AT507858A1 - Klappbox - Google Patents

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AT507858A1 AT0023209A AT2322009A AT507858A1 AT 507858 A1 AT507858 A1 AT 507858A1 AT 0023209 A AT0023209 A AT 0023209A AT 2322009 A AT2322009 A AT 2322009A AT 507858 A1 AT507858 A1 AT 507858A1
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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D11/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material
    • B65D11/18Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material collapsible, i.e. with walls hinged together or detachably connected
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Description

♦ • · · 9 2
Die Erfindung betrifft eine Klappbox mit einem Boden, mit dem Boden schwenkbar verbundene erste und zweite Seitenwände, die mit dem Boden in einem aufgeklappten Zustand eine nach oben geöffnete Box bilden, zumindest ein auf einer ersten Seitenwand 5 angeordnetes Halteelement und zumindest eine auf einer zweiten Seitenwand drehbar gelagerte Achse.
Klappboxen sind praktische Hilfsmittel zum Transport von Gegenständen, da sie in einem aufgeklappten Zustand eine nach oben geöffnete Box oder Kiste bilden und in einem zusammengeklappten Zustand flach und daher leicht zu verstauen sind. Gegenüber fixen 10 Boxen ist dies ein wesentlicher Vorteil. Allerdings wird der Einsatz von Klappboxen durch die in aller Regel geringere Stabilität eingeschränkt oder gar verhindert. Darüber hinaus sind die bekannten Verriegelungsmechanismen, welche die Seitenwände gegeneinander verriegeln und so ein Zusammenklappen der Box verhindern sollen, oft unzuverlässig oder aber auch sehr komplex aufgebaut. 1S Beispielsweise ist aus der EP 0 785142 A1 eine Kunststoff-Box mit hochklappbaren Sei tenwänden bekannt, bei denen zwei einander gegenüberliegende Seitenwände aus dieser seitlich hervorragende Stifte aufweisen, welche in Nuten in den benachbarten Seitenwänden eingreifen und in einer Endstellung einrasten. Nachteilig ist hier, dass die Box relativ leicht versehentlich eingeklappt werden kann, da ein genügend hoher Druck auf die Sei-20 tenwände mit den Stiften ausreicht, um die Seitenwände zu entriegeln. Wenn eine voll beladene Box unbeabsichtigt zusammenklappt, können die enthaltenen Gegenstände herausfallen was den Sinn einer solchen Box konterkariert.
Aus der WO 00/68099 ist auch ein tragbarer, vorzugsweise aus Kunststoff hergesteliter Container bekannt, welcher einen im wesentlichen rechteckförmigen Boden und zwei 25 Paar schwenkbar gelagerte Seitenwände aufweist. Zur Verriegelung der Seitenwände sind Bolzen, welche auf zwei der Seitenwände angeordnet sind, vorgesehen. Die Bolzen können zwischen einer Entriegelposition und einer Verriegelposition verschoben werden. In letzterer ragen die Bolzen aus der Seitenwand heraus und greifen in eine Ausnehmung der benachbarten Seitenwand ein. Durch den Verschiebemechanismus der Bolzen ist der 30 Container technisch vergleichsweise kompliziert. Für viele Benutzer beziehungsweise Anwendungen ist eine solche Box daher schlicht und einfach zu teuer. 3
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Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Klappbox zur Verfügung zu stellen, welche einen verbesserten Schutz gegen unbeabsichtigtes Einklappen aufweist.
Die Aufgabe der Erfindung wird mit einer Klappbox nach Patentanspruch 1 gelöst, nämlich einer Klappbox, umfassend 5 - einen Boden, mit dem Boden schwenkbar verbundene erste und zweite Seitenwände, die mit dem Boden in einem aufgeklappten Zustand eine nach oben offene Box bilden, zumindest ein auf einer ersten Seitenwand angeordnetes Halteelement, zumindest eine auf einer zweiten Seitenwand drehbar gelagerte Achse, wobei 10 die zumindest eine Achse an zumindest einem Achsende einen von der Kreisform abweichenden Querschnitt aufweist und das zumindest eine Achsende in einer ersten Drehstellung mit dem zumindest einen Halteelement die erste mit der zweiten Seitenwand verriegelt Und in einer zweiten Drehstellung besagte Seitenwände entriegelt.
Erfindungsgemäß wirkt also ein nicht-kreisförmiges, drehbares Achsende auf einer Sei-15 tenwand mit einem Halteelement auf einer benachbarten Seitenwand derart zusammen, dass die beiden Wände in einer ersten Drehstellung des Achsendes verriegelt und in einer zweiten Drehrichtung entriegelt werden. Daraus ergeben sich unmittelbar einige Vorteile. Beispielsweise ist die Klappbox gegen unbeabsichtigtes Zusammenklappen gesichert, da für das Zusammenklappen ein mehrstufiger Bewegungsablauf (Entriegeln mit 20 einer ersten Bewegung und Zusammenklappen mit einer zweiten Bewegung) nötig ist. Weiterhin kommt die Klappbox mit relativ einfachen und daher robusten Verriegelungselementen aus, denn die Drehlagerung der Achse ist einfacher zu bewerkstelligen als etwa eine Lagerung, die eine Längsverschiebung von Verriegelungselementen ermöglicht. Beispielsweise kann eine Lagerung (z.B. Achse aus Metall, Lagerschale aus Kunst-25 Stoff) im Auslieferungszustand absichtlich stramm ausgeführt sein, da sich die Achse und die Lagerung im Betrieb einschleifen und so im Lauf der Zeit einen optimalen Sitz der Teile ergeben. Dies wird durch den Umstand ermöglicht, dass in Längsrichtung immer dieselbe Stelle der Achse mit derselben Stelle der Lagerung in Kontakt ist. Gegenüber einer Schiebelagerung nach dem Stand der Technik ist dies ein klarer Vorteil, da - was leider 30 recht leicht unbeabsichtigt geschehen kann - die stangenförmigen Verriegelungselemente häufig verbogen sind und somit nur eine sehr lose Lagerung der Verriegelungselemente möglich ist. Erfindungsgemäß kann dagegen eine vom Benutzer als qualitativ hochwertig erachtete, weil stramm sitzende, Lagerung mit einfachen Mitteln erreicht werden. Weiter 4 ···· ·· • · hin kommt die erfindungsgemäße Lösung - wenn die Achse durchgehend Ist - prinzipiell mit lediglich zwei Lagerungen aus, wohingegen nach dem Stand der Technik wenigstens vier Lagerstellen für die verschiebbaren Verriegelungselemente nötig sind. Schließlich neigen verschiebbare Verriegelungselemente zum Verhaken, etwa wenn festsitzender 5 Schmutz oder Materiaiunebenheiten die Bewegung durch eine Lagerung erschweren oder verhindern. Bei Drehlagerungen ist dieses Phänomen dagegen weitgehend unbekannt.
Die Erfindung ist daher einfacher, zuverlässiger und mit einfacheren Mitteln qualitativ hochwertig herstellbar als dies bei bekannten Lösungen der Fall ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den 10 Unteransprüchen sowie aus der Beschreibung in Zusammenschau mit den Figuren der Zeichnung.
Vorteilhaft ist es, wenn das zumindest eine Achsende einen Querschnitt aus der Gruppe: rechteckförmig mit gerundeten Ecken, S-förmig, oval, ellipsenförmig, hakenförmig oder abgeflachter Kreisquerschnitt aufweist. Diese Querschnitte sind vergleichsweise einfach 15 herstellbar und erfüllen gleichzeitig sehr gut eine Verriegelungsfunktion.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die zumindest eine Achse mit Hilfe einer Feder automatisch in die erste Drehstellung gedreht wird. Bei dieser Variante befindet sich die Achse standardmäßig also in der Verriegelposition. Einem unbeabsichtigten Entriegeln wird - da es hierzu der Überwindung einer Federkraft bedarf - entgegengewirkt. In Betracht kom-20 men hier beispielsweise alle Arten von Torsionsfedern, Blattfedern sowie spiralförmige Zug- und Druckfedem, wobei die durch eine Blatt- oder Spiralfeder erzeugte Kraft mit geeigneten Maßnahmen (Hebeln und dergleichen) gegebenenfalls in ein Drehmoment umgewandelt werden sollte.
Besonders vorteilhaft ist es weiterhin, wenn die zumindest eine Achse beim Aufklappen 25 der zweiten Seitenwand automatisch in die zweite Drehstellung gedreht wird. Bei dieser Variante der Erfindung bewegt sich die Achse beim Aufklappen der Box also von selbst, das heißt durch die Schwenkbewegung der Seitenwand, in die Entriegelposition, sodass die Seitenwände ohne besonderes Zutun in ihre Endlagen geschwenkt werden können.
Besonders vorteilhaft ist es schließlich, wenn die zumindest eine Achse bei Erreichen der 30 Endstellung der zweiten Seitenwand mit Hilfe der Feder automatisch in die erste Drehstellung gedreht wird. Diese Variante der Erfindung stellt eine Kombination der beiden vorge- S $ ί'ΐ 5 nannten Ausführungsformen dar. Einerseits wird ein Aufklappen der Seitenwände bis in ihre Endlage ohne besondere Bewegungsabläufe (d.h. ohne ein bewusstes Entriegeln) ermöglicht, andererseits werden die Seitenwände, sobald sie ihre Endposition erreicht haben, automatisch durch die Feder verriegelt. Ist die Box also einmal vollständig aufge-5 klappt, dann kann sie nicht mehr unbeabsichtigt zugeklappt werden. Die vom Benutzer geforderten Handlungen zur sicheren Bedienung einer Klappbox sind hier also auf ein Minimum beschränkt.
Vorteilhaft ist es auch, wenn die zumindest eine Achse mit Hilfe eines Griffes in die erste und/oder zweite Drehstellung gedreht werden kann. Da das Drehen der Achse ohne wei-10 tere Hilfsmittel unter Umständen recht mühsam sein kann, wird bei dieser Ausführungsform der Erfindung ein Griff an der Achse vorgesehen, der das leichte Drehen derselben ermöglicht.
Die obigen Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung können auf beliebige Art und Weise kombiniert werden. 15 Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese anhand der nachfolgenden Figuren näher erläutert.
Fig. 1 Fig. 2a 20 Fig. 2b Fig. 2c Fig. 3a Fig. 3b 25 Fig. 3c Fig. 4a
Es zeigen jeweils in stark schematisch vereinfachter Darstellung: eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Klappbox; eine erste, S-förmige Variante eines Achsendes; eine Detailansicht, wie die erste Variante des Achsendes mit einem Halteelement auf der ersten Seitenwand zusammenwirkt; die Detailansicht aus Fig. 2b nur aus einer anderen Richtung; eine zweite Variante eines Achsendes mit abgeflachtem Kreisquerschnitt; eine Detailansicht wie die zweite Variante des Achsendes mit einem Halteelement auf der ersten Seitenwand zusammenwirkt; die Detailansicht aus Fig. 3b nur von oben gesehen; eine dritte Variante eines Achsendes mit hakenförmigem Querschnitt; 6 6 Fig. 4b Fig. 4c Fig. 5 5 Fig. 6 Fig. 7 Fig. 8 eine Detailansicht wie die dritte Variante des Achsendes mit einem Halteelement auf der ersten Seitenwand zusammenwirkt; die Detailansicht aus Fig. 4b nur von oben gesehen; eine Lagerschale zur Aufnahme der Achse; eine Variante eines Hebels zur Drehung der Achse; ein Detail aus einer Ausführungsvariante mit elliptischem Achsende in Draufsicht; die Ausführungsvariante nach Fig. 7 in Seitenansicht gemäß der Schnittlinie Vlll-Vlll in Fig. 7. 10 Einführend wird festgehalten, dass in den unterschiedlich beschriebenen Ausführungsformen gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bzw. gleichen Bauteilbezeichnungen versehen werden, wobei die in der gesamten Beschreibung enthaltenen Offenbarungen sinngemäß auf gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bzw. gleichen Bauteilbezeichnungen übertragen werden können. Auch sind die in der Beschreibung gewählten Lage-15 angaben, wie z.B. oben, unten, seitlich usw. auf die unmittelbar beschriebene sowie dargestellte Figur bezogen und sind bei einer Lageänderung sinngemäß auf die neue Lage zu übertragen. Weiterhin können auch Einzelmerkmale oder Merkmalskombinationen aus den gezeigten und beschriebenen unterschiedlichen Ausführungsbeispielen für sich eigenständige, erfinderische oder erfindungsgemäße Lösungen darstellen. 20 Die Ausführungsbeispiele zeigen mögliche Ausführungsvarianten einer erfindungsgemäßen Klappbox, wobei an dieser Stelle bemerkt sei, dass die Erfindung nicht auf die speziell dargestellten Ausführungsvarianten derselben eingeschränkt ist, sondern vielmehr auch diverse Kombinationen der einzelnen Ausführungsvarianten untereinander möglich sind und diese Variationsmögiichkeit aufgrund der Lehre zum technischen Handeln durch 25 gegenständliche Erfindung im Können des auf diesem technischen Gebiet tätigen Fachmannes liegt.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Ausführungsform einer Klappbox 1 mit einem Boden (nicht dargestellt), mit dem Boden schwenkbar verbundene erste und zweite Seitenwände 2 und 3 und auf den ersten Seitenwänden 2 angeordnete Haiteelemente 4. Auf der 30 zweiten Seitenwand 3 ist eine Achse 5 mit zwei Achsenden 5a und 5b drehbar in Lager 7 schalen 6 gelagert, wobei die Lagerschalen 6 in Verstärkungsrippen 7 integriert sein können. Auf der Achse 5 sind schließlich ein Hebel 8 sowie zwei Blattfedern 9 angeordnet.
Die Figuren 2a bis 2c zeigen eine erste Ausführungsform der Erfindung. Fig. 2a zeigt eine Seitenansicht der Achse 5 mit dem ersten Achsende 5a, dem Hebel 8 und den Blattfe-5 dem 9. Bei dieser Variante der Erfindung sind die Achsenden 5a und 5b S-förmig geschwungen.
Fig. 2b zeigt wie das Achsende 5a mit dem Halteelement 4 zusammenwirkt. Das Achsende 5a ist dabei in der ersten Drehstellung dargestelit, bei der die Seitenwände 2 und 3 verriegelt sind. Durch Drehung gegen den Uhrzeigersinn (mit einem Pfeil angedeutet) 10 kann das Achsende 5a in eine zweite Drehstellung bewegt werden, in welcher das Achsende 5a vom Halteelement 4 entriegelt wird, sodass die Seitenwände 2 und 3 in Richtung Boden der Klappbox 1 geschwenkt werden können. Diese Drehung erfolgt durch Betätigung des Hebels 8 entgegen der Federkraft der Blattfedern 9. Wird die zweite Seitenwand 3 dann in Richtung Boden geschwenkt, so dreht sich - wenn der Hebel 8 wieder 15 losgelassen wird - das Achsende 5a durch den sich erweiternden Führungsspalt langsam wieder in die erste Drehstellung. Bei dieser Art Hebel erfolgt das Entriegeln durch Drücken des Hebels 8 nach innen. Die Blattfedern 9 liegen dabei an der Außenseite der zweiten Seitenwand 3 an und bauen so eine Rückstellkraft auf. Denkbar ist natürlich auch eine spiegelverkehrte Ausführung, bei welcher der Hebel 8 nach außen gedrückt wird. 20 Wird die Seitenwand 2 hochgeklappt, so wird das Achsende 5a durch den sich verjüngenden Führungsspalt 10 dagegen langsam in die zweite Drehstellung, die Entriegelstellung, bewegt. Bei vollständigem Hochklappen der Seitenwand 2 schlüpft nun das Achsende 5a in das Halteelement 4 und nimmt dort aufgrund der Federkraft der Blattfedern 9 die erste Drehstellung, die Verriegelposition, ein. Das Verriegeln erfolgt also automatisch 25 beim Hochschwenken der zweiten Seitenwand 3 in deren Endstellung, das Entriegeln dagegen durch Betätigung des Hebels 8 entgegen der Federkraft der Blattfedern 9. Ein unbeabsichtigtes Öffnen der Klappbox 1 kann daher mehr oder minder ausgeschlossen werden, ohne dass dadurch der Komfort beim Hochklappen der Seitenwände 2 und 3 verloren gehen würde. 30 Fig. 2c zeigt schließlich eine Ansicht der in Fig. 2b gezeigten Variante längs der ersten Seitenwand 2 (siehe auch Schnitt BB in Fig. 2b). Gut zu sehen ist hierbei die Form des ··«· ♦· 8 Führungsspalts 10 beziehungsweise dessen Begrehzungswände, die im Anfangsbereich flacher und im Endbereich höher sind. Durch die Form der Begrenzungswände des Führungsspalts 10 und die relativ große Breite zu Beginn desselben, schlüpfen die Achsen-den 5a und 5b beim Hochklappen der zweiten Seitenwände 3 besonders gut in die zuge-5 ordneten Führungsspalte 10.
Die Figuren 3a bis 3c zeigen eine zweite Ausführungsform der Erfindung. Fig. 3a zeigt eine Seitenansicht der Achse 5 mit dem Achsende 5a, dem Hebel 8 und den Blattfedern 9. Bei dieser Variante der Erfindung sind die Achsenden 5a und 5b in Form eines abgeflachten Kreisquerschnitts geformt. 10 Fig. 3b zeigt wie das Achsende 5a mit dem Halteelement 4 zusammenwirkt. Das Achsende 5a ist dabei in der ersten Drohstellung dargestellt, bei der die Seitenwände 2 und 3 verriegelt sind. Durch Drehung gegen den Uhrzeigersinn (mit einem Pfeil angedeutet) kann das Achsende 5b in eine zweite Drehstellung bewegt werden, in welcher das Achsende 5a vom Halteelement 4 entriegelt wird, sodass die Seitenwände 2 und 3 in Rich-1S tung Boden der Klappbox 1 geschwenkt werden können. Diese Drehung erfolgt durch
Betätigung des Hebels 8 entgegen der Federkraft der Blattfedern 9. Wird die zweite Seitenwand 3 dann in Richtung Boden geschwenkt, so dreht sich das Achsende 5b nach Passieren des Halteelements 4 wieder in die erste Drehsteilung. Beim Hochklappen der zweiten Seitenwand 3 wird das Achsende 5a, sobald es beim Halteelement 4 anstößt, 20 automatisch wegen der exzentrisch wirkenden Kraft zwischen Achsende 5a und Halteelement 4 in die zweite Drehstellung gedreht. Sobald die zweite Seitenwand 3 ihre Endstellung erreicht, werden die Achsenden 5a und 5b jedoch von den Blattfedern 9 in ihre erste Drehstellung gedreht und verriegeln dann mit Hilfe der Halteelemente 4 die Seitenwände 2 und 3. 25 Fig. 3c zeigt schließlich eine Draufsicht auf eine Ecke der Klappbox 1, in welcher die erste Seitenwand 2 mit dem Halteelement 4 und die zweite Seitenwand 3 mit der Achse 5 dargestellt ist. Gut zu sehen ist hier, wie das Achsende 5b mit dem Halteelement 4 zusammenwirkt.
Die Figuren 4a bis 4c zeigen nun eine dritte Ausführungsform der Erfindung. Fig. 4a zeigt 30 eine Seitenansicht der Achse 5 mit dem Achsende 5a, dem Hebel 8 und den Blattfedern 9. Bei dieser Variante der Erfindung sind die Achsenden 5a und 5b hakenförmig gestaltet. 9
Fig. 4b zeigt wie das Achsende 5a mit dem Halteelement 4 zusammenwirkt. Das Achsen-de 5b ist dabei in der ersten Drehstellung dargestellt, bei der die Seitenwände 2 und 3 verriegelt sind. Durch Drehung gegen den Uhrzeigersinn (mit einem Pfeil angedeutet) kann das Achsende 5b in eine zweite Drehstellung bewegt werden, in welcher das Ach-5 sende 5b vom Halteelement 4 entriegelt wird, sodass die Seitenwände 2 und 3 in Richtung Boden der Klappbox 1 geschwenkt werden können. Diese Drehung erfolgt durch Betätigung des Hebels 8 entgegen der Federkraft der Blattfedern 9. Wird die zweite Seitenwand 3 dann in Richtung Boden geschwenkt, so dreht sich das Achsende 5b nach Passieren des Halteelements 4 wieder in die erste Drehstellung. Beim Hochklappen der 10 zweiten Seitenwand 3 wird das Achsende 5a wie bereits im vorangegangenen Beispiel durch das Halteelement 4 in die zweite Drehstellung verdreht und nach dem vollständigen Hochklappen der zweiten Seitenwand 3 mit Hilfe der Blattfedern 9 in die erste Drehsteilung gerdreht.
Fig. 4c zeigt schließlich eine Draufsicht auf eine Ecke der Klappbox 1, in welcher die erste 15 Seitenwand 2 mit dem Halteelement 4 und die zweite Seitenwand 3 mit der Achse 5 dargestellt ist. Gut zu sehen ist hier, wie das Achsende 5a mit dem Halteelement 4 zusammenwirkt.
In allen genannten Varianten der Erfindung kann die Lagerung der Achse 5 vorteilhaft durch Integration der Lagerschalen 6 in Verstärkungsrippen 7 der zweiten Seitenwand 3 20 bewerkstelligt sein. Fig. 5 zeigt einen Teil einer Verstärkungsrippe 7, in welcher eine Lagerschale 6 angeordnet ist (siehe auch Schnitt AA in Fig. 1). Dabei umfasst die Lagerschale 6 vorteilhaft etwas mehr als einen Halbkreis, sodass die Achse 5 bei der Montage der Klappbox 1 einfach eingeklipst werden kann. Vorteilhaft sind neben der Lagerschale 6 dazu Einschnitte vorgesehen, welche ein Federn der Lagerschale 6 beim Einklipsen er-25 möglichen.
Fig. 6 zeigt in einer Seitenansicht und einem Schnitt CC einer Klappbox 1 schließlich eine Variante einer Achse 5, die nicht durchgehend ist, sondern bei welcher der Hebel 8 die Achse 5 insbesondere in der Mitte teilt, insbesondere ist der Hebel 8 bzw. die Achse 5 im Mittenbereich mit einer nach unten gezogenen Absetzung versehen.. Der Hebel 8 und die 30 Achse 5 können einstückig aufgebaut sein aber auch mehrstückig. Dieser Hebel 8, der verschwenkbar unterhalb des Griffs der Klappbox 1 ausgebildet ist, ist in allen genannten Varianten der Erfindung ersetzbar. Zum Entriegeln wird der Hebel 8 nach außen • · · · • * · · • * · * • · · · • · · · • t ····
10 geklappt. Die Blattfedern 9 liegen dabei auf der Aüßenseite der zweiten Seitenwand 3 und bewirken so eine Rückstellkraft. Selbstverständlich ist auch eine spiegelverkehrte Ausführung denkbar, bei welcher der Hebel 8 nach innen gedrückt wird, und die Blattfedern 9 auf der Innenseite liegen. 5 In den Fig. 7 und 8 ist ein Detail einer weiteren Ausführungsvariante der Erfindung, die sich von jener nach Fig. 1 ableitet und sich im Wesentlichen nur durch eine andere Ausgestaltung der Achsenden 5a sowie der Halteelemente 4 unterscheidet, in Draufsicht bzw. Seitenansicht dargestellt. Fig. 7 zeigt dabei eine Draufsicht auf eine Ecke der Klappbox 1, in welcher die erste Seitenwand 2 mit dem Halteelement 4 und die zweite Seitenwand 3 10 mit der Achse 5 dargestellt ist. Es ist wiederum zu sehen, wie das Achsende 5a mit dem Halteelement 4 zusammenwirkt.
Zum Öffnen der Klappbox 1 wird der Hebel 8 (Fig. 1) an der zweiten, insbesondere kurzen, Seitenwand 3 der Klappbox 1 nach innen (in Richtung Boxinnenraum) gedrückt, bzw. ist, wie bereits voranstehend beschrieben, auch die spiegelbildlich umgedrehte Ausfüh-15 rungsvariante möglich. Dadurch wird die mit dem Hebel 8 insbesondere fest verbundene Achse 5 in eine Drehbewegung versetzt. Am ersten Achsende 5a ist, wie bereits in der Ausführungsvariante nach Fig. 3c, eine Verjüngung 11, d.h die Achse 5 ist veijüngt ausgebildet, angeordnet, die in die erste Seitenwand 2, d.h. das Haltelement 4, eingreift und arretiert. Diese Arretierung ist so geformt, dass sie in geschlossenem Zustand, d.h. aufge-20 richtetem Zustand der Seitenwände 2, 3 der Klappbox 1, verriegelt. Dazu ist das Halteelement 4 mit zwei einander gegenüberliegenden Schalen 12 versehen, die das veijüngte Achsende 5a der Achse 5 aufnehmen (Fig. 8). Durch die Drehung der Achse 5 wird die Arretierung freigegeben, sodass das im Querschnitt oval ausgeformte Achsende 5a aus dem Eingriff mit den Schalen 12 gebracht werden kann. Damit kann die zweite Seiten-25 wand 3 nach innen geklappt werden. Beim Einklappen der zweiten Seitenwand 3 in das Halteelement 4 sorgen wiederum die Blattfedern 9 (Fig. 1) dafür, dass der Hebel 8 (Fig. 1) wieder in seine Ausgangslage bzw. Ruheposition zurückgeholt wird. Beim Schließen der Seitenwände 2, 3 wird das Achsende 5a in die flexiblen Schalen 12 gepresst. Der Hebel 8 bleibt dabei in seiner Ausgangslage. Die Klappbox 1 ist somit wieder verriegelt. Wie bei 30 den anderen Ausführungsvarianten auch kann die Achse 5 bei der Montage der Verriegelung in die Federöffnungen bzw. die Lagerschale 6 (Fig. 5) der Verstärkungsrippe(n) 7 eingeclipst werden. ···· ♦· 11
In allen Varianten der Erfindung kann die Achse 5 beispielsweise aus Metall hergestellt sein. Beispielsweise können der Hebel 8 und/oder die Blattfedern 9 ebenfalls aus Metall gefertigt und auf die Achse 5 aufgeschweißt sein. Denkbar ist aber auch, dass der Hebel 8 und/oder die Blattfedern 9 aus Kunststoff gefertigt sind und beispielsweise auf die 5 Achse 5 aufgespritzt sind. Schließlich ist auch möglich, Achse 5, Hebel 8 und die Blattfedern 9 einstückig aus Metall oder auch Kunststoff herzustellen. Für letztere Variante kommen insbesondere kostengünstige und in der Form fast völlig frei wählbare Spritzgussteile in Betracht. Die Achsenden 5a und 5b können schon beim Spritzgießen eine beliebige Form erhalten, können aber auch etwa durch Schleifen (etwa Abflachen eines 10 im Rohzustand kreisförmigen Drahtes) oder Pressen hergestellt sein. Schließlich können für die Achse 5 und deren Enden 5a und 5b auch unterschiedliche Materialien verwendet werden. Beispielsweise können Achsenden 5a und 5b aus Kunststoff auf eine Achse 5 aus Metall aufgesteckt werden, aber auch das Aufstecken von Achsenden 5a und 5b aus Metall auf eine Achse 5 aus Kunststoff ist möglich. 15 Obwohl in den Figuren stets davon ausgegangen würde, dass die Achsenden 5a und 5b an beiden Seiten der zweiten Seitenwand 3 hervorragen, sind selbstverständlich auch andere Varianten denkbar. Beispielsweise kann auch nur ein erstes Achsende 5a an der zweiten Seitenwand 3 hervorragen. In diesem Fall wird die Klappbox 1 bloß einseitig verriegelt. Denkbar ist auch, dass an der zweiten Seitenwand 3 zwei Achsen 5 mit insgesamt 20 vier Achsenden angeordnet sind. Vorteilhaft befinden sich an der Klappbox 1 jedoch vier Stellen, an denen verriegelt wird, nämlich an beiden Seiten der beiden zweiten Seitenwände 3. Das ergibt eine Verriegelung pro Ecke der Klappbox 1.
Der Ordnung halber sei abschließend darauf hingewiesen, dass zum besseren Verständnis des Aufbaus der Klappbox 1 diese bzw. deren Bestandteile teilweise unmaßstäblich 25 und/oder vergrößert und/oder verkleinert dargestellt wurden.
Die den eigenständigen erfinderischen Lösungen zugrunde liegende Aufgabe kann der Beschreibung entnommen werden.
Vor allem können die einzelnen in den Fig. 1 bis 6 gezeigten Ausführungen den Gegenstand von eigenständigen, erfindungsgemäßen Lösungen bilden. Die diesbezüglichen, 30 erfindungsgemäßen Aufgaben und Lösungen sind den Detailbeschreibungen dieser Figuren zu entnehmen. ···· ··
• · 12
Bezugszeichenaufstellung 1 Kiappbox 2 erste Seitenwand 3 zweite Seitenwand 4 Halteelement 5 Achse 5a erstes Achsende 5b zweites Achsende 6 Lagerschale 7 Verstärkungsrippe 8 Hebel 9 Blattfeder 10 Führungsspalt 11 Verjüngung 12 Schale

Claims (5)

  1. • · • · • ·
    13 Patentansprüche 1. Klappbox (1), umfassend: einen Boden, mit dem Boden schwenkbar verbundene erste und zweite Seitenwände (2, 3), die mit dem Boden in einem aufgeklappten Zustand eine nach oben offene Box bilden, zumindest ein auf einer ersten Seitenwand (2) angeordnetes Halteelement (1). zumindest eine auf einer zweiten Seitenwand (3) drehbar gelagerte Achse (5), 10 dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Achse (5) an zumindest einem Achsende (5a, 5b) einen von der Kreisform abweichenden Querschnitt aufweist und das zumindest eine Achsende (5a, 5b) in einer ersten Drehstellung mit dem Halteelement (4) die erste mit der zweiten Seitenwand (2,3) verriegelt und in einer zweiten Drehstellung besagte Seitenwände (2, 3) entriegelt.
  2. 2. Klappbox (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zumin dest eine Achsende (2,3) einen Querschnitt ausgewählt aus der Gruppe umfassend rechteckförmig mit gerundeten Ecken, S-förmig, oval, ellipsenförmig, hakenförmig oder abgeflachter Kreisquerschnitt, aufweist.
  3. 3. Klappbox (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die 20 zumindest eine Achse (5) mit Hilfe einer Feder (9) automatisch in die erste Drehstellung drehbar ist. 1 Klappbox (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Achse (5) beim Aufklappen der zweiten Seitenwand (3) automatisch in die zweite Drehstellung drehbar ist. *1
    14
  4. 5. Klappbox (1) nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Achse (5) bei Erreichen der Endstellung der zweiten Seitenwand (3) mit Hilfe der Feder (9) automatisch in die erste Drehstellung drehbar ist.
  5. 6. Klappbox (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, 5 dass die zumindest eine Achse (5) mit Hilfe eines Griffes (8) in die erste und/oder zweite Drehstellung drehbar ist.
    Wien, 11. Februar 2009 Gerhard Pittrich
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