AT506636B1 - Nutzfahrzeug mit einer rahmenseitigen kippzylinderanordnung für ein fahrerhaus - Google Patents
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- B62D33/00—Superstructures for load-carrying vehicles
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- B62D33/063—Drivers' cabs movable from one position into at least one other position, e.g. tiltable, pivotable about a vertical axis, displaceable from one side of the vehicle to the other
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Description
österreichisches Patentamt AT506 636B1 2010-01-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung bezieht sich auf ein kippbares Fahrerhaus eines Nutzfahrzeugs, entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
[0002] Aus dem Stand der Technik sind Nutzfahrzeuge mit federbar gelagerten Fahrerhäusern bekannt, die für militärische Einsatzzwecke vorgesehen sind, und die um eine quer zu den Rahmenlängsträgern verlaufende Schwenkachse nach vorne kippbar angeordnet sind. Zur Ausführung der Kippbewegung des Fahrerhauses sind zwei Druckzylinder vorgesehen, die jeweils einen Endes am Rahmenlängsträger und anderen Endes am Fahrerhaus befestigt sind. In militärischen Nutzfahrzeugen müssen die Fahrerhäuser zum Schutz des Personals gegen den Beschuss durch Handfeuerwaffen und gegen Minenexplosionen geschützt werden, was in der Regel durch eine zusätzliche Panzerung der Boden-, Seiten- und Deckenbereiche des Fahrerhauses geschieht. Hierdurch erhöht sich das Gewicht des Fahrerhauses und übersteigt das Gewicht der zivilen Fahrerhausvariante erheblich. Zum Kippen der Fahrerhäuser kommen an solchen Fahrzeugen regelmäßig zwei Kippzylinder zur Anwendung, wenn die Fahrerhäuser relativ groß und gegebenenfalls auch gepanzert und damit sehr schwer sind. Bei diesen Fahrerhäusern liegt der Schwerpunkt in der Regel relativ weit hinten, was seitens der Kippvorrichtung hohe Kräfte für das Kippen des Fahrerhauses erfordert.
[0003] Aus der US 3,765,500 ist ein Nutzfahrzeug-Zugfahrzeug mit einem kippbaren Fahrerhaus bekannt. Die Kabelbäume der im Fahrerhaus angeordneten Instrumente erstrecken sich flexibel und bewegbar entlang der Schwenkachse des Fahrerhauses. Das Fahrerhaus ist über ausfahrbare hydraulische Vorrichtungen um eine Schwenkachse kippbar. Die hydraulischen Vorrichtungen dienen dazu, um bei gekipptem Fahrerhaus den Zugang zum Motor, Getriebe und zur Steuerung freizugeben.
[0004] Die GB 2 113 619 A offenbart einen Schwenkmechanismus für das Fahrerhaus eines Fahrzeugs. Der Schwenkmechanismus umfasst einen Querträger, der zwei Längsträger des Fahrzeugs verbindet sowie zwei Gelenke, die auf dem Querträger angeordnet sind. Zusätzlich umfasst der Mechanismus zwei Heberarme, die an den Gelenken angelenkt sind zur Anbindung an die Unterseite des Fahrerhauses.
[0005] Ein Nutzfahrzeug mit einem elastisch aufgehängten Fahrerhaus ist aus der DE 101 13 798 A1 bekannt. Hierbei ist das Fahrerhaus des Nutzfahrzeugs beweglich und abgefedert mit dem Fahrzeugrahmen verbunden. Mindestens ein in einer Querebene zur Fahrtrichtung angeordneter Träger des Fahrzeughauses stützt sich über Federbeine am Rahmen und beiderseits mittels Lenkern auf rahmenfesten Lagern ab. Um das Rollzentrum des Fahrerhauses auf einfache Weise und mit möglichst geringem Platzbedarf in Bezug zum Schwerpunkt auszurichten ist vorgesehen, dass auf beiden Seiten je ein Längslenker und ein Schräglenker angeordnet ist, die mit einem Ende am Träger und mit dem anderen Ende an einem rahmenfesten Lager angelenkt sind. Weiterhin ist vorgesehen, dass der Träger beiderseits je ein erstes Anlenklager für den Längslenker und je ein zweites Anlenklager für den Schräglenker besitzt, wobei die beiden Anlenklager jeweils in verschiedener Höhe und in verschiedenem Abstand von der Längsmitte des Fahrzeugs angeordnet sind. Darüber hinaus ist vorgesehen, am Rahmen beiderseits je ein einziges rahmenfestes Lager für das eine Ende des Längslenkers und für das eine Ende des Schräglenkers anzuordnen.
[0006] Es ist die Aufgabe der Erfindung, bei Nutzfahrzeugen der gattungsgemäßen Art eine Kippvorrichtung für deren Fahrerhäuser zu schaffen, die aufgrund einer günstigeren kinematischen Anordnung der Kippzylinder weniger Kraftaufwand für das Kippen des Fahrerhauses erfordert. Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 erfüllt.
[0007] Erfindungsgemäß sind die Kippzylinder mit ihrem einen Ende jeweils am Fahrerhaus und mit ihrem anderen Ende an einem speziell gestalteten Frontquerträger angelenkt. Der Frontquerträger erfüllt zudem einen Zusatznutzen, indem er erfindungsgemäß auch eine Rangierkupplung in sich aufnimmt. Die zugehörigen Druckzylinder können nebeneinander am Frontquerträger angebracht sein und in splittergeschützten Bereichen am Fahrerhaus angeord- 1/8 österreichisches Patentamt AT506 636B1 2010-01-15 net sein.
[0008] Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind am Frontquerträger nebeneinander drei quer zur Achse verlaufende Trägerplatten angeordnet, von denen die beiden äußeren je einen Anlenkpunkt für die Druckzylinder aufweisen und die mittlere Trägerplatte die Abschleppöse trägt.
[0009] Der Anlenkpunkt kann jeweils durch Verbindung einer der äußeren und der mittleren Trägerplatte gebildet werden. Denkbar ist, dass die Anlenkpunkte nur aus je einer äußeren Trägerplatte gebildet werden. Da die mittlere Trägerplatte als Anlenkpunkt dient und eine Abschleppöse trägt, erfolgt die Krafteinleitung beim Abschleppvorgang und bei der Fahrerhaus-anlenkung direkt in den Fahrzeugrahmen. In Abhängigkeit des Gewichtes des Fahrerhauses kann die Anzahl der Trägerplatten zusätzlich erhöht werden.
[0010] Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung durchsetzt die mittlere Trägerplatte den Frontquerträger in Querrichtung. Der Frontquerträger kann ein Biegeteil sein, das zur Einführung der Trägerplatten aufweitbar ist. Nach Einführung der Trägerplatten in den Querträger sind beide miteinander verschweißbar oder auf andere Weise miteinander verbindbar.
[0011] Zur Aufnahme der Trägerplatten sind Aufnahmeschlitze vorgesehen, die je nach Stärke der Trägerplatte in der Breite variieren können.
[0012] Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung durchsetzt der Frontquerträger die mittlere Trägerplatte in Querrichtung.
[0013] Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist der Frontquerträger im Bereich der Trägerplatten biegbar.
[0014] Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung verschiedener Ausführungsformen der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen: [0015] Fig. 1 die in den Frontquerträger integrierte mittlere Trägerplatte in Seitenansicht als Schnitt BB aus Fig. 3, [0016] Fig. 2 die in den Frontquerträger integrierte äußere Trägerplatte in Seitenansicht als Schnitt AA aus Fig. 3, [0017] Fig. 3 in Draufsicht den Frontquerträger mit zwei äußeren- und einer mittleren Trägerplatte und [0018] Fig. 4 in perspektivischer Gesamtansicht den Frontquerträger mit drei Trägerplatten.
[0019] Fig. 1 zeigt die mittlere Trägerplatte 1 in Seitenansicht, die in den Frontquerträger 2 integriert ist. In Fig. 1 sind der Bolzen 17 und der Druckzylinder 13 (nicht gezeigt). Die Trägerplatte 1 weist einen Anlenkpunkt 12 für einen Druckzylinder 13 auf und an ihrem anderen Ende eine Abschleppöse 4. In Fig. 1 ist die Anordnung der Trägerplatte 1 quer zum Frontquerträger 2 dargestellt, wobei die Trägerplatte 1 mit ihrer Unterkante 5 an der Rückwand 6 des Frontquerträgers 2 anliegt. Die Trägerplatte 1 greift in den Aufnahmeschlitz 7 des Frontquerträgers 2 ein, der den Frontquerträger in Fig. 1 bis zu dessen Rückwand 6 durchsetzt. Teilweise durch die Trägerplatte 1 verdeckt, ist mit Bezugsziffer 8 eine weitere Rippe dargestellt. Die Abschleppöse 4 weist in Fahrtrichtung 9, wogegen die Anlenkpunkte 3 entgegen der Fahrtrichtung 9 ausgerichtet sind. Im Bereich des Aufnahmeschlitzes 7 ist der Frontquerträger 2 biegbar ausgestaltet.
[0020] In Fig. 2 ist die in den Frontquerträger 2 integrierte äußere Trägerplatte 10 gezeigt. Die Trägerplatte 10 greift in den Frontquerträger 2 hinein und ragt entgegen der Fahrtrichtung 9 aus dem Frontquerträger 2 heraus. Die Trägerplatte 10 ragt mit ihrem vorderen Ende 11 in den Frontquerträger 2 hinein und wird insoweit von diesem aufgenommen. Zur Bildung eines Anlenkpunktes 12 mit der mittleren Trägerplatte 1 weist die äußere Trägerplatte 10 Augen 3 auf, die der Aufnahme eines Bolzens 17 dienen, mit dem die Anlenkung des Druckzylinders 13 erfolgt (vgl. auch Fig. 1 und Fig. 3). 2/8
Claims (5)
- österreichisches Patentamt AT506 636B1 2010-01-15 [0021] Fig. 3 zeigt in Draufsicht den Frontquerträger 2 mit den integrierten Trägerplatten 1 und 10. Die Darstellung nach Fig. 3 zeigt den Frontquerträger 2 aus der Draufsicht mit der mittleren Trägerplatte 1, die in den Aufnahmeschlitz 7 eingefügt ist und den Frontquerträger 2 durchsetzt. An seinem vorderen oberen Ende ragt die Trägerplatte 1 über den Frontquerträger 2 hinaus und weist eine Abschleppöse 4 auf. Am gegenüberliegenden Ende bildet die Trägerplatte 1 den Anlenkpunkt 12 für den Druckzylinder 13. Achsparallel links und rechts neben der Trägerplatte 1 sind die äußeren Trägerplatten 10 erkennbar. Denkbar ist dabei, den Anlenkpunkt 3 jeweils zwischen die mittlere 1 und eine der äußeren Trägerplatten 10 zu legen. In den Trägerplatten 1; 10 sind dazu Augen 3 vorgesehen, die zur Aufnahme eines Bolzens 17 dienen. In der Fig. ragen die Trägerplatten 1; 10 entgegen der Fahrtrichtung 9 etwa in gleichem Abstand aus dem Frontquerträger 2 heraus. Zur weiteren Verbindung der Trägerplatten 1; 10 mit dem Frontquerträger 2 dient die Blende 8. Die Blende 8 verläuft quer zu den Trägerplatten 1; 10 und ist an der Seitenfläche 15 des Frontquerträgers 2 angebracht. Beiderseits der Trägerplatten 10 läuft die Blende 14 in je einer Rippe 14 aus. [0022] In Fig. 4 ist der Frontquerträger 2 in perspektivischer Gesamtansicht dargestellt. Der Frontquerträger 2 ist als dreieckiger Hohlprofilträger gezeigt. Achsparallel nebeneinander sind die Trägerplatten 1; 10 dargestellt, wobei die mittlere Trägerplatte 1 den Frontquerträger 2 in Bezug zur Fahrtrichtung 9 nach vorne und hinten überragt. Zu erkennen sind die Abschleppöse 4 und die Anlenkpunkte 12 zur Befestigung der Druckzylinder 13. In perspektivischer Darstellung ist die Blende 8 gezeigt, die die Trägerplatten 1; 10 übergreift und am Frontquerträger 2 anliegt. Die Abschleppöse 4 weist in Fig. 4 in Fahrtrichtung 9. [0023] Bezugszeichen 1 mittlere Trägerplatte 2 Frontquerträger 3 Auge 4 Abschleppöse 5 Unterkante 6 Rückwand 7 Aufnahmeschlitz 8 Blende 9 Fahrtrichtung 10 äußere Trägerplatte 11 vorderes Ende 12 Anlenkpunkt 13 Druckzylinder 14 Rippe 15 Seitenflächen 16 Bolzen Patentansprüche 1. Nutzfahrzeug, dessen Fahrerhaus um eine quer zum Fahrzeugrahmen verlaufende Achse kippbar angeordnet ist, wobei eine Fahrerhauskippvorrichtung zwei parallel geschaltete Druckzylinder (13) aufweist, die einerseits am Fahrzeugrahmen und andererseits an dem Fahrerhaus angelenkt sind, dadurch gekennzeichnet, dass der rahmenseitige Anlenkpunkt (12) jedes Druckzylinders (13) in einen Frontquerträger (2) des Fahrzeugrahmens integriert ist, der zugleich eine Abschleppöse (4) für die Rangierkupplung aufweist.
- 2. Nutzfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Frontquerträger (2) nebeneinander drei quer zu dessen Achse verlaufende Trägerplatten (1; 10) angeordnet sind, von denen die beiden äußeren (10) je einen Anlenkpunkt (12) für die Druckzylinder (13) aufweisen und die mittlere Trägerplatte (1) die Abschleppöse (4) trägt. 3/8 > österreichisches Patentamt AT506 636B1 2010-01-15
- 3. Nutzfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mittlere Trägerplatte (1) den Frontquerträger (2) quer durchsetzt.
- 4. Nutzfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Frontquerträger (2) die mittlere Trägerplatte (1) quer durchsetzt.
- 5. Nutzfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Frontquerträger (2) zur Aufnahme der Trägerplatten (1; 10) Aufnahmeschlitze (7) aufweist und im Bereich dieser Aufnahmeschlitze (7) biegbar ist. Hierzu 4 Blatt Zeichnungen 4/8
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AT5482008A AT506636B1 (de) | 2008-04-07 | 2008-04-07 | Nutzfahrzeug mit einer rahmenseitigen kippzylinderanordnung für ein fahrerhaus |
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- 2008-04-07 AT AT5482008A patent/AT506636B1/de not_active IP Right Cessation
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