AT503985A1 - Verbindungsbeschlag für holzteile - Google Patents

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AT503985A1 AT5912007A AT5912007A AT503985A1 AT 503985 A1 AT503985 A1 AT 503985A1 AT 5912007 A AT5912007 A AT 5912007A AT 5912007 A AT5912007 A AT 5912007A AT 503985 A1 AT503985 A1 AT 503985A1
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AT5912007A
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Uwe Baessler
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Sihga Handels Gmbh
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Description

078127437010 17 flpr 2007 10:45 SIHGR HANDELS GMBH
S. 5
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Verbindungsbeschlag für Holzteile, welcher in einer Vertiefung an einem Holzteil befestigt wird.
Verbindungsbeschläge dieser Art werden in der DE 100 33 163 A1, der DE 103 62 992 A1 und in der DE 36 41 799 A1 beschrieben. Sie dienen vor allem dazu, zwei Holzteile miteinander zu verbinden, ln eine nutförmige Ausnehmung am ersten Holzteil ist der Einsatzteil mit dem Muttemgewinde eingesetzt. Am zweiten Holzteil ist ebenfalls ein Teil mitte| Holzschrauben oder Nägeln befestigt. Mittels einer Schraube welche in das Mut-terngewinde am Einsatzteil eingreift, werden die beiden Teile und damit auch die beiden Holzteile miteinander verbunden. Nachteilig an diesen Beschlägen ist, dass sie in der Herstellung sehr teuer sind, dass die Ausnehmungen am Holzteii auf Grund ihrer Form schwierig herzustellen sind, und dass sie nur gegenüber sehr speziellen Belastungsnch-tungen gut halten, und oft daher nur mit einer Vielzahl an derartigen Elementen oder mittels zusätzlicher Verbindungselemente das Auslangen gefunden werden kann.
Eine gänzliche andere Methode zum Verbinden von Holzteilen besteht in der Verwendung eines Spreizdübels aus Metall, wie beispielsweise in der DE 10305735 A1 beschrieben. Eine Schraube wird in eine Spreizhülse mit polygonalen Querschnitt und Mutterngewinde, an welches ein sektorförmiger, spreizbarer Verankerungsabschnitt anschließt, eingedreht. Durch das Eindrehen drückt der Verankerungsabschnitt nach außen gegen die Bohrungsinnenwand in dem zu befestigenden Holzteil und verspreizt sich an dieser. Vorteilhaft an den Dübelverbindungen ist, dass die erforderliche Vertiefung an dem zu befestigenden Holzteil eine einfache Bohrung ist, und deshalb einfach herzustellen ist. Nachteilig an den Dübelverbindungen ist der geringe Halt im Vergleich zu den zuvor beschriebenen verschraubten Verbindungsbeschlägen.
Der Erfinder hat sich die Aufgabe gestellt, einen Verbindungsbeschlag der Eingangs beschriebenen Art für Holzteile gegenüber den bekannten Verbindungsbeschlägen dieser Art so zu verbessern, dass er mit weniger Aufwand zu montieren ist, und dass er für eine größere Anzahl von Lastfällen gut anwendbar ist.
Zur Lösung der Aufgabe wird ein in seiner Außenkontur im wesentlichen kreiszylinder-fömniger Einsetzteil vorgeschlagen, welcher an einem ersten zu verbindenden Holzteil in eine Sacklochbohrung koaxial eingesetzt wild, deren Durchmesser im wesentlichen
Seite 1 17/04 2007 DI 10:42 [SE/EM NR 5732] @005 17 flpr 2007 10:45 S. 6 SIHGfl HANDELS GMBH 076127437010 ....... ·* tt · ··«· ·· ···* • · · · « · · · · • · · · · · ·♦♦ #· · • · ♦ · ···· · · · · ···· · ···· ·· ·· ♦ ·♦· ♦· ·
Sihga gleich seinem Außendurchmesser ist. Der Einsetztei! wird am Boden der Sackbohrung mittels mehrerer Holzschrauben fixiert, welche durch Schraubendurchgangsbohrungen am Einsetzteil verlaufen.
Der Einsetzteil ist mit einem Verbindungsbereich, beispielsweise einem Muttemgewinde ausgestattet, mit Hilfe dessen er mit dem zweiten zu verbindenden Teil verbunden werden kann. An diesem Verbindungsbereich wird dann der zweite zu verbindende Teil fixiert, beispielsweise mittels einer am Muttemgewinde des Einsetzteiles in Eingriff stehenden Metallschraube.
Die Erfindung und vorteilhafte Weiterentwicklungen davon werden an Hand der Zeichnungen erläutert:
Fig. 1: zeigt eine einfache Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verbindungsbeschlages in montiertem Zustand in einer vertikalen Schnittansicht.
Fig. 2: zeigt den Einsetzteil des Verbindungsbeschlages von Fig. 1 in einer vertikalen Schnittansicht.
Fig. 3: zeigt eine zentral perspektivische Ansicht eines vorteilhaft weiterentwickelten Einsetzteiles.
Fig. 4: skizziert eine sehr typische Einbausituation für einen erfindungsgemäßen Verbindungsbeschlag mit einem Einsetzteil gemäß Fig. 3.
Fig. 5: skizziert eine Anwendung eines erfindungsgemäßen Verbindungsbeschlages mit einem Einsetzteil gemäß Fig. 3 als Stützfuß für einen stehenden Holzbalken.
Fig. 6: zeigt eine dritte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Einsetzteiles mit achsparalleler Blickrichtung von oben.
Fig. 7: zeigt den Einsetzteil von Fig. 6 in einer Teilschnittansicht im Aufriss.
Fig. 8: zeigt eine vierte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Einsetzteiles in einer Teilschnittansicht im Aufriss. Für die meisten Anwendungsfälle ist es optimal, die Einsetzeile 1,11 mit genau einem Muttemgewinde 1.1 zu versehen, und dieses koaxial mit der Achse der kreiszylinder-förmigen Außenkontur des Einsetzteiles anzuordnen. Zur Verbindung von sehr flachen Teilen kann es aber vorteilhaft sein, mehrere nebeneinander angeordnete Muttemgewinde vorzusehen. Bei besonderen geometrischen Bedingungen kann es auch sinnvoll
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17 Hpr 2007 10:45 SIHGH HANDELS GNBH - . ----- ·· · ···· ·· ·*·· #···· · · · · • · · · · · ··· ·· · ···»········ ···· · «··· ·» »· · ··· ·· ·
Sihga sein, Muttemgewinde nicht parallel zur Achse der kreiszylinderförmigen Außenkontur auszurichten.
Wie in Fig. 1 gut erkennbar, ist der Einsetzteil 1 am Boden einer Sacklochbohrung 4.1 am ersten zu verbindenden Holzteil 4 angeordnet. Er wird dort mittels Holzschrauben 2 fixiert, welche am Einsetzteil 1 durch angesenkte Schraubendurchgangsbohrungen 1.2 verlaufen. An Stelle von Holzschrauben könnte man natürlich auch Nägel oder ähnliche andere stiftartige Verbindungselemente verwenden. Vorzugsweise sind die Holzschrauben 2 zueinander und zum Einsetzteil so ausgerichtet, dass sie entlang der Mantellinien eines gedachten Kegels verlaufen, welcher koaxial mit der Achse des Einsetzteils angeordnet ist, und sich in den zu verbindenden Holzteil 4 hinein verbreitert. (Unter .Mantellinien eines Kegels“ werden hier die geraden Schnittlinien verstanden, welche sich ergeben, wenn eine Kegelmantelfläche mit einer Ebene geschnitten wird, welche durch die Kegelspitze verläuft.). Bei sehr hohen Anforderungen an die Verbindung können auch Einsetzteile mit mehreren übereinander angeordneten Schraubendurchgangsbohrungen für mehrere Reihen von Holzschrauben oder ähnlichen Bauteile vorgesehen sein, welche dann bezüglich der Richtung der Symmetrieachse gegeneinander versetzt angeordnet sind.
Fig. 3 zeigt einen sehr vorteilhaft ausgeführten Einsetzteil 11. Der Bereich des Muttem-gewindes 1.1 und der Schraubendurchgangsbohrungen 1.2 wird durch eine zylinder-mantelförmige Schale 1.3 überragt, deren Außenmantelfläche mit der kreiszylinderförmigen Außenkontur des Einsetzteils zusammenfällt.
In Fig. 4 ist angedeutet, dass der in den ersten zu verbindenden Teil 14 eingesetzte Einsetzteil 11 mit der Schale 1.3 in eine Ausnehmung an dem zweiten zu verbindenden Teil 15 ragt. Dadurch wind erreicht, dass die beiden miteinander zu verbindenden Teile 4 und 5 gegen lineares Abgleiten aneinander formschlüssig gehalten werden.
In Fig. 3 Ist des weiteren erkennbar, dass das stimseitige Ende der Schale 1.3 kronenförmig verzahnt ausgeführt ist. Es wechseln sich also Uber den Umfang Einbuchtungen 1.4 mit Erhebungen 1.5 ab. Diese Einbuchtungen können in das Material des zweiten zu verbindenden Teils 15 gemäß Fig. 4 eingedrückt werden. Dadurch wird erreicht, dass auch ein rotierendes Abgleiten der beiden Teile 14 und 15 aneinander auch formschlüs-sig verhindert wird. Es ist vorteilhaft, die Einbuchtungen 1.4 um 180° versetzt zu Schraubendurchgangsbohrungen 1.2 anzubringen, da damit die Zugänglichkeit eines Schraubendrehers zu den Holzschrauben 2 verbessert wird.
Seite 3 17/04 2007 DI 10:42 [SE/EM NR 5732) ©007 S. 8 17 flpr 2007 10:45 SIHGR HANDELS GMBH 07G127437010 - . -·· ·· · ···· ·· ·#·· ····♦ · ·· · ······ ··· ·· « • · t · ···· · · · · ···· · · · · · ·· ·· · ··· ·· ·
Slhga
Wie in Fig. 5 gezeigt, kann der erfindungsgemäße Verbindungsbeschlag auch zur Montage eines Stellfußes 23 an einem Balken 24 verwendet werden. Dazu braucht nur das obere Ende des Stellfußes als Bolzengewinde ausgefOhrt sein, welches in das Muttem-gewinde am Einsetzteii 11 passt
Wie in Fig. 6 und Fig. 7 beispielhaft veranschaulicht kann der jener Verbindungsbereich des Einsetzteiles, welcher der zumindest mittelbaren Verbindung mit einem zweiten Bauteil, üblicherweise einem Holzteil dient, anstatt durch ein Muttemgewinde auch durch einen hervorstehenden Bolzen 21.1 mit verbreitertem Kopf realisiert sein. Der Kopf des Bolzens 21.1 kann zur Verbindung mit einem komplementären Einsetzteii, welcher an einem zweiten Holzteil angeordnet ist und eine hinterschnittenen Nut aufweist, dienen. Die verlängerten Achsen der Schraubendurchgangsbohrungen 21.2 schneiden bei dieser Ausführungsform nicht die Symmetrieachse des Einsetzteiles, sondern führen in einem Abstand daran vorbei, weil es ansonsten schwierig bis unmöglich wäre, die erforderlichen Holzschrauben 2 bestimmungsgemäß anzubringen.
Natürlich kann man einen Einsetzteii gemäß Fig. 6 und Fig. 7 auch aus zwei Teilen realisieren, indem man den Einsetzteii mit einem Muttemgewinde ausstattet und in dieses eine mit einem passenden Kopf versehen Schraube einschraubt Dabei empfiehlt es sich allerdings, die Schraube an jenem Längsteil, welcher nicht über den Holzteil vorsteht, und welcher nicht mit dem Muttemgewinde in Eingriff ist, mit einem derart verbreiterten Mantelbereich auszuführen, dass sie damit an der Innenmanteifläche des Einsetzteiles anliegt. Die Anordnung wird dadurch gegen eingeleitete Querkräfte sehr stabil.
In Fig. 8 ist eine vorteilhaft vereinfachte Variante des Einsetzteiles von Fig. 6 und Fig. 7 gezeigt. Der Einsetzteii 31 ragt über den Holzteil 34 in den er eingesetzt ist, mit seinem Verbindungsbereich 31.1 empor. Der emporragende Verbindungsbereich 31.1 ist als kegelmantelförmige Verbreiterung der Außenmantelfläche des in der Bohrung im Holzteil anliegenden, kreiszylinderförmigen Bereichs des Einsetzteils ausgebildet.
Der Verbindungsbereich kann beispielsweise aber auch als Gewindebolzen oder als Haken ausgebildet sein.
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Claims (11)

17 flpr 2007 10:45 SIHGR HANDELS GMBH —w • m— • —9 « V * -*-- * ···· • ·· • ··· · ♦ « • • • • • · ··« »· • • • • · ···♦ • • • · • · • · • ♦ • • · ·· »· • ·♦· ·· • 076127437010 S. 9 Sihga Patentansprüche 1. Verbindungsbeschlag für Holzteile, wobei ein mit einem Verbindungsbereich zu einem zweiten Bauteil versehener Einsatzteil mittels Nägeln oder Holzschrauben oder ähnlichem in einer Vertiefung an einem ersten Holzteil befestigt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsetzteil (1, 11,21) im wesentlichen eine kreiszylinder-förmige Außenkontur aufweist, und in eine Sacklochbohrung (4.1) am ersten Holzteil (4, 14, 24, 34) koaxial eingesetzt wird, deren Durchmesser im wesentlichen gleich dem Außendurchmesser des Einsetzteiies (1,11) ist.
2. Verbindungsbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsbereich des Einsetzteiies (1,11) als Mutterngewinde (1.1) ausgebildet ist.
3. Verbindungsbeschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Einsetzteil (1, 11) nur ein Mutterngewinde (1.1) angebracht ist, und dass dieses koaxial zur Mantelfläche des Einsetzteiies ausgerichtet ist.
4. Verbindungsbeschlag nach einem der vorangegangen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Holzschrauben (2) bzw. Nägel oder ähnlichen Teile so ausgerichtet sind, dass sie entlang der Mantellinien eines gedachten Kegels verlaufen, welcher koaxial mit der Achse des Einsetzteils (1, 11) angeordnet ist, und sich in den zu verbindenden Holzteil (4,14, 24, 34) hinein verbreitert.
5. Verbindungsbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsbereich als Gewindebolzen ausgebildet ist.
6. Verbindungsbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsbereich als Bolzen (21.1) mit verbreitertem Kopf ausgebildet ist.
7. Verbindungsbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsbereich (31.1) des Einsetzteiies (31) als über den Holzteil (34) in den der Einsetzteil eingesetzt ist, emporragende, kegelmantelförmige Verbreiterung der Außenmantelfläche des in der Bohrung im Holzteil anliegenden, kreiszylinderförmigen Bereichs des Einsetzteils ausgebildet ist
8. Verbindungsbeschlag nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsetzteil (11) mit einer zyllndermantelförmigen Schale (1.3) Seite 5 17/04 2007 DI 10:42 [SE/EM NR 5732] @009 4 '* 17 flpr 2007 10:45 SIHGR HANDELS GMBH ·· • ·*- • ···· • e ··· · • · • ♦ • • • · • • • · • · ···· · • · • • · • · • · • · • ·· ·· • ··♦ ·· • 07S127437010 S. Sihga aus der Öffnung der Sacklochbohrung in welche der Elnsetzteil eingesetzt wird, hervorragt
9. Verbindungsbeschlag nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schale (1.3) in eine Ausnehmung am zweiten zu verbindenden Teil (15) reicht.
10. Verbindungsbeschlag nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das stimseitige Ende der Schale (1.3) kronenartig verzahnt ausgeführt ist.
11. Verbindungsbeschlag nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass damit ein Stellfuß (23) befestigt wird. Seite 6 17/04 2007 DI 10:42 [SE/EM NR 5732] 0010
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