DE2922129A1 - Mehrzweck- anlagen- gestaltungselement - Google Patents

Mehrzweck- anlagen- gestaltungselement

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DE2922129A1
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DE19792922129
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Helmut Dautel
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DAUTEL EMIL KIPPERBAU
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DAUTEL EMIL KIPPERBAU
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    • E04BUILDING
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    • E04H4/0043Easily movable or transportable swimming pools mainly made of panels
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    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
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Description

PATENTANWALT DIPL.-ING. GERD UTERMANN
71 HEILBRONN, POSTFACH 3525, CABLE: PATU. TEL. (07131) 628^922 129
Kilianstraße 7 (Kilianspassage) Deutsche Bank Hellbronn: 364364 Handelsbank Hellbronn: 23080 5 Krelssperkasse Hellbronn: 7001 6 Postscheck Stuttgart: 43016-704
f.
Patent- und Gebrauchsmuster- D 8. 32 D 62
Hilfs-Anmeldung 29/22. Mai 1979/1EW
Anmelder: ■ Firma
Emil Dautel, Kipperbau
Dieselstraße 30
Postfach 30
D-7105 Leingarten
Bezeichnung; Mehrzweck- Anlagen- Gestaltungselement Beschreibung:
Die Erfindung betrifft ein auf ein Fahrgestell aufladbares Mehrzweck- Anlagen- Gestaltungselement mit einem Boden und Seitenwandteilen. Solche Gestaltungselemente sind als Blumentröge, vor allem aber als Sandkästen»als Basis für windgeschützte Überdachungen,für kleine Pavillons und Verkaufsbuden,als Sitzgruppenelement oder als Basis für Spielgeräte und dergleichen auf Kinderspielplätzen in öffentlichen Anlagen, auf Festplätzen,in größeren Gärten oder Parks vorgesehen.
Bisher werden für den jeweiligen Einzelzweck entsprechende Gestaltungselemente wie Sitzbänke, Verkaufsbuden, Pavillons, Sandkästen oder Blumentröge angefertigt, bereitgehalten und zum Einsatzort transportiert. Ein Grundelement, welches den vielfältigen Zwecken in größeren Gärten oder Anlagen entspricht und welches mit den verschiedensten Hebe- und Transportmitteln bewegt werden kann, ist nicht verfügbar· Es gibt zwar größere Blumentröge und Sandkisten aus Asbest-Zeaent oder Beton. Sie sind in sich jedoch schon so schwer, daß sie
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befüllt kaum transportiert werden können 1 oder sie haben keine ausreichende Stabilität, daß man sie ohne Unterstützung der Bodenplatte anheben und verladen könnte. Pavillons und Verkaufsbuden werden in der Regel aus Einzelelementen aufgebaut. Obwohl der Container im Transportwesen allgemein Eingang gefunden hat, sind solche Behältnisse bisher nicht für die vorgenannten Zwecke geeignet ausgestaltet worden, öffentliche Verwaltungen oder sonstige Park- und Anlagenverwaltungen müssen deshalb die speziellen Kübel über die Winterzeit oder bei Nichtbenutzung lagern und für die Benutzung jeweils mit aufwendigen Mitteln an die gewünschten Orte transportieren und dort in der gewünschten Anordnung aufstellen. Insbesondere Sandkasten auf Spielplätzen stellen aufwendige Aufgaben, weil der Sand sehr häufig durch Hunde oder auch aus anderen Gründen verunreinigt wird, so daß er aus hygienischen Gründen entfernt werden muß. Wegen des großen Gewichts geschieht das durch herausschaufeln, reinigen und anfahren neuen Sandes. Auch werden in dicht besiedelten Gebieten in Anlagen Aborte für Tiere benötigt, die ständig zu reinigen sind. Dabei bestehen die gleichen Probleme.
Bei diesen vielfältigen Aufgaben setzt nun die Erfindung ein und hat zum Ziel, ein geeignetes Grundelement zu schaffen, welches den vielfältigen Gestaltungswünschen der Gartenämter und ähnlicher Benutzer entspricht, möglichst groß und trotzdem problemlos aufzuladen, ohne Sondergenehmigungen und/oder Begleitfahrzeuge auf Straßen zu transportieren und leicht abzuladen ist, welches im unbenutzten Zustand mit geringem Raumbedarf gelagert werden kann, wetterunempfindlich ist und mit den verschiedensten auch aggressiven Stoffen befüllt werden kann. Andererseits soll man seine technischen Elemente so einrichten können, daß sie ästhetischen Anforderungen gerecht werden und auch dem Tastgefühl des daraufsitzenden Benutzers, insbesondere der darin spielenden Kinder oder der sich darin aufhaltenden Hunde entspricht.
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Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Gestaltungselement der eingangs genannten Art für viele verschiedene Verwendungszwecke so auszugestalten, daß es bei möglichst großer Grundfläche noch ohne Sonderfahrzeuge transportiert, leicht auf- und abgeladen, leicht gereinigt und leicht mit den verschiedenen, für die verschiedenen Benutzungen erforderlichen Zusatzelemente versehen werden kann.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die Breite des Mehrzweck-Anlagen- Gestaltungselements der zulässigen Fahrzeugbreite entspricht und der Boden mit aufragenden, metallenen Wandteilanschlußsäulenteilen fest verbunden ist, an welchen die Wandteile befestigt sind und welche mit Steckaufnahmen für den wahlweisen Anschluß von Anschlagteilen für das Auf- und Abladen, von Wandteilen und Halterungen für Mehrfachverwendung ausgebildet sind, und daß unter dem Boden Abstands-. .schienen angeordnet sind.
Ein solches Element kann auf ein Fahrgestell oder auf eine offene Pritsche eines Lkw mit den verschiedensten Hubgeräten aufgeladen werden. Es ist nicht notwendig, Hubmittel mit seitlich an dem Behälter vorbeigeführten Schwenkarmen zu verwenden, sondern man kann oben an den Säulen ein Seilgeschirr anschlagen und das Element mit einem Kran heben, wenn ein solcher zur Verfügung steht. Man ist darauf jedoch nicht beschränkt, sondern man kann auch unten am Gerät ein Zugseil anschlagen und das Element im beladenen Zustand über den Boden und auf einer transportablen Rampe auf das Fahrgestell heraufziehen. Dabei läßt sich mit Vorteil ein Kipp-Fahrzeug verwenden, welches eine Rampe mit entsprechendem Neigungswinkel leicht zu bilden gestattet. Durch die feste Verbindung des Bodens mit Säulenteilen oder Säulenstümpfen und die metallene Ausbildung dieser Säulen, die integraler Bestandteil des Elementes sind, läßt sich an mehreren Stellen jeweils das Gewünschte sicher und große Kräfte übertragend
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befestigen, ohne daß die Wände entsprechende Festigkeit zu besitzen brauchen. Mit solchen Säulen und unter dem Boden befindlichen Schienen läßt sich eine sehr gute Stabilität erzielen, so daß einerseits das mit Sand gefüllte Element an den oberen Enden der Säulen aufgehängt werden kann ohne daß sein Boden durchsinkt. Andererseits können Umschlaggeräte mit unter den Boden greifenden Gabeln, wie Gabelstapler oder dergleichen, verwendet werden. Auch führen die Bodenabstandsschienen zu einer gewißen Erhöhung,^die nicht nur der ästhetischen Gestaltung dient, sondern die Übertragung von Bodenkälte und Bodenfeuchtigkeit des Erdbodens oder des Steinbodens auf den Behälterboden, auf welchem Kinder spielen, verhindert. Das Element ist außerordentlich vielseitig einzusetzen und führt zu erheblicher Raum- und Transportkosten- und Personalkosteneinsparung. Es kann leicht unter Verwendung der verschiedensten weiteren Werkstoffe hergestellt werden.
Die vom Boden aufragenden Wandteilanschlußsäulen können verschiedenen Querschnitt haben, beispielsweise quadratisch, rechteckig oder nach verschiedenen Formen profiliert. Besonders zweckmäßig ist ein Zylinderquerschnitt, weil er einerseits das Einstecken der verschiedensten Zusatz- und Anschlagteile ermöglicht und andererseits eine stoß- und verletzungBunempfindliche Außenfläche bietet, sowie ferner bei geringer Wandstärke sehr große Stabilität in allen Richtungen besitzt und schließlich noch den Anschluß der Wandteile unter den verschiedensten Winkeln problemlos zuläßt. Außerdem ist er optisch ansprechend und läßt sich in ein angenehm wirkendes Gestaltungselement gut einfügen. Er sollte oben und unten offen sein. Die Anschlußflanschen für die Seitenwände sind gemäß den Anschlußwinkeln der Seitenwände vorzusehen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein,
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daß Bodenplatte und/oder Wandteilanschlußsaulen aus nicht rostendem Metall insbesondere aus Aluminium bestehen. Der geringfügige Mehraufwand gegenüber Stahl ist durch den Wegfall von Pflege und Wartung und die Erleichterung der Reinigung gerechtfertigt. Bei Aluminium ist zudem noch eine beträchtliche Gewichtsersparnis bei hoher Festigkeit zu erzielen. Schließlich tritt der Boden beim gefüllten Element, beispielsweise beim Sandkasten, überhaupt nicht in Erscheinung. Wichtiger Jedoch,als daß die Bodenplatte aus Metall besteht, ist, daß die Säulen aus rostfreiem Metall bestehen, weil diese wartungsfrei sein sollen. Die Bodenabstandsschienen gestaltet man zweckmäßig als parallele Stahl-I-Kufen. Sie haben dann die notwendige Festigkeit, sind preiswert und brauchen,da sie unter dem Behälter liegen,praktisch nicht gewartet werden. Sie ermöglichen auch eine solide Führung und Halterung auf dem Transportfahrzeug.
Um ein kaltes und unangenehmes Gefühl bei der Benutzung als Sandkasten zu vermeiden, sind die bodennahen Wandteile zweckmäßig aus Holz,Insbesondere aus blockverleimtem Holz zu bilden. Dann wirkt das mit dem Metallboden und metallenen Ecksäulen vers&ene Gerät auch nicht zu technisch, sondern kann sich jeder Garten- Anlagen- und Straßengestaltung einfügen. Die relativ kleinen Wandteilanschlußsaulen treten kaum in Erscheinung. Auch können Verlängerungswände gut aufgesetzt werden und die Wandteile als Basis für Sitzbänke verwendet werden.
Für das schnelle Entleeren mit Hilfe eines Kipp-Fahrzeuges oder einer Kipp-Vorrichtung sind zweckmäßig Öffnungen vorgesehen, die bis zum Boden reichen und in den Wandteilen liegen, die bei Neigung nach unten, also in Ausflußrichtung gelangen. Sie sind mit Klappen zu verschließen, die von den ausgeschnittenen Holzteilen zu bilden sind.
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Den Säulen sind jeweils die für den Verwendungszweck sinnvollen oder notwendigen Elemente zuzuordnen. Man kann in sie unmittelbar die Haken von Seilgeschirren oder dergleichen von unten einhängen. Zweckmäßig werden jedoch versti'ftbare oder verrastbare Anschlagösen für ein Seilgeschirr vorgesehen. DaTm werden die Steckverbindungen nicht verletzt, so daß auch nach langer Zeit noch alle Austauschelemente verwendet werden können. Für das Heranziehen des Elementes an ein Fahrzeug und das Heiaifziehen sieht man zweckmäßig verstiftbare oder verrastbare Steckhalter mit Rollen vor. Diese können nur hinten oder gegebenenfalls auch vorn vorgesehen sein, so daß man am Fahrzeug keine Rolle benötigt, sondern lediglich Führungsbahnen. Anstelle zweier im Abstand liegender Rollen kann gegebenenfalls vor allem bei entsprechenden Bodenverhältnissen hinten eine größere Rolle angeordnet werden.
Für das Heraufziehen des Elementes auf eine schräge Ebene eines Transportfahrzeuges ordnet man den Säulen zweckmäßig wenigstens ein kufenförmiges mit einem vorzugsweise unter dem Boden liegenden Haken ausgebildetes, verstiftbares oder verrastbares Einsteckelement für das Anschlagen eines Zugseiles einer fahrzeugfesten Winde zu.
Die Gestaltungselemente können verschiedenen Grundriß haben. Bei quadratischer Form können sie in beliebiger Richtung aufgestellt werden. Bei rechteckiger Form nutzt man die Ladefläche recht gut aus. Bei einem Grundriß mit mehr als vier Ecken lassen sich günstige Raumeinteilungen und Variationsmöglichkeiten auswählen und es lassen sich besonders gut Pavillons und Sitzgruppenelemente gestalten. Insbesondere erscheint ein sechseckiger Grundriß zweckmäßig, weil auf die Gesamtbreite für den Transport großer Wert zu legen ist, damit das Element problemlos transportiert
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werden und trotzdem sehr groß ausgebildet werden kann. Der Abstand der Eckpunkte vom Zentrum ist auch nicht wesentlich größer als die Mittelpunkte der Seitenwände. Den Säulen sind jedoch nicht nur Anschlag- und Transportmittel zuzuordnen, sondern auch Benutzungseinrichtungen,wie aufsteckbare Sitzplatten, aufsteckbare Dach- oder Zeltstanden oder weitere aufsteckbare Wandteile. Auch können für die feste Verankerung von Spielgeräten entsprechende Steck- Rast- oder Klammerungseinrichtungen vorgesehen sein. Weitere Ausgestaltungen und wichtige Merkmale ergeben sich auch aus dem nachfolgenden anhand der Zeichnungen abgefaßten Beschreibungsteil.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert und beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 Die teilweise vereinfachte, perspektivische Ansicht schräg von oben hinten auf ein Gestaltungselement;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Elementes nach Fig. 1 mit Zugseil, gesehen von vorn oben links mit Andeutung der Kufen;
Fig. 5 einen schematisierten Längsschnitt des Gestaltungselementes nach den Figuren 1 und 2;
Fig. 4- die Draufsicht auf das Element nach den Figuren 1 bis 3 in etwas größerem Maßstab;
Fig. 5 die Rückansicht des Elementes nach den Figuren 1 bis 4 im Maßstab der Figur 4, wobei die rechte hintere Schrägwand teilweise weggebrochen ist;
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Fig. 6 die Draufsicht auf eine Vandteilanschlußsäule;
Fig. 7 ein Vertikalschnitt längs der Linie 7-7 in Fig. durch die Wandteilanschlußsäule mit der Andeutung eines eingesteckten Zapfens;
Fig. 8 einen Vertikalschnitt längs der Linie 8-8 in Fig. 9 durch eine vordere Wandteilanschlußsäule mit Einsteckelement und angeschlagenem Zugseil;
Fig. 9 einen Vertikalschnitt längs der Linie 9-9 durch die Anordnung nach Fig. 8;
Fig.10 einen Vertikalschnitt längs der Linie 10-10 in Fig. 11 durch eine Wandteilanschlußsäule mit Steckhalter und Holle;
Fig.11 einen Vertikalschnitt längs der Linie 11-11 durch die Anordnung nach Fig. 10;
Fig.12 die perspektivische Ansicht eines an einem Seilgeschirr und Ösen aufgehängten Gestaltungselementes;
Fig.13 einen etwas vergrößerten Schnitt durch die Anschlußsäule mit verstifteter Anschlagöse;
Fig.14 die Schrägansicht eines Gestaltungselementes mit Wind- und Sonnenschutz;
Fig.15 die Schrägansicht eines Gestaltungselementes mit Sitebänken.
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Wie die Figuren 1 "bis 4, 12, 14 und 15 zeigen, "besitzt das hier dargestellte Gestaltungselement 20 im Grundriß die Form eines gleichmäßigen Sechseckes mit einer Außenbreite B. Diese entspricht der zulässigen Gesamtbreite für Normalfahrzeuge ,in der Bundesrepublik Deutschland 2,5m.
Das Gestaltungselement 20 hat einen Boden 21, der aus stranggepreßten, profilierten Aluminiumschienen 21.1 zusammengesetzt ist , wie es Fig. 4 veranschaulicht. Diese können mit ineinandergreifenden Profilierungen zusammengefügt und/oder miteinander verschweißt sein. In einem geeigneten Abstand A sind parallel unter dem Boden Abstandsschienen 22 befestigt. Diese sind aus einem I-Stahlprofil hergestellt und an den beiden Enden 22.1 durch Hochziehen des unteren Steges 22.2 als Kufen ausgebildet. In den sechs Ecken 23.1 bis 23.6 sind Wandteilanschlußsäulen 24 mit dem Boden fest verbunden, vorzugsweise verschweißt. Entsprechende Verstärkungselemente sind nicht mehr dargestellt, nur ist eine umlaufende Bodenrandleiste 21.2 zu sehen.
Die Säulen 24 bestehen aus einem stranggepreßten Aluminiumprofil oder sind aus Aluminiumrohr und Aluminiumflachmaterial zusammengeschweißt oder bestehen aus sonstigen, nicht rostenden oder korrosionsgeschützten Metallen. Sie haben einen senkrecht stehenden Zylinderrohrabschnitt 24.1, an welchem gemäß dem öffnungswinkel oC\ von hier 120°, Anschlußflanschei24.2, 24.3, 24.4 und 24.5 angesetzt sind, so daß die äußeren tangential glatt in die Bohraußenwand übergehen. Sie sind mit Befestigungsbohrungen 24.6 versehen. Die Flanschen erstrecken sich über die ganze Höhe und haben einen Abstand a von einander. Auch die inneren Flanschen gehen mit ihren Außenflächen glatt in die Bohrwand über. Im Innern ist das Bohr 24.1 an den beiden Enden «it abgesetzten EineteckpasBungsbohrungen 24.6 und 24.7 beispiels-
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weise durch Ausdrehen versehen worden. Querbohrungen 24.8 dienen zum Einstecken von Stiften. Eine solche Verbindung ist in Fig. 7 oben strichpunktiert angeordnet. Ein Einsteckzapfen 26 entspricht in seinem Außendurchmesser der Einsteckpaßbohrung 24.7· Er hat unten einen kleineren Befestigungszapfen 26.1. Ein Stift 25 erstreckt sich durch die Bohrung 24.8 und eine entsprechende Bohrung im Zapfen 26.1. Gleichartig kann die Verbindung von unten erfolgen.
Zwischen den Anschlußflanschen 24 sind die bodennaben Seitenwandteile 27·1 bis 27.6 eingesteckt und beispielsweise durch Nieten, welche sich durch die Bohrungen 24.6 erstrekken, befestigt. Die Seitenwandteile 27 bestehen aus blockverleimtem, wetterfest gemachtem Holz. So ergibt sich auch ein guter Gebrauchswert bezüglich Wärmeleitung, Wärmegefühl beim Anfassen und Aussehen.
In den beiden hinteren Seitenwandteilen 27-3 und 27.4 sind öffnungen 27·7 vorgesehen, die mit Klappen 27·8 verschlossen sind. Die Klappen werden von den ausgesägten Holzteilen gebildet, so daß die öffnungsränder praktisch nicht in Erscheinung treten. Die oben liegenden Scharniere und die unten liegenden Verriegelungen sind nicht dargestellt. Die Klappen 27.8 liegen an den in" Ausflußrichtung verlaufenden Wänden, so daß man beim Anheben des Gestaltungselementes an der vorderen Säule 23.1 und beim öffnen der Klappe 27.8 den in dem als Sandkasten verwendeten Gestaltungselement befindlichen Sand ausschütten und den Innenraum mit Wasser leicht reinigen kann.
Für das Heranziehen an ein Fahrzeug oder das Heraufziehen auf eine Rampe und auf das Fahrgestell ist in Fig. 2 und 3 das Zugseil 31 dargestellt, welches an das Einsteckelement 32 angehängt ist. Das Einsteckelement 32 ist näher in den Fig. 8 und 9 dargestellt. Es hat einen Einsteckpaßzapfen 32.1 und einen dünneren Befestigungszapfen 32.2, durch welchen
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der Befestigungsstift 25 gesteckt wird. Das untere Ende ist, wie aus den Zeichnungen ersichtlich buckeiförmig gestaltet und hat eine gerundete Führungsnut 32.4. Das unter dem Boden 21 liegende Ende des buckeiförmigen Klobens 32.3 geht in einen Seilhaken 32.5 über, "über diesen ist - wie aus Pig. 8 ersichtlich - die öse 31.1 des Seiles 31 gehängt. Das Teil ist so gestaltet, daß es mit dem Seil auch über die Rollen auf dem Fahrzeug laufen kann.
Die Figuren 10 und 11 zeigen Steckhalter 35 mit Rollen 35· 5« Der Steckhalter 35 hat einen Paßzapfen 35.1, der in. die Bohrung 24.6 jeder Säule paßt. Sein dünnerer Befestigungszapfen 35.2 hat eine entsprechende Bohrung, um den Stift 25 aufzunehmen und so die Rolle in der Höhe und gegen Drehung gesichert zu befestigen. Das untere Ende des Steckhalteis 35 geht in zwei seitliche Haltearme 35.3 über, die sich neben die Rolle 35·5 erstrecken und die nicht dargestellten Lager tragen. Derartige Steckhalter mit Rollen können je nach der beabsichtigten Bewegung in einer oder mehrere! der unteren öffnungen der Säulen 24 befestigt werden und lassen so das Verschieben des Gestaltungselementes in gewünschter Weise zu. Insbesondere kann man vorn ein Seil 31 anschlagen und hinten zwei Rollen einstecken und dann das Gestaltungselement mit einer einfachen Seilwinde auf eine Kipprampe eines Fahrzeuges heraufziehen oder von diesem herunterlassen.
Für das Anheben des ganzen Gestaltungselementes können, wie in den Figuren 12 und 13 dargestellt, in vier Säulen Steckösen 37 eingesteckt werden. Sie haben wie bei den anderen Steckelementen einen Paßzapfen 37-1 und einen Befestigungszapfen 37.2, durch den der Befestigungsstift 25 gesteckt werden kann. Ihr oberes Ende ist als stabile Anschlagöse 37·3 ausgebildet. In diese werden die nicht dargestellten Haken der Seile 38 des aus Fig. 12 ersichtlichen Seilgeschirrs eingehängt ; dieses wiederum wird mit seinem
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Ring 38.5 an den Kranhaken eines Krans angehängt.
Anstelle der dargestellten Stiftverbindung können auch andere Rastverbindungen nach Art von Bajonettverschlüssen oder dergleichen vorgesehen werden, um die verlierbaren Stifte zu vermeiden,allerdings sind solche Ausbildungen wesentlich aufwendiger als die hier dargestellte einfache Stiftverbindung.
Die Fig. 14 zeigt das in den vorhergehenden Figuren behandelte Gestaltungselement 20, in dessen Säulen 24 lange Stützstangen 40 für ein Zeltdach 41 und für die Befestigung von Windschutzplanen 42 eingesteckt sind. Sie sind mit Stiften 25 befestigt.
Die Fig. 15 zeigt ein Gestaltungselement 20, auf dessen drei Wänden Sitzbankteile 43 aufgelegt sind. Sie sind T-förmig gestaltet und haben einen unteren Schenkel 43.2, der ein Kippen gut verhindert. Die Sitzfläche 43.1 ist in den Ecken auf Gehrung 43.3 geschnitten. In diesen Ecken sind auch nicht dargestellte Halbstifte für das Einstecken in die Säulen vorgesehen oder es werden sonstige Übergreifelemente für die Seitenwände angebracht. Man kann dann im Bereich der Ecken die Säulenbohrungen aussparen und zusätzlich zu den Sitzbänken Zeltstangen 40 oder ähnliches anordnen. So können in die senkrechten öffnungen der Säulen 24 die verschiedensten Steck- und Befestigungselemente eingebracht werden. Durch das von sich aus schon relativ schwere und gegebenenfalls durch Sand oder dergleichen beschwerte Gestaltungselement ist auch eine gute Basis geboten, um ohne Fundamente ein Turnreck, eine Rutschbahn oder dergleichen durch Einstecken in die Säulen sicher aufzustellen. Auch andere Spielgeräte wie Kletterstangen, Klettergerüste, Wippen, Rutschbahnen, Schaukeln, Turnrecks und dergleichen können gefahrlos befestigt werden. Werden su einem Volksfest Buden gebraucht, so können die Grundelenente leicht rum Festplatz transportiert und dort mit Seitenwänden, Dächern, Türen und dergleichen versehen
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werden oder auch als Pavillons mit Bänken, Sonnensegel und Tischen aufgestellt werden. Die Elemente sind leicht manövrierbar, sie können übereinander gestapelt oder auch hochkant stehend aufbewahrt werden. Durch ihre Kufen, Einweiser und Positionierhilfen und die vielfältigen Anschlagmöglichkeiten lassen sie sich in jeder Situation gut handhaben. Man kann zum Schutz des Sandes auch Folien oder Netze über ihnen ausspannen und diese in den Bohrungen der Säulen 24-befestigen. Mit der sechseckigen Grundform kann man die vielfältigsten Gestaltungen in räumlicher Anordnung und Zuordnung vornehmen und nutzt dabei die volle Breite der Transportmöglichkeiten auf Strassen optimal ausj andere Formen lassen sich je nach Verwendungszweck ebenfalls verwirklichen, obwohl diese Form günstigere Raumausnutzungen und Gestaltungsmöglichkeiten zuläßt.
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Claims (13)

PATENTANWALT DIPL.-ING. GERD UTERMANN 71 HEILBRONN, POSTFACH 3525. CABLE: PATU, TEL. (07131) 82828 Kilianstraße 7 (Kilianspassage) Deutsche Bank He.lbronn: 364364 Handelsbank Hellbronn: 23080 5 Kreissparkasse Hellbronn: 7001 6 Postscheck Stuttgart: 43016-704 Patent- und Gebrauchsmuster- D 8. 32 D 62 Hilfs-Anmeldung 29·/23. Mai 1979/1EW Anmelder: Firma Emil Dautel, Kipperbau Dieselstraße 30 Postfach 30 D-7105 Leingarten Bezeichnung: Mehrzweck- Anlagen- Gestaltungselement Ansprüche:
1.J Auf ein Fahrgestell aufladbares Mehrzweck-Anlagen-Gestaltungselement mit einem Boden und Seitenwandteilen, dadurch gekennzeichnet, daß seine Breite C$ der zulässigen Fahrzeugbreite entspricht und der Boden mit aufragenden, metallenen Wandteilanschlußsäulen (24) fest verbunden ist, an welchen die Wandteile (27) befestigt sind und welche mit Steckaufnahmen (24.6, 24.7) für den wahlweisen Anschluß von Anschlagteilen (32, 37) für das Auf- und Abladen, von Wandteilen und Halterungen (37, 40) für Mehrfachverwendung ausgebildet sind, und daß unter dem Boden Abstandsschienen (22) angeordnet sind.
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2. Gestaltungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Wandteilanschluß-Säulen (24) Zylinderquerschnitt besitzen, oben und unten offen sind und gemäß den Anschlußwinkeln (pC) der Seitenwände (27) mit Anschlußflanschen (24.2, 24.3, 24.4, 24.5) versehen sind.
3. Gestaltungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß Bodenplatte (21) und/ oder Wandteilanschlußsäulen (24) aus nicht rostendem Metall, insbesondere aus Aluminium bestehen.
4. Gestaltungselement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3i dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenabstandsschienen (22) als parallele Stahl-I-Kufen ausgebildet sind.
5. Gestaltungselement nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die bodennahen Wandteile (27) aus blockverleimtem Holz bestehen.
6. Gestaltungselement nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die bei Neigung in Ausflußrichtung liegenden Wandteile (27.3, 27.4) bis zum Boden (21) reichende Öffnungen (27.7) aufweisen, die mit Klappen (27-8) verschließbar sind.
7- Gestaltungselement nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dm Säulen (24) verstiftbare oder verrastbare Anschlagösen (37) für ein Seilgeschirr (38) zugeordnet sind.
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23.5.79/1EW
8. Gestaltungselement nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den Säulen (24-) verstiftbare oder verrastbare Steckhalter (35) mit Rollen (35·5) zugeordnet sind.
9· Gestaltungselement nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein kufen- oder buckeiförmiges mit einem vorzugsweise unter dem Boden liegenden Haken (32.5) ausgebildetes, verstiftbares oder verrastbares Einsteckelement (32) für das Anschlagen eines Zugseiles (31) einer fahrzeugfesten Winde vorgesehen ist«
10. Gestaltungselement nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es im Grundriß sechseckig ist.
11. Gestaltungselement nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß aufsteckbare Sitzplatten (43) vorgesehen sind.
12. Gestaltungselement nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß aufsteckbare Dach- oder- Zeltstangen (40) vorgesehen sind«
13. Gestaltungselement nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß aufsteckbare Wandteile vorgesehen sind.
0300BO/0184
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2589183A1 (fr) * 1985-10-29 1987-04-30 Druesne Rene Ossature metallique specialement concue pour la construction de kiosque, abri de jardin, de loisirs et de commerce
US5291708A (en) * 1992-09-28 1994-03-08 Packer Plastics, Incorporated Modular framing system
WO2002080658A1 (de) * 2001-04-09 2002-10-17 Hartmut Jabs Bausatz aus kunststoffbauteilen
FR2955229A1 (fr) * 2010-01-20 2011-07-22 Plasse Bac a vegetaux demontable
DE202018106736U1 (de) * 2018-11-27 2019-11-28 Ulrich Clauss Sandkastensystem
DE102011052919B4 (de) 2010-09-15 2023-07-06 Peter Hofmann Grundrahmen zur Verwendung als Beeteinfassung sowie damit ausgerüstetes Gewächshaus

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