AT506016A1 - Spritzgiessmaschine - Google Patents

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AT506016A1
AT506016A1 AT17152007A AT17152007A AT506016A1 AT 506016 A1 AT506016 A1 AT 506016A1 AT 17152007 A AT17152007 A AT 17152007A AT 17152007 A AT17152007 A AT 17152007A AT 506016 A1 AT506016 A1 AT 506016A1
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molding machine
mold
movable
longitudinal axis
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Georg Dipl Ing Steinbichler
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Engel Austria Gmbh
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Description

23-OKT-200? 11:06 TORGGLER HOFINGER S. 06 0043 512 583408 1
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spritzgießmaschine mit einer horizontalen Maschinenlängsachse, wenigstens einer in Richtung der Maschinenlängsachse verfahrbaren Formaufspannplatte und einer weiteren Formaufspannplatte, wobei zwischen den Formaufspannplatten eine Form aufgespannt ist und wobei zumindest ein Teil der Form zumindest annähernd rechtwinklig zur Maschinenlängsachse verfahrbar ist.
Eine derartige Spritzgießmaschine ist beispielsweise in der mit „Weltneuheit für das Spritzgießen technischer Teile: ENGEL auf der K 2007“ betitelten Pressemitteilung vom September 2007 offenbart. Die Verschiebbarkeit zumindest eines Teils der die Kavität bildenden Form ln einer Richtung zumindest annähernd rechtwinklig zur
Maschinenlängsachse gestattet ein Spritzgussverfahren, bei welchem die formgebende Kavität während des Einspritzens der Schmelze quer (d, h. rechtwinklig) zur Maschinenlängsachse verschoben wird. Das entsprechende freie Kavitätsvolumen wird kontinuierlich und gleichzeitig schonend von der einströmenden Schmelze gefülft. Im Bauteil bildet sich dabei ein Druckprofil aus, das eine definierte Schmelzeverdichtung gewährleistet und gleichzeitig für den notwendigen Nachdruck sorgt. Die Abformung von Strukturen und die Vermeidung von Einfallstellen werden so sichergestellt.
Beispielsweise kann in der Form ein als Verechiebeschlitten ausgebildeten Foifneinsatz verfahrbar angeordnet sein, welcher den bereits gebildeten Bereich der Kavität aus der Form herausführt. Der Verechiebeschlitten kann beispielsweise mittels eines Servomotors angetrieben werden.
Die WO 2006/045720 A1 beschreibt eine gattungsgemäße Spritzgießmaschine, wobei allerdings nur der Aufbau der Form im Detail dargestellt und beschrieben Ist. Nähere Angaben zur Orientierungsrichtung, in weicher der verschiebbare Teil der Form verschoben wird, finden sich nicht.
Aufgabe der Erfindung ist es eine konkrete Ausführung einer Spritzgießmaschine bereitzustellen, welche sich zur Durchführung des eingangs beschriebenen Verfahrens eignet.
Diese Aufgabe wird durch eine Spritzgießmaschine mit den Merkmalen des 'Anspruchs 1 gelöst. 63148 -36/fr 23/10 2007 DI 12:03 [SE/EM NR 6158] @006 23—OKT—2007 11:06 TORGGLER HOFINGER 0043 512 583408 S.07
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Dadurch, dass der zu verfahrende Teil der Form in einer horizontalen Ebene verfahrbar angeordnet ist, muss beim Verfahren nur die Massenträgheit des zu verfahrenden Teils der Form überwunden werden. Dies gestattet den Einsatz kleinerer Motoren und eins genauere Prozessführung. Das Gewicht des zu verfahrenden Teils der'Form wird nämlich durch die Abstützkräfte der tragenden Teile der Spritzgießmaschine kompensiert. Weiters wirkt die Schwerkraft in der Querrichtung zur Längserstreckung des länglichen Kunsstoffformlings. Diese Vorteile kompensieren den offensichtlichen Nachteil, dass eine erfihdungsgemäße Spritzgießmaschine eine relativ große Breite aufweist. Außerdem eignet sich die erfindungsgemäße Spritzgießmaschine für den Einsatz in relativ niedrigen Betriebshallen.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind einzeln bzw. in Kombination in den abhängigen Ansprüchen definiert.
So ist es vor allem bei sehr großen Formen besonders vorteilhaft, wenn wenigstens ein sich in einer horizontalen Ebene rechtwinklig zur Maschinenlängsachse erstreckender Ausleger vorgesehen ist, entlang weichem der verfahrbare Teil der Form verfahrbar gelagert ist.
Bei sehr langen zu spritzenden Formteilen kann sogar an beiden Seiten der Spritzgießmaschine je ein Ausleger vorgesehen sein.
Vorzugsweise ist vorgesehen, dass zumindest der Bereich zwischen den beiden Formaufspannplatten frei von Holmen ist. Besonders bevorzugt ist dabei die Spritzgießmaschine als holmlose Spritzgießmaschine ausgebildet. Besonders die Kombination dieser Maßnahme mit den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen realisiert die erfindungsgemäßen Vorteile in höchstem Maße, weil durch das Fehlen schließseitiger Holme viel Platz für das Verfahren des verfahrbaren Teils der Form quer zur Maschinentängsachse in der horizontalen Ebene zur Verfügung steht.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen» dass eine zumindest abschnittsweise parallel zur Maschinenlängsachse verlaufende Führung bereit gestellt wird, an welcher sich der wenigstens eine Ausleger abstützt. Dies erhöht die Stabilität des bzw. der Ausleger und gestattet ein sicheres Verfahren des bzw. der Ausleger parallel zur Maschinenlängeachse. 23/10 2007 DI 12:03 [SE/EM NR 6158] 0007 23-OKT—2007 11:07 TORGGLER HOFINGER 0043 512 583408 S.08
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Besonders bevorzugt ist vorgesehen, dass der wenigstens eine Ausleger an der verfahrbaren Formaufspannplatte befestigt ist und so gemeinsam mit dieser bewegt werden kann.
Oie Erfindung eignet sich besonders für den Einsatz bei einer Zwei-Platten· Spritzgießmaschine,
Der verfahrbare Teil der Form kann bei allen Ausführungeformen entweder vollständig in einer Formhälfte angeordnet sein oder sich auf beide Formhälften erstrecken Weiters können in beiden Formhälften gesondert verfahrbare Teile vorgesehen sein; Es kann vorgesehen sein, dass nur ein Teil einer Formhälfte (z, B. ein Formeinaatz) verfahrbar gelagert ist. Alternativ kann die gesamte Formhälfte verfahrbar gelagert sein.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich an Hand der Figuren sowie der dazugehörigen Figurenbeschreibung. Dabei zeigen;
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Spritzgießmaschine bei entfernter Form,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 dargestellte Spritzgießmaschine,
Fig. 3 die Draufsicht nach Fig. 2 mit einer zwischen den Formaufspannplatten aufgespannten Form und
Fig. 4 ein Blick auf die in den vorhergehenden Figuren dargestellte Spritzgießmaschine entlang einer horizontalen Sichtlinie auf die
Schließeinheit.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Spritzgießmaschine 1 mit einer Schließeinheit 2 und einer Spritzeinheit 3. Die Schiießeinheit 2 weist in diesem Ausführungsbeispiel einen als Kniehebelmechanismus ausgebildeten Schließmechanismus auf, über weichen die bewegbare Formaufspannplatte 5 in Richtung der Maschinenlängsachse 13 (siehe Fig. 2) auf eine feststehende Formaufspannplatte 4 hin bzw. von dieser bewegbar ist. Weiters wird über den Kniehebelmechanismus der Schließdruck auf die Formhälften 11,12 (siehe Fig. 3) aufgebracht. Die weiteren Details der Schiießeinheit 2 sowie der Spritzeinheit 3 sind gemäß dem Stand der Technik ausgebildet und müssen daher nicht näher beschrieben Werden.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 4 ist auf beiden Seiten der Spritzgießmaschine 1 jeweils ein sich quer zur Maschineniängsachse 13 eristreckender Ausleger 6 vorgesehen. Beide Ausleger 6 sind hier mit der bewegbaren Formaufspannplatte 23/10 2007 DI 12:03 [SE/EM NR 8158] @008 23-OKT-2007 11:07 TORGGLER HOFINGER 0043 512 583408 S.09 ·· • ·· • ·· • · • « • · ·· • • • ·· · • • • ···· • · a · • · • st ··e· • · · • · • * ·· 4 5 verbunden und können gemeinsam mit dieser durch den Schiießmechanismus entlang der Maschinenlängsachse 13 bewegt werden.
Beide Ausleger 6 stützen eich über Gleitschuhe 9 an sich in einer horizontalen Ebene erstreckenden Führungen 10 ab.
An beiden Auslegern 6 sind weitere Gleitschuhe 8 entlang Führungsschienen 7 bewegbar gelagert, wobei an diesen Gieitschuhen 8 der verfahrbare Teil 11 der Form 11,12 (siehe Fig. 3) befestigt wird. Ober einen in den Figuren nicht dargestellten Servomotor erfolgt das Verfahren des verfahrbaren Teils 11 der Form 11, 12 entlang der Ausleger 6. In diesem Ausführungsbeispiel ist die gesamte aus der bewegbaren Formaufspannplatte 5 angeordnete Formhälfte als verfahrbarer Teil 11 ausgebildet
Innsbruck, am 23. Oktober 2007 23/10 2007 DI 12:03 [SE/EM NR 6158] @009

Claims (8)

  1. 23—OKT—2007 1Ü07 TORGGLER HOFINGER 0043 512 5Θ3408 S.10 ·· ··· · t · · · ···· · · · · ··· ···· ··· ·*·· *· 1 Patentansprüche 1. Spritzgießmaschine mit einer horizontalen Maschinenlängsachse, wenigstens einer in Richtung der Maschinenlängsachse verfahrbaren Formaufepannplatte und einer weiteren Formaufspannplatte, wobei zwischen den Formaufspannplatten eine Form aufgespannt ist und wobei zumindest ein Teil der Form zumindest annähernd rechtwinklig zur Maschinenlängsachse verfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine verfahrbare Teil (11) der Form (11,12) in eineF horizontalen Ebene verfahrbar ist.
  2. 2. Spritzgießmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein sich in einer horizontalen Ebene rechtwinklig zur Maschinenlängeachse (13) erstreckender Ausleger (6) vorgesehen ist, entlang welchem der verfahrbare Teil (11) der Form (11,12) verfahrbar gelagert ist.
  3. 3. Spritzgießmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass" an beiden Seiten der Spritzgießmaschine (1) je ein Ausleger (6) vorgesehen ist.
  4. 4. Spritzgießmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der Bereich zwischen den beiden Formaufspannplatten (4,5) frei von Holmen ist.
  5. 5. Spritzgießmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Spritzgießmaschine (1) eine holmlose Spritzgießmaschine ist.
  6. 6. Spritzgießmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dase eine zumindest abschnittsweise parallel zur Maschinenlängsachse (13) verlaufende Führung (10) vorgesehen ist, an welcher sich der wenigstens eine Ausleger (6) abstützt
  7. 7. Spritzgießmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Ausleger (6) an der verfahrbaren Formaufspannplatte (5) befestigt ist. 63148-36/fr 010 23/10 2007 DI 12:03 [SE/EM NR 6158] 23—OKT—2007 11:07 TORGGLER HOFINGER 0043 512 583408 S. 11 ' ······ ··· ··· · · ··· ···· ···· ·· ··· ···· ··· ···· ·· 2
  8. 8. Spritzgießmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Spritzgießmaschine (1) eine Zwei-Platten-Spritzgießmaschine ist. . · Innsbruck, am 23. Oktober 2007 23/10 2007 DI 12:03 [SE/EM NR 6158] @011
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