AT505472A1 - Rauchlose zigarette - Google Patents

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AT505472A1
AT505472A1 AT0102807A AT10282007A AT505472A1 AT 505472 A1 AT505472 A1 AT 505472A1 AT 0102807 A AT0102807 A AT 0102807A AT 10282007 A AT10282007 A AT 10282007A AT 505472 A1 AT505472 A1 AT 505472A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F42/00Simulated smoking devices other than electrically operated; Component parts thereof; Manufacture or testing thereof
    • A24F42/80Manufacture
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
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    • A24F42/20Devices without heating means

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Description


  Rauchlose Zigarette
Die Erfindung bezieht sich auf einen Trägerkö[phi]er und ein Abdichtungselement für eine rauchlose Zigarette und ein Verfahren zum gasdichten Verpacken einer rauchlosen Zigarette und eine Vorrichtung zum Anlagern der Nikotinlösung auf einem Trägerkörper und eine Vorrichtung zum Einsetzen des Trägerkörpers und der Dichtungselemente in eine Röhre. Durch intensive öffentliche Aufklärung haben die Menschen endlich begriffen, wie schädlich der Tabakrauch für die Gesundheit ist und dass dadurch Raucher und auch Passivraucher geschädigt werden. Da Nikotin ein starkes Suchtpotenzial besitzt, gelingt es nur wenigen Rauchern wirklich von der Nikotinsucht loszukommen.

   Dadurch wurden und werden Anstrengungen getroffen, eine Nikotinaufnahme zu schaffen mit der der gesundheitsschädigende Tabakverbrennungsrauch vermieden wird.
Mit zahlreichen Patentschriften wurden verschiedene Vorschläge gemacht, die es ermöglichen Nikotin ohne Tabakverbrennungsrauch aufzunehmen. So wurden Vorschläge gemacht, Nikotin in Lösungsmitteln an vorwiegend poröse Trägerkörper, die in einer rauchlosen Zigarette angeordnet sind, anzulagern und/oder Nikotin in flüssiger oder fester Form in Aerosol zu mischen und in Depots, die in einer rauchlosen Zigarette angeordnet sind, zu lagern.

   Das Nikotin wird durch Ansaugen an einer rauchlosen Zigarette durch den Luftstrom über Mund und Atemwege inhaliert.
Mit Patentschriften wurden verschiedene Inhalationsvorrichtungen für die Aufiiahme von reinem Nikotin beschrieben, jedoch weisen diese Patentschriften keine genügend gute gasdichte Verpackung zur Lagerung von mindestens mehreren Monaten der rauchlosen Zigarette auf. Eine Ausnahme bildet nur die Patentschrift US 6.098.632, mit der ein gasundurchläsiger Behälter beschrieben ist, in dem ein Nikotinträgerkörper angeordnet ist, der an beiden Enden gasdicht mit einer Folie verschlossen ist.
Mit der WO 2006/002445 A2 wurden verschiedene Abdichtungsmöglichkeiten beschrieben, mit denen eine Röhre, in der ein Trägerkörper angeordnet ist, luftdicht abgedichtet wird.

   Alle diese Vorschläge zum Abdichten einer Röhre weisen den Nachteil auf, dass sie für eine Serienproduktion mit sehr hohen Stückzahlen, die die Wirtschaftlichkeit einer Produktion von rauchlosen Zigaretten sichern würde, nicht gut geeignet sind.
In der WO 2006/ 002445 A2 wurden auch Trägerkörper aus festem Material beschrieben, die parallel und/oder schraubenförmige und/oder treppenförmige Kanäle aufweisen. Jedoch hat es sich in der Praxis herausgestellt, dass diese Trägerkörper keinen ausreichenden Luftstrom ermöglichen, mit dem der Raucher ein voluminöses Luft- bzw. Sauerstoff-Nikotingemisch inhalieren kann, um damit ein perfekt imitiertes Raucherlebnis zu erhalten. Zum Stand der Technik gehörend wurde beschrieben, dass die Nikotinlösung durch Tauchen, Tränken und/oder Sprühen an den Trägerkö[phi]er angelagert wird.

   Es hat sich herausgestellt, dass die wirtschaftlichste und auch die genaueste dosierbare Form des Anlagerns der Nikotinlösung mit einem Dispenser und/oder mit einer Schüttvorrichtung durchgeführt werden kann.
Ebenfalls wurde mit der WO 2006/002445 A2 eine zangenförmige Vorrichtung mit einem Stössel beschrieben, mit dem der Trägerkö[phi]er, der keine schrägen Kanten aufweist, in die Röhre eingeschoben wird. Bei Versuchen hat es sich gezeigt, dass die Einschubfläche des Stössels der abgeschrägten und/oder kegelförmigen Form des Trägerkö[phi]ers angepasst werden muss.
Weiters wurde mit der WO 2006/002445 A2 beschrieben, die rauchlosen Zigaretten, die in einer Zigarettenschachtel abgepackt sind, mit Schutzgas zu begasen und mit einer luftdichten Folie zu ummanteln.

   Dabei wurde jedoch eine genaue Beschreibung wie die Folie beschaffen sein muss, um eine entsprechende gasdichte Ve[phi]ackung einer Zigarettenschachtel zu erzielen, nicht näher angeführt.
Die Erfindung hat es sich zum Ziel gesetzt, die vorhin genannten Nachteile zu beseitigen. Es soll ein Trägerkö[phi]er entwickelt werden, mit dem ein voluminöser Luftstrom erzielt werden soll, ebenso soll ein Abdichtungselement geschaffen werden, mit dem ein rationelles Abdichten der Röhre ermöglicht wird.

   Ebenfalls hat es sich die Erfindung zum Ziel gesetzt eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Anlagern einer Nikotinlösung an einem Trägerkö[phi]er und eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Einsetzen des Trägerkö[phi]ers und der Dichtungselemente in eine Röhre zu schaffen, sowie eine Duftsprühvorrichtung zum Auftragen von Duftstoflen auf eine Röhre, sowie ein Verfahren zum gasdichten Ve[phi]acken von rauchlosen Zigaretten in einer Zigarettenschachtel.
Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass ein Trägerkö[phi]er ausgebildet wird, der in der Mitte eine einige Millimeter lange walzenförmige Form aufweist, die genau dem Innendurchmesser der Röhre angepasst ist, mit der der Trägerkö[phi]er an der Röhreninnenwand angepresst wird.

   Von der walzenförmigen Form ausgehend werden vorwiegend vier mulden- bzw. rinnenförmige Vertiefungen ausgebildet, die durch Stege begrenzt sind und die kegelförmig zu den Enden des Trägerkö[phi]ers zusammen laufen. Das Dichtungselement wird erfindungsgemäss kugelförmig ausgebildet. Diese kugelförmige Ausbildung des 
Dichtungselementes ermöglicht, dass es ohne zu verkanten oder zu klemmen mit einer automatischen Vorrichtung in die Röhre eingesetzt werden kann.
In alternativer Weise wird erfindungsgemäss ein Trägerkö[phi]er, der vorwiegend trichterförmig ausgebildet ist, in einem Stück mit einer Röhre gebildet.

   Die Röhre mit dem Trägerkörper wird vorwiegend aus Kunststoff hergestellt und in einem Spritzvorgang mit einer Spritzgussmaschine gefertigt.
Die Röhre wird erfindungsgemäss mit Duftstoffen vorwiegend mit Tabakgeruch versehen bzw. besprüht.
Erfindungsgemäss wird eine Platte mit wannenförmigen bzw. halbkreisförmigen Rinnen, die den Aussendurchmesser der Röhren aufweisen, gebildet. In diesen wannenförmigen Rinnen werden die Röhren mit einer automatischen Vorrichtung (nicht dargestellt) eingelegt. Den Röhren gegenüberliegend werden die Trägerkö[phi]er mit einer automatischen Vorrichtung (nicht dargestellt) in die wannenförmigen Rinnen eingelegt. An den Trägerkö er in einer Linie anschliessend sind die Stössel, die genau der kegelförmigen Form des Trägerkörpers angepasst sind, angeordnet.

   Die Stössel werden vorwiegend pneumatisch und/oder hydraulisch oder elektrisch nach vor und zurück bewegt und schieben die Trägerkörper in die Röhren. Die Röhren liegen an einem Anschlag an und werden dadurch während des Einschiebens der Tragerkörper festgehalten.
Die Sprühvorrichtungen sind erfindungsgemäss über den wannenförmigen Rinnen vertikal angeordnet, wobei der Dispenser mit der Dosiernadel und/oder Düse genau über dem Trägerkörper angeordnet ist. Mit der Dosiernadel und/oder Düse wird eine genau bestimmte Menge der Nikotinlösung und/oder einer anderen Lösung (z.B. Menthol u.s.w.) auf die Trägerkörper aufgesprüht und/oder in Tropfenform oder in einem Film angelagert. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, dass die Sprühvorrichtungen horizontal zu den Röhren angeordnet sind.

   Der Dispenser mit der Dosiernadel und/oder Düse wird in das Innere der Röhre eingeschoben und die Nikotinlösung wird auf den trichterförmigen Trägerkörper und/oder an die Innenwand der Röhre angelagert.
Eine weitere erfindungsgemässe Vorrichtung besteht darin, dass die Trägerkörper auf einem gitterf[omicron]rmigen Förderband angeordnet sind, welches die Trägerkö[phi]er vereinzelt und kontinuierlich zur Schüttvorrichtung transportiert, mit der ein Nikotinlösungsfilm gebildet wird, der auf die Trägerkörper auffällt und dabei die Nikotinlösung anlagert. Die Schüttvorrichtung ist mit einem Nikotinlösungsbehälter ausgebildet, in dem die Nikotinlösung lagert. Der Schüttmechanismus mit dem der Nikotinlösungsfilm gebildet wird, ist am Auslauf der Schüttvorrichtung angeordnet. Durch Verstellen des Verstellmechanismus wird ein Nikotinfilm ausgebildet.

   Dabei wird die Dosie[phi]latte an die Schüttplatte, über die die Nikotinlösung fliesst, angestellt. Durch Verschieben der Dosie[phi]latte wird je nach Bedarf ein dicker oder ein dünner Nikotinfilm gebildet.
Erfindungsgemäss werden die Dichtungselemente, die kugelförmig ausgebildet sind, mit Stösseln eingeschoben, wobei die Einschubfläche halbkreisförmig ausgeführt ist und dem Dichtungselement angepasst ist.
Erfindungsgemäss wird der Duftstoff mit einer Sprühvorrichtung, die mit einem Dispenser und einer Sprüh- und/oder Tropfdüse ausgestattet ist, an der rauchlosen Zigarette angelagert. Wobei die Sprüh- und/oder Tropfdüsen genau über den rauchlosen Zigaretten angeordnet sind und ein gleichmässig verbreiteter Duftstoff (z.B.

   Tabakgeruch) auf die rauchlosen Zigaretten gesprüht wird.
Gemäss der verfahrensmässigen Erfindung für die Herstellung einer rauchlosen Zigarette werden die Fertigungsmaschinen (nicht dargestellt) gasdicht ummantelt und die Luft bzw. der Luftsauerstoff mit einer Vakuumpumpe ausgesaugt und ein materiefreier Raum hergestellt. Nachdem der Innenraum der ummantelten Fertigungsmaschinen materiefrei ist, wird der Innenraum der ummantelten Fertigungsmaschinen mit Invertgas (Schutzgas) begast.

   Die Ausbildung einer rauchlosen Zigarette bzw. die einzelnen Fertigungsschritte (Anlagern der Nikotinlösung an den Trägerkö[phi]er, Einsetzen des Trägerkö[phi]ers und der Dichtungselemente in die Röhre, Aufsprühen des Duftstoffes und die Ve[phi]ackung der einzelnen rauchlosen Zigaretten in die Zigarettenschachteln sowie das Ve[phi]acken mit einer gasdichten Folie) erfolgen unter Ausschluss von Sauerstoff in einer Schutzgasatmosphäre vorwiegend mit Stickstoff.
Erfindungsgemäss wird der Innenraum einer rauchlosen Zigarette wo sich der Trägerkörper befindet mit Schutzgas gefüllt um damit zu verhindern, dass Sauerstoff zu der am Trägerkörper angelagerten Nikotinlösung dringt.

   Um den Sauerstoffzutritt in den Innenraum der Zigarettenschachtel zu verhindern, wird die Zigarettenschachtel und der Zwischenraum zwischen Zigarettenschachtel und gasdichter Folie mit Schutzgas begast. Dieser Vorgang erfolgt während der Herstellung und Ve[phi]ackung einer rauchlosen Zigarette in den Fertigungsmaschinen (nicht dargestellt), die permanent unter Schutzgasatmosphäre stehen und ständig mit Schutzgas begast werden.
Erfindungsgemäss wird die Zigarettenschachtel, in der die rauchlosen Zigaretten lagern, mit einer Kunststoff- und/oder Alufolie mit einer Schlauchbeutelmaschine (nicht dargestellt) gasdicht ummantelt (ve[phi]ackt) und die dabei entstandenen und versiegelten Folienenden (Flossen) an den Enden der Zigarettenschachtel angelegt. Weiters ist in der Kunststoff und/oder Alufolie zum Öffnen der Ummantelung bzw.

   Ve[phi]ackung eine Kerbe und/oder ein
Reissfaden angeordnet.
Erfindungsgemäss wird für die Ve[phi]ackung der Zigarettenschachtel eine Kunststoff- und oder
Alufolie, die als Verbundwerkstoff - Schicht- Verbundwerkstoff hergestellt wird die mindestens eine Barriereschicht von fünfzehn Mikrometern aufweist.
Nachstehend ist die Erfindung anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungs beispieles näher beschrieben.
Fig.1 zeigt in Längsschnitt eine rauchlose Zigarette.
Fig.2 zeigt in Seitenansicht einen Trägerkö[phi]er.
Fig.3 zeigt einen Schnitt A-A der Fig.2.
Fig.4 zeigt ein Dichtungselement.
Fig.5 zeigt in Längsschnitt einen Trägerkö[phi]er in einem Stück mit einer Röhre.
Fig.6 zeigt in Vorderansicht eine Platte mit halbkreisförmigen Rinnen, in denen die Röhren,

   die Trägerkö[phi]er und die Dichtungselemente liegen und die Sprühvorrichtung zum Auftragen der Nikotinlösung auf die Trägerkörper.
Fig.7 zeit in Seitenansicht die Fig.6.
Fig.8 zeigt in Seitenansicht eine Sprühvorrichtung horizontal angeordnet, wobei die Dosiernadel in die Röhre eingeführt ist.
Fig.9 zeigt in Seitenansicht eine Schüttvorrichtung, mit der ein Nikotinlösungsfilm ausgebildet wird.
Fig.10 zeigt in Seitenansicht das Einsetzen der kugelförmigen Dichtungselemente.
Fig.11 zeigt in Seitenansicht die Sprühvorrichtung mit einer rauchlosen Zigarette zum Auftragen des Duftstoffes.
Fig.12 zeigt in Seitenansicht eine Zigarettenschachtel mit einer Folie ummantelt, wobei die Folienflossen angelegt sind.
Fig.1 zeigt eine rauchlose Zigarette a, die mit einer Röhre 1, einem Trägerkö[phi]er b an dem eine Nikotinlösung angelagert ist, ausgestattet ist.

   Die Röhre 1 ist mit einem Mundstück 2 ausgebildet und mit kugelförmigen Dichtungselementen c abgedichtet um zu verhindern, dass das Schutzgas aus dringt.
Fig.2 zeit einen Trägerkö[phi]er b, der in der Mitte eine walzenförmige Form 3 aufweist, die mit rinnen- bzw. muldenförmigen Vertiefungen 4 ausgestattet ist, die kegelförmig zu den Enden
6 zusammenlaufen. Die rinnen bzw. muldenförmigen Vertiefungen 4 sind mit Stegen 5 begrenzt, dadurch wird die angesaugte Luft angehalten und gepresst und der in der Luft enthaltene Sauerstoff verbindet sich mit dem am Trägerkö[phi]er angelagerten Nikotin. Fig.3 zeigt den Schnitt A-A des Trägerkörpers b, wobei mit den Stegen 5 die walzenförmige Form 3 und die rinnen- bzw. muldenförmigen Vertiefungen 4 gebildet werden.

   Die Stege 5 laufen zu kegelförmigen Enden 6 zusammen.
Fig.4 zeigt das kugelförmige Dichtungselement c, das vorwiegend aus Kunststoff ausgebildet wird.
Fig. 5 zeigt eine rauchlose Zigarette, wobei der Trägerkö[phi]er 25 mit der Röhre 24 in einem Stück ausgebildet ist und vorwiegend aus Kunststoff mit einer Kunststoffspritzgussmaschine hergestellt wird. Am Mundstück 2 wird angesaugt und die Luft mit Sauerstoff streicht verdichtet über den trichterförmigen Trägerkörper 25 und absorbiert dabei das Nikotin. Fig.6 zeigt in Vorderansicht die Platte 7, in der wannen- bzw. halbkreisförmige Rinnen 8 ausgebildet sind. Zwischen den wannenförmigen Rinnen 8 sind Stege 9 ausgebildet. In den Rinnen 8 sind die Trägerkö[phi]er b angeordnet, über die die Sprühvorrichtungen d angeordnet sind.

   An den Sprühgrätköpfen 10 sind die Zuflussöffnungen 11 für die Nikotinlösung aus gebildet. Über die Zufiussöffnungen 11 gelangt die Nikotinlösung zu den Dispensern 12, wo die Nikotinlösung dosiert wird und den Dosiernadeln und/oder Düsen 13 zugeführt wird. Über die Dosiernadeln und/oder Düsen 13 wird die Nikotinlösung genau auf die Trägerkörper aufgebracht bzw. angelagert.
Fig.7 zeigt in Seitenansicht die Anordnung der Sprühvorrichtungen d und die Darstellung des Einschiebevorganges der Trägerkö[phi]er b in die Röhren 1. In den wannen- bzw. halbkreisförmigen Rinnen 8 sind die Röhren 1 angeordnet und stossen am Anschlagblech 14 an und werden festgehalten. Den Röhren 1 gegenüberliegend sind die Stössel 15 angeordnet. Die Stössel 15 sind mit einer Einschubfläche 16 ausgebildet, die genau die Form des Trägerkörpers aufweist.

   Die Stösseln 15 werden pneumatisch oder hydraulisch angetrieben und schieben die Trägerkö[phi]er b in die Röhren 1 ein.
Fig. 8 zeigt eine horizontale Anordnung der Sprühvorrichtungen d, zu den Röhren 24 und/ oder 1, die in den Rinnen angeordnet sind. Diese horizontale Anordnung der Sprühvorrichtungen d wird für die Trägerkö[phi]er 24, die direkt mit der Röhre 25 verbunden sind, durchgeführt und/oder für die Trägerkö[phi]er b, die vor dem Anlagern der Nikotinlösung in die Röhren 1 eingesetzt werden.
Fig. 9 zeigt eine Schüttvorrichtung e mit der ein Nikotinfilm an den Trägerkö[phi]ern b angelagert wird. Die Schüttvorrichtung e ist mit einem g terförmigen Förderband 17 ausgestattet, auf dem vereinzelt die Trägerkö[phi]er b angeordnet sind. Die Schüttvorrichtung e ist über dem Förderband 17 und den Trägerkörpern b angeordnet.

   Sie ist mit einem Lösungsmittelbehälter 18 ausgestattet, in dem die Nikotinlösung enthalten ist. Am keilförmigen Auslauf des Lös ungsmittelbehälters 18 ist eine Schüttplatte 19, die mit Rillen und einer polierten Fläche ausgebildet ist, angeordnet. Mit dem Verstellmechanismus 20 wird eine Dosie[phi]latte 21 an die Schüttplatte 19 angestellt und der Nikotinfilm ausgebildet, der auf die Trägerkörper b fallt und die Nikotinlösung anlagert.
Fig. 10 zeigt das Einsetzen der kugelförmigen Dichtungselemente c in die Röhren 1. In den wannenförmigen Rinnen 8 sind die Röhren 1 angeordnet und parallel zu den Röhren 1 sind beidseitig die Dichtungselemente c in den wannenförmigen Rinnen 8 angeordnet. Die Stössel 22 sind mit Einschubflächen 23, die genau den kugelförmigen Dichtungselementen c angepasst sind, ausgebildet.

   Die Stösseln 22 werden pneumatisch und/oder elektrisch angegetrieben bzw. vor und zurück bewegt und schieben dabei die Dichtungselemente c in die Röhren 1.
Fig. 11 zeigt eine Sprühvorrichtung f für das Anlagern von Duftstoffen auf rauchlosen Ziggaretten a, die in den wannenförmigen Rinnen 8 angeordnet sind. Die Sprühvorrichtung f ist über den rauchlosen Zigaretten a angeordnet. Der Duftstoff wird über einen Dispenser 12 dosiert und der Dosiernadel und/oder Düse 13 zugeführt und auf der Aussenseite der Röhren 1 und 24 durch Sprühen aufgetragen.
Fig. 12 zeigt eine Zigarettenschachtel 26, in der rauchlose Zigaretten a angeordnet sind. Die Zigarettenschachtel 26 ist mit ist mit Schutzgas gefüllt und im Zwischenraum 29 zwischen Zigarettenschachtel 26 und gasdichter Folie 27 ebenfalls mit Schutzgas begast.

   Die Flossen 28, die durch den Verpackungsvorgang mit einer Schlauchbeutelmaschine (nicht dargestellt) entstehen, werden an die Schachtel 26 angelegt.

Claims (17)

Patentansprüche
1. Rauchlose Zigarette zum Abgeben von Nikotin in reiner Form, bestehend aus einer Röhre, einem Trägerkörper zum Anlagern der Nikotinlösung und einem Dichtungselement zum luftdichten Abdichten der Röhre, dadurch gekennzeichnet, dass die Röhre (1) mit einem Trägerkörper (b), der mit mulden- bzw. rinnenförmigen Vertiefungen (4) ausgebildet ist und dessen Enden (6) kegelförmig ausgeführt sind, ausgestattet ist und dass die Röhre (1) mit kugelförmigen Dichtungselementen (c) abgedichtet ist.
1. Rauchlose Zigarette zum Abgeben von Nikotin in reiner Form, bestehend aus einer Röhre, einem Trägerkö[phi]er zum Anlagern einer Nikotinlösung und einem Dichtungselement zum luftdichten Abdichten der Röhre, ein Verfahren zum gasdichten Ve[phi]acken einer rauchlosen Zigarette, sowie einer Vorrichtung zum Anlagern einer Nikotinlösung an den Trägerkö[phi]er und Einsetzen des Trägerkö[phi]ers und Dichtungselementes in eine Röhre dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerkö[phi]er (b) in einer Platte (7) die mit wannen- bzw.
halbkreisförmigen Rinnen (8) ausgebildet ist, angeordnet sind und mit Stösseln (15), die mit Einschubflächen (16) ausgestattet sind, in die Röhren (1) eingeschoben werden und dass die Nikotinlösung mit Sprühvorrichtungen (d) auf die Trägerkörper (b) aufgesprüht und/ oder tropfenförmig angelagert wird und die Herstellung einer rauchlosen Zigarette (a) unter Ausschluss von Sauerstoff erfolgt und der Innenraum einer rauchlosen Zigarette (a) mit Schutzgas gefüllt ist.
2. Rauchlose Zigarette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Röhre (24) mit einem trichterförmigen Trägerkörper (25) ausgebildet ist und dass die Röhre (24) und der trichterförmige Trägerkörper (25) in einem Stück ausgebildet ist.
2. Rauchlose Zigarette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerkörper (b) mit mulden- bzw. rinnenförmigen Vertiefungen (4) ausgebildet ist, die durch Stege (6) gebildet werden und die Stege (6) in der Mitte des Trägerkörpers (b) eine walzenförmige Form (3) bilden, mit der der Trägerkö[phi]er (b) an die Innenwand der Röhre (l)angepresst wird.
3. Rauchlose Zigarette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Röhren (1,24) mit einer Sprühvorrichtung (e) der Duftstoff vorwiegend Tabakgeruch aufgesprüht wird.
3. Rauchlose Zigarette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerkö[phi]er (b) vorwiegend an den Enden (6) kegelförmig ausgeführt ist.
4. Vorrichtung zur Herstellung einer rauchlosen Zigarette nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (7) mit wannenförmigen Rinnen (8) ausgebildet ist.
4. Rauchlose Zigarette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungselement (c) kugelförmig ausgeführt ist.
5. Verfahren und Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerkörper (b) den Röhren (1) in den wannenförmigen Rinnen (8) gegenüberliegend angeordnet sind, in die Röhren (1) geschoben werden.
5. Rauchlose Zigarette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Röhre (24) mit einem trichterförmigem Trägerkö[phi]er (25) ausgebildet ist und dass die Röhre (24) und der trichterförmige Trägerkö[phi]er (25) in einem Stück ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stössel (15) mit einer Einschubfläche (16) ausgebildet sind, die die Form der Trägerkörper (b) aufweist.
6. Rauchlose Zigarette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Röhren (1,24) mit einer Sprühvorrichtung (e) der Duft stoff vorwiegend Tabakgeruch aufgesprüht wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stössel (15) pneumatisch und/oder hydraulisch oder elektrisch angetrieben werden.
7. Verfahren und Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Röhren (1), in den wannen- bzw. halbkreisförmigen Rinnen (8) angeordnet sind und am Anschlag
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprüh orrichtung (d) mit einem Dispenser (12) und einer Dosier- bzw. Sprühnadel und/oder Düse (13) ausgestattet ist.
NACHGEREICHT . Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Dispenser (12) mit der Dosiernadel und/oder Düse (13) über den Trägerkörper (b) angeordnet ist.
8. Verfahren und Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerkö[phi]er (b) den Röhren (1) in den wannenförmigen Rinnen (8) gegenüberliegend angeordnet sind und mit den Stösseln (15), die den Trägerkörpern (b) gegenüberliegend angeordnet sind, in die Röhren (1,24) geschoben werden.
9. Verfahren und Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, das die Stösseln
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprühvorrichtung (d) horizontal zu den Röhren (1,24) angeordnet ist und der Dispenser (12) mit der Dsiernadel und/oder Düse (13) in das Innere der Röhren (1,24) eingeschoben wird und die Nikotinlösung auf die Trägerkörper (b,25) und/oder auf die Innenwände der Röhren (1,24) angelagert wird.
10. Verfahren und Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Stösseln (15) pneumatisch und oder hydraulisch oder elektrisch angetrieben werden.
11. Vorrichtung und Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerkörper (b) auf einem gitterförmigen Förderband (17) angeordnet sind und mit einer Schüttvorrichtung (e) mit einem Nikotinfilm beschichtet werden.
11. Verfahren und Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nikotinlösung und/oder eine andere Lösung auf die Trägerkörper (b, 25) aufgesprüht und/oder Tropfenweise angelagert und/oder als Nikotinlösungsfilm aufgetragen wird.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11. dadurch gekennzeichnet, dass die Schüttvorrichtung (2) mit einem Nikotinlösungsbehälter (18) ausgestattet ist, in dem die Nikotinlösung lagert und durch Verstellen der Dosierplatte (21) mit dem Verstellmechanismus (20) verschoben wird und an die Schüttplatte (19) angestellt wird, wodurch ein Nikotinfilm gebildet wird, der auf die Trägerkörper (b) fällt.
12. Verfahren und Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprühvorrichtungen (d) über den wannenförmigen Rinnen (8) angeordnet sind. (Fig.6, 7)
13. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fertigungsmaschinen (nicht dargestellt) für die Herstellung einer rauchlosen Zigarette gasdicht ummantelt sind und mit einer Vakuumpumpe die Luft bzw. der Luftsauerstoff aus den Fertigungsmaschinen ausgesaugt wird und ein materiefreier Raum hergestellt wird und dass die Ausbildung einer rauchlosen Zigarette unter Schutzgasatmosphäre erfolgt.
13. Verfahren und Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Dispenser (12) mit den Dosiernadeln und/oder Düsen (13) über den Trägerkörpern (b) angeordnet sind.
14. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zigarettenschachtel (26) in der die rauchlosen Zigaretten lagern, mit Kunststoff- und/oder Alufolie (27) mit einer Schleuchbeutel- bzw. Folienverpackungmaschine (nicht dargestellt) gasdicht verpackt wird und die Flossen (28), die bei der Verpackung mit der Schleuchbeutelmaschine entstehen, an die Schachtel (26) angelegt wird.
NACHGEREICHT
14. Verfahren und Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprühvorrichtungen (d) horizontal zu den Röhren (1, 24) angeordnet sind und die Dispenser (12) mit den Dosiernadeln (13) und oder Düsen in das Innere der Röhren (1,24) eingeschoben werden und die Nikotinlösung auf die Trägerkörper (b, 25) und/oder auf die Innenwände der Röhren (1, 24) angelagert wird.
(14) festgehalten werden.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffund/oder Alufolienummantelung (27) mit einem Schicht-Verbundwerkstoff der mindestens eine Barriereschicht von fünfzehn Mikrometer aufweist, ummantelt ist.
15. Verfahren und Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerkö[phi]er (b) auf einem gitterförmigen Förderband (17) angeordnet sind und mit einer Schüttvorrichtung (e) mit einem Nikotinfilm beschichtet werden.
(15) mit einer Einschubfläche (16) ausgebildet sind, die die Form des Trägerkörper (b) aufweist.
16. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenraum (29) zwischen Zigarettenschachtel (26) und Kunststoff- und/oder Alufolienummantelung (27) mit Schutzgas z.B. Stickstoff gefüllt ist.
16. Verfahren und Vorrichtung nach Anspruch 15 , dadurch gekennzeichnet, dass die Schüttvorrichtung (e) mit einem Nikotinlösungsbehälter (18) ausgestattet ist, in dem die Nikotinlösung lagert und durch Verstellen der Dosie[phi]latte (21) mit dem Verstellmechanismus (20) verschoben wird und an die Schüttplatte (19) angestellt wird, wodurch ein Nikotinlösungsfilm gebildet wird, der auf die Trägerkö[phi]er (b) fallt.
17. Verfahren und Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , dass über den Röhren (1, 25) eine Sprühvorrichtung (f) angeordnet ist und mit einem Dispenser (12) mittels Dosiernadel und oder Düse (13) der Duftstoff auf die Röhren (1, 25) angelagert wird.
18. Verfahren für die Herstellung einer rauchlosen Zigarette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fertigungsmaschinen (nicht dargestellt) für die Herstellung einer rauchlosen Zigarette gasdicht ummantelt sind und mit einer Vakuumpumpe die Luft bzw. der LuftsauerstofF aus den Fertigungsmaschinen ausgesaugt wird und ein materiefreier Raum hergestellt wird und dass die Ausbildung einer rauchlosen Zigarette unter Schutzgasatmosphäre erfolgt.
19. Verfahren zur gasdichten Ve[phi]ackung einer rauchlosen Zigarette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zigarettenschachtel (26) in der die rauchlosen Zigarretten lagern, mit Kunststoff- und/oder Alufolie (27) mit einer Schlauchbeutelmaschine (nicht dargestellt) gasdicht ve[phi]ackt wird und die Flossen (28), die bei der Ve[phi]ackung mit einer Schlauchbeutelmaschine entstehen, an die Schachtel (26) angelegt wird.
20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoff- und/oder
Alufolie mindestens eine Barriereschicht von fünfzehn [mu]m (Mikrometer) aufweist und als Verbundwerkstoff- Schicht- Verbundwerkstoff ausgebildet ist.
21. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die rauchlosen Zigaretten (a) unter Ausschluss von Sauerstoff hergestellt werden und dass die rauchlosen Zigaretten (a) und Zigarettenschachtel (26), in der die rauchlosen Zigaretten (a) lagern und die gasdichte Kunststoff- und/oder Alufoliefolienummantelung (Ve[phi]ackung) zwischen Zigarettenschachtel (26) und Kunststoff- und oder Alufolienummantelung (27) mit Invertgas (Schutzgas) begast ist und der Sauerstoffzutritt verhindert wird.
Patentansprüche
17. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch Gekennzeichnet, dass die Nikotinlösung unter Ausschluss von Sauerstoff auf die Trägerkörper (b,25) angelagert wird.
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