AT506265B1 - Herstellungs- und/oder behandlungslinie für eine faserbahn - Google Patents

Herstellungs- und/oder behandlungslinie für eine faserbahn Download PDF

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Abstract

Gegenstand der vorstehenden Erfindung ist eine Herstellungs- und/oder Behandlungslinie für eine Faserbahn, die eine Behandlungsregelung (1) für Maschinenrollen (3) und/oder Aufrollachsen (2) umfasst. Die Herstellungs- und/oder Behandlungslinie umfasst mindestens einen Aufroller (5) und zwei Prozesseinheiten (10 und 20) , die einen Rollenschneider (11 und 21) sowie eine Abrolleinheit (12 und 22) zur Durchführung des Herstellungs- und/oder Behandlungsprozesses für die Faserbahn (W) sowie Vorrichtungen zum Transportieren von Maschinenrollen (3) und/oder Aufrollachsen (2) zu den Prozesseinheiten umfasst. Der zur ersten Prozesseinheit (10) gehörende erste Rollenschneider (11) ist kennzeichnend in Richtung (A) der Herstellungs- und/oder Behandlungslinie für die Faserbahn angeordnet oder der erste Rollenschneider (11) ist kennzeichnend in einer von der Richtung (A) der Herstellungs- und/oder Behand­lungslinie abweichenden Richtung (B) angeordnet. Außerdem ist der zur zweiten Prozesseinheit (20) gehörende zweite Rollenschneider (21) in einer von der Richtung (A) der Herstellungs- und/oder Behandlungslinie abweichenden Richtung (B) angeordnet.

Description

österreichisches Patentamt AT506 265 B1 2012-07-15
Beschreibung
HERSTELLUNGS- UND/ODER BEHANDLUNGSLINIE FÜR EINE FASERBAHN
[0001] Die Erfindung betrifft eine Herstellungs- und/oder Behandlungslinie für eine Faserbahn; der Gegenstand der vorstehenden Erfindung betrifft insbesondere eine Herstellungs- und/oder Behandlungslinie für die Faserbahn gemäß Einführungsteil nach Anspruch 1, welche eine Behandlungsregelung für Maschinenrollen und/oder Aufrollachsen und mindestens einen Aufroller und zwei Prozesseinheiten umfasst, die einen Rollenschneider sowie eine Abrolleinheit zur Durchführung des Herstellungs- und/oder Behandlungsprozesses für die Faserbahn sowie Vorrichtungen zum Transportieren von Maschinenrollen und/oder Aufrollachsen zu den Prozesseinheiten umfassen.
[0002] Nach dem Stand der Technik wird Papier bekanntlich in Maschinen hergestellt, die zusammen eine Papierherstellungslinie bilden, die hunderte Meter lang sein kann. Heutige Papiermaschinen können über 450.000 Tonnen Papier im Jahr produzieren. Die Bahngeschwindigkeit einer Papiermaschine kann sogar über 33 m/s und die Papierbahnbreite über 11 m betragen.
[0003] Die Herstellung von Papier in einer Papierherstellungslinie erfolgt als kontinuierlicher Prozess. Die in der Papiermaschine fertig werdende Papierbahn wird mit einem Aufroller um die Aufrollachse bzw. Tambourwalze herum als Maschinenrolle aufgerollt, deren Durchmesser über 5 m und Gewicht über 160 Tonnen betragen kann. Wenn die Maschinenrolle auf ihren vorbestimmten Durchmesser angewachsen ist, wird mit der Aufrollung auf eine leere Tambourwalze begonnen, ohne die Papierherstellung vor der Aufrollung zu unterbrechen. Zweck des Aufrollens ist die Abänderung der plan hergestellten Papierbahn in eine besser zu behandelnde Form. Am Aufroller wird der kontinuierliche Prozess der Papiermaschine zum ersten Mal unterbrochen und zu einer periodischen Tätigkeit übergegangen. Diese periodische Phase soll mit einem möglichst guten Nutzungsgrad ablaufen, damit die schon verrichtete Arbeit nicht umsonst wäre.
[0004] Auf der Papierherstellungslinie können für eine bestimmte Papiersorte Nachbehandlungen durchgeführt werden, wie zum Beispiel Streichen oder eine auf die Oberflächeneigenschaften von Papier wirkende Behandlung, wie zum Beispiel Kalandrierung. Diese Prozesse können entweder in gesonderten Anlagen oder im Zusammenhang mit dem Herstellungsprozess durchzuführende Behandlungen sein.
[0005] Die Bahn einer bei der Papierherstellung entstehenden Maschinenrolle besitzt ihre volle Breite und ist sogar über 100 km lang, so dass diese für die Kunden der Papierfabrik vor einer Auslieferung aus dem Werk auf eine geeignete Breite und Länge in Teilbahnen geschnitten sowie um Hülsen als so genannte Kundenrollen gerollt werden muss. Dieses Rollenschneiden und Aufrollen der Bahn erfolgt nach dem Stand der Technik bekanntlich in einer zweckmäßig gesonderten Maschine bzw. in einem Rollenschneider.
[0006] Nach dem Stand der Technik wird die Maschinenrolle in einem Rollenschneider bekanntlich abgerollt; die breite Bahn wird im Schneideteil in mehrere schmalere Teilbahnen geschnitten, die im Aufrollteil um Aufrollkerne, wie zum Beispiel um Hülsen herum, als Kundenrollen aufgerollt werden. Wenn gleichzeitig die aus jeder Teilbahn zu fertigenden Kundenrollen fertig sind, wird der Rollenschneider gestoppt und die Rollen bzw. die Umformung aus der Maschine entfernt. Danach wird der Prozess als Aufrollung einer neuen Umformung fortgesetzt. Diese Vorgänge wiederholen sich periodisch, bis das Papier auf der Maschinenrolle zu Ende ist, wonach ein Wechsel der Maschinenrollen erfolgt und die Tätigkeit von neuem als Aufrollung einer neuen Maschinenrolle beginnt. Pro Papiermaschine sind oft zwei Stück Rollenschneider vorhanden, von denen der eine sich in Linie mit der Papiermaschine und der andere sich seitlich von der Achse der Papiermaschine befindet. Damit ist der Transport einer vollen Maschinenrolle zwischen einem Aufroller der Papiermaschine und der Abrolleinheit beider Rollenschneider regelbar. 1 /9 österreichisches Patentamt AT506 265B1 2012-07-15 [0007] Die auf den Papierherstellungslinien durchzuführenden Prozesse setzen also den Transport von Maschinenrollen und leeren Aufrollachsen von einem Prozess zum anderen voraus. Wegen des hohen Gewichts einer Maschinenrolle erfolgt deren Transport im Zusammenhang mit dem Prozess nach bekannter Technik mit Hilfe und Unterstützung von Maschinenorganen, die dafür angeordnet sind, typisch auf Schienen. Über längere Strecken und besonders in Querrichtung hinsichtlich Achse der Papiermaschine erfolgen Transporte typisch mit Transportwagen, die sich auf den in den Hallenboden eingelassenen Schienen bewegen.
[0008] Derartige Lösungen sind vom Standpunkt des Prozesses her herausfordernd, zum Beispiel in Hinsicht auf die Behandlungsreihenfolge und Lagerung von Maschinenrollen, wobei die Prozesseinheiten in Hinsicht auf Änderungen der Kapazität nicht sehr flexibel sind. Zum Beispiel sind unterschiedliche oder sich ändernde Kapazitäten zweier Prozesseinheiten verhältnismäßig schwer zu verwirklichen. Außerdem benötigen solche Anordnungen, bei denen zwei Linien nebeneinander laufen, in Breitenrichtung der Maschine Platz und setzen eine breitere Konstruktion voraus. Dies wiederum verursacht Schwierigkeiten bei der Positionierung von Schienen oder anderen entsprechenden Transportvorrichtungen, die für den Transport von Maschinenrollen bestimmt sind.
[0009] Aufgabe der Erfindung ist es eine Herstellungs- und/oder Behandlungslinie für eine Faserbahn gemäß Einführungsteil nach Anspruch 1 zu erhalten, mit der mit geringem Aufwand erheblich flexiblere Kapazitäten und deren Änderungen zwischen den Prozesseinheiten erreicht werden. Gleichzeitig besteht der Zweck darin, ein funktionsfähiges Layout zu erhalten, bei dem die Transporte von Maschinenrollen oder Aufrollachsen leicht durchzuführen sind. Anders ausgedrückt werden vorstehend dargestellte, nach dem Stand der Technik Platz benötigende Lösungen für eine Behandlungslinie vermieden, wie auch Probleme, die mit der Behandlung und Lagerung von Maschinenrollen und/oder Aufrollachsen verbunden sind.
[0010] Diese Aufgabe wird mit einer Herstellungs- und/oder Behandlungslinie für eine Faserbahn nach der Erfindung hauptsächlich in der Weise erreicht, dass mindestens der zur ersten Prozesseinheit gehörende erste Rollenschneider kennzeichnend in Richtung der Herstellungs-und/oder Behandlungslinie für die Faserbahn angeordnet ist oder der erste Rollenschneider kennzeichnend in einer von der Richtung der Herstellungs- und/oder Behandlungslinie abweichenden Richtung angeordnet ist, und dass der zur zweiten Prozesseinheit gehörende zweite Rollenschneider in einer von der Richtung der Herstellungs- und/oder Behandlungslinie abweichenden Richtung angeordnet ist.
[0011] In dieser Beschreibung und in den Ansprüchen ist mit einer von der Richtung der Herstellungs- und/oder Behandlungslinie abweichenden Richtung hauptsächlich eine unterschiedliche Richtung gemeint, wie zum Beispiel eine Querrichtung, wobei der zweite Rollenschneider sich in einem frei wählbaren Winkel zur hauptsächlichen Richtung der Herstellungs- und/oder Behandlungslinie befindet. Der Winkel beträgt vorteilhaft 90°, kann aber auch zum Beispiel 30° oder ungefähr 45° sein. Die Wahl des vorteilhaften Winkels erfolgt aufgrund von Sequenz und Fläche des Prozesses.
[0012] Mit dieser Regelung wird die Wirkung erzielt, dass die Behandlung und Regelung von Maschinenrollen und/oder Aufrollachsen als Gesamtheit ein System bilden, das sich leicht an die benötigte Kapazität für den Prozess anpasst und sich vorteilhaft auf die Kosten auswirkt. Außerdem wird ein besonders flexibler Transport von Maschinenrollen und/oder Aufrollachsen und ein Drehen zwischen Aufrollern und Prozesseinheiten erzielt und die Verwendung der Fläche ist effektiv.
[0013] Eine Regelung nach der Erfindung ermöglicht auch eine Optimierung der Raumnutzung und die benötigte Baugröße ist erheblich kleiner.
[0014] Vorteilhafte Ausführungsformen der vorstehenden Erfindung sind in den unselbständigen Ansprüchen dargestellt.
[0015] In diesem Zusammenhang sind mit Faserbahnmaschine verschiedene Herstellungs- und Behandlungsanlagen für eine Faserbahn gemeint, wie zum Beispiel Papiermaschinen, Streich- 2/9 österreichisches Patentamt AT506 265 B1 2012-07-15 maschinen, Kalander und Kartonmaschinen.
[0016] Nachfolgend wird die Erfindung und deren Funktion unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, wobei [0017] Fig. 1 nach einer Ausführungsform schematisch eine Herstellungs- und Behandlungs linie für eine Faserbahn darstellt, und [0018] Fig. 2 nach einer zweiten Ausführungsform schematisch eine Herstellungs- und Be handlungslinie für eine Faserbahn darstellt.
[0019] In Fig. 1 und 2 sind schematisch zwei verschiedene Ausführungsformen für eine Herstellungs- und Behandlungslinie der Faserbahn und für eine Behandlungsregelung 1 von Maschinenrollen 3 dieser Linie dargestellt. In diesen Ausführungsformen umfasst die Herstellungs- und Behandlungslinie eine Faserbahnmaschine 40 und einen in deren Zusammenhang vorhandenen Aufroller 5. Der Aufroller 5 ist von seiner Grundfunktion und Grundkonstruktion her an sich bekannt; hier wird die fertige Faserbahn W als volle Maschinenrolle 3 um eine Aufrollachse 2 herum gebildet. Der Aufroller 5 umfasst eine Abholstation 6 für die volle Maschinenrolle 3, wohin der Aufroller die fertige Maschinenrolle 3 transportiert. Im Zusammenhang mit dem Aufroller ist vorteilhaft auch eine Aufnahmestation für leere Aufrollachsen 3' angeordnet, welche vorteilhaft eine Stützanordnung für die Aufrollachse des Aufrollers ist, die hier nicht dargestellt ist. Die Aufnahmestation kann zum Beispiel im Raum oberhalb des Aufrollers positioniert sein. Bei dieser Ausführungsform kann die Abholstation 6 für die Maschinenrolle des Aufrollers ein verhältnismäßig kurzes Schienennetz 4 oder dann ein Aufrollschlitten sein, der ausreichend entfernt von einer Aufrolltrommel platziert ist, nachdem die Rolle fertig gestellt ist. Die fertige Rolle 3 wird mittels Aufroller weiter auf der Behandlungslinie transportiert.
[0020] Zur Herstellungslinie gehört eine erste Prozesseinheit 10 und eine zweite Prozesseinheit 20; zu beiden gehören mindestens ein Rollenschneider 11 und 21 sowie Aufrolleinheiten 12 und 22.
[0021] Der erste Rollenschneider 11 ist in der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform in der Weise in Richtung der Faserbahnmaschine 40 angeordnet, dass der erste Rollenschneider 11 sich in Richtung A der Herstellungs- und Behandlungslinie befindet, vorteilhaft zu deren Achse.
[0022] In der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform ist der erste Rollenschneider 11 kennzeichnend in einer von der Richtung der Herstellungs- und/oder Behandlungslinie abweichenden Richtung B angeordnet, vorteilhaft kennzeichnend in einer vertikalen Querrichtung. Obwohl im Nachfolgenden hauptsächlich die Ausführungsform von Fig. 1 erläutert wird, betreffen die darin dargestellten Nummern für die verschiedenen erläuterten Funktionen und Teile auch die in Fig. 2 dargestellten Funktionen und Teile, die mit den gleichen Referenznummern versehen sind.
[0023] In Fig. 1 und 2 ist der zweite Rollenschneider 21 in einer von der Richtung A der Herstellungs- und/oder Behandlungslinie abweichenden Richtung B angeordnet, vorteilhaft kennzeichnend in einer vertikalen Querrichtung und vorteilhaft in einem Abstand vom ersten Rollenschneider (Prozesseinheit), jedoch Raum sparend. Mit einer abweichenden Richtung ist hauptsächlich eine von der Richtung der Herstellungs- und/oder Behandlungslinie unterschiedliche Richtung wie zum Beispiel eine Querrichtung gemeint, wobei der zweite Rollenschneider sich in einem frei wählbaren Winkel zur hauptsächlichen Richtung der Herstellungs- und/oder Behandlungslinie befindet. Der Winkel beträgt vorteilhaft 90°, kann aber auch zum Beispiel 30° oder ungefähr 45° sein. Die Wahl des vorteilhaften Winkels erfolgt aufgrund von Sequenz und Fläche des Prozesses.
[0024] In der Ausführungsform nach Fig. 1 bilden die Herstellungs- und/oder Behandlungslinie und kennzeichnend der Rollenschneider in der hauptsächlichen Richtung der Herstellungs-und/oder Behandlungslinie und der von der hauptsächlichen Richtung der Herstellungs-und/oder Behandlungslinie in abweichender Richtung befindliche zweite Rollenschneider vorteilhaft eine "L-Form". Entsprechend bilden in der Ausführungsform nach Fig. 2 die Herstellungs- und/oder Behandlungslinie und der von der hauptsächlichen Richtung der Herstellungs- 3/9 österreichisches Patentamt AT 506 265 B1 2012-07-15 und/oder Behandlungslinie in abweichender Richtung befindliche erste und zweite Rollenschneider, die parallel in einem Abstand voneinander positioniert sind, vorteilhaft eine "F-Form".
[0025] Die Rollenschneider 11, 21 umfassen Abrollstationen, in denen die Maschinenrolle 3 abgerollt und die geöffnete Bahn W' zum Schneiden in Teilbahnen zum Rollenschneider und zum Aufrollen als Kundenrollen 100 geleitet wird. Wenn es sich um Rollenschneider handelt, fungiert die Abrollstation typisch auch als Zuführstation für die Maschinenrolle oder dann befindet sich in der Nähe der Abrollstation eine gesonderte Zuführstation für die Maschinenrolle 3 . Als eine solche Zuführstation fungieren vorteilhaft im Zusammenhang mit den Prozesseinheiten 10 und 20 angeordnete Lager- und/oder Transportschienen 7, 7', 8. Die Lager- und/oder Transportschienen 7 sind im Zusammenhang mit der ersten Prozesseinheit 10 für die Linie A angeordnet, welche sich in Maschinenrichtung befindet. Natürlich dienen die Schienen 7 auch als Lagerstationen oder als Abholstation für Aufrollachsen 2 und/oder Maschinenrollen 3. Im Zusammenhang mit der Prozesseinheit 10 sind in Querrichtung zur Richtung der Linie A ebenfalls Schienen 7' positioniert, deren Funktion denen der Schienen 7 entspricht. Außerdem sind auch im Zusammenhang mit der Prozesseinheit 20 vorteilhaft Lager- und/oder Transportschienen 8 in Richtung B des zweiten Rollenschneiders 21 angeordnet, die ebenfalls als Lagerstationen oder als Abholstation für Aufrollachsen 2 und/oder Maschinenrollen 3 dienen. Die Transportschienen 7' und 8 können auch durchgehend sein, wie in Fig. 2 dargestellt, oder diese können auch unterbrochen sein (Lücke), wie in Fig. 1, so dass sich zum Beispiel ein Transportwagen zu diesem Unterbrechungspunkt oder durch diesen hindurch bringen lässt. Weiterhin gehört zu der Anordnung vorteilhaft mindest ein Zusatzlager 9 in Form einer Schiene (nur in Fig. 1), die als Lagerstation für Aufrollachsen 2 und/oder Maschinenrollen 3 dient. Dieses Zusatzlager ist zum Beispiel in Maschinenrichtung im Bereich zwischen den Prozesseinheiten 10 und 20 positioniert.
[0026] Anstelle der Schienen können natürlich auch einzelne Maschinenrollen-Stützpaare 13 verwendet werden, die in Fig. 2 dargestellt sind. Diese können in einem frei wählbaren Winkel zur Maschinenrichtung positioniert werden und somit dadurch die Vorteilhaftigkeit der Raumnutzung verbessern. Diese Stützpaare 13 entsprechen von ihrer Funktion her damit den Lagerschienen 7, 7', 8 oder dem Zusatzlager 9 und bilden Lagerplätze für Maschinenrollen 3 und/oder Aufrollachsen 2. An jedem Lagerplatz können eine volle Maschinenrolle 3 oder mehrere leere Aufrollachsen 2 positioniert werden. Wenn in dieser Erläuterung die Rede von Lagerung, Transport, Behandlung usw. von Maschinenrollen und/oder Aufrollachsen ist, sind natürlich auch die im Prozess möglicherweise vorhandenen so genannten Ausschussrollen gemeint.
[0027] Vorteilhaft gehört zur Behandlungsregelung auch ein Steuersystem, das hier nicht dargestellt ist. Es umfasst ein Aufzeichnungsteil zur Aufzeichnung der jeweiligen Position einer jeden Aufrollachse 2 und Maschinenrolle 3 und deren Daten. Weiterhin umfasst das Steuersystem vorteilhaft ein Aufzeichnungsteil zur Aufzeichnung der Daten der Abhol-und/oder Zuführstation für die Maschinenrollen und/oder Aufrollachsen einer jeden Prozesseinheit sowie der Daten, die mit der Bahn der Maschinenrollen verbunden sind, wobei es möglich ist, die richtige und/oder geeignete Maschinenrolle, auch von ihrer Qualität und Menge her, wie auch die richtige Aufrollachse gerade dann zum richtigen Ort zu liefern, wenn dies erwünscht ist. Die Position der Zuführstation für die Maschinenrolle 3 und der Abholstation für die Aufrollachse der Rollenschneider 11 und 21 ist damit im Aufzeichnungsteil des Steuersystems gespeichert, wobei die Transportvorrichtungen in der Lage sind, zur Durchführung des vorbestimmten Gesamtprozesses eine volle/neue Rolle zu bringen und eine leere Aufrollachse vom Rollenschneider zu holen. Nachstehend ist ein auch in Fig. 1 und 2 dargestelltes Ausführungsbeispiel für die Transportvorrichtungen dargestellt.
[0028] In der in Fig. 1 und 2 dargestellten Anwendung umfassen die Transportvorrichtungen eine Krananordnung 30, 31, 32 zum Transportieren von Maschinenrollen 3 und/oder Aufrollachsen 2 zwischen dem Aufroller 5 und den Prozesseinheiten 10 und 20 für die Behandlungslinie. Die Krananordnung hat einen bestimmten Betriebsbereich, in dem sie tätig sein kann. Die Krananordnung ist vorteilhaft ein automatischer Kran, der in der Lage ist, von den Befehlen im abgespeicherten Programm seines Steuersystems und/oder von externen Befehlen automa- 4/9 österreichisches Patentamt AT506 265B1 2012-07-15 tisch gesteuert zu funktionieren. Der automatische Kran umfasst ein Steuersystem 50, das die Kranfunktion steuern kann. Der automatische Kran wird von den Schienen in Faserbahnmaschinenrichtung (Maschinenrichtung) sowie von einem auf diesen gestützten und in Hinsicht auf diese kennzeichnend in Querrichtung befindlichen Träger 32 gebildet. Der Träger 32 ist beweglich auf Schienen 31 gestützt, um oberhalb der Faserbahnmaschinen und anderen Prozesseinheiten zu laufen. Das Layout der vorstehenden Erfindung ist in Querrichtung verhältnismäßig schmal. Diese Eigenschaft erlaubt die Bildung der Krananordnung vorteilhaft ohne eine teure Erweiterung der Maschinenhalle und der Träger 32 braucht nicht besonders lang oder sonst eine Spezialanfertigung zu sein. Das Steuersystem des automatischen Krans ist so angeordnet, dass es auch die Bewegung des Trägers in Maschinenrichtung steuert. Im Zusammenhang mit dem Träger 32 ist eine Hubvorrichtung in der Weise angeordnet, dass diese ebenfalls von dem Steuersystem gesteuert sich entlang des Trägers bewegen lässt. Die Hubvorrichtung umfasst außerdem Organe zum Drehen der Hubvorrichtung in der Horizontalen in Hinsicht auf den Träger, was Transportieren, Abholen und Übergeben der Maschinenrolle und/oder der Aufrollachse in einem frei wählbaren Winkel zur Maschinenrichtung ermöglicht. Auch die Winkelposition der Hubvorrichtung wird von einem zweiten Steuersystem gesteuert. Die Hubvorrichtung umfasst außerdem Greiforgane, mit denen sie die Aufrollachse greifen kann (nicht dargestellt).
[0029] Die in Fig. 1 dargestellte Herstellungs- und Behandlungslinie für die Faserbahn funktioniert in einer normalen Betriebssituation in der Weise, dass die Faserbahnmaschine 40 kontinuierlich eine Bahn W produziert, welche mit dem Aufroller 5 zu einer Maschinenrolle aufgerollt wird. Gleichzeitig werden mit den Rollenschneidern 10 und 11 und 21 aus den Maschinenrollen 3 durch Abrollen der Bahn W' von der Maschinenrolle 3' Kundenrollen gefertigt, indem die Bahn W' in Teilbahnen geschnitten und die Teilbahnen in einer an sich bekannten Art und Weise zu Kundenrollen 100 aufgerollt werden. Diese Prozesse erfolgen nicht völlig synchron, wobei mit der Behandlungsregelung für die Maschinenrollen nach der Erfindung für die Bewegung der Maschinenrolle und/oder Aufrollachse in einer möglichst effektiven und flexiblen Art und Weise gesorgt wird. Das bedeutet, dass mit der Anordnung auch für eine schnelle Anpassung an veränderliche Herstellungskapazitäten für die Bahn W gesorgt wird, bei denen die Kapazitäten der Rollenschneider unterschiedlich sein können, zum Beispiel in der Weise, dass die Kapazität des Rollenschneiders 11 größer als die des zweiten Rollenschneiders 21 ist. Zum Beispiel kann der Anteil des ersten Rollenschneiders 11 an der Gesamtkapazität 80 bis 55 Prozent und der des zweiten Rollenschneiders 45 bis 20 Prozent betragen. Außerdem kann der zweite Rollenschneider 21 als Hilfs-/Ersatzschneider in Situationen dienen, in denen die Kapazität des Rollenschneiders 11 nicht ausreicht oder dieser außer Betrieb ist. Die Kapazitäten der Rollenschneider können natürlich im Wesentlichen gleich geregelt werden.
[0030] In der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform kann eine Kontrollwarte 42 vorteilhaft in dem Bereich zwischen den Prozesseinheiten positioniert werden, wobei ein Belegschaftsvorteil erreicht wird, wenn entweder die gleiche oder eine um 50 % stärkere Belegschaft beide Rollenschneider betreiben kann. Auch bei einer Ausführungsform nach Fig. 2 lässt sich die Kontrollwarte in der Weise in die Nähe der Prozesseinheiten positionieren, dass beide Rollenschneider von dieser aus betrieben werden können.
[0031] Wenn die Maschinenrolle 3 fertig ist, kann die Transportvorrichtung, vorteilhaft ein Kransystem 30, 31, 32, sofort zu diesem Zeitpunkt die Maschinerolle 3 vom Aufroller 5 abholen und diese direkt zum Rollenschneider bringen, falls im Steuersystem 50 für die Krananordnung eine Angabe darüber vorhanden ist, dass das gemacht werden kann oder muss. Andernfalls bringt das Kransystem die Maschinenrolle zu der dafür bestimmten Schiene 7, 7', 8 (oder zu einem in Fig. 2 dargestellten Stützpaar 13), um auf die Angabe eines der beiden Rollenschneider über den Bedarf oder die Möglichkeit einer Entgegennahme der Maschinenrolle 3 zu warten.
[0032] Insbesondere in einer solchen Situation, in der keiner der beiden Rollenschneider 11,21 fähig ist, eine Maschinenrolle bei deren Fertigstellung entgegenzunehmen, transportiert der automatische Kran die fertigen Maschinenrollen 3 vom Aufroller 5 direkt zu einer geeigneten Transport- und/oder Lagerschiene oder in das Zusatzlager 9 für Maschinenrollen und Aufrollachsen oder zum Stützpaar 13 oder zu den Schienen, die den Kran aus dem Betriebsbe- 5/9

Claims (9)

  1. österreichisches Patentamt AT506 265B1 2012-07-15 reich hinausführen, damit der Herstellungsprozess für die Faserbahn W selbst nicht gestört wird und das Aufrollen normal fortgesetzt werden kann. [0033] Es ist anzumerken, dass vorstehend nur eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung dargestellt ist. Damit ist klar, dass sich die Erfindung nicht auf diese beschränkt, sondern in mancherlei Weise im Rahmen der beiliegenden Ansprüche angewendet werden kann. Zum Beispiel kann die Krananordnung an sich nach der bekannten Technik typisch entlang der Schienen mit Hilfe und Unterstützung der dafür angeordneten Maschinenorgane ersetzt werden. Über längere Strecken und besonders in Querrichtung hinsichtlich der Achse der Papiermaschine erfolgen Transporte typisch mit Transportwagen, die sich auf den in den Hallenboden eingelassenen Schienen bewegen. [0034] Die im Zusammenhang mit den verschiedenen Ausführungsformen dargestellten Merkmale können im Rahmen des Grundgedankens der Erfindung ebenfalls im Zusammenhang mit anderen Ausführungsformen verwendet und/oder die dargestellten Merkmale zu verschiedenen Gesamtheiten kombiniert werden, falls dies erwünscht ist oder die technischen Möglichkeiten hierfür vorhanden sind. Patentansprüche 1. Herstellungs- und/oder Behandlungslinie für eine Faserbahn, die eine Behandlungsregelung (1) für Maschinenrollen (3) und/oder Aufrollachsen (2) mindestens einen Aufroller (5) und zwei Prozesseinheiten (10 und 20) umfasst, welche einen Rollenschneider (11 und 21) sowie eine Abrolleinheit (12 und 22) zur Durchführung des Herstellungs- und/oder Behandlungsprozesses für die Faserbahn (W) sowie Vorrichtungen zum Transportieren von Maschinenrollen (3) und/oder Aufrollachsen (2) zu den Prozesseinheiten umfassen, wobei der zur ersten Prozesseinheit (10) gehörende erste Rollenschneider (11) kennzeichnend in Richtung (A) der Herstellungs- und/oder Behandlungslinie für die Faserbahn angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens der zur zweiten Prozesseinheit (20) gehörende zweite Rollenschneider (21) in einer von der Richtung (A) der Herstellungs- und/oder Behandlungslinie für die Faserbahn abweichenden Richtung (B) angeordnet ist.
  2. 2. Herstellungs- und/oder Behandlungslinie für eine Faserbahn, die eine Behandlungsregelung (1) für Maschinenrollen (3) und/oder Aufrollachsen (2) mindestens einen Aufroller (5) und zwei Prozesseinheiten (10 und 20) umfasst, welche einen Rollenschneider (11 und 21) sowie eine Abrolleinheit (12 und 22) zur Durchführung des Herstellungs- und/oder Behandlungsprozesses für die Faserbahn (W) sowie Vorrichtungen zum Transportieren von Maschinenrollen (3) und/oder Aufrollachsen (2) zu den Prozesseinheiten umfassen, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Rollenschneider (11) kennzeichnend in einer von der Richtung (A) der Herstellungs- und/oder Behandlungslinie für die Faserbahn abweichenden Richtung (B) angeordnet ist, und dass mindestens der zur zweiten Prozesseinheit (20) gehörende zweite Rollenschneider (21) in einer von der Richtung (A) der Herstellungs-und/oder Behandlungslinie für die Faserbahn abweichenden Richtung (B) angeordnet ist.
  3. 3. Herstellungs- und/oder Behandlungslinie für eine Faserbahn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und zweite Rollenschneider (11,21) in einer von der Richtung der Herstellungs- und/oder Behandlungslinie abweichenden Richtung parallel in einem Abstand voneinander angeordnet sind.
  4. 4. Herstellungs- und/oder Behandlungslinie für eine Faserbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Zusammenhang mit dem zur Prozesseinheit (10) gehörenden ersten Rollenschneider (11) mindestens Transport- und/oder Lagerschienen (7) und/oder Lagerplätze für Maschinenrollen (3) und/oder Aufrollachsen in Richtung (A) der Herstellungs- und/oder Behandlungslinie für die Faserbahn angeordnet sind. 6/9 österreichisches Patentamt AT506 265 B1 2012-07-15
  5. 5. Herstellungs- und/oder Behandlungslinie für eine Faserbahn nach einem der vorstehend genannten Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Zusammenhang mit dem ersten Rollenschneider (11) Transport- und/oder Lagerschienen (7') und/oder Lagerplätze für Maschinenrollen (3) und/oder Aufrollachsen (2) in Querrichtung (B) zur Richtung (A) der Herstellungs- und/oder Behandlungslinie für die Faserbahn angeordnet sind.
  6. 6. Behandlungslinie nach einem der vorstehend genannten Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Zusammenhang mit dem zweiten Rollenschneider (21) Transport- und/oder Lagerschienen (8) in Richtung (B) des Rollenschneiders (21) und/oder Lagerplätze für Maschinenrollen (3) und/oder Aufrollachsen (2) angeordnet sind.
  7. 7. Behandlungslinie nach einem der vorstehend genannten Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Zusammenhang mit dem ersten Rollenschneider (11) und/oder mit dem zweiten Rollenschneider (12) Stützpaare (13) für die Lagerung und/oder den Transport von Maschinenrollen (3) und/oder Aufrollachsen (2) angeordnet sind.
  8. 8. Behandlungslinie nach einem der vorstehend genannten Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zu den Vorrichtungen zum Transportieren von Maschinenrollen (3) und/oder Aufrollachsen (2) eine Krananordnung (30, 31, 32) gehört, die mit einem Steuersystem ausgerüstet ist.
  9. 9. Behandlungslinie nach einem der vorstehend genannten Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Herstellungs- und/oder Behandlungslinie (1) so angeordnet ist, dass zwischen der ersten Prozesseinheit (10) und der zweiten Prozesseinheit (20) voneinander abweichende Herstellungs- und/oder Behandlungskapazitäten für die Faserbahn (W) erreicht werden. Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 7/9
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