AT507117B1 - Carport - Google Patents

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AT507117B1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/02Small garages, e.g. for one or two cars
    • E04H6/025Small garages, e.g. for one or two cars in the form of an overhead canopy, e.g. carports

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen fundamentfreien Carport (1), umfassend Seitenteile (2, 3) und ein freitragendes Dach (4), welches an den Seitenteilen (2, 3) angeordnet ist und/oder auf diesen sitzt. Um einen Carport (1) zu schaffen, der einerseits bei Bedarf an einen anderen Ort transportiert und dort aufgestellt werden kann und andererseits auch ohne Fundament bei starkem Wind stabil ist, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Seitenteile (2, 3) flächig und aus einem Beton gebildet sind und mit zumindest einer Querstrebe lösbar verbunden sind und das Dach (4) leichter als jedes der Seitenteile (2, 3) und mit diesen lösbar verbunden ist.

Description

österreichisches Patentamt AT507 117 B1 2011-02-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft einen fundamentfreien Carport, umfassend Seitenteile und ein freitragendes Dach, welches an den Seitenteilen angeordnet ist und/oder auf diesen sitzt.
[0002] Es ist eine Vielzahl von unterschiedlich gestalteten Carports bekannt, die aus Materialien wie Beton, Holz und/oder Kunststoff und/oder Metallen bzw. Legierungen wie Stahl bestehen können. Solche Carports werden häufig in unmittelbarer Nähe von Einfamilienhäusern bzw. Reihenhausanlagen aufgestellt. Diese Carports sind dauerhaft installiert und daher, aber auch aus Stabilitätsgründen oftmals mit einem Fundament ausgebildet. Bekannte Carports bzw. Überdachungen sind beispielsweise Gegenstand der Sl 21374 A, AT 004 381 U1, DE 85 19 785 U1, DE 43 45 134 A1 und EP 1 008 704 A1.
[0003] Wenngleich bekannte Carports einen Einsatzzweck vorzüglich erfüllen, nämlich einen Schutz untergestellter Kraftfahrzeuge, so ist doch nachteilig, dass die Carports nicht ohne Weiteres abgebaut und an einem anderen Ort wieder aufgebaut werden können. Ein Ab- und Aufbauen kann jedoch bei einem Umzug eines Inhabers des Carports gewünscht sein. Vorkommen kann es auch, dass bei einer Reihenhausanlage mit einer dazugehörenden Carportanlage aus mehreren Carports ein neuer Mieter oder Inhaber lediglich einen gewöhnlichen Parkplatz für ein Kraftfahrzeug benötigt, nicht jedoch einen geschützten Kraftfahrzeugabstellplatz in Form eines Carports. In einem solchen Fall lässt sich eine bestehende Carportanlage in der Regel nicht hinsichtlich der Wünsche des neuen Mieters oder Inhabers adaptieren, der somit gezwungen ist, einen Kraftfahrzeugabstellplatz in Form eines Carports anzumieten oder zu kaufen.
[0004] Aus der DE 94 15 407 U1 ist ein Carport in Modulbauweise mit zwei sockelartigen, durchfahrbaren, kopfseitig auskragenden Standbeinen und einer darauf befestigten Dachfläche bekannt geworden, der mit einem Fundament versehen ist, grundsätzlich aber auch auf vergleichsweise kleinen Laufrollen gelagert sein kann. Eine Lagerung auf kleinen Laufrollen setzt allerdings eine Leichtbauweise voraus, um eine Funktionstüchtigkeit der Laufrollen sicherzustellen; dies steht jedoch in gewissem Widerspruch zu einer gewünschten Stabilität eines fundamentfreien Carports bei Einflüssen wie starkem Wind.
[0005] Aufgabe der Erfindung ist es, einen Carport der eingangs genannten Art anzugeben, der auf einfache Weise ab- und aufbaubar und an einem beliebigen Ort aufstellbar ist, gleichzeitig aber auch ohne Fundament bei z. B. starker Windeinwirkung eine ausreichende Stabilität aufweist, sodass ein oder mehrere untergestellte Kraftfahrzeuge sicher geschützt sind.
[0006] Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Carportanlage anzugeben, die kein Fundament benötigt, auch bei starkem Wind stabil ist und bei der einzelne geschützte Abstellplätze für Kraftfahrzeuge mit geringem Aufwand in ungeschützte Abstellplätze bzw. gewöhnliche Parkplätze umwandelbar sind.
[0007] Die in Bezug auf einen Carport gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, dass bei einem Carport der eingangs genannten Art die Seitenteile flächig und aus einem Beton gebildet sind und mit zumindest einer Querstrebe lösbar verbunden sind und das Dach leichter als jedes der Seitenteile und mit diesen lösbar verbunden ist.
[0008] Ein Vorteil eines erfindungsgemäßen Carports ist darin zu sehen, dass der Carport aufgrund einer Ausbildung der Seitenteile aus einem Beton einerseits und einer leichteren Ausbildung des Daches andererseits einen relativ tiefen Schwerpunkt aufweist und somit auch bei starkem Wind stabil ist, auch wenn kein Fundament vorgesehen ist bzw. die Seitenteile ohne weitere Befestigungsmaßnahme bloß auf einem Untergrund stehen. Des Weiteren sind die flächig ausgebildeten Seitenteile mit zumindest einer Querstrebe verbunden, um ein Stabilität zu erhöhen. Ein anderer Vorteil ist darin zu sehen, dass der Carport wegen einer lösbaren Verbindung des Daches mit den Seitenteilen insbesondere bei fundamentfreier Ausbildung sehr rasch und auf einfache Weise abmontiert und an einem anderen Ort wieder aufgestellt werden kann, was insbesondere bei einem Umzug an einen anderen Wohnsitz nützlich ist.
[0009] Das Dach kann an sich aus einem beliebigen Material gebildet sein, solange das Dach 1/5 österreichisches Patentamt AT507117B1 2011-02-15 leichter als jedes der Seitenteile ist. Infrage kommt eine Ausbildung aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung. Bevorzugt ist es jedoch, dass das Dach im Wesentlichen aus Holz gebildet ist, da Holz zum einen leichtgewichtig ist und daher das Dach einfach transportiert werden kann und zum anderen ein Dach aus Holz im Winter eine erhebliche Schneelast tragen kann. Diesbezüglich kann insbesondere vorgesehen sein, dass das Dach in Schalenbauweise ausgebildet ist, damit beispielsweise Schneelasten von mehr als 150 kg/m2 vom Dach getragen werden können.
[0010] Um das Dach insbesondere bei einer Ausbildung aus Holz gegen Witterungseinflüsse zu schützen, beispielsweise Regen und/oder Schnee, kann das Dach an einer Oberfläche mit einer Kunststofffolie abgedeckt sein.
[0011] Die Seitenteile aus Beton sind in seitlicher Ansicht bevorzugt etwa c-förmig ausgebildet. Eine c-förmige Ausbildung erfolgt insbesondere in Bezug auf statische Gegebenheiten. Einerseits soll eine Auflagefläche auf einem Untergrund möglichst groß sein. Andererseits ist es erforderlich, dass der Carport insgesamt, auch bei befestigtem Dach, auf eine Längserstreckung bezogen etwa einen mittigen Schwerpunkt aufweist, sodass der Carport weder leicht nach vorne noch nach hinten kippt. Dies wird durch die c-förmige Ausbildung der Seitenteile erreicht. Vorgesehen kann auch sein, dass die Seitenteile jeweils eine oder mehrere Ausnehmungen aufweisen. Dies dient einer Gewichtsoptimierung, was wiederum beim Transport des Carports bzw. dessen Einzelteilen günstig ist. Darüber hinaus ist dadurch bei starkem Wind eine Angriffsfläche für Seitenwind verringert, was sich als günstig erweisen kann. Das Dach ist in diesem Fall bevorzugt kopfseitig an den c-förmigen Seitenteilen befestigt und bogenförmig nach hinten geneigt.
[0012] Eine Länge des Daches ist in der Regel so bemessen, dass das Dach in Draufsicht über ein vorderes und ein hinteres Ende der c-förmigen Seitenteile hinausragt. Andere Varianten sind zwar ebenfalls denkbar, allerdings ist dann nicht sichergestellt, dass ein untergestelltes Kraftfahrzeug vollständig gegen Regen und/oder Schnee geschützt ist.
[0013] Das Dach kann auf den Seitenteilen oder zwischen diesen angeordnet sein. Möglich ist es auch, dass die Seitenteile kopfseitig jeweils mit Aussparungen ausgebildet sind, auf welchen das Dach aufliegt. Dadurch kann ein Teil des Gewichtes des Daches durch die Seitenteile aufgenommen werden, gegebenenfalls auch eine auf das Dach wirkende Schneelast.
[0014] Ein Carport gemäß der Erfindung weist den Vorteil auf, dass dieser aufgrund der vorgesehenen Gewichtsverteilung zwischen den Seitenteilen und dem Dach kein Fundament benötigt, was sich insbesondere hinsichtlich eines flexiblen Ab- und Aufbauens des Carports als günstig erweist.
[0015] Die in Bezug auf eine Carportanlage gestellte Aufgabe der Erfindung wird durch eine Carportanlage gelöst, welche erfindungsgemäße Carports umfasst. Dabei kann vorgesehen sein, dass die Carports zumindest teilweise in einer geraden Linie angeordnet sind und benachbarte Carports ein gemeinsames Seitenteil aufweisen.
[0016] Eine erfindungsgemäße Carportanlage weist einen hohen Grad an Flexibilität auf. Bei Bedarf kann mit geringem Aufwand ein einzelner Carport entfernt werden, sodass je nach Bedarf gewöhnliche Parkplätze für Kraftfahrzeuge oder schützende Carports bereitgestellt werden können. Sofern mehrere Carports in einer geraden Linie angeordnet sind und jeweils ein gemeinsames Seitenteil aufweisen, ist es lediglich erforderlich, ein Dach abzumontieren, um einen gewöhnlichen Parkplatz für ein Kraftfahrzeug zur Verfügung zu stellen. Ist in der Folge wieder ein Carport erwünscht, so wird einfach das Dach montiert und damit der Carport wieder aktiviert.
[0017] Weitere Merkmale, Vorteile und Wirkungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgend dargestellten Ausführungsbeispielen der Erfindung. In der Zeichnung, auf welche dabei Bezug genommen wird, zeigen: [0018] Fig. 1 einen Carport in perspektivischer Ansicht; 2/5 österreichisches Patentamt AT507117B1 2011-02-15 [0019] Fig. 2 einen Carport in seitlicher Ansicht; [0020] Fig. 3 eine stirnseitige Ansicht eines Carports.
[0021] In Fig. 1 und 2 ist ein erfindungsgemäßer Carport 1 gezeigt. Der Carport 1 umfasst zwei Seitenteile 2, 3, die flächig und etwa c-förmig ausgebildet sind. Die Seitenteile 2, 3 stehen auf einem Boden 11, weisen jedoch kein Fundament auf. Damit die Seitenteile 2, 3 optimal positioniert werden können, weisen diese höhenverstellbare Füße 9 auf, mit welchen die Seitenteile 2, 3 exakt in eine waagrechte Lage gebracht werden können; die Füße 9 können auch wesentlich länger ausgebildet sein. Die zwei Seitenteile 2, 3 sind durch eine flächige Querstrebe 5 miteinander lösbar verbunden. Durch diesen Aufbau d. h. die zwei Seitenteile 2, 3 und die Querstrebe 5, wird ein stabiler Aufbau erreicht, zumal die genannten Seitenteile 2, 3 und die Querstrebe 5 aus einem Beton gebildet sind. Die Seitenteile 2, 3 können beispielsweise ein Gewicht von jeweils 400 bis 1000 kg aufweisen. Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, weisen die Seitenteile 2, 3 Ausnehmungen 6, 7 auf. Diese Ausnehmungen 6, 7 dienen einerseits dazu, ein Gewicht der Seitenteile 2, 3 zu verringern. Andererseits haben diese Ausnehmungen 6, 7 den Zweck, eine Angriffsfläche für seitlichen Wind zu verringern, sodass die Seitenteile 2, 3, die wie erwähnt durch die Querstrebe 5 lösbar miteinander verbunden sind, auch beispielsweise bei einem Sturm stabil sind. Zwischen den Seitenteilen 2, 3 ist ein Dach 4 befestigt, und zwar mit Verbindungselementen 8. Das Dach 4 bildet mit den Seitenteilen 2, 3 zusammen den Carport 1, der nicht nur bei äußeren Einwirkungen wie starkem Wind stabil ist, sondern bei Bedarf auch ohne Weiteres auf einfache Weise abmontiert und an einem anderen Ort wieder aufgestellt werden kann. Der Carport 1 ist ohne Fundament ausgebildet, was sich insbesondere auf eine Transpor-tierbarkeit des Carports 1 als günstig erweist.
[0022] Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist, weist der Carport 1 ein Dach 4 auf, welches in seitlicher Ansicht die c-förmigen Seitenteile 2, 3 überragt. Dadurch ist sichergestellt, dass ein untergestelltes Kraftfahrzeug zumindest bei Einwirkung von Niederschlag von oben bzw. auf das Dach 4 perfekt geschützt ist. Die in Fig. 2 dargestellte c-förmige Ausbildung der Seitenteile 2, 3 ist in Bezug auf einen Schwerpunkt des Carports 1 günstig, weil der Schwerpunkt in der seitlichen Ansicht gemäß Fig. 2 etwa mittig liegt. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass das Dach 4 wie ersichtlich relativ weit nach vorne gezogen werden kann, sodass für ein oder mehrere untergestellte Fahrzeuge ein guter Schutz gegen Niederschlag gegeben ist. Das Dach 4 ist einer hohen Traglast bei geringem Gewicht wegen vorzugsweise in Schalenbauweise konstruiert und kann zumindest an seiner oberen Oberfläche mit einer Kunststofffolie überzogen sein.
[0023] In Fig. 3 ist eine weitere Variante eines erfindungsgemäßen Carports 1 dargestellt, der grundsätzlich wie ein Carport 1 gemäß Fig. 1 und 2 ausgebildet ist, jedoch an den Kopfseiten der Seitenteile 2, 3 Aussparungen 10 aufweist. Diese Aussparungen 10 dienen dazu, dass das Dach 4 nicht nur seitlich an den Seitenteilen 2, 3 befestigt werden kann, sondern gleichzeitig auch auf den Seitenteilen 2, 3 aufliegt. Dadurch kann das Dach 4, das grundsätzlich als Holzkonstruktion ausgebildet ist, vorzugsweise wie erwähnt in Schalenbauweise, im Winter eine hohe Schneelast von 150 kg/m2 oder mehr aufnehmen.
[0024] Die in Fig. 1 bis 3 dargestellten Carports 1 können auch in einer Reihe angeordnet sein, insbesondere in gerader Linie. Dabei kann vorgesehen sein, dass die einzelnen Carports 1 jeweils ein gemeinsames Seitenteil 2, 3 aufweisen. In diesem Fall ist es lediglich erforderlich, ein einzelnes Dach 4 abzumontieren, um anstelle eines Carports 1 zu einem gewöhnlichen Stell- bzw. Parkplatz für ein Kraftfahrzeug zu kommen. Demgemäß weist eine solche Carportanlage ein hohes Maß an Flexibilität auf und kann je nach Bedarf ein geschützter Kraftfahrzeugabstellplatz bzw. ein gewöhnlicher Parkplatz zur Verfügung gestellt werden.
[0025] Die mit einem erfindungsgemäßen Carport 1 erzielten Vorteile können wie folgt zusammengefasst werden: [0026] - Fundamente oder Erdarbeiten sind bei einem Aufstellen nicht notwendig; [0027] - Dachdecker- oder Zimmererarbeiten erübrigen sich; 3/5

Claims (11)

  1. österreichisches Patentamt AT507 117 B1 2011-02-15 [0028] - ein erfindungsgemäßer Carport erfordert kein Entwässerungskonzept; [0029] - die Produktionskosten sind niedrig; [0030] - bei geeigneter Wahl von Betonzusätzen weist ein erfindungsgemäßer Carport eine lange Lebensdauer auf; [0031] - ein erfindungsgemäßer Carport ist flexibel bzw. mobil einsetzbar; [0032] - eine Lieferung und Montage kann innerhalb eines Werktages erfolgen; [0033] - hohe Stabilität, auch bei starkem Wind; [0034] - es ist möglich, eine Carportanlage aufzustellen, wobei einzelne Stellplätze in der Carportanlage nicht als Carport ausgebildet sind. Patentansprüche 1. Fundamentfreier Carport (1), umfassend Seitenteile (2, 3) und ein freitragendes Dach (4), welches an den Seitenteilen (2, 3) angeordnet ist und/oder auf diesen sitzt, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenteile (2, 3) flächig und aus einem Beton gebildet sind und mit zumindest einer Querstrebe (5) lösbar verbunden sind und das Dach (4) leichter als jedes der Seitenteile (2, 3) und mit diesen lösbar verbunden ist.
  2. 2. Carport (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dach (4) im Wesentlichen aus Holz gebildet ist.
  3. 3. Carport (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Dach (4) in Schalenbauweise ausgebildet ist.
  4. 4. Carport (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Dach (4) an einer Oberfläche mit einer Kunststofffolie abgedeckt ist.
  5. 5. Carport (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenteile (2, 3) in seitlicher Ansicht etwa c-förmig ausgebildet sind.
  6. 6. Carport (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenteile (2, 3) jeweils eine oder mehrere Ausnehmungen (6, 7) aufweisen.
  7. 7. Carport (1) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Dach (4) kopfseitig an den c-förmigen Seitenteilen (2, 3) befestigt und vorzugsweise bogenförmig nach hinten geneigt ist.
  8. 8. Carport (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Dach (4) in Draufsicht über ein vorderes und ein hinteres Ende der c-förmigen Seitenteile (2, 3) hinausragt.
  9. 9. Carport (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenteile (2, 3) kopfseitig jeweils mit Aussparungen (10) ausgebildet sind, aufweichen das Dach (4) aufliegt.
  10. 10. Carportanlage, umfassend Carports (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
  11. 11. Carportanlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Carports (1) zumindest teilweise in einer geraden Linie angeordnet sind und benachbarte Carports (1) ein gemeinsames Seitenteil (2, 3) aufweisen. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 4/5
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