AT509199B1 - Verfahren zur herstellung einer pressstoffplatte - Google Patents
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Abstract
Ein äußeres Trennmittel (7) zur Verringerung der Haftung eines zu einer Pressstoffplatte (2) zu verpressenden Presskuchens (6) an einem Pressmittel (4, 5), wobei das Trennmittel (7) 10 - 60 Gewichtsanteile Polyurethan und/oder zumindest eines Polyurethancopolymers und/oder Polyurethancopolymers und/oder zumindest eines Acrylats und/oder Acrylatcopolymers und/oder zumindest eines Alkyds und/oder zumindest eines Alkydacrylcopolymers Urethanalkyds und/oder zumindest eines Urethanalkydcopolymers und 0-60 Gewichtsanteile einer Stärkelösung aufweist.
Description
österreichisches Patentamt AT509 199 B1 2011-07-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft ein äußeres Trennmittel zur Verringerung der Haftung eines zu einer Pressstoffplatte zu verpressenden Presskuchens an einem Pressmittel.
[0002] Weiters betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer Pressstoffplatte, bei welchem vor einem Verpressen eines Presskuchens mit Pressmitteln ein äußeres Trennmittel aufgebracht wird, um ein Haften des Presskuchens an dem Pressmittel zu verhindern.
[0003] Unter dem Begriff Pressstoffplatten werden in diesem Dokument Platten aus faser- oder spanförmigen Holzwerkstoffen oder aus einem Gemisch von Holz mit anderen natürlichen Fasern (Stroh, Bambus, Bambusblätter etc.) bzw. Kunststofffasern wie z.B. Polyester verstanden, wobei diese Holzersatzfasern auch als alleiniges Fasermaterial eingesetzt werden können.
[0004] Bei der Herstellung von Faserplatten werden die mit Leim, Klebstoff bzw. Harz versetzten Holzfasern auf ein Metallförderband in der gewünschten Höhe aufgebracht. Diese noch unverpresste Maße wird üblicherweise als „Presskuchen" bezeichnet. Vor dem Verpressen kann der Presskuchen an der Ober- und Unterseite mit einem äußeren Trennmittel versehen, beispielsweise besprüht werden. Unter einem äusseren Trennmittel wird hierbei ein Trennmittel verstanden, welches, vor dem Verpressen des Presskuchens entweder auf die Presszulagen, also die Bänder, Pressbleche, etc. oder auf die beiden Oberflächen des gestreuten und ggfs, vorgedichteten Presskuchens aufgebracht wird.
[0005] Anschließend wird der Presskuchen entweder mittels Pressmittel, beispielsweise großer Flachpressen oder mittels Kalanderwalzen, auf die gewünschte Stärke und Dichte verpresst. Die Pressen sind beheizt und arbeiten typischerweise zwischen 140°C und 220°C abhängig vom eingesetzten Leim bzw. Harzsystem.
[0006] Aus der US 6368528B1 ist ein Verfahren bekannt geworden, welches sich auf die Herstellung von Verbundwerkstoffen aus Zellulosematerial bezieht. Hierbei wird ein feuchtes Gemisch des Zellulosematerials auf einen Feuchtigkeitsgehalt von 6% bis 14% getrocknet. Aus dem getrockneten Werkstoff werden Matten gebildet und mit einer wässrigen Lösung bespritzt. Diese wässrige Lösung enthält ein Trennmittel, ein Befeuchtungsmittel, einen Abbindeverzögerer und optional heiß härtende Harze. Nachteilig an der bekannten Lösung ist jedoch, dass sich mit ihr keine Beschichtung der Oberfläche einer Pressstoffplatte in Form eines gut anhaftenden Films erzielen lässt, und sich bei einem nachfolgenden Lackieren der Pressstoffplatte Glanzflecken an ihrer Oberfläche bilden können.
[0007] Trennmittel der eingangs genannten Art sind aus der WO/0257380 und der DE69502614 bekannt geworden. In der WO/0257380 ist der Zusatz eines Polysiloxanharzes zu einem Trennmittel beschrieben, während die sich die DE69502614 auf die Verwendung eines organischen Polyisocyanats in einem Trennmittel bezieht.
[0008] Ein Verfahren der eingangs genannten Art ist beispielsweise auch aus der EP0785053A2 bekannt geworden. Bei dem bekannten Verfahren wird als äußeres Trennmittel Talkum verwendet. Da es bei dem aus der EP0785053A2 bekannten sowie bei anderen herkömmlichen Herstellungsverfahren unter Produktionsbedingungen nicht zu vermeiden ist, dass die Oberflächen der produzierten Pressstoffplatten geringfügig unterschiedlich verdichtet sind, kann auch das Saugverhalten an der Oberfläche ein und derselben Pressstoffplatte unterschiedlich sein. Dadurch kann es bei einer nachfolgenden Beschichtung bzw. Lackierung der Pressstoffplatte, vor allem mit Wasserlacken, zu unterschiedlichen Glanzbildern mit unterschiedlichem Aufstellen der Holzfasern kommen. Um dieses Problem zu lösen, können die aufgestellten Holzfasern nun mit einem Barrierelack oder mit relativ hohen Mengen an Grundierungen, vorwiegend Walzgrundierungen, beschichten werden. Die soeben erwähnten Vorgangsweisen haben jedoch den Nachteil, dass das Aufbringen des Barrierelacks oder der Grundierungen einen weiteren Arbeitsschritt und einen weiteren Materialeinsatz erforderlich macht, wodurch Herstellungszeit und Kosten vergrößert werden.
[0009] Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, die Lackierbarkeit der Oberfläche einer Press- österreichisches Patentamt AT509 199 B1 2011-07-15 stoffplatte zu verbessern, sodass bei einem nachfolgenden Lackieren ein einheitliches Glanzbild erhalten wird und den Herstellungsprozess zu vereinfachen.
[0010] Diese Aufgabe wird mit einem Trennmittel der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Trennmittel 10-60 Gewichtsanteile Polyurethan und/oder zumindest eines Polyurethancopolymers und/oder Polyurethancopolymers und/oder zumindest eines Acrylats und/oder Acrylatcopolymers und/oder zumindest eines Alkyds und/oder zumindest eines Alkydacrylcopolymers Urethanalkyds und/oder zumindest eines Urethanalkydcopolymers und 0-60 Gewichtsanteile einer Stärkelösung aufweist.
[0011] Das erfindungsgemäße Trennmittel besitzt nicht nur eine gute Trennwirkung sondern es enthält auch gleichzeitig Kunstharz als Bindemittel, durch welches eine dünne Beschichtung appliziert wird, die eine extrem schlechte Metallhaftung besitzt.
[0012] Durch das Bindemittel werden die Holzfasern beim Aufbringen, beispielsweise Aufsprühen, auf den Presskuchen oberflächlich benetzt, wodurch sie wesentlich weniger quellungsempfindlich werden. Durch die Pressmittel werden die Fasern dann in das oberflächliche Bindemittel eingebettet und nieder gepresst. Weiters wird durch die erfindungsgemäße Lösung die Bildung eines aushärtenden Films auf der Oberfläche der Pressstoffplatte begünstigt. Dadurch erhält man eine wesentlich homogenere und glattere Oberfläche, welche bei einem anschließenden Beschichten wesentlich weniger Glanzflecken als bei herkömmlichen Verfahren oder sogar eine komplett glanzfleckenfreie Oberfläche aufweist. Auch die Tendenz zum Aufstellen der Fasern kann durch das erfindungsgemäße Verfahren wesentlich verringert.
[0013] Gemäß einer vorteilhaften Variante der Erfindung kann das Trennmittel 0-60 Gewichtsanteile Stärkelösung aufweisen. Durch diese Ausführungsform der Erfindung lässt sich ein besonders gutes Haften des erfindungsgemäßen Trennmittels an der Oberfläche der Pressstoffplatte erzielen.
[0014] Eine geringe Haftfähigkeit des Trennmittels an Metall lässt sich dadurch erzielen, dass das Trennmittel 0-15 Gewichtsanteile Wachs aufweist. Darüber hinaus kann durch diesen Wachsanteil gewährleistet werden, dass das Trennmittel mit Wasserlacken überlackierbar ist.
[0015] Gemäß einer weiteren vorteilhaften Variante der Erfindung kann das Trennmittel 0-10 Gewichtsanteile zumindest eines Releaseadditivs (Antiadhäsionsmittels) aufweisen, um die Antihafteigenschaften an Metalloberflächen der Pressmittel weiter zu reduzieren.
[0016] Um eine Schaumbildung des Trennmittels zu unterdrücken, kann gemäß einer günstigen Ausführungsform der Erfindung vorgesehen sein, dass das Trennmittel 0-5 Gewichtsanteile Entschäumer aufweist. Weiters kann, um die Filmbildungseigenschaften des Trennmittels zu verbessern, dieses 0-10 Gewichtsanteile zumindest eines Filmbildners aufweisen.
[0017] Die oben genannte Aufgabe kann auch mit einem Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst werden, dass zur Bildung einer Beschichtung auf der Pressstoffplatte in Form eines Films, dessen Kohäsion größer als seine Adhäsion an Metall ist, als äußeres Trennmittel ein äußeres Trennmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 5 verwendet wird.
[0018] Weiters liegen alle verwendeten Rohstoffe des erfindungsgemäßen Trennmittels im HCOH Gehalt bzw. in der HCOH Abspaltung unter der von Holzfasern.
[0019] Die Erfindung samt weiteren Vorteilen wird im Folgenden anhand der Zeichnung und einiger nicht einschränkender Ausführungsbeispiele näher erläutert. In der Zeichnung zeigt die einzige Figur, die Figur 1, eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zum Verpressen eines Presskuchens zu einer Pressstoffplatte.
[0020] Einführend sei festgehalten, dass die in der Beschreibung gewählten Lageangaben, wie z.B. oben, unten, seitlich usw. auf die unmittelbar beschriebene sowie dargestellte Figur bezogen und sind bei einer Lageänderung sinngemäß auf die neue Lage zu übertragen. Weiters können auch Einzelmerkmale oder Merkmalskombinationen aus den gezeigten und beschriebenen unterschiedlichen Ausführungsbeispielen für sich eigenständige, erfinderische oder erfindungsgemäße Lösungen darstellen. 2/5 österreichisches Patentamt AT509 199B1 2011-07-15 [0021] Gemäß Fig. 1 weist eine Vorrichtung 1 zur Herstellung einer Pressstoffplatte 2 aus faser-oder spanhaltigen Rohstoffen, beispielsweise lignocellulosehaltigen Rohstoffen, ein Fördermittel 3 sowie Pressmittel 4, 5 auf. Mit dem Fördermittel 3, beispielsweise einem Endlosstahlband, werden die mit einem Bindemittel beleimten und zu einer Matte („Presskuchen") geformten Rohstoffe zu den Pressmitteln 4, 5 transportiert werden. Die Pressmittel 4, 5 können beispielsweise, wie in Fig. 1 dargestellt, Walzen aber auch Pressbleche sein. Der Presskuchen 6 kann auf einem Endlosstahlband zwischen den Pressmitteln 4, 5 durchgeführt und unter Einwirkung von Wärme zu der Pressstoffplatte 2 verpresst werden.
[0022] Vor dem Verpressen des Presskuchens 6 mittels der Pressmittel 4, 5 wird ein äusseres Trennmittel 7 aufgetragen. Das Trennmittel 7 kann beispielsweise mittels geeigneter Düsen 8, welche vor den Pressmitteln 4, 5 angeordnet sind, auf die Ober- bzw. Unterseite des Presskuchens 6 gesprüht werden. Die Düsen 8 können mit entsprechenden Vorratsbehältern 9 verbunden sein, in welchen sich das Trennmittel 7 befindet. Alternativ zu einem Besprühen des Presskuchens 6 kann das Trennmittel 7 aber auch auf die Presszulagen wie Walzen 4, 5 bzw. Pressbleche, Förderband 3, etc. aufgebracht werden.
[0023] Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren können dem Trennmittel 7 vor dem Aufträgen auf die Presszulagen oder auf den Presskuchen 6 10-60 Gewichtsanteile Polyurethan und/oder zumindest eines Polyurethancopolymers und/oder zumindest eines Acrylats und/oder Acrylatcopolymers und/oder zumindest eines Alkyds und/oder zumindest eines Alkydacrylcopo-lymers und/oder zumindest eines Urethanalkyds und/oder zumindest eines Urethanalkydcopo-lymers beigemengt werden. Die oben genannten Bestandteile können in dem Trennmittel 7 in Wasser bzw. einer Stärkelösung gelöst bzw. dispergiert oder emulgiert vorliegen.
[0024] Wesentlich ist jedoch, dass dem äußeren Trennmittel 10-60 Gewichtsanteile mindestens eines Kunstharzes, welches auf der Pressstoffplatte eine Film bildende Beschichtung ergibt, beigemengt werden. Hierbei kann das Trennmittel auch 10-60 Gewichtsanteile einer Mischung von mehreren Kunstharzen aufweisen. Wichtig ist lediglich, dass der Kunstharzanteil des Trennmittels 10-60 Gewichtsanteile beträgt. Die Kohäsion eines aufgetragenen Films aus Kunstharz ist hierbei größer als die Adhäsion des Films an Metall. Vorteilhafterweise weist das verwendete Kunstharz bzw. die verwendeten Kunstharze eine geringe Säurezahl auf, denn je kleiner die Säurezahl des Kunstharzes gewählt wird, desto geringer ist die Haftung des Kunstharzes an Metall und somit an den Presszulagen.
[0025] Darüber hinaus kann dem Trennmittel 7 eine wässrige Stärkelösung, beispielsweise eine 4% Lösung aus Maisstärke, sowie Wachs, Releaseadditive, beispielsweise in Form von Silikon oder Teflonadditiven, und gegebenenfalls Filmbildner beigemengt werden. Das Trennmittel 7 kann somit als eine Emulsion aus wässrigem Kunstharz, beispielsweise Polyurethanharz bzw. den anderen oben genannten Kunstharzen, kombiniert mit Stärke und weiteren Additiven zur Verhinderung eines Haftens vorliegen.
[0026] Die Beimengung aller Bestandteile zu dem Trennmittel 7 erfolgt bevorzugterweise in einem eigenen getrennten Herstellungsschritt vor dem Einsatz des Trennmittels 7, sodass das erfindungsgemäße Trennmittel 7 bevorzugterweise bereits vor dem Befüllen der Vorratsbehälter als fertiges Produkt vorliegt.
[0027] Eine mögliche Rezeptur des erfindungsgemäßen Trennmittels 7 lautet wie folgt: [0028] 10-60 Gewichtsanteile Polyurethan und/oder zumindest eines Polyurethancopolymers [0029] 0-60 Gewichtsanteile einer Stärkelösung [0030] 0-15 Gewichtsanteile Wachs [0031] 0-10 Gewichtsanteile Releaseadditive [0032] 0-5 Gewichtsanteile Entschäumer [0033] Im Folgenden wird ein weiteres beispielhaftes Ausführungsbeispiel für die Zusammensetzung des erfindungsgemäßen Trennmittels 7 angeführt, auf welches die Erfindung jedoch 3/5
Claims (6)
- österreichisches Patentamt AT509199B1 2011-07-15 nicht beschränkt ist: [0034] 42 Teile NeoRez R 970 (Polyurethan, bzw. Polyurethancopolymere, Acrylat/Polyurethan-copolymere, etc.; Hersteller: DSM NeoResins+) [0035] 42 Teile einer 4% Stärkelösung [0036] 5 Teile Releaseadditiv Dow Corning DC 2-5009 (Hersteller: Dow Corning) [0037] 1 Teil Dehydran 1293 Entschäumer (Hersteller: Henkel) [0038] Eventuell kann auch eine Emulgatorlösung wie z. B. Surfynol 104 E zugesetzt werden, falls das Trennmittel 7 verdünnt angewandt wird. BEZUGSZEICHENAUFSTELLUNG 1 Vorrichtung 2 Pressstoffplatte 3 Fördermittel 4 Pressmittel 5 Pressmittel 6 Presskuchen 7 Trennmittel 8 Düse 9 Vorratsbehälter Patentansprüche 1. Äußeres Trennmittel (7) zur Verringerung der Haftung eines zu einer Pressstoffplatte (2) zu verpressenden Presskuchens (6) an einem Pressmittel (4, 5), dadurch gekennzeichnet, dass das Trennmittel (7) 10 - 60 Gewichtsanteile Polyurethan und/oder zumindest eines Polyurethancopolymers und/oder Polyurethancopolymers und/oder zumindest eines Acry-lats und/oder Acrylatcopolymers und/oder zumindest eines Alkyds und/oder zumindest eines Alkydacrylcopolymers Urethanalkyds und/oder zumindest eines Urethanalkydcopoly-mers und 0-60 Gewichtsanteile einer Stärkelösung aufweist.
- 2. Äußeres Trennmittel (7) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennmittel (7) 0 -15 Gewichtsanteile Wachs aufweist.
- 3. Äußeres Trennmittel (7) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennmittel (7) 0-10 Gewichtsanteile Releaseadditive aufweist.
- 4. Äußeres Trennmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennmittel (7) 0 - 5 Gewichtsanteile Entschäumer aufweist.
- 5. Äußeres Trennmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennmittel (7) 0-10 Gewichtsanteile zumindest eines Filmbildners aufweist.
- 6. Verfahren zur Herstellung einer Pressstoffplatte (2), bei welchem vor einem Verpressen eines Presskuchens (6) mit Pressmitteln (4, 5) ein äußeres Trennmittel (7) aufgebracht wird, um ein Haften des Presskuchens (6) an den Pressmitteln (4, 5) zu verhindern, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung einer Beschichtung auf der Pressstoffplatte (2) in Form eines Films, dessen Kohäsion größer als seine Adhäsion an Metall ist, als äußeres Trennmittel ein äußeres Trennmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 5 verwendet wird. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 4/5
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