AT509280A1 - Schaltgerät - Google Patents
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Abstract
Bei einem Schaltgerät (1), mit wenigstens einer Eingangsklemme (2) und wenigstens einer Ausgangsklemme (3) zum Anschluss elektrischer Leiter, sowie mit einem ersten Schaltkontakt (4) und einem zweiten Schaltkontakt, wobei die Schaltkontakte (4) in einer geschlossenen Stellung einen Strompfad zwischen der Eingangsklemme (2) und der Ausgangklemme (3) schließen, wobei eine Trennvorrichtung (5) zum Trennen des ersten Schaltkontaktes (4) und des zweiten Schaltkontaktes vorgesehen ist, wobei eine Kurzschlussauslösevorrichtung (7) vorgesehen ist, welche zum Auslösen der Trennvorrichtung (5) mit dieser in mechanischer Wirkverbindung steht, und wobei die Kurzschlussauslösevorrichtung (7) im Bereich der wenigstens einen Eingangsklemme (3) angeordnet ist, wird zum Erreichen eines konstruktiv einfachen Aufbaus vorgeschlagen, dass die Kurzschlussauslösevorrichtung (7) wenigstens ein U-förmiges Joch (8) und einen beweglichen Klappanker (9) aufweist.
Description
30660/lh
Die Erfindung betrifft ein Schaltgerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Es sind Schaltgeräte bekannt, welche bei einem Kurzschluss in einem Leitungsnetz, dieses Leitungsnetz von einem Versorgungsnetz trennen, um die weitere Zufuhr elektrischen Stromes zu verhindern. Derartige Schaltgeräte weisen daher eine sog. Kurzschlussauslösevorrichtung auf, welche bei einem Ansprechen eine mechanische Trennvorrichtung auslöst, welche die Schaltkontakte des Schaltgeräts trennt, und den weiteren Strom Aus s verhindert. Die Kurzschlussauslösevorrichtung wirkt dabei in der Regel mechanisch auf einen mechanischen Auslöser der Trennvorrichtung.
Kurzschlussauslösevorrichtung sind etwa als elektromagnetische Vorrichtung ausgebildel, etwa als längliche zylindrische Spule, in deren Inneren ein beweglicher Anker angeordnet ist. Im Kurzschluss fall erreicht der Strom eine Stärke von einigen tausend Ampere, was dazu fuhrt, dass der Anker bewegt wird, welcher die Trennvorrichtung auslöst. Nachteilig an derartigen Kurzschlussauslösevorrichtungen umfassend eine längliche zylindrische Spule ist die aufwendige Konstruktion, welche eine aufwendige Herstellung zur Folge hat, sowie die Lagerung des Ankers innerhalb der Spule-
Aufgabe der Erfindung ist es daher ein SchaUgerät der eingangs genannten Art anzugeben, mit welchem die genannten Nachteile vermieden werden können, und welches einen konstruktiv einfachen Aufbau aufweist.
Erfindungsgemäß wird dies durch die Merkmale des Patentanspruches 1 erreicht.
Dadurch kann ein Schaltgerät gebildet werden, welches einen konstruktiv einfachen Aufbau aufweist. Ein derartiger Aufbau kann - gegenüber dem Stand der Technik -mit weitaus höheren Toleranzen gefertigt werden, wobei die volle Funktion und Betriebssicherheit gewährleistet ist. Ein derartiges Schaltgerät kann daher kostenschonend mit einfachen Maschinen hergestellt werden.
Die Unteransprüche, welche ebenso wie der Patentanspruch 1 gleichzeitig einen Teil der Beschreibung bilden, betreffen weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung. 2
Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beigeschlossenen Zeichnungen, in welchen lediglich bevorzugte Ausführungsformen beispielhaft dargestellt sind, näher beschrieben. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine bevorzugte Ausfiihrungsform eines erfindungsgemäßen Schaltgeräts in axonometrischer Explosionsdarstellung;
Fig. 2 eine bevorzugte Ausführungsform einer Kurzschlussauslösevorrichtung und einer Überstromauslösevorrichtung zusammen mit einem ersten Schaltkontakt in teilweise geschnittener axonometrischer Darstellung;
Fig. 3 die Anordnung gemäß Fig. 2 in ungeschnittener axonometrischer
Darstellung;
Fig. 4 ein Detail der Anordnung gemäß Fig. 2 im Seitenriss mit bereichsweise aufgebrochener Darstellung;
Fig. 5 eine Anordnung aus einer bevorzugte Ausfuhrungsform einer Kurzschlussauslösevorrichtung und einer Überstromauslösevorrichtung mit einer Trennvorrichtung im Seitenriss;
Fig. 6 eine bevorzugte Ausfuhrungsform einer Klappankerfeder im Aufriss; und
Fig. 7 die Anordnung gemäß Fig. 2 im Aufriss.
Die Fig. 1 zeigt ein Schaltgerät 1, welches insbesondere als Leistungsschalter ausgcbildet ist, mit wenigstens einer Eingangsklemme 2 und wenigstens einer Ausgangsklemme 3 zum Anschluss elektrischer Leiter, sowie mit einem ersten Schaltkontakt 4 und einem zweiten Schaltkontakt, wobei die Schaltkontakte 4 in einer geschlossenen Stellung einen Strompfad zwischen der Eingangsklemme 2 und der Ausgangklemme 3 schließen, wobei eine Trennvorrichtung 5 zum Trennen des ersten Schaltkontaktes 4 und des zweiten Schaltkontaktes vorgesehen ist, wobei eine Kurzschlussauslösevorrichtung 7 vorgesehen ist, welche zum Auslösen der Trennvorrichtung 5 mit dieser in mechanischer Wirkverbindung steht, und wobei die Kurzschlussauslösevorrichtung 7 im Bereich der wenigstens einen Eingangsklcmme 3 angeordnet ist, wobei die Kurzschlussauslösevorrichtung 7 wenigstens ein U-formiges Joch 8 und einen beweglichen Klappanker 9 aufweist.
Dadurch kann ein Schaltgerät 1 gebildet werden, welches einen konstruktiv einfachen Aufbau aufweist. Ein derartiger Aufbau kann gegenüber dem Stand der Technik -mit weitaus höheren Toleranzen gefertigt werden, wobei die volle Funktion und
Betriebssicherheit gewährleistet ist. Ein derartiges Schaltgerät 1 kann daher kosten schonend mit einfachen Maschinen hergestellt werden.
Fig. 1 zeigt eine Reihe von Baugruppen einer bevorzugten Ausfuhrungsform eines erfindungsgemäßen Schaltgeräts 1 in axonometrischer Explosionsdarstellung. Dargestellt ist eine Ausführung eines Schaltgeräts 1 mit drei Schaltstrecken bzw. Strompfaden, wobei jede vorgebbare Anzahl an Schaltstrecken bzw. schaltbaren Strompfadexi vorgesehen sein kann. Vorzugweise sind erfmdungsgemäße Schaltgeräte 1 mit einem, zwei, drei oder vier Strompfaden vorgesehen. Entsprechend der Anzahl an Strompfaden sind jeweils dieselbe Anzahl an Eingangsklemmen 2 bzw. Ausgangsklemmen 3 vorgesehen. In den Figuren sind jeweils lediglich gehäusefeste Teile der Eingangsklemmen 2 bzw. Ausgangsklemmen 3 dargestellt. Die betreffenden Eingangsklemmen 2 bzw. Ausgangsklemmen 3 umfassen in der Regel zusätzlich zu den dargestellten Teilen, jeweils wenigstens eine Klemmschraube, sowie bevorzugt jeweils wenigstens ein mittels der Klemmschraube beweglicher Klemmenkäfig.
Das Schaltgerät 1 umfasst in der dargestellten bevorzugten Ausführung ein Isolierstoffgehäuse, welches in der bevorzugten Ausfuhrungsform eine untere Gehäuseschale 23 und eine obere Gehäuseschale 24 umfasst. Der wenigstens eine erste Schaltkontakt 4 liegt in einer geschlossenen Stellung auf dem wenigstens einen zweiten Schaltkontakt, welcher bei der dargestellten Ausfuhrungsform nicht sichtbar innerhalb der Baugruppe der Lichtbogenlöschkammer 25 angeordnet ist.
Erfindungsgemäße Schaltgeräte 1 weisen eine Kurzschlussauslösevorrichtung 7 auf. Die Fig. 1 bis 4 zeigen eine besonders bevorzugte Ausführungsform einer Anordnung aus einer Überstromauslösevorrichtung 6 und einer Kurzschlussauslösevorrichtung 7, welche in der weiteren Folge beschrieben wird, wobei auch eine nachfolgend beschriebene Kurzschlussauslösevorrichtung 7 ohne einer Überstromauslösevorrichtung 6 vorgesehen sein kann.
Die Kurzschlussauslösevorrichtung 7 wird aus einem u-förmigen Joch 8 und einem Klappanker 9 gebildet, wobei das U-förmige Joch 8 an einem ersten Leiter 10 des Strompfades befestigt ist, welcher vorzugsweise der Eingangsklemme 2 und/oder der Ausgangsklemme 3 zugeordnet ist.
Beim Auftreten eines Kurzschlusses sind die Ströme durch das Schaltgerät 1 derart hoch, dass das U-förmige Joch 8 den Klappanker 9 anzieht, wodurch der zweite Hebelarm 12 des Klappankers 9 ausgelenkt wird, und wobei dieser erste zweite Hebelarm 12 • · · β · · I * · « • * * * · ι* · · m * * * • * · < * * » · ·» · « · · ·· · #· β » · 4 des Klappankers 9 die weitere Auslösung der Trennvorrichtung 5, und folglich das Trennen der Schaltkontakte 4, verursacht.
Bevorzugt ist vorgesehen, dass das U-förmige Joch 8 mit dem ersten Leiter 10 mittels wenigstens eines Niets 30 vernietet ist, wobei auch vorgesehen sein kann, dass das U-förmige Joch 8 mit dem ersten Leiter 10 verschraubt oder verschweißt ist. Das U-förmige Joch 8 ist umfassend einem Werkstoff gebildet, welcher eine Bündelung und/oder Verstärkung der elektromagnetischen Wirkung verursacht, vorzugsweise para- oder ferromagnetische Stoffe, etwa umfassend Eisen, nicht rostfreier Stahl bzw. sog. Dynamoblech.
An dem U-förmigen Joch 8 ist der Klappanker 9 drehbar gelagert, wobei das U-förmige Joch 8 hiezu zwei Lageröffnungen 31 aufweist, durch welche eine Drehachse 17 des Klappankers 9 geführt ist. Ein derartiger Aufbau ist sehr einfach in der Herstellung und sehr einfach und flexibel in der Justage, und kann daher mit höheren Fertigungstoleranzen hergestellt werden. Der Klappanker 9 weist in der bevorzugten Ausfuhrungsform einen ersten Hebelarm 11 und einen zweiten Hebelarm 12 auf, wobei der erste Hebelarm 11 eine Kontaktfläche 13 zum Kontakt mit dem U-förmigen Joch 8 umfasst, und der zweite Hebelarm 12 als Auslösefortsatz 14 zum wenigstens mittelbaren Auslösen der Trennvorrichtung 5 ausgebildet ist.
Die Kontaktfläche 13 ist bevorzugt als plane Fläche ausgebildct, wobei vorgesehen sein kann, dass die Kontaktfläche 13 eine einstöckig mit dem Klappanker 9 ausgebildete Fläche ist. Es kann jedoch - wie auch bei der dargestellten Ausfuhrungsform -vorgesehen sein, dass der Klappanker 9 einen Kontaktteil 32 umfasst, und dass die Kontaktfläche 13 Teil des Kontaktteils 32 ist. Der Kontaktteil 32 ist dabei vorzugsweise auf dem ersten Hebelarm 11 befestigt, insbesondere angenietet. Bevorzugt ist vorgesehen, dass wenigstens der Kontaktteil 32 aus einem Werkstoff entsprechend den Werkstoffen für das U-förmige Joch 8 ausgcbildet ist.
Der zweite Hebelarm 12 ist in Form und Dimension derart ausgebildet, dass "2r dieser zur Auslösen der Trennvorrichtung 5 im Kui/Schlussfall entweder direkt auf diese einwirkt oder aber wenigstens einen Umlenkhebel 26 derart bewegt, dass dieser Umlenkhebel 26 die Trennvorrichtung auslöst, wie dies noch näher beschrieben wird. Der als Auslösefortsatz 14 zum wenigstens mittelbaren Auslösen der Trennvorrichtung 5 ausgebildeic zweite Hebelarm 12 wirkt bei der bevorzugten Ausfuhrungsform eines Schaltgeräts 1 nicht direkt auf die Trennvorrichtung 5, sondern über den Umlenkhebel 26. Der Klappanker 9, # ·· * « · · · · « * * * **'·· · # » • * * · * * -I* * » « * ·· # ♦· · * ♦* *·*♦ ψ m * % *a 5 insbesondere der zweite Hebelarm 12, ist aus einem nicht magnetischen Werkstoff, vorzugsweise umfassend Kupfer oder Aluminium, gebildet.
Der Klappanker 9 wird durch eine Klappankerfeder 15 in eine Ruheposition, wie etwa in Fig. 3 dargestellt, gezwungen, bei welcher Ruheposition der Klappanker 26 von dem u-förmigen Joch 31 absteht. Als Ruheposition wird dabei eine Lage des Klappankers 9 bezeichnet, welche dieser ohne einem Kurzschluss in dem Leitungsnetz einnimmt. Insbesondere wird bei der Ruheposition der zweite Hebelarm 12 gegen einen Anschlag 16 gedrückt, und der erste Hebelarm 11 von dem U-fÖrmigen Joch 8 weggedrückt. Der Anschlag 16 wird dabei durch einen Fortsatz 21 gebildet, welchen das U-förmige Joch 8 in Erstreckungsrichtung des zweiten Hebelarmes 12 aufweist. Ein derartiger Aufbau ennöglicht es mehrere Funktionen in dem u-förmigen Joch 8 zu integrieren, wobei auf weitere Bauelemente verzichtet werden kann.
Als Klappankerfeder 15 kann jede Art einer Feder vorgesehen sein, etwa eine Blattfeder, eine Schraubenfeder bzw. eine Drehfeder. Bevorzugt ist hiebei vorgesehen, dass die Klapp ankerfeder 15 als Drehfeder ausgebildct ist, welche um eine Drehachse 17 des Klappankers 9 herum angeordnet ist. Durch die Anordnung der Drehfeder um die Drehachse kann ein Verlust der Klapp ankerfeder 15, welche eine Beeinträchtigung der Funktion des Schaltgeräts 1 zur Folge hätte, sicher ausgeschlossen werden. An dem zweiten Hebelarm 12 des Klappankers 9 ist ein Fortsatz 21 angeordnet, an welchem ein erster Klappankerfederschenkel 18 der Klappankerfeder 15 angreift. Ein zweiter Klappankerfederschenkel 35 der Klappankerfeder 15 ist an dem U-förmigen Joch 8 festgelegt, wobei insbesondere vorgesehen sein kann, dass das U-förmige Joch 8 hiezu eine Aufnahme 36 für den zweiten Klapp ankerfed er schenke! aufweist. Dies ist in Fig. 5 dargestellt. in einer weiteren bevorzugten, jedoch nicht dargestellten Ausfuhrungsform der Erfindung ist eine Druckfeder vorgesehen, welche den Klappanker 9 gegen das u-förmige Joch 8 beaufschlagt. Dadurch kann erreicht werden, dass es aufgrund des Wechselstroms in den typischen Versorgungsnetzen, zu keinen Vibrationen bzw. zu keinem Brummen kommt, welches durch eine ständige Bewegung des Klappankers 9 zwischen den Schenkeln des U-förmigen Jochs 8 erzeugt werden würde. Dabei ist bevorzugt vorgesehen, dass die Druckfeder in Richtung der Drehachse 17 des Klappankers 9 wirkt, wodurch eine im Wesentlichen momentenfreie Druckbelastung des Klappankers 9 erreicht werden kann. Dadurch kann verhindert werden, dass der Klappanker 9 verkantet, und dessen Klappbeweglichkeit eingeschränkt werden würde. 6
Besonders bevorzugt und wie in den Figuren, besonders den Fig. 6 und 7 dargestellt, ist vorgesehen, dass die Klappankerfeder 15 und die Druckfeder einstückig ausgebildet sind. Daher, dass die Klappankerfeder 15 als kombinierte Dreh/Druckfeder ausgebildet ist, und den Klappanker 9 in Richtung der Drehachse 17 des Klappankers 9 gegen das U-förmige Joch 8 beaufschlagt. Fig. 6 zeigt eine besonders bevorzugte Ausfuhrungsform einer derartigen Klappankerfeder 15, welche als kombinierte Dreh/Druckfeder ausgebildet ist, im, im Wesentlichen entspannten Zustand. Der schraublinienformige Mittelteil 37 der Klappankerfeder 15 wirkt dabei auch als Druckfeder. Fig. 7 zeigt eine Anordnung aus einer Kurzschlussauslösevorrichtung 7 und einer Überstromauslösevorrichtung 6, wobei eine Klappankerfeder 15 gemäß Fig. 6 angeordnet ist. Dabei ist deutlich zuerkennen, wie der schraublinienformige Mittelteil 37 der Klappankerfeder 15 gegenüber dem entspannten Zustand gemäß Fig. 6 komprimiert ist, wobei die als kombinierte Dreh/Druckfeder ausgebildete Klappankerfeder 15 den Klappanker 9 gegen das U-förmige Joch 8 drückt bzw. beaufschlagt. Weiters kann dadurch sichergestellt werden, dass der Klappanker 9 gegen den Anschlag 16 gedrückt wird, und sich nicht von diesem weg bewegen kann.
Bevorzugt ist vorgesehen, dass crfindungsgemäße Schaltgeräte neben einer Kurzschlussauslösevorrichtung weiters eine Überstromauslösevorrichtung 6 aufweisen. Die Überstromauslösevorrichtung 6 umfasst ein Bimetallelement 22, welches bevorzugt an dem ersten Leiter 10 befestigt ist, wobei besonders bevorzugt vorgesehen ist, dass das Bimetallelement 22 mittels wenigstens eines Niets 30 an dem ersten Leiter 10 angenietet ist. Das weitere Ende des Bimetallelements 22, welches der Befestigung des Bimetallelements 22 mit dem ersten Leiter 10 gegenüber liegt ist mit einem flexiblen Leiter 20 verbunden, welcher mit einem Kontaktträger 33 verbunden ist, auf welchem die ersten Schaltkontakte 4 angeordnet sind. Bei der dargestellten bevorzugten Ausführungsform wird das Bimetallelement 22 daher direkt von Strom durchflossen, ist also selbst Teil des Strompfades, und wird unmittelbar vom Strom erwärmt. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass das Bimetallelement 22 vollständig oder zusätzlich indirekt beheizt wird, indem etwa ein stromdurchflossener Leiter auf dem Bimetallelement 22 angeordnet ist. Mit steigender Erwärmung des Bimetallelements 22 aufgrund des Stromflusses, wird dieses immer weiter verbogen. Bei einem vorgebbaren Grad der Verbiegung des Bimetallelements 22, welcher proportional einer vorgebbaren Erwärmung des Leitungsnetzes ist, bewegt diese den Auslösefortsatz 28 des Umlenkhebels 26, welcher - wie bereits dargelegt - die weitere Auslösung der Trennvorrichtung 5, und folglich das Trennen der SchaJtkontakte 4, verursacht. 7
Bei der in den Fig. 1 bis 4 dargestellten bevorzugten Ausführungsform eines erfmdungsgemäßen Schaltgerätes ist weiters vorgesehen, dass das Bimetallelement 22 innerhalb der U-förmigen Ausnehmung des U-förmigen Jochs 8 angeordnet ist, wodurch ein besonders kompakter Aufbau einer Überstromauslösevorrichtung 6 zusammen mit einer Kurzschlussauslösevorrichtung 7 erreicht werden kann.
Bei einem erfmdungsgemäßen Schaltgerät 1 wirkt die Überstromauslösevorrichtung 6 und/oder die Kurzschlussauslösevorrichtung 7 nicht unmittelbar auf die Trennvorrichtung 5, sondern vielmehr über einen Umlenkhebel 26, welcher wenigstens einen Ansteuerfortsatz 28 und wenigstens einen Betätigungsfortsatz 29 aufweist, wie dies etwa in Fig. 5 dargestellt ist. In einer bevorzugten Ausführung eines erfindungsgemäßen Schaltgeräts 1 wirkt der zweite Hebelarm 12 des Klappankers 9 auf den Ansteuerfortsatz 28 des Umlenkhebels 26. Je Schaltstrecke ist ein Ansteuerfortsatz 28 vorgesehen. Der Betätigungsfortsatz 29 ist zum Auslösen der Trennvorrichtung 5 vorgesehen.
Bei der dargestellten besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, wie in Fig. 5 dargestellt, ist die Trennvorrichtung 5 als Schaltschloss ausgebildet. Das Schaltschloss ist ein kraftspeichemdes Bindeglied zwischen einem Betätigungshebel 27 und den Schaltkontakten 4. Das Schaltschloss wird in der gegenständlichen Ausbildung in einem ersten Schritt mittels Bewegung des Betätigungshebels 27 in einer ersten Bewegungsrichtung gespannt, wobei ein Federkraftspeicher gespannt wird, welcher bei einem Auslösen des Schaltschlosses für eine schnelle und sichere Trennung der Schaltkontakte 4 sorgt. Der Spannvorgang wird durch ein Einrasten, Verrasten bzw. Verklinken der Klinke an einem gehäusefesten Teil des Schaltschlosses beendet. In einem zweiten Schritt werden mittels Bewegung des Betätigungshebels 27 in eine zweite Richtung, die Schaltkontakte geschlossen, Die Rastverbindung der Klinke mit dem gehäusefesten Teil des Schaltschlosses ist derart ausgebildet, dass eine vorgebbare Bewegung der Klinke in einer vorgebbaren Richtung das Schaltschloss entriegelt, wodurch der Federkraftspeicher freigegeben wird und die Schaltkontakte getrennt werden. Ein derartiges bevorzugt zur Anwendung kommendes Schaltschloss 17 ist beispielsweise in der deutschen Offenlegungsschriften DE 42 27 213 Al sowie der deutschen Patentschrift DE 44 42 417 CI beschrieben. Wenn der Umlenkhebel 26 durch eine Bewegung der Überstromauslösevorrichtung 6 und/oder der Kurzschlussauslösevorrichtung 7, insbesondere durch eine Bewegung des Klappankers 9 und/oder des Bimetallelements 22, bewegt wird, kommt nach einer vorgebbaren Bewegung des Umlenkhebels 26 - der Betätigungsfortsatz 29 mit der Klinke in Eingriff, und bewegt die 8
Klinke derart weit, dass die Rastverbindung mit dem gehäusefesten Teil des Schaltschlosses gelöst wird, wodurch das Schaltschloss entriegelt, der Federkraftspeicher freigegeben wird und die Schaltkontakte 4 getrennt werden.
Weitere erfindungsgemäße Ausführungsformen weisen lediglich einen Teil der beschriebenen Merkmale auf, wobei jede Merkmalskombination, insbesondere auch von verschiedenen beschriebenen Ausführungsformen, vorgesehen sein kann.
Patentansprüche:
Claims (18)
- 9 GIBLER & POTH Patentanwälte OEG Dorothcergasse 7 - A-1010 Wien — [email protected] Tel: +43 (1) 512 10 98 - Fax: +43 (1) 513 47 76 30660/lh PATENTANSPRÜCHE 1. Schaltgcrät (1), mit wenigstens einer Eingangsklemme (2) und wenigstens einer Ausgangsklcmme (3) zum Anschluss elektrischer Leiter, sowie mit einem ersten Schaltkontakt (4) und einem zweiten Schaltkontakt, wobei die Schaltkontakte (4) in einer geschlossenen Stellung einen Strompfad zwischen der Eingangsklemme (2) und der Ausgangklemme (3) schließen, wobei eine Trennvorrichtung (5) zum Trennen des ersten Schaltkontaktes (4) und des zweiten Schaltkontaktes vorgesehen ist, wobei eine Kurzschlussauslösevorrichtung (7) vorgesehen ist, welche zum Auslösen der Trennvorrichtung (5) mit dieser in mechanischer Wirkverbindung steht, und wobei die Kurzschlussauslösevorrichtung (7) im Bereich der wenigstens einen Eingangsklemme (3) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kurzschlussauslösevorrichtung (7) wenigstens ein U-förmiges Joch (8) und einen beweglichen Klappanker (9) aufweist.
- 2. Schaltgerät (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das U-förmige Joch (8) an einem ersten Leiter (10) des Strompfades befestigt ist, und dass der erste Leiter (10) der Eingangsklemme (2) und/oder der Ausgangsklemme (3) zugeordnet ist.
- 3. Schaltgerät (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Klappanker (9) an dem U-förmigen Joch (8) drehbar gelagert ist.
- 4. Schaltgerät (1) nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Klappanker (9) einen ersten Hebelarm (11) und einen zweiten Hebelarm (12) aufweist. • · • · * « · · * · · · 10
- 5. Schaltgerät (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Hebelarm (11) eine Kontaktfläche (13) zum Kontakt mit dem U-förmigen Joch (8) umfasst, und dass die Kontaktfläche (13) als plane Fläche ausgebildet ist.
- 6. Schaltgerät (1) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Hebelarm (12) als Auslösefortsatz (14) zum wenigstens mittelbaren Auslösen der Trennvorrichtung (5) ausgebildet ist.
- 7. Schaltgerät (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Klappankerfeder (15) vorgesehen ist, welche den zweiten Hebelarm (12) gegen einen Anschlag (16) drückt, und den ersten Hebelarm (11) von dem U-förmigen Joch (8) weg drückt.
- 8. Schaltgerät (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappankerfeder (15) als Drehfeder ausgebildet ist, welche um eine Drehachse (17) des Klappankers (9) herum angeordnet ist.
- 9. Schaltgerät (1) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Klappankerfedcrschenkel (18) an einem hakenförmigen Fortsatz (19) am zweiten Hebelarm (12) des Klappankers (9) angreift.
- 10. Schaltgerät (1) nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter Klappankcrfederschcnkel an dem U-förmigen Joch (8) festgclegt ist.
- 11. Schaltgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Druckfeder vorgesehen ist, welche den Klappanker (9) gegen das U-förmige Joch (8) beaufschlagt.
- 12. Schaltgerät (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckfeder in Richtung der Drehachse (17) des Klappankers (9) wirkt.
- 13. Schallgerät (1) nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappankerfeder (15) als kombinierte Dreh/Druckfeder ausgebildet ist, und den • · * · • * 11 Klappanker (9) Richtung der Drehachse (17) des Klappankers (9) gegen das U-fÖrmige Joch (8) beaufschlagt.
- 14. Schaltgerät (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das U-fÖrmige Joch (8) in Erstreckungsrichtung des zweiten Hebelarmes (12) einen Fortsatz (21) aufweist, welcher den Anschlag (16) für den zweiten Hebelarm (12) bildet.
- 15. Schaltgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass dieses eine Überstromauslösevorrichtung (6) aufweist, welche zum Auslösen der Trennvorrichtung (5) mit dieser in mechanischer Wirk Verbindung steht.
- 16. Schaltgcrät (1) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Überstromauslösevorrichtung (6) ein Bimetallelement (22) umfasst, welches an dem ersten Leiter (10) des Strompfades befestigt ist.
- 17. Schaltgerät (1) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Bimetallelement (22) innerhalb der u-förmigen Ausnehmung des U-förmigen Jochs (8) angeordnet ist.
- 18. Schaltgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass dieses als Leistungsschalter ausgebildet ist. Der Patentanwalt:Dorntheergassc 7 - A-1010 Wien - [email protected] Tel: +4¾ (1) 512 10 98 - Fax: 4-43 (1) 513 47 76
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