zueinander.
Durch die zusätzlichen PositioniermögNchkeit der Halterungen 45a, 45b relativ zu den Schaltwangen 16a, 16b, 66a, 66b kann eine besonders hohe Fertigungsgenauigkeit des Schaltelementes 2 erreicht werden. Damit ist es auch möglich, dass die drehbar in den Haiterungsaufnahmen 45a, 45b gelagerten Mitnehmerelemente 48a, 48b, 76 jeweils exakt In eine Umfangsnut nicht dargesteliter Schiebemuffen des Getriebes formschlüssig ein-greifen und damit Verschleißerschelnungen deutlich reduziert werden. Zwischen den Schaltwangen 16a, 16b des ersten Schattelementes 2 ist ein Schaitmaul ausgebildet, in N2010/21000 05/08 2010 DO 18:08 [SE/EH NR 0139] (2)028 25 27/51 16:15:49 05-08-2010
-23- welchem die erste Schiebemuffe teilweise aufgenommen werden und zwischen den Schaltwangen 66a, 66b des zweiten Schaltelementes 3 ist ein Schaltmaul ausgebildet, In welchem die zweite Schtebemuffe teilweise aufgenommen werden.
Andererseits ist es nach einer anderen (nicht gezeigten) Ausführung auch möglich, dass die Schaltwangen 16a, 16b, 66a, 66b, Insbesondere zumindest einer der Wandteile 24a bis 26b, 67a bis 69b Jeweils die Halterung 45a, 45b ausbilden, welche einteilig mit der Schaltwange 16a, 16b, 66a, 66b in einem spanlosen Stanz- und/oder Umformprozess, insbesondere Kaltumformung, wie Biegen/Pressen/Tiefziehen, hergestellt werden. Die Halterung 45a, 45b weist nach dieser Ausführung ausschließlich eine Aufnahmevorrichfung, insbesondere eine hütsenartig geformte Lageraufnahme, in welcher der Lagerzapfen 47a, 47b gelagert ist
In den Plg. 4 und 5 sind die Schaltvorrichtung 1 gemäß Hg. 1 mit Ausnahme der Schalt-und Wählwelie 6 in Draufsicht und die Obertragungselemente 4, 5, 6, 7 in Seitenansicht gezeigt.
In Flg. 5a (Schntttansicht A) Ist das Übertragungseiement 4 für die fünfte Gangstufe dargestellt. Dieses ist als Schaltschiene gestaltet und weist einen Schienenkörper und einen In einem ersten Endbereich von diesem abgewinkelten Schalthebel 80 auf. Im Schienenkörper sind Schaltausnehmungen 81 und zwischen diesen eine Schaltkulisse 82 ausgebildet. Die Schaltausnehmungen 81 weisen mit gegenseitigem Abstand parallel zueinander verlaufende FQhrungsflächen 83 und eine Schaltbewegung En Schaltrichtung 21 begrenzende Anschlagflächen 84 auf. Somit bilden die Schaltausnehmungen 81 Lang-lochausnehmttngen. Nach gezeigter Ausführung verlaufen die FQhrungsflächen 83 bogenförmig. Die Schaltkutisse 82, welche abschnittsweise durch die Kontur der Auenehmung 10 gebildet wird, wird abschnittsweise durch Schaltflächen 85 und Sperrflächen 88 begrenzt. Die Schaltflächen 85 sind planparallel zueinander ausgerichtet und übertragen eine Schaltkraft vom Betätigungselementes 9 (Hg. 1) auf das Obertragungselement 4. Der lichte Abstand zwischen den Schaltflächen 85 ist geringfügig größer ats eine Breite des Betätigungselementes 9, sodass dieses zwischen den Schaltflächen 85 aufgenommen werden kann, wenn die Schalt- und Wählwelie 8 mit dem Betätigungselement 8 relativ zum Übertragungseiement 4 positioniert wurde. Durch eine Schaitbewegung wird die Schalt- und Wählwelie 8 um ihre Längsachse verdreht, sodass das Betätigungselement 9 gegen die Unke oder rechte Schaltfläche 85 aufläuft und das Obertragungselement 4 zwischen einer Neutral- und SchaltstsUung relativ zu den Schaltelementen 2, 3 bzw. Basiee- N2010/21000 05/08 2010 DO 16:08 [SE/EM NR 0130] @027 -24- 16:16:07 05-08-2010 28/51 φφ · »··· ·< • · · · · ♦ · φ * · ··· · · φφ · ···· e · φ φ * · * ♦ · φφ · ··· ·ι lemerrten 15,65 In Schattrichtung 21 bewegt Die Sperrflächen 86 sind von einer Freistellung gebildet und schließen zwischen sich einen Winkel ein. In einer Schaltstellung eines der anderen Obertragungselemente 5, 6, 7 kann die Schalt- und Wählwelle 8 in die Freistellung eingreifen und mit ihrem Außenumfang eine Bewegung des Übertragungselementes 4 aus einer Neutralstellung sperren bzw. verhindern. in Fig. 5b (Schnittansicht B) ist das Übertragungseiement 5 für die dritte und vierte Gangstufe dargestellt. Dieses Ist als Schattschiene gestattet und weist einen Schienenkörper auf. Im Schienenkörper sind Schaltausnehmungen 87, 86 und zwischen diesen eine Schaltkulisse 82 ausgebildet. Die Schaltausnehmung 87 ist durch eine Bohrung mit an den Außenumfang des Basiselementes 65 zumindest abschnittsweise komplementärer Fahrungsfläche 69 gebildet Die Schaltausnehmung 88 entspricht der oben beschrieben Schaltausnehmung 81 und weist mit gegenseitigem Abstand parallel zueinander verlaufende Führungsflächen 83 und eine Schaltbewegung in Schaltrichtung 21 begrenzende Anschlagfiächen 84 auf. Somit bildet die Schattausnehmung 88 eine Langlochausnehmung aus.
Durch eine Schaltbewegung wird die Schalt- und Wählwelle 8 um ihre Längsachse verdreht sodass das Betätigungselement 9 gegen die linke oder rechte Schaltfläche 85 aufläuft und das Übertragungseiement 5 durch die Koppelungsverbindung mit dem Basiselement 65 das Schaltelement 3 in Schaltrichtung 21 entweder in eine Schattstellung für die dritte oder vierte Gangstufe geschaltet. Dabei wird das Übertragungselement 5 zwischen einer Neutralstellung und einer der Schaustellungen relativ zum Schaltelement 2 bzw. Basiselement 15 in Schaltrichtung 21 bewegL
In Fig. 5c (Schnittansicht C) ist das Übertragungselement 6 für die erste und zweite Gangstufe dargasteilt. Dieses ist als Schaltschiene gestattet und weist einen Schienenkörper auf. Im Schienenkörper sind die Schaltausnehmungen 87, 88 gespiegelt zu den Schaltausnehmungen im Übertragungseiement 5 angeordnet und ist zwischen diesen eine Schaltkulisse 82 ausgebildet.
Durch eine Schaltbewegung wird die Schalt- und Wähfwelte 8 um ihre Längsachse verdreht, sodass das Betätigungselement 9 gagen die linke oder rechte Schaltfläche 85 aufläuft und das Übertragungselement 6 durch die Koppelungsverbindung mit dem Basiselement 15 das Schaltelement 2 in Schaitrichtung 21 entweder in eine Schattstelhing für die erste oder zweite Gangstufe geschatteL Dabei wird das Übertragungselement Θ zwi- N2010/21000 05/08 2010 DO 16:08 [SE/EM NR 9139] 121028 -25- 16:16:24 05-08-2010 29/51 -25- 16:16:24 05-08-2010 29/51 aaaa aa
a a * a a · aaa a · • V *« ·· * • * * a a · · a a a * *· * * a a a a · a aaa a a # a a a · aa aa ·· · schen einer Neutralstellung und einer der Schattstellungen relativ zum Schaltelement 3 bzw. Basiselement 65 in Schaltrichtung 21 bewegt
In Fig. 5d (Schnfttansfcht D) ist das Obertragungselement 7 für den RQckwärtsgang dargestellt. Dieses ist als Schaltschiene gestaltet und weist einen Schienenkörper und eine in einem ersten Endbereich angeordnete Gelenkachse 90 auf. Eine Schaltgabel 91 Ist Ober einen Gelenkarm 92 einerseits Ober die Gelenkachse 90 mit dem Übertragungselement 7 und andererseits Ober eine weitere Gelenkachse 93 mit einer Befestigungsvorrichtung 94 gelenkig verbunden. Die Befestigungsvorrichtung 94 ist ihrerseits mit dem Getriebegehäuse verbunden.
Im Schienenkörper sind Schattausnehmungen 81 und zwischen diesen eine Schaltkulisse 82 ausgebltdet. Die Schaltausnehmungen 81 weisen mit gegenseitigem Abstand parallel zueinander verlaufende FOhrungsflächen 83 und eine Schaltbewegung in Schaltrichtiing 21 begrenzende Anschlagflächen 84 auf, wie oben In Fig. 5a beschrieben.
Durch eine Schaltbewegung wird die Schalt- und Wählweile 8 um ihre Längsachse verdraht, sodass das Betätigungselament 9 gegen die linke oder rechte Schaltfläche 85 aufläuft und das Übertragungselement 7 zwischen einer Neutral- und Schaltstellung relativ zu den Schaltelementen 2,3 bzw. Basiselementen 15, 85 In Schaltrichtung 21 bewegt.
Wie in Fig. 5d auch ersichtlich. Ist das Basiselement 65 mit einer Transportsicherungsvorrichtung ausgestattet. Diese weist zumindest ein insbesondere nockenartige Verriegelungselement 98 auf, welches in einem spanlosen Umformprozess, insbesondere KaKum-formung, wie Prägen, einteilig mit dem Basiselement 65 hergestellt oder als separater Bauteil mit dem Basiselement 65 verbunden wird. Das Übertragungselement 7 ist mit einer Aussparung 99 versehen, In welche die Verriegelungsnase 98 hineinragen kann. Oie Aussparung 99 weist eine (Bogen)Länge auf, welche dem Mehrfachen des Länge des Verriegelungselementes 98 entspricht. Wie in Fig. 1 schematisch gezeigt, können zu Transport- und/oder Montagezwecken die Schaltwangen 16a, 16b, 66a, 66b um die Längsachsen 100 der Basiselemente 15,65 aus einer mit einer festen Linie angedeuteten Monatestellung 101 in eine mit einer strichpunktierten Linie angedeuteten Transport-und/oder Montagestellung 102 geschwenkt werden. Auf der Schwenkbewegung wird das Basiselement 65 in der Schaltausnehmung 81 In Richtung auf die Aussparung 99 verschoben, sodass das Verriegelungselement 98 und die Aussparung 99 in radialer Richtung zum Basiselement Ineinander eingrelfen. Durch die (Bogen)Länge der Aussparung 99 wird ein Schwenkwinkel 103 begrenzt und damit eine Winkelstellung des Schaltele- (42010/21000 05/08 2010 DO 18:08 [SE/EM NR 9130] @029 -26- 16:16:43 05*08-2010 30/51 -26- 16:16:43 05*08-2010 30/51 ·· · ··· • · » *« · · ·*♦ • ♦ #·· • · ·« · Μ· ·· #· * · * · ι ♦ ♦ ♦ * ♦ ♦ · · « • · · · « ·· #♦ • ·· ♦ * • « « · · mentes 3 relativ zum Obertragungselement 7 definiert. Auch kann das Basiselement 15 zusätzlich mit einer Transportsicherungsvorrichtung ausgestattet werden.
Wie In den Fig. eingetragen, ist der Schienenkörper des Obertragungselementes 5 an seinen einander gegen übelliegenden Seitenflächen mit an diesen in entgegen gesetzter Richtung vorragenden Stützelementen 95, 96 und der Schienenkörper des Obertragungs-efementes 6 an einer seiner einander gegenübertiegenden Seitenflächen mit an dieser vorragenden Stützelementen 96 versehen. Die Übertragungselementes 4, 5, 6, 7 sind über die Stützelementen 95, 96, insbesondere StQtznocken, untereinander in Längsrichtung des Basiselementes 15, 65 geführt.
Wie aus Flg. 4 ersichtlich, ist zwischen den dicht nebeneinander angeordneten Obertra-gungselementes 4, 5, 6, 7 und den Führungselementen 19 ein Splelabstand ausgebildet, um damit eine besonders ieichtgänglges Schalten zu ermöglichen. Die den Führungselementen 19 zugewandten Seitenflächen 97 können aber an den Führungsflächen 20 zur Anlage kommen.
Vorzugsweise sind die Übertragungselemente 4,5, 6,7 jeweils in einem spanlosen Stanz-und Umformprozess, insbesondere Kaitumformung, wie (Biegen, Pressen, Rollen, Prägen, Kalibrieren} aus einem ebenen Stahlblechabschnftt einteilig hergestellt. Die Wandstärke der aus dünnem Stahlblech hergestellten Übertragungselemente 4, 5, 6, 7 beträgt zwischen 4 mm und 6 mm, beispielsweise 5 mm.
Eine besondere wirtschaftliche Herstellung der Übertragungselemente 4, 5, 5, 7 kann realisiert werden, wenn für jedes Obertragungselement 4, 5, 6, 7 ein ebener Blechstreifen, vorzugsweise endlos von einem Coil, einer Stanz- und Umformvorrichtung, insbesondere einem Folgeverbundwerkzeug, zu- und durch diese hindurchgeführt wird und schrittweise Stanz- und Umformstationen durchläuft. Dabei wird aus dem Btechstreifen in einem Stanzprozess eine Vielzahl von Rohlingen bzw. Zuschnitten ausgestanzt und diese in efnem Umformprozess (Biegen, Pressen, Rollen, Prägen, Kalibrieren) in einem oder mehreren aufeinanderfolgenden Umfbrmschritt(en) mit den Schaltauenehmungen 81, 87, 88, Ausnehmungen 10 bzw. Schaltkulissen 82, Stützelementen 95, 96, Seitenflächen 97 und gegebenenfalls der Aussparung 99 geformt. Die Herstellung des Basiselementes 15, 85 kann nahezu verschnittfrei erfolgen. Die Gestaltung der Übertragungselemente 4, 5, 6, 7 sieht vor, dass diese nach Durchführung aller Umformoperationen keinerlei mechanische Nacharbeit erfordert. N2D1001000 05/08 2010 DO 18:08 [SE/EM NR 9139] 0030 25 *· ·· *· * 16:17:00 05-08-2010 3t /51 • * * ·· * ί . • · * · *· * · * · · * ♦ * ··· • · · · * · · ·· «t ·· · ·**· ·· • ♦ · ··· · · * « * ♦ · · ··· ·♦ -27-
Eine andere anhand des Übertragungselementes 6 in Fig. S schematisch dargeatellte Ausführung der Übertragungselemente 4, 5, 6, 7 besteht dann, dass diese aus Gründen der Gewichtsreduzierung ein aus dünnem Blech, weniger als 4 mm, beispielsweise zwischen 2 mm und 3 mm, spanlos geformtes Umformteil 104 gebildet sind. Der Umformteil 104 weist dabei einen von der Blechebene abgewinkelten, umlaufenden Rand 105 auf. Ebenso ist es möglich, dass am Rand der Schaltausnehmung 87, 88 und/oder Ausnehmung 10 ein von der Blechebene abgewinkelter, umlaufenden Randsteg 106 spanlos geformt wird, wie in strichlierten Linien eingetragen.
Auch ist es mögljch, dass das Übertragungselement 4, 5, 6, 7 mehrteilig ausgebildet ist und der Umformteil 104 mit einem Abschlusstell 107 zu einem Hohlkörper gefügt wird. Aus Gründen der besseren Übersicht, ist der Abschlusstell 107 in einer vom Umfdrmteil 104 getrennten Lage gezeichnet. Das Fügen erfolgt vorzugsweise durch Strahlschweißen, insbesondere Elektronenstrahlschweißen oder Laserschweißen. Der Abschlusstell 107 weist eine an die umlaufende Kontur des Umformteilee 104 bzw. Randes 105 weitgehend angepasste Außenkontur auf und ist nach einer einfachen Ausführung durch einen ebenen Stanzteil gebildet. Eine zusätzliche Versteifung des Übertragungseiementes 4, 5, 6, 7 wird erreicht, wenn auch der Abschlussteü 107 als spanlos geformtes Umformteil ausge-blfdet wird und einen von der Blechebene abgewinkelten, umlaufenden Rand 108 aufweist, wie in strichfierte Linien eingetragen. Der Abechluestoil 107 weist ferner deckungsgleich zu den Schaltausnehmungen 87, 88 und/oder der Ausnehmung 10 ausgebildete Ausnehmungen 109 auf, welche aus dem Blech ausgestanzt werden. Auch können jene die Ausnehmungen 109 jeweils begrenzende Ränder durch einen von der Blechebene abgewinkelten, umlaufenden spanlos geformten Randsteg 110 gebildet werden, wie in strichüerte Linien eingetragen.
Der Umformteil 104 und Abschlusstell 107 weisen dieselbe oder unterschiedliche Wandstärke auf. Ist der Abschlussteil 107 mit umlaufenden Rand 108 ausgebltdet, kann die Wandstäike vom Umformteil 104 und Abschlusstell 107 reduziert werden und beträgt in diesem Fall weniger als 3 mm, beispielsweise zwischen 1,5 mm und 2,5 mm.
Auch wenn nach den obigen Ausführungen Stahlblech das Ausgangsmaterial für die Herstellung der Schaltelemente 2, 3 und Übertragungselemente 4, 5, 6, 7 ist, kann stattdes-sen jedes andere Blechmaterial verwendet werden, beispielsweise Aluminium und dgl.
Weiterhin Ist es möglich, dass die Schaltwange 16a, 16b, 66a, 66b zur Erhöhung der Verwindungssteifigkeit und Erhöhung der Knicksteifigkeit an den Wandtellen 24a bis 26b, N2010/21000 05/08 2010 DO 16:08 [SE/EM NR 9139J @031 16:17:18 05-08-2010 32/51 25 16:17:18 05-08-2010 32/51 25 « · • e e e·** e · Φ m * · • Φ * 4 · « « ·* • m »SS • • · • ♦ • · »··* • • • · e · • * • • 4 *· ·* • e • ··· -28- 67a bis 68b mit einer oder mehreren Sicken, spanlos erzeugten Doppelungen, Prägungen, Durchstellungen des Bleches oder Abkantungen des Bleches an den vorragenden Rändern der Wandtelle 25a, 25b, 26a, 26b, 66a, 68b, 69a, 69b versehen.
Die AusfQhmngsbelspiele zeigen mögliche AusfDhrungsvarianten des Schaltelementes 2, 3, wobei an dieser Steile bemerkt sei, dass die Erfindung nicht auf die speziell dargestell-ten AusfDhrungsvarianten derselben eingeschränkt ist, sondern vielmehr auch diverse Kombinationoi der einzelnen AusfDhrungsvarianten untereinander möglich sind und diese Variationsmöglichkeit aufgrund der Lehre zum technischen Handeln durch gegenständliche Erfindung im Können des auf diesem technischen Gebiet tätigen Fachmannes liegt. Es sind also auch sämtliche denkbaren Ausführungsvarianten, die durch Kombinationen einzelner Details der dargestellten und beschriebenen Ausführungsvariante möglich sind, vom Schutzumfang mit umfasst.
In der Fig. 3 ist eine weitere und gegebenenfalls für sich eigenständige Ausführungsform des Schalteiementes 3 gezeigt, wobei wiederum für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen bzw. Bauteilbezeichnungen wie in der vorangegangenen Fig. 2 verwendet werden. Um unnötige Wiederholungen zu vermeiden, wird auf die detaillierte Beschreibung in der vorangegangenen Fig. 2 hingewiesen bzw. Bezug genommen.
Der Ordnung halber sei abschließend darauf hingewiesen, dass zum besseren Verständnis des Aufbaus der Schaltvorrichtung 1 bzw. des Schaitelementes 2, 3 diese bzw. deren Bestandteile teilweise unmaßstäbllch und/oder vergrößert und/oder verkleinert dargestellt wurden.
Vor allem können die einzelnen in den Fig. 1 bis 5 gezeigten Ausführungen den Gegenstand von eigenständigen, erfindungsgemäßen Lösungen bilden. N2010/21000 05/08 2010 D0 18:08 [SE/EM NR 9189] 0032 -14- 16:19:08 05-08-2010 40/51
♦ · « · ·· ♦·
Bezugszei henaufstellung 1 Schattvorrichtung 2 Schaltelement 3 Schaltelement 4 Übertragungselement 5 Übertragungselement 6 Übertragungselement 7 Übertragungselement 8 Schalt· und Wählwelle 9 Betätigungselement 10 Ausnehmung 15 Baslselement 16a Schaltwange 16b Schaltwange 17 FQgenaht 18 Anlagefläche 19 Führungselement 20 Führungsfläche 21 Schaltrichtung 22 Lagerfläche 23a Wandteil 23b Wandteil 24a Wandteil 24b Wandte» 25a Wandte!) 25b Wandte» 26a Wandte» 26b Wandte» 27a Befestigungsaufnahme 27b Befestigungsaufnahme 28a Halterungsaufnahme 28b Halterungsaufnahme 29 Wandabschnitt 30 Wandabschnitt 31 Zwischenabschnitt 32 Wandabschnitt 33 Wandabschnitt 34 Wandabschnitt 35 Fügenaht 36 Fügenaht 37 Ausformung 38 Freistellung 39a Lageraufnahme 39b Lageraufnahme 40a Läger 40b Lager 41 Anlagefläche 42a Anlageabschnitt 42b Anlageabschnitt 43a Lasche 43b Lasche 44a Aufnahmefläche 44b Aufnahmefläche 45a Halterung 45b Halterung 46 Fügenaht 47a Lagerzapfen 47b Lagerzapfen 48a Mitnehmerefement 48b Mitnehmerelement 50 Wandabschnitt 51 Wandabschnitt 52 Wandabschnitt 53 Wandabschnitt 54 Fügenaht 55a Fügenaht 55b Fügenaht 55 Abstandsmaß 56 Bezugsniveau 57 Bezugsniveau 56 Abstandsmaß 59 Bezugsnlveau 65 Basiselement 66a Schaltwange 66b Schaltwange 67a Wandte» 67b Wandte» 68a Wandte» 68b Wandte» 69a Wandte» 69b Wandte» N2010/21000 05/08 2010 DO 16:08 [SE/EÄ NR 9139] @040 16:19:19 05-08-2010 41 /51 25 ♦ * ♦ ·
Bezugszeichenaufstellung 25 104 Umformteil 105 Rand 106 Randsteg 107 Abschlussteil 108 Rand 109 Ausnehmung 110 Randsteg 70a Befestigungsaufnahme 70b Befestigungsaufnahme 71a Halterungsaufnahme 71b Halterungsaufnahme 72 Wandabschnitt 73 Wandabschnitt 74 Wandabschnitt 75 Wandabschnitt 76 Mitnehmerelement 77 78 79 80 Schalthebel 81 Schaltausnehmung 82 Schaltkulisse 83 Führungsfläche 84 Anschlagfläche 85 Schaltfläche 86 Sperrfläche 87 Schaltausnehmung 88 Schaltausnehmung 89 FQhrungsfläche 90 Gelenkachse 91 Schaltgabel 92 Gelenkarm 93 Gelenkachse 94 Befestigungsvorrichtung 95 StOtzelement 96 Stützelement 97 Seitenfläche 98 Verriegelungselement 99 Aussparung 100 Längsechse 101 Montagestellung 102 Transport- und/oder Montagestellung 103 Schwenkwinkel N201Q/21000 05/08 2010 DO 18:08 {SE/EM NR 9189] @041

Claims (37)

  1. 25 16:17:31 05-08-2010 33/51
    4 · « * · • * * * t * · i • · * 1 Patentansprüche 1. Schaltelement(2,3), insbesondere Schaltschwinge oder Schattgabel, zur axialen Verschiebung einer Schiebemuffe eines Zahnräderwechselgetriebes, das einen im Wesentlichen U-förmigen, mehrteiligen Gmndkörper ausbildet, der ein Basiselement (15, 65) und von diesem abstehende Schaltwangen (16a, 16b, 66a, 66b) aufweist, wobei in der Querebene des Schaltelementes (2, 3) zwischen den Schaltwangen (16a, 16b, 66a, 66b) ein Schattmaul ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Basiselement (15, 65) und/oder die Schaltwangen (16a, 16b, 66a, 66b) des Grundkörpers durch einen Profilkörper gebildet und die Schaitwangen (16a, 16b, 66a, 66b) mit dem Basiselement (15, 65) Ober eine stoffschlüssige Fügeverbindung verbunden sind.
  2. 2. Schaltelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Profil-körper des Basjsefementes (15, 65) als in sich geschlossenes Rohrprofil ausgebildet ist.
  3. 3. Schaltelement nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass das Basiselement (15, 65) in seinen gegenüberliegenden Endbereichen einen Anbindungsbereich mit Jeweils zumindest einer Anlagefläche (18) für die Positionierung einer Schaltwange (16a, 16b, 66a, 66b) relativ zum Basiselement (15,65) ausbildet.
  4. 4. Schaltelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anbindungsbereiche Jeweils diametral gegenüberliegende und sich über einen Axialabschnitt des Basiselementes (15, 65) erstreckende Anlageflächen (16), insbesondere Abflachungen, ausbilden.
  5. 5. Schaltelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Basiselement (15,65) mit einer Führungsvorrichtung für zumindest ein Übertragungselement (4, 5,6, 7) zur Übertragung einer Schaltbewegung ausgestattet ist. N2D10/21000 05/08 2010 DO 10:08 [SE/EM NR 9139] ©033 25 «· t# ·· • * « · · « · « · ·« « t · t « • m 9 · · »· ·♦ ·· 16:17:43 05-08-2010 • ···· ·· • t · * · • · ··· · · φ ««·· · · • « * · · « ·«· *· 34/51 -2-
  6. 6. Schaltelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Füh-rungsvorrichtung In axialer Richtung des Basiselementes (15, 65) mit Abstand an seinem Außenumfang vorragende Führungselemente (19) aufweist
  7. 7. Schaltelement nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungselemente (19) Jeweils durch einen MaterialabschnHt des Basiselementes (15, 65) ausgebildet und aus dem Material des Basiselementes (15,65) geformt sind.
  8. 8. Schaltelement nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Basiselement (15, 65) mit einer Montage- und/oder Transportsicherung für die Begrenzung eines Schwenkwinkele (103) zwischen einem Schaltetement (2,3) und einem Obertragungselement (4, 5, 6, 7) ausgestattet ist.
  9. 9. Schaltelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Montage- und/oder Traneportsicherung ein Verriegekingselement (98) aufweist, welches durch einen Materialabechnftt des Basiselementes (15,85) ausgebildet und aus dem Material des Basiselementes (15,65) geformt ist
  10. 10. Schaltelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Basiselement (15,65) durch einen Stanz- und Umformteil gebildet ist, an dem Funktionsbereiche, insbesondere die Anbindungsbereiche und/oder die Führungsvorrich-tung und/oder die Montage- und/oder Transportsicherung, bereits mitgeformt sind, und der an seinen in Richtung der Längsachse des Basiselementes (15,85) verlaufenden Längsrändem zumindest abschnittsweise über eine stoffschIQssige Füge Verbindung zum Profilkörper gefügt ist.
  11. 11. Schaltelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilkörper der Schaltwange (16a, 16b, 66a, 68b) Im Querschnitt ein etwa U-förmlgea Profil ausbildet oder zumindest über einen Längeabschnitt ein etwa U-förmiges Profil aulWelst
  12. 12. Schaltelement nach Anspruch 1 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilkörper der Schaltwange (16a, 16b, 66a, 66b) zumindest übereinen Längsabschnitt N2010/21000 05/08 2010 DO 10:08 [SE/EH NR 9189] @034 ein im Querschnitt in sich geschlossenes Rohrprofil, Insbesondere Kastenprofil mit mehr-eckigem Querschnitt, aufweist.
  13. 13. Schaltelement nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilkörper der Schaltwange (16a, 16b, 66a, 66b) einen ersten Wandteil (26a, 25b, 68a, 66b), zweiten Wandteil (26a, 26b, 69a, 69b) und einen diese miteinander verbindenden dritten Wandtell (24a, 24b, 67a, 67b) aulweist.
  14. 14. Schaftelement nach Anspruch 1,11,12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilkörper der Schaltwange (16a, 16b, 66a, 66b) in Richtung seiner Löngser-streckung zwischen den Endbereichen ein Querschnitteprofil mit sich über die Längserstreckung verändernden Querschnittsabmessungen ausbildet.
  15. 15. Schaltelement nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilkörper der Schaltwange (16a, 16b, 66a, 66b) eine Abschiusswand aufweist
  16. 16. Schaltelement nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschlusswand von zumindest einem der Wandteile (24a bis 26b, 67a bis 69b) auegebildet ist und eine Lasche (43a, 43b) aufweist.
  17. 17. Schaitelement nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilkörper der Schaltwange (16a, 16b, 66a, 66b) mehrteilig auegebildet ist und der erste Wandteil (25a, 25b, 68a, 68b), zweite Wandteil (26a, 26b, 69a, 69b) und dritte Wandteil (24a, 24b, 67a, 67b) über stoffschlüssige Fügeverbindungen miteinander verbunden sind.
  18. 18. Schaltelement nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilkörper der Schaltwange (16a, 16b, 66a, 66b) einteilig ausgebildet ist und der erste Wandtell (25a, 25b, 68a, 68b) und zweite Wandteil (26a, 26b, 69a, 69b) vom dritten Wandteil (24a, 24b, 67a, 67b) abgewinkelt sowie gegebenenfalls durch zumindest abschnittsweise mit dieser über stoffschlüssige Fügeverbindungen zum Profilkörper verbunden sind. N2MW21000 05/08 2010 DO 16:08 (SE/EH NR 0189] @035 -4 - 16:18:11 05-08-2010 36 /51 -4 - 16:18:11 05-08-2010 36 /51 e · • e *· e ·«»· ·* • · • · • · •' + • 9 • ψ • · es • · • ee ♦ • • ♦ 9 9 « e * • # e + Φ • ♦ • • e • ·· 9 · 9 9 • «·* 99
  19. 19. Schaltelement nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltwange (16a, 16b, 66a, 66b) in einem dem Bastselement (15, 65) zugewandten ersten Endbereich zumindest einen zur Anlagefläche (16) am Basiselement (15, 65) zumindest abschnittsweise komplementär ausgebildeten Anlageabschnitt (42a, 42b) aufweist.
  20. 20. Schaltelement nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daes die Schaltwange (16a, 16b, 66a, 66b) jeweils mit dem ersten Wandteil (25a, 25b, 68a, 66b) und zweiten Wandteil (26a, 26b, 69a, 69b) das Bastselement (15,65) zumindest teilweise umgreift und die dem Basiselement (15,65) zugewandten Flächenabschnitte der Wandteile (25a, 25b, 68a, 68b, 26a, 26b, 69a, 69b) abschnittsweise Anlagefiächen (41) ausbilden, welche gegen einen Außenumfang des Basiselementes (15, 65) angelegt und mit dem Basiselement (15,66) über stoffschlüssige Fügeverbindungen (55a, 55b) verbunden sind.
  21. 21. Schaltelement nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltwange (16a, 16b, 66a, 66b) ln einem dem Basiselement (15,65) abgewandten zweiten Endbereich eine Aufnahmefläche (44a, 44b) aufweist, an der eine Halterung (45a, 45b) für ein Mitnehmerelement (48a, 48b, 76) zum Eingriff in die Schiebemuffe befestigbar ist
  22. 22. Schaltelement nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltelement (2,3) durch eine in einem Getriebegehäuse schwenkbar gelagerte Schaltschwinge gebildet ist.
  23. 23. Schaltelement (2,3), insbesondere SchaKschwInge oder Schattgabel, zur axialen Verschiebung einer Schiebemuffe eines Zahnräderwechselgelliebes, umfassend einen einteiligen oder mehrteiligen Grundkörper, der in der Querebene des Schattelemen-tes (2,3) zwischen Schaltwangen (16a, 16b, 66a, 66b) ein Schaltmaul ausbildet, und zumindest ein Mitnehmerelement (48a, 48b, 76) zum Eingriff in eine Umfangsnut der Schiebemuffe, dadurch gekennzeichnet, dass der Qrundkörper, insbesondere dessen Schaltwangen (16a, 16b, 66a, 66b), zumindest eine Aufnahmefläche (44a, 44b) aufweist, auf der eine Halterung (45a, 45b) für das Mitnehmerelement (48a, 48b, 76) positionierbar ist, und die Halterung (45a, 45b) am Grundkörper über eine Fügeverbindung befestigt Ist N201W2100Q 05/08 2010 DO 18:08 ISB/EM NR 0139] 0036 25 37/51 16:18:26 05-08-2010 #4 44 44 • 4*4# • « • · 4 * • 4 4 * * 4 4 • 4 * · 4 4 4 • » * * 4 • * *4« « • * · • · • S 4 4 • • · • · 44 • • •4 -5-
  24. 24. Schattelement nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (45a, 45b) einen Montagesockel mit einer der Aufhahmefläche (44a, 44b) zugewandten Montagefiäche und eine Lagerbohrung zur Aufnahme eines Lagerzapfens (47a, 47b) des Mitnehmerelementes (48a, 48b, 76) aufweist.
  25. 25. Schaltelement nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper mehrteilig ausgebüdet Ist und ein Basiselement (15, 65) und an diesem über eine stoffschlüssige Fügeverbindung verbundene Schattwangen (16a, 16b, 66a, 66b) aufweist.
  26. 26. Schaltelement nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass das Basiselement (15, 65) und/oder die Schaltwangen (16a, 16b, 66a, 66b), insbesondere die Profilkörper, nach einem der Ansprüche 1 bis 22 ausgebildet sind.
  27. 27. Schaltvorrichtung (1) mit zumindest einem Schaltelement (2, 3), insbesondere Schaltschwinge, zur axialen Verschiebung einer Schiebemuffe eines Zahnräderwechselgetriebes, und zumindest einem mit dem Sehaltelement (2, 3) zusammenwirkenden Obertragungselement (4, 5,6,7), insbesondere Schattschiene, wobei das Schaltelement (2,3) einen im Wesentlichen U-förmigen Grundkörper ausbildet, der ein Basiselement (15,65) und von diesem abstehende Schaltwangen (16a, 16b, 66a, 66b) aulweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungselement (4,5,6,7) zumindest eine Schaltausnehmung (61,87, 68) aufweist, durch welche das Basiselemsnt (15,65) hindurch geführt ist.
  28. 28. Schaitvorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper mehrteilig ausgebildet ist und ein Basfselement (15,65) und an diesem über eine stoffsch lüssige Fügeverbindung verbundene Schaltwangen (16a, 16b, 66a, 66b) aufweist.
  29. 29. Schaltvorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisetement (15,65) und die Schaltwangen (16a, 16b, 66a, 66b), insbesondere die Pro-filkörper, nach einem der Ansprüche 1 bis 22 ausgebildet sind. N2010/21000 05/08 2010 DO 16:08 [SE/EM NR 9139] ®037 -6- 16:18:40 05-08-2010 38/S1 -6- 16:18:40 05-08-2010 38/S1 99 99 • e • 9999 4 e 9 * • * 9 • « · • 9 ·· 9 9 ·«« 9 * m 9 999 ff • 9 • · • * 9 • m 9 e* ·· 9 ·«*
  30. 30. Schaltvorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungselement (4, 5,6,7) ferner eine Schaltkulisse (82) zum Eingriff eines Betätigungselementes (9) aufweist.
  31. 31. Schaltvorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungselement (4, 5,6, 7) einen aus Blech spanlos geformten Umformteil (104) aufweist, der zumindest einen vom Blech abgewinkelten Rand (105) ausbildet.
  32. 32. Schaltvorrichtung (1) für ein mehrgängiges Zahnräderwechselgetriebe eines Kraftfahrzeuges, mit einem ersten Schaltelement (2), insbesondere Schaltschwinge, zur axialen Verschiebung einer ersten Schiebemuffe, und einem zweiten Schaltelement (3), insbesondere Schaltschwinge, zur axialen Verschiebung einer zweiten Schiebemuffe, und zumindest einem mit den Schaltelementen. (2,3) zusammenwirkenden Übertragungselement (4, 5,6,7), insbesondere Schaltschiene, wobei jedes Schaltelement (2,3) einen im Wesentlichen U-förmigen Grundkörper ausbildet, der ein Basiselement (15,65) und von diesem abstehende Schaltwangen (16a, 16b, 66a, 66b) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungselement (4, 5, 6,7) eine erste Schaltausnehmung (81, 87, 88) und zweite Schaltausnehmung (61,87, 88) aufweist, wobei das Basiselement (15) des ersten Schaltelementes (2) durch die erste Schaltausnehmung (81,87, 88) und das Basiselement (65) des zweiten Schaltelementes (3) durch die zweite Schaltausnehmung (81, 87,88) hindurch geführt sind.
  33. 33. Schaltvorrichtung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltvomchtung (1) nach einem der Ansprüche 27 bis 31 ausgebildet ist.
  34. 34. Verfahren zur Herstellung einer Schaltvorrichtung (1) für ein mehrgängiges Zahnräderwechselgetriebe eines Kraftfehrzeuges, mit zumindest einem Schaltelement (2, 3) zur axialen Verschiebung einer Schiebemuffe und zumindest einem mit dem Schaltelement (2,3) zusammenwirkenden Übertragungselement (4, 5, 6, 7), bei dem vorerst ein Basiselement (15,65), eine erste Schaltwange (16a, 16b, 66a, 66b) und zweite Schaltwange (16a, 16b, 66a, 66b) hargestettt und danach über einen FOgeprozess miteinander verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungselement (4, 5,6,7) vor dem FOgevorgang Ober eine Schaltausnehmung (61,87,86} auf dem Basiselement (15,65) angeordnet wird. N20KVZ1000 05/09 2010 PO 19:09 [SE/EM NR 9139] @038 25 ·· ·· • φ « · · · φ # φ # # φ φ φ φ φ φφ 16:18:56 05-08-2010 • φφφφ φφ φ φ · · φ • ·φφφ φ φ φ • φ # # φ φ φφφ φφ 39/51 -7-
  35. 35. Verfahren nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Schaltwangen (16a, 16b, 66a, 66b), nach dem das Obertragungselement (4, 5,6, 7) auf dem Baeiselement (15,65) angeordnet wurde, mit dem Basiselement (15, 65) gefügt wird.
  36. 36. Verfahren zur Herstellung eines Schaltelementes (2, 3) für eine Schaltvorrichtung (1) eines Zahnräderwechselgetriebes, bei dem ein U-förmiger Grundkörper hergestellt und zumindest ein Mitnahmeralement (46a, 48b, 76) am Grundkörper angebracht wird, dadurch gekennzeichnet, dass am Grundkörper zumindest eine Aufnahmefläche (44a, 44b) hergestellt und eine Halterung (45a, 45b) für das Mitnehmerelement (46a, 48b, 76) relativ zur Aufhahmefläohe (44a, 44b) positioniert und mit dem Grundkörper verbunden wird.
  37. 37. Verfahren nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, dass vorerst ein Ba siselement (15, 65) und Schaltwangen (16a, 16b, 66a, 86b) zum U-förmigen Grundkörper gefügt werden. 36. Verfahren nach Anspruch 36 oder 37, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltwangen (16a, 16b, 66a, 66b) und das Basiselement (15,65) gegenüber Anlageflächen (18,41) In einer ersten Richtung zueinander in tangentialer Richtung auf ein Bezugsniveau (56) und In einer zweiten Richtung zueinander in Längsrichtung auf ein Ab-standsmaß (55) und kt einer dritten Richtung zueinander in Umfangrichtung des Basiselementes (15,65) auf ein Bezugsniveau (57) poeitioniert/ausgerichtet werden und dass die Schaltwangen (16a, 16b, 66a, 66b) in deren ausgerichteten Relativpositionen mit dem Basiselement (15,65) gefügt werden. STIWA Holding GmbH durch Qßjtft AnwätteBufcwTiPartner Rechtsanwalt GmbH N2010/21000 05/08 2010 DO 10:08 ISE/EM NR 9188] @039
AT13272010A 2010-08-05 2010-08-05 Schaltelement, schaltvorrichtung und verfahren zu deren herstellung AT509880B1 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT13272010A AT509880B1 (de) 2010-08-05 2010-08-05 Schaltelement, schaltvorrichtung und verfahren zu deren herstellung
DE201010052643 DE102010052643A1 (de) 2010-08-05 2010-11-29 Schaltelement und Verfahren zu dessen Herstellung sowie Schaltvorrichtung
DE201110001162 DE102011001162A1 (de) 2010-08-05 2011-03-09 Übertragungselement zum Betätigen eines Schaltelementes und Schaltvorrichtung
AT10822011A AT510864B1 (de) 2010-08-05 2011-07-22 Übertragungselement zum betätigen eines schaltelementes und schaltvorrichtung
AT10832011A AT510673B1 (de) 2010-08-05 2011-07-22 Schaltelement und verfahren zu dessen herstellung sowie schaltvorrichtung
DE201110052400 DE102011052400A1 (de) 2010-08-05 2011-08-04 Schaltelement, Schaltvorrichtung und Verfahren zu deren Herstellung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT13272010A AT509880B1 (de) 2010-08-05 2010-08-05 Schaltelement, schaltvorrichtung und verfahren zu deren herstellung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
AT509880A4 true AT509880A4 (de) 2011-12-15
AT509880B1 AT509880B1 (de) 2011-12-15

Family

ID=45217814

Family Applications (3)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT13272010A AT509880B1 (de) 2010-08-05 2010-08-05 Schaltelement, schaltvorrichtung und verfahren zu deren herstellung
AT10832011A AT510673B1 (de) 2010-08-05 2011-07-22 Schaltelement und verfahren zu dessen herstellung sowie schaltvorrichtung
AT10822011A AT510864B1 (de) 2010-08-05 2011-07-22 Übertragungselement zum betätigen eines schaltelementes und schaltvorrichtung

Family Applications After (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT10832011A AT510673B1 (de) 2010-08-05 2011-07-22 Schaltelement und verfahren zu dessen herstellung sowie schaltvorrichtung
AT10822011A AT510864B1 (de) 2010-08-05 2011-07-22 Übertragungselement zum betätigen eines schaltelementes und schaltvorrichtung

Country Status (2)

Country Link
AT (3) AT509880B1 (de)
DE (3) DE102010052643A1 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT509880B1 (de) 2010-08-05 2011-12-15 Stiwa Holding Gmbh Schaltelement, schaltvorrichtung und verfahren zu deren herstellung
DE102012022543A1 (de) * 2012-11-12 2014-05-15 Getrag Getriebe- Und Zahnradfabrik Hermann Hagenmeyer Gmbh & Cie Kg Schaltungsanordnung für ein Kraftfahrzeuggetriebe
DE102014212539A1 (de) * 2014-06-30 2015-12-31 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Schaltgabel und zugehörige Schaltvorrichtung

Family Cites Families (26)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2546380A1 (de) * 1975-10-16 1977-04-21 Hebezeugfabrik Puetzerdefries Schaltgestaenge fuer formschluessige schaltkupplungen, insbesondere klauenkupplungen, vornehmlich bei kraftbetriebenen montagewinden
DE8902040U1 (de) 1989-02-21 1989-06-01 Griesemer, Albert, 5438 Westerburg Schwinggabel für Schaltgetriebe von Kraftfahrzeugen
DE4137145A1 (de) 1991-11-12 1993-05-13 Zahnradfabrik Friedrichshafen Schalteinrichtung fuer die schaltungsbetaetigung von mehrstufenschaltgetrieben fuer kraftfahrzeuge
DE4236336A1 (de) 1992-10-28 1994-05-05 Zahnradfabrik Friedrichshafen Schaltvorrichtung für ein Getriebe, insbesondere ein Schaltgetriebe eines Kraftfahrzeuges
US5468197A (en) 1994-03-01 1995-11-21 Dana Corporation Shift rail position sensor for vehicle transmission
DE19609209C2 (de) * 1996-03-09 1998-12-10 Daimler Benz Ag Schaltvorrichtung für ein Zahnräderwechselgetriebe
GB2326203B (en) 1997-05-15 2001-12-19 Sagar Richards Ltd Improvements in or relating to selector forks
DE19901674B4 (de) 1999-01-18 2006-07-27 Schaeffler Kg Schaltgabel mit Gleitschuhen aus Kunststoff
DE19919271B4 (de) 1999-04-28 2009-04-30 Schaeffler Kg Schaltschwinge für ein Zahnräderwechselgetriebe
DE19919270B4 (de) 1999-04-28 2009-01-15 Schaeffler Kg Schaltschwinge mit einem Bügel zur Krafteinleitung
DE10045506B4 (de) 1999-09-14 2011-07-21 ISE Automotive GmbH, 51702 Verfahren zur Herstellung einer Schaltgabel zum Einsatz in Getrieben, insbes. in PKW-Getrieben
DE10123961B4 (de) 2001-05-17 2015-01-22 Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg Schaltvorrichtung eines Schaltgetriebes
DE10202651B4 (de) 2002-01-23 2014-01-23 Koki Technik Transmission Systems Gmbh Getriebe
DE10212245A1 (de) 2002-03-19 2003-10-16 Ise Ind Gmbh Schaltgabel für Getriebe, insbesondere Kfz-Getriebe und Herstellungsverfahren für eine Schaltgabel
DE10228488A1 (de) 2002-06-26 2004-01-22 Daimlerchrysler Ag Schaltvorrichtung für ein Wechselgetriebe sowie Schaltgabel derselben
DE10360715A1 (de) 2003-12-24 2005-07-21 Ina-Schaeffler Kg Schaltgabel
DE102004046706A1 (de) * 2004-09-24 2006-03-30 KÖNIG METALL GmbH & Co. KG Schaltgabel
EP1686294B1 (de) 2005-01-27 2008-03-19 Getrag Ford Transmissions GmbH Schaltgabel mit Gleitschuhring und entsprechende Gleitschuhanordnung
DE102005034319A1 (de) 2005-07-22 2007-01-25 Schaeffler Kg Betätigungsvorrichtung für eine Schaltmuffe
DE102005035529B4 (de) 2005-07-26 2013-05-08 Koki Technik Transmission Systems Gmbh Schaltgabel
DE102007003709A1 (de) 2007-01-25 2008-07-31 Schaeffler Kg Schaltschieneneinrichtung
DE102007010362A1 (de) 2007-03-03 2008-09-04 Schaeffler Kg Schaltschwinge einer Schaltvorrichtung für ein Zahnräderwechselgetriebe
DE102007028107A1 (de) 2007-06-19 2008-12-24 Schaeffler Kg Schaltstangeneinrichtung für ein Schaltgetriebe
AT508130B1 (de) 2009-05-18 2010-11-15 Stiwa Holding Gmbh Führungselement, schaltelement für ein kraftfahrzeuggetriebe und verfahren zur herstellung einer fügeverbindung
DE202009017006U1 (de) 2009-12-16 2010-04-01 Koki Technik Transmission Systems Gmbh Geschweißtes Schaltgestänge
AT509880B1 (de) 2010-08-05 2011-12-15 Stiwa Holding Gmbh Schaltelement, schaltvorrichtung und verfahren zu deren herstellung

Also Published As

Publication number Publication date
AT510673A1 (de) 2012-05-15
AT510864B1 (de) 2012-07-15
AT510864A1 (de) 2012-07-15
DE102010052643A1 (de) 2012-02-09
AT510673B1 (de) 2012-08-15
AT509880B1 (de) 2011-12-15
DE102011052400A1 (de) 2012-03-22
DE102011001162A1 (de) 2012-02-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2478243B1 (de) Übertragungsring für eine synchronisierungsbaugruppe für ein schaltgetriebe
AT511578B1 (de) Parksperre für ein kraftfahrzeuggetriebe
EP2288826B1 (de) Verfahren zur herstellung einer schaltfingeranordnung
DE29814943U1 (de) Getriebe
WO2010000590A1 (de) Schaltanordnung für ein kraftfahrzeug-wechselgetriebe
EP1969259B1 (de) Schaltanordnung mit einer schaltgabel
EP2288825B1 (de) Schaltdomgehäuse sowie schaltdom mit dem schaltdomgehäuse
DE102008029262B4 (de) Verriegelungsvorrichtung zur Verriegelung von Schaltschienen eines Getriebes
AT509880B1 (de) Schaltelement, schaltvorrichtung und verfahren zu deren herstellung
AT509999B1 (de) Schaltanordnung sowie ein damit ausgestattetes zahnräderwechselgetriebe
AT510576B1 (de) Lagereinheit für eine schaltvorrichtung eines kraftfahrzeuggetriebes
AT510036B1 (de) Schaltanordnung für ein kraftfahrzeug-wechselgetriebe
EP1548334B1 (de) Schaltgabel
EP1711728B1 (de) Schaltgabel
EP1602862A2 (de) Vorrichtung zur Übertragung von Schaltbewegungen in einem Kraftfahrzeug-Schaltgetriebe
AT509997B1 (de) Schaltvorrichtung für ein zahnräderwechselgetriebe
EP1966503B1 (de) Schiebemuffe
DE102008037729B3 (de) Kupplungsvorrichtung mit verschiebbarem Dichtelement
DE102005056989A1 (de) Vorrichtung zur kombinierten Rastung und Verriegelung einer Schaltvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
MM01 Lapse because of not paying annual fees

Effective date: 20220805