AT506322A4 - Vorrichtung zum anbringen eines möbelteils an einem ofen - Google Patents

Vorrichtung zum anbringen eines möbelteils an einem ofen Download PDF

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AT506322A4 AT0040708A AT4072008A AT506322A4 AT 506322 A4 AT506322 A4 AT 506322A4 AT 0040708 A AT0040708 A AT 0040708A AT 4072008 A AT4072008 A AT 4072008A AT 506322 A4 AT506322 A4 AT 506322A4
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Description

1-^83/2000—Hh-gl +43 012 D034Q0 TORQQLiCR&HOFIHqg^- "Sr «Sftf • ·· · · · · ··· · • · · · · ··· · # · • · · · · #··* 1
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anbringen eines Möbelteils, insbesondere einer Ofenbank oder eines Regals, an einem Ofen, insbesondere einem Kachelofen und einen Ofen mit einer solchen Vorrichtung.
Beim Ofenbau bzw. bei bereits bestehenden Öfen besteht oft der Wunsch nach Anbringen eines Möbelteils im bzw. am Ofen.
Ein erstes Problem besteht dabei darin, dass nach dem Setzen des Ofens kein Zugang zum Innenraum des Ofens gegeben ist, um gegebenenfalls dort Montagearbeiten durchzuführen. Generell besteht dieses Problem nicht nur bei Öfen, sondern bei sämtlichen Einrichtungen (beispielsweise Kamin, Wärmewand oder Ähnliches) an welchen etwas befestigt werden soll und die keinen bzw. nur sehr aufwändigen - und mit zumindest teilweiser Zerstörung der Einrichtung verbundenen - Zugang zu einem dahinter liegenden Raum bieten.
Ein zweites Problem stellt dabei das Anbringen bzw. Fixieren von Möbelteilen in der Wand einer solchen Einrichtung, beispielsweise in den Kacheln eines Kachelofens dar. Durch unvorsichtiges Hantieren kommt es oft zu Beschädigungen der Kacheln und des Ofens. Besonders bei schweren Möbelteilen muss die Fixierung in der Ofenwand stabil sein, um keine Beschädigungen durch hohe Beanspruchung oder hohes Gewicht zu verursachen.
Noch ein Problem stellt die Demontage von Möbelteilen, insbesondere von Ofenbänken dar. Da diese Ofenbänke durch stabile Fixierung verankert sein müssen, ist der spätere Austausch bzw. Ausbau dieser Ofenbank mit hohem Aulwand verbunden. Einerseits ist die Demontage aus den Kacheln des Kachelofens sehr schwierig, andererseits sind nach Entfernung der Ofenbank die ursprünglichen Anbringbereiche ersichtlich und können nur durch erheblichen Aufwand wieder optisch ansprechend ausgeführt werden.
Die Aufgabe der Erfindung liegt nun darin, die vorher beschriebenen Nachteile zu vermeiden und eine einfach montierbare und demontierbare Vorrichtung zum Anbringen eines Möbelteils an einem Ofen anzugeben.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass das Möbelteii mindestens einen Haltearm (beispielsweise in Form eines Kragarms) aufweist, der durch eine Einführöffhung in einer Wand des Ofens einführbar ist, wobei eine im Innenraum des Ofens angeordnete 62877 aaftg 18/08 2000 DO-ISn-8-t8E/E-W-m-52t2] @003 isfcoj/gooo—15; 2h 143·512 503480 «TQRGGLERSI IOTINGER -in- efr/1? • · f ·· · · ·· · t • · · · · · · ··· 9 • · · · · ···· 1 · • · · 1 · »··· 2
Aufnahmehalterung jeweils den Haltearm trägt. Somit wird das Mobelteil nicht direkt in der Wand des Ofens gehalten, sondern über eine dahinteriiegende Halterung getragen. Eine Ausführungsform sieht vor, dass diese Halterung beispielsweise in Form eines Kragarmes ausgeführt sein kann oder einen solchen aufweist.
Diese Erfindung ist zwar besonders für Öfen, insbesondere Kachelöfen geeignet, kann jedoch auch der Befestigung in bzw. an sonstigen Einrichtungen (Kamin, Wärmewand, usw.) mit dahinter liegenden nicht bzw. schwer zugänglichen Bereichen dienen.
Ein Ausführungsbeispiel sieht dabei vor, dass der zumindest eine Haltearm ein Traglager der Ofenbank und ein Halterohr aufweist. Der Haltearm besteht somit aus einem Halterohr, das durch die Einführöffnung in den Ofen eingreift und über ein Traglager mit der Ofenbank verbunden ist. Alternativ könnte auch das Halterohr direkt mit der Ofenbank verbunden sein. Auch kann dieses Rohr einen eckigen Querschnitt aufVveisen und muss nicht zwangsweise rund und hohl ausgeführt sein. Auch kann der Haltearm in Form einer Platte ausgeführt sein.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel kann vorgesehen sein, dass die Aufnahmehalterung ein Aufnahmerohr und ein Fußteil aufweist, wobei das Fußteil im Innenraum des Ofens, vorzugsweise am Boden, fixiert ist. Der Fußteil wird dabei vor Fertigstellung des Ofens beispielsweise am Boden fixiert und die gesamte Aufnahmehalterung derart ausgerichtet, dass beim späteren Einfuhren des Haltearms der Ofenbank dieser direkt in die Aufnahmehalterung eingreifen kann. Vorteilhaft kann dabei vorgesehen sein, dass das Halterohr und das Aufnahmerohr horizontal ausgerichtet sind.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass der zumindest eine Haltearm in einem Aufnahmerohr der Aufnahmehalterung montierbar und damontierbar ist. Gemäß einem Ausführungsbeispiel kann dies dadurch erreicht werden, dass eine Fixiereinrichtung mit Betätigungselement vorgesehen ist, wobei die Fixiereinrichtung den zumindest einen Haltearm in der Aufnahmehalterung lagefest fixiert und wobei das Betätigungselement für die Fixiereinrichtung außerhalb des Ofens liegt.
Somit ist nach Fertigstellen des geschlossenen Ofens eine Fixierung, beispielsweise einer Ofenbank von außerhalb das Ofens, ohne direkten Eingriff In den Innenbereich des Ofens möglich. Beispielsweise kann diese Fixiereinrichtung eine Art Klemmvorrichtung, Klipsvorrichtung oder auch Schraubverbindung sein. 1 Γ3/03 2608 DO—15.10 [3C/CM HR 5872] @000 10/03/2008—3-5:21 -f 43-512-583488 ÜRÜiaLER&HOriHaCT QT-Z’if· • · # ·· · · ·· · ♦ • · · · ·· ···· · • · · · · ··· · · · ···*· · · · · 3
Vorteilhaft ist allerdings vorgesehen, dass die Fixiereinrichtung in Form eines Ziehkeils ausgebildet ist, wobei der Ziehkeil eine Stange, einen Keil und eine Mutter aufweist, wobei der Ziehkeil im Halterohr des Haltearmes angeordnet ist und wobei die Mutter das Betätigungselement der Fixiereinrichtung bildet. Somit kann durch Drehen der Mutter der Keil das Halterohr ausweiten und somit im Aufnahmerohr verklemmen.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform sieht dabei vor, dass das Halterohr an einem Ende Schlitze zur Ausweitung des Halterohrs durch den Keil des Zfehkeils aufweist. Dadurch wird eine bessere Ausweitung und dadurch stabilere Verklemmung erreicht
Schutz wird hiermit auch begehrt für einen Ofen mit einer Vorrichtung zum Anbringen eines Möbelteils nach einem der Ansprüche 1 bis 10.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der Figurenbeschreibung unter Bezugnahme auf die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele im Folgenden näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Schnittdarstellung des Ofens mit Aufnahmehalterung,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung des Ofens mit Aufnahmehalterung und Haltearm,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung des Ofens mit in der Aufnahmehalterung angebrachten
Haltearm,
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Möbelteil mit Haltearm,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch das Halterohr und das Aufnahmerohr mit
Fixiereinrichtung und
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht des Halterohrs mit Keil.
Ein vorteilhafter Arbeitsablauf zum Herstellen eines Ofens mit demontierbarer Ofenbank wird im Folgenden kurz geschildert:
In einem ersten Schritt wird die Aufnahmehalterung in einem späteren Innenraum des Ofens angebracht. Anschließend wird der Ofen bzw. die Ofenwand um diesen Bereich gesetzt, wobei bereits in der Ofenwand ein Einführloch freigelassen werden muss, um später den Haltearm der Ofenbank einführen zu können. Dafür kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass ein Blindrohr - ausgehend von der Aufnahmehalterung ~ die Ofenwand durchsetzt bzw. um dieses Blindrohr die Ofenwand gesetzt wird. Nach Abschließen der Bauarbeiten des Ofens wird das Halterohr des Haltearms der Ofenbank durch das Einführloch in der Wand des 18/08 2008 DO—ff-T8"t8E/Elii ΗΠ 5272] @007 1-3/03/-8680—tSt-Bi- 143-512 GQ34B8 TORQQdERai IOTIHGB» -Sr* -00/-17 • · · · Φ ·· · · « · • · · · · · · ··· · • · · « · ··· · · · t · · · t »··· 4
Ofens in das Aufnahmerohr der Aufnahmehalterung eingebracht. Das Halterohr und das Aufnahmerohr müssen dabei exakt fluchten. Nach Anbringen der Halterohre bzw. des Haltearmes kann die Ofenbank mit den Haltearmen verbunden werden. Die Ofenbänke können auch bereits vorher mit den Haltearmen angebracht und eingeführt werden Die Ofenbank kann dabei nur von der Aufnahmehalterung getragen werden oder auch vom Ofen selbst - insbesondere im Bereich der Einführöffhung, in der der Haltearm aufliegen kann -mitgetragen werden. Anschließend wird das Halterohr im Ofenrohr durch einen Ziehkeil befestigt bzw. verklemmt. Wenn nun eine Demontage des Möbetteils gewünscht wird, kann durch Betätigen des Betätigungselementes das Halterohr vom Aufnahmerohr gelöst werden und somit das Möbetteil mitsamt Haltearm aus dem Ofen herausgezogen werden. Anschließend kann das Einführloch durch eine optisch ansprechende Abdeckkappe abgedeckt werden.
In Fig. 1 ist der Ofen 2 im Schnitt dargestellt, wobei im Ofen 2 ein nicht zugänglicher Raum ist, in welchem die Aufnahmehalterung 6 montiert ist. Diese Aufnahmehalterung 6 ist durch den Fußteil 6b am Boden montiert. Dieser Fußteil 6b kann aber auch an einer beispielsweise rückseitigen Wand montiert sein. In diesem Fußteil 6b ist das Aufnahmerohr 6a höhenversteilbar und drehbar gelagert. Die in der Wand 5 des Ofens 2 vorgesehene Einführöffnung 4 ist durch eine Abdeckkappe 13 abgedeckt.
Fig. 2 zeigt im linken Bereich wieder dieselbe Anordnung wie in Fig. 1. Im rechten Bereich ist der Haltearm 3, bestehend aus Halterohr 3a und Traglager 3b, dargestellt, wobei am Traglager 3b das Möbelteil 1, in diesem Fall eine Ofenbank, über Schraubelemente 12 befestigt ist. Darüber Ist eine Fixiereinrichtung 7 dargestellt, welche im Haltearm 3 bzw. Halterohr 3a angeordnet sein kann.
In Fig. 3 ist nun dieser Haltearm 3 in das Aufnahmerohr 6a der Aufnahmehalterung 6 eingeführt und montiert.
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf die Unterseite des Möbelteils 1, wobei die Traglager 3b über Schraubelemente 12, die durch Schrauböffnungen 11 eingebracht sind, mit dem Möbeltell 1 verbunden sind. Im Halterohr 3a ist hierbei das Betätigungselement 8 ersichtlich.
In Fig. 5 ist ein Längsschnitt der Fixiereinrichtung 7 mit dem Halterohr 3a und Aufnahmerohr 6a dargestellt. Der Ziehkeil 9 bildet in diesem Fall die Fixiereinrichtung, welche aus einem Keil 9b, einer daran befestigten Stange 9a und der Mutter 9c gebildet wird. Bei Betätigung tS'/frS 2008—ΒΌ Vü":10 [OE/'CM HR1 ΰ£7£Η·—l&OOt) 13/03/2008—15-:21 ι 40 Β12·Β83400 11 · *TORGGLCR&I IQriHGCR *6,-99/17 5 der Mutter 9c, welche an den Halterohrbegrenzer 3c angrenzt, bewegt sich die Stange 9a nach rechts und verspannt bzw. verklemmt somit den Keil 9 im Halterohr 3a, welches sich dadurch im Aufnahmerohr 6a fixiert.
Fig. 6 zeigt noch eine perspektivische Darstellung des Halterohres 3a, wobei im Bereich des Keiles 9b ein Schlitz 10 zur leichteren Ausweitung und somit Verklemmung des Halterohres 3a vorgesehen ist
Durch Drehen der Mutter 9c in die andere Richtung bewegt sich die Stange 9a nach links, wodurch die Verklemmung des Halterohres 3a im Aufnahmerohr 6a gelöst wird und somit die Demontage der gesamten Ofenbank durchgeführt werden kann.
Innsbruck, am 13: More 2008— 13/03 2008-PÜ-WrlÜ [3E/TW HR 527g] 1¾¢¢9

Claims (11)

1 j/03/2008—1-5:21 *43 Q12-G03308· T0R66fcCRgH lOTIHQC-R fr iß/l·* ········· · · • · · · · · · ··· · • · · · · ··· · · · ····· · · · ^· Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Anbringen eines Möbelteils, insbesondere einer Ofenbank oder eines Regals, an einem Ofen, insbesondere einem Kachelofen, dadurch gekennzeichnet, dass das Möbelteil (1) mindestens einen Haltearm (3) aufweist, der durch eine Einführöffnung (4) in einer Wand (5) des Ofens (2) einführbar ist, wobei eine im Innenraum des Ofens (2) angeordnete Aufnahmehalterung (6) jeweils den Haltearm (3) trägt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Haltearm (3) ein Traglager (3b) der Ofenbank und ein Halterohr (3a) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmehalterung (6) ein Aufnahmerohr (6a) und ein Fußteil (6b) aufweist, wobei das Fußteil (6b) im Innenraum des Ofens (2), vorzugsweise am Boden, fixiert ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Haltearm (3) in einem Aufnahmerohr (6a) der Aufnahmehalterung (69 montierbar und demontierbar Ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Halterohr (3a) und das Aufnahmerohr (6a) horizontal ausgerichtet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Fixiereinrichtung (7) mit Betätigungselement (8) vorgesehen ist, wobei die Fixiereinrichtung (7) den zumindest einen Haltearm (3) in der Aufnahmehatterung (6) lagefest fixiert und wobei das Betätigungseiement (8) für die Fixiereinrichtung (7) außerhalb des Ofens (2) liegt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiereinrichtung (7) in Form eines Ziehkeils (9) ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Ziehkell eine Stange (9a), einen Keil (9b) und eine Mutter (9c) aufweist, wobei der Ziehkeii (9) im Halterohr (3a) des Haltearmes (3) angeordnet ist und wobei die Mutter (9c) das Betätigungselement (8) der Fixiereinrichtung (7) bildet. 8287^-22/bz -KV00 2000 DO—ί-S-Hte· [8Ε/ΈΜ NB 6373] lg 010 » 9 % 13/03/2080—ί5ΐ·Β1— -M3 Big G034B0 νΤΟΚαθΙ_ΕΓΜΜ O~IH0CR - -Sr- 1-1/17 ········· « « • · · · · · · ··,· · • · · · · ··· · · * *··# "··* ·*· · # * # » p
9. Vorrichtung nach einem der Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass durch Drehen der Mutter (9c) der Keil (9b) das Halterohr (3a) ausweitet und somit im Aufnahmerohr (6a) verklemmt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Halterohr (3a) an einem Ende Schlitze (10) zur Ausweitung des Halterohrs (3a) durch den Keil (9b) des Ziehkeits (9) aulweist.
11. Ofen mit einer Vorrichtung zum Anbringen eines Möbelteils nach einem der vorhergehenden Ansprüche. Innsbruek, am 10. März 2060— £000-00—15:10 [QC/CM HR 5272] @011
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