AT502060B1 - Verfahren und vorrichtung zum allseitigen besäumen von gitterprodukten - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum allseitigen besäumen von gitterprodukten Download PDF

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AT502060B1 AT5532004A AT5532004A AT502060B1 AT 502060 B1 AT502060 B1 AT 502060B1 AT 5532004 A AT5532004 A AT 5532004A AT 5532004 A AT5532004 A AT 5532004A AT 502060 B1 AT502060 B1 AT 502060B1
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Description

2 AT 502 060 B1
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum allseitigen Besäumen von Gitterprodukten aus einander senkrecht kreuzenden und an den Kreuzungspunkten miteinander verschweißten Längs- und Querelementen.
Aus der DD-110 783 ist eine Vorrichtung zum selbsttätigen Trennen und seitlichen Beschneiden von Gittern bekannt, wobei eine Gitterbahn in zwei Gitterstreifen aufgetrennt wird und gleichzeitig die über die Randlängsdrähte herausragenden Enden der Querdrähte abgeschnitten werden. Die Schneideinrichtungen weisen jeweils an den Schnittstellen seitlich verstellbare, auf einem Träger angeordnete Untermesser und ebenfalls seitlich verstellbare, auf einem weiteren Träger absenkbar angeordnete Obermesser auf, wobei die Unter- und Obermesser beim Schnitt scherenartig Zusammenwirken. Ein Besäumen der Längselementüberstände ist nicht offenbart. Aus der DE-U1-80 28 345 ist eine Vorrichtung zum Beschneiden von Drahtgittern an ihren Querdrahtenden bekannt, wobei die Schneideinrichtung derart positioniert werden kann, daß die Mittellängsachse des Schneidmessers geneigt zu Gitterebene angeordnet ist. Durch diese Anordnung ist es möglich, den Besäumschnitt schräg zur Gitterebene durchzuführen und dadurch die Querdrahtenden nahezu bündig mit den Längsdrähten abzutrennen. Ein Besäumen der Längselementüberstände ist in dieser Gebrauchsmusterschrift nicht offenbart. Aus der AT-B-378 927 ist eine Schneideinrichtung zum Unterteilen einer aus Längs- und Querdrähten bestehenden Gitterbahn in einzelne Gittermatten bekannt, wobei die Längsdrähte der Gitterbahn nach dem Durchtrennen der Gitterbahn bündig mit den beiden der Schnittstelle benachbarten Querdrähten abschließen. Die Schneideinrichtung weist einen Messerbalken mit zwei Messerblättern und zwei Gegenhalter auf. Zur Abstützung der beiden der Schnittstelle benachbarten Querdrähte beim Durchtrennen der Längsdrähte werden die Gegenhalter an die Querdrähte angelegt. Der Schnitt erfolgt durch eine Bewegung der Messerblätter von den Längsdrähten in Richtung der Querdrähte. Die zu durchtrennenden Längsdrähte sind beidseitig eingespannt, so daß zwei Gegenhalter erforderlich sind. Zum Unterteilen der Gitterbahn werden die Längsdrähte in einem Stück ausgestanzt. Die bekannte Ausführung ist somit in konstruktiver Hinsicht aufwendig.
Die DE 80 28 345 U1 offenbart eine Vorrichtung zum Beschneiden von Drahtgittern, insbesondere zum Abtrennen der über die Randlängsdrähte herausragenden Querdrahtüberstände. Die Schneideinrichtung weist einen auf- und abbewegbaren Schneidkopf und eine Gitterauflage auf, die das Drahtgitter beim Abtrennen der Querdrahtüberstände fixiert. Die Richtung der Schneidbewegung verläuft von den abzutrennenden Querdrahtüberständen hin zu den Randlängsdrähten. Zur Vermeidung von vorstehenden Kanten beim besäumten Drahtgitter wird die Schnittbewegung des Schneidkopfes in einem fest eingestellten Winkel schräg nach außen geführt. Bei dieser Ausführung erfolgt somit nur das Besäumen der Querdrahtüberstände mit der entsprechenden Schnittrichtung, nicht aber ein Besäumen der Längsdrahtüberstände.
Die DD 110 783 A betrifft eine Vorrichtung zum Trennen und Beschneiden von Gitterbahnen, insbesondere an Gitterschweißmaschinen. Hierbei sind auf einem unteren Träger seitlich verschiebbare Messerhalter für die Untermesser und auf einem oberen Träger seitlich verschiebbare Messerhalter für die mit den Untermessern zusammenwirkende, für den Schneidvorgang auf und ab senkbare Obermesser angebracht. Die Messerhalter werden an die entsprechenden Positionen zum Auftrennen der Gitterbahn und zum seitlichen Beschneiden derselben positioniert und im Takt der Schweißmaschine entsprechend angesteuert.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der einleitend angegebenen Art zu schaffen, die es ermöglicht, Gitterprodukte allseitig zu besäumen und gegebenenfalls ein Gitterprodukt in einzelne Gitterprodukte aufzutrennen. Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich dadurch aus, daß die über die Randelemente herausragenden Elementüberstände des Gitterproduktes mit Hilfe zumindest einer Besäumeinrichtung abgetrennt werden, wobei das Gitterprodukt in einer vorzugsweise horizontalen Zuführebene der Besäumeinrichtung zugeführt wird und/oder die Besäumeinrichtung an das Gitterprodukt angelegt wird, und daß das fertig besäumte Oitter-produkt aus der Besäumeinrichtung herausgefördert wird. 3 AT 502 060 B1
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß zunächst alle über das Randquerelement herausragenden, einlaufseitigen Längselementüberstände von den Längselementen und anschließend alle über das Randquerelement herausragenden, auslaufseitigen Längselementüberstände von den Längselementen abgetrennt werden, worauf das Gitterprodukt um eine senkrecht zur Zuführebene verlaufende Achse um 90° geschwenkt und in die Längselementbesäumeinrichtung parallel zu den Längselementen verschoben wird und anschließend alle über das Randlängselement herausragenden Querelementüberstände sowie abschließend alle über das Randlängselement herausragenden Querelementüberstände abgetrennt werden.
Alternativ ist vorgesehen, daß zunächst alle über das Randquerelement herausragenden, einlaufseitigen Längselementüberstände von den Längselementen und anschließend alle über das Randquerelement herausragenden, auslaufseitigen Längselementüberstände von den Längselementen abgetrennt werden, worauf die Besäumeinrichtung um 90° in eine zu den Längselementen parallele Position geschwenkt und das Gitterprodukt parallel zu den Querelementen in die Besäumeinrichtung verschoben wird, wobei zunächst alle über das Randlängselement herausragenden Querelementüberstände sowie abschließend alle über das Randlängselement herausragenden Querelementüberstände abgetrennt werden.
Gegenstand der Erfindung ist auch eine Vorrichtung zum allseitigen Besäumen von Gitterprodukten, mit Einrichtungen zum Vorschieben und Drehen der Gitterprodukte und mit Einrichtungen zum Besäumen der Querelementenden der Gitterprodukte, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschieben des Gitterproduktes parallel zu den Längselementen und parallel zu den Querelementen und zum Drehen des Gitterproduktes zumindest eine Positioniereinrichtung und zum Verschieben und Drehen der Besäumeinrichtung eine Schwenk- und Positioniereinrichtung vorgesehen sind.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden nachfolgend an Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen; Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Vorrichtung zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens, Fig. 2a bis 2e in schematischer Darstellung die Verfahrensschritte und Vorrichtungen zum allseitigen Besäumen eines Gitterproduktes und zum Auftrennen des Gitterproduktes in zwei Teilprodukte mit Hilfe mehrerer Besäumeinrichtungen und einer Trenneinrichtung, Fig. 3a eine schematische Seitenansicht einer Besäumeinrichtung, Fig. 3b in schematischer Darstellung einen Ausschnitt der Besäumeinrichtung beim Besäumen der einlaufseitigen Längselementüberstände, Fig. 3c in schematischer Darstellung einen Ausschnitt der Besäumeinrichtung beim Besäumen der auslaufseitigen Längselementüberstände, Fig. 4a bis 4d in schematischer Darstellung die Verfahrensschritte und Vorrichtungen zum allseitigen Besäumen eines Gitterproduktes mit Hilfe nur einer Besäumeinrichtung, und Fig. 5a bis 5d in schematischer Darstellung ein weiteres Ausführungsbeispiel für Verfahrensschritte und Vorrichtungen zum allseitigen Besäumen eines Gitterproduktes mit Hilfe nur einer Besäumeinrichtung.
Die in den Fig. 1, 2a bis 2e, 3a bis 3c schematisch dargestellte Vorrichtung dient zum allseitigen Besäumen von Gitterprodukten G, die aus mehreren mit Abstand angeordneten Längselementen L und aus mehreren, diese rechtwinkelig kreuzenden, ebenfalls mit Abstand angeordneten Querelementen Q bestehen, wobei die Längs- und Querelemente an ihren Kreuzungspunkten verschweißt sind, und zum Auftrennen des Gitterproduktes G in zwei Teilprodukte T1, T2. Die Längs- und Querelemente können im Rahmen der Erfindung beliebige Querschnitte aufweisen. Die Längs- und Querelemente können beispielsweise runde Querschnitte mit glatter oder gerippter Oberfläche aufweisen, wie sie beispielsweise als Drähte von Bewehrungsmatten eingesetzt werden. Im Rahmen der Erfindung können innerhalb eines Gitterproduktes jedoch die Längs- und Querelemente unterschiedliche Querschnittsformen aufweisen, wie es beispielsweise bei Gitterrosten der Fall ist, wo die Längselemente aus flachen Bändern bestehen, während die Querelemente vorzugsweise runde oder mehreckige Querschnittsformen besitzen. In den Fig. 2a bis 2e ist außerdem schematisch eine Trenneinrichtung zum Auftrennen des Gitterproduktes in zwei Teilprodukte dargestellt. 4 AT 502 060 B1
Die Vorrichtung besteht in Flußrichtung P1 gesehen aus einer einlaufseitigen Vorschubeinrichtung 1, aus einer Besäumeinrichtung 2 zum Besäumen der einlaufseitigen bzw. auslaufseitigen Längselementüberständen E1 bzw. ET, die über die in Flußrichtung P1 gesehen jeweils rechten bzw. linken Randquerelemente Q1 bzw. Q2 herausragen, aus zwei, zu beiden Seiten außerhalb des zu besäumenden Gitterproduktes G angeordneten Besäumeinrichtungen 3, 3' zum Besäumen der über die einlaufseitigen Randlängselemente L1 bzw. L2 herausragenden, rechten bzw. linken Querelementüberständen E2 bzw. E2’, und aus einer auslaufseitigen Vorschubeinrichtung 4. Bei Einrichtungen 1,2, 4, die sich definitionsgemäß quer über das zu besäumende Gitterprodukt G erstrecken, ist die Maschinenbreite dieser Einrichtungen immer breiter als das breiteste aller zu besäumenden Gitterprodukte G.
Die Gitterprodukte G werden mit Hilfe der einlaufseitigen Vorschubeinrichtung 1 in Flußrichtung P1 entlang einer vorzugsweise horizontalen Zuführebene X-X der Längselementbesäumeinrichtung 2 zugeführt. Die einlaufseitige Vorschubeinrichtung 1 besteht im wesentlichen aus einem angetriebenen Vorschubwagen 5, der entlang von ortsfest angeordneten Fahrschienen in den Richtungen des Doppelpfeiles P2 verfahrbar ist. Der Vorschubwagen 5 weist mehrere Greifarme 6 auf, die aus der Zuführebene X-X bewegbar sind und an ihrem Ende Greifzangen 7 aufweisen. Die Greifzangen 7 sind derart ausgebildet, daß sie die Querelemente Q sicher ergreifen und das Gitterprodukt G in Flußrichtung P1 vorschieben können.
Die Längselementbesäumeinrichtung 2 ist auf einem in den entsprechenden Richtungen des Doppelpfeiles P3 (Fig. 3a) verfahrbaren Gestell 8 angeordnet und weist zwei, auf einer Seite der Zuführebene X-X angeordnete Obermesser 9, 9' sowie ein auf der anderen Seite der Zuführebene X-X angeordnetes, mit den Obermessern 9, 9' scherenartig zusammenwirkendes Schneidmesser 10 auf, wobei die Ober- und Schneidmesser 9, 9'; 10 sich über die gesamte Breite des zu besäumenden Gitterproduktes G erstreckt. Die Obermesser 9, 9' sind aus einem Stück, während das Schneidmesser 10, wie später beschrieben, aus mehreren Teilen zusammengesetzt ist. Im Rahmen der Erfindung ist es jedoch auch möglich, daß die Obermesser 9, 9’ jeweils aus mehreren, quer zur Flußrichtung P1 verschiebbaren Einzelmessern bestehen. Das Schneidmesser 10 ist zum Besäumen der Längselementüberstände E1, ET entsprechend den Richtungen des Doppelpfeiles P4 in Richtung Obermesser 9, 9' bewegbar.
Die Querelementbesäumeinrichtungen 3, 3' sind am Rand des zu besäumenden Gitterproduktes G auf jeweils einem Träger 11 bzw. 11' angeordnet und weisen jeweils eine Schneideinrichtung 12 bzw. 12' auf, die nach dem Stand der Technik ausgeführt sind und jeweils aus einem Ober- und Untermesser bestehen. Zum Abtrennen der Querelementüberstände E2, E2' ist das jeweilige Untermesser der Querelementbesäumeinrichtungen 3, 3' entsprechend den Richtungen des Doppelpfeiles P5 gegen das Obermesser bewegbar. Zur Anpassung an unterschiedliche Breiten der zu besäumenden Gitterprodukte G sind die Querelementbesäumeinrichtungen 3, 3' entsprechend den Richtungen der Doppelpfeile P6, P6' (Fig. 2a) quer zur Flußrichtung P1 positionierbar.
Die auslaufseitige Vorschubeinrichtung 4 besteht im wesentlichen aus einem angetriebenen Vorschubwagen 13, der entlang von ortsfest angeordneten Fahrschienen in den Richtungen des Doppelpfeiles P7 verfahrbar ist. Der Vorschubwagen 13 weist mehrere Greifarme 14 auf, die aus der Zuführebene X-X bewegbar sind und an ihrem Ende Greifzangen 15 aufweisen. Die Greifzangen 15 sind derart ausgebildet sind, daß sie die Querelemente Q ergreifen und die Gitterprodukte G in Flußrichtung P1 aus der Längselementbesäumeinrichtung 2 und den Querelementbesäumeinrichtungen 3, 3' herausziehen und nachgeschalteten Weiterverarbeitungseinrichtungen zuführen können.
In Fig. 2a ist schematisch eine Trenneinrichtung 16 angedeutet, welche das Gitterprodukt G parallel zur Flußrichtung P1 in zwei Teilprodukte T1, T2 aufteilt, wobei die Trenneinrichtung 16 jeweils die Querelemente Q derart durchtrennt, daß an der Schnittstelle das zwischen zwei benachbarten Längselementen liegende Querelementstück herausgestanzt wird, wodurch die 5 AT 502 060 B1
Querelementenden an der Schnittstelle bündig mit den entsprechenden Längselementen abschließen. Zum Auftrennen des Gitterproduktes G in Teilprodukte mit wählbaren Gitterbreiten ist die Trenneinrichtung 16 entsprechend den Richtungen des Doppelpfeiles P8 quer zur Zuführebene X-X des Gitterproduktes G verschiebbar. Im Rahmen der Erfindung ist es möglich, zum Auftrennen mehrere Trenneinrichtungen 16 vorzusehen.
In den Fig. 2a bis 2e sind die einzelnen Arbeitsschritte zum allseitigen Besäumen des Gitterproduktes G und zum Auftrennen des Gitterproduktes G in zwei Teilprodukte T1, T2 schematisch dargestellt. Der besseren Übersicht halber sind nur die Vorschubeinrichtungen 1, 4 dargestellt, die bei den entsprechenden Verfahrensschritten in Aktion sind, wobei bei den Vorschubeinrichtungen 1,4 jeweils nur zwei bzw. vier Greifarme 6; 14 angedeutet sind.
In Fig. 2a wird das Gitterprodukt G mit Hilfe der einlaufseitigen Vorschubeinrichtung 1 in Flußrichtung P1 in die Längselementbesäumeinrichtung 2 eingeschoben.
In Fig. 2b werden die einlaufseitigen Längselementüberstände E1 mit Hilfe der Längselementbesäumeinrichtung 2 abgetrennt, wobei der Vorschub des Gitterproduktes G zum Besäumen jeweils gestoppt wird.
Fig. 2c zeigt eine Momentaufnahme beim Abtrennen der Querelementüberstände E2, E2' und beim gleichzeitigen Auftrennen des Gitterproduktes G in zwei Teilprodukte T1, T2, wobei zum Besäumen der Querelemente Q und zum Auftrennen des Gitterproduktes G der Vorschub des Gitterproduktes G gestoppt wird. Nach erfolgtem Besäum- und Trennschnitt wird das Gitterprodukt G erneut in Flußrichtung P1 soweit vorgeschoben, bis weitere Querelementüberstände E2, E2' bzw. zu durchtrennende Querdrähte Q in den Wirkungsbereich der Querelementbesäumeinrichtungen 3, 3' bzw. Gittertrenneinrichtung 16 gelangen. Der Vorschub des Gitterproduktes G zum Abtrennen der Querelementüberstände E2, E2' und Auftrennen des Gitterproduktes G erfolgt taktweise. Im Rahmen der Erfindung ist es jedoch auch möglich, zum Besäumen der Querelemente Q und zum Auftrennen des Gitterproduktes G Besäum- und Trenneinrichtungen 3, 3' bzw. 16 zu verwenden, die bei kontinuierlich vorgeschobenem Gitterprodukt G das Besäumen der Querelemente Q und das Auftrennen des Gitterproduktes G durchführen können. In diesem Fall werden zum Besäumen und Auftrennen kontinuierlich laufende, rotierende Schneideinrichtungen verwendet.
Im Rahmen der Erfindung ist es möglich, jede Querelementbesäumeinrichtung 3; 3' derart auszubilden, daß beim Besäumen der Querelementüberstände E2 bzw. E2‘ bei einem Besäumschnitt mehrere Querelementüberstände E2 bzw. E2' gleichzeitig abgetrennt werden. Des weiteren ist es im Rahmen der Erfindung möglich, daß zur Produktionssteigerung zu beiden Seiten des Gitterproduktes G jeweils mehrere Querelementbesäumeinrichtungen 3, 3' angeordnet sind. Bei kurzen Gitterprodukten G ist es im Rahmen der Erfindung außerdem möglich, zu beiden Seiten des Gitterproduktes G je eine, sich über die gesamten Länge der zu besäumenden Gitterprodukte G erstreckende Querelementbesäumeinrichtungen anzuordnen, die ähnlich wie die Längselementbesäumeinrichtung ausgebildet sind und in einem Schnitt alle Querelementüberstände E2 bzw. E2' einer Seite gleichzeitig abtrennen.
Fig. 2d zeigt eine Momentaufnahme beim Abtrennen der Querelementüberstände E2, E2‘, beim weiteren Auftrennen des Gitterproduktes G in zwei Teilprodukte T1, T2, und beim Abtrennen der auslaufseitigen Längselementüberstände ET mit Hilfe der Längselementbesäumeinrichtung 2, wobei zum Besäumen der Längs- und Querelemente und zum Auftrennen des Gitterproduktes G der Vorschub des Gitterproduktes G gestoppt wird. Sobald das Gitterprodukt G mit Hilfe der einlaufseitigen Vorschubeinrichtung 1 soweit vorgeschoben ist, daß es in den Wirkungsbereich der Greifarme 14 der auslaufseitigen Vorschubeinrichtung 4 gelangt, übernimmt die auslaufseitige Vorschubeinrichtung 4 den weiteren Vorschub des Gitterproduktes G und die einlaufseitige Vorschubeinrichtung 1 kann in ihre Ausgangslage zurückfahren und dort ein weiteres Gitterprodukt G übernehmen. 6 AT 502 060 B1
Fig. 2e zeigt die allseitig besäumten Teilprodukte T1, T2, die mit Hilfe der Vorschubeinrichtung 4 aus dem Wirkungsbereich der Längselementbesäumeinrichtung 2, der Querelementbesäumeinrichtungen 3, 3' und der Gittertrenneinrichtung 16 gefördert werden, und je nach Anwendungsfall einer nachgeschalteten Weiterverarbeitungseinrichtung oder einer Stapeleinrichtung zugeführt werden.
Fig. 3a zeigt in schematischer, teilweise geschnittener Seitenansicht ein Ausführungsbeispiel einer Längselementbesäumeinrichtung 2. Das sich über die gesamte Maschinenbreite erstreckende Gestell 8 der Längselementbesäumeinrichtung 2 ist mit Rädern 17, 17' versehen, so daß die Längselementbesäumeinrichtung 2 auf einem mit Schienen versehenen Fahrrahmen 18 entsprechend den Richtungen des Doppelpfeiles P3 parallel zur Flußrichtung P1 verschiebbar ist. Im Gestell 8 sind am Rand außerhalb des zu besäumenden Gitterproduktes G zwei Seitenschilder 19 im Drehpunkt D schwenkbar entsprechend den Richtungen des Doppelpfeiles P 9 gelagert. Die beiden Seitenschilder 19 werden durch entsprechende Verbindungselemente sowie durch einen sich über die Maschinenbreite erstreckenden Messerbalken 20 verbunden. Am Messerbalken 20 sind mit gegenseitigem, vorzugsweise veränderbarem Abstand die beiden, sich über die Maschinenbreite erstreckenden Obermesser 9, 9' sowie einlaufseitig und auslaufseitig je ein sich über die Maschinenbreite erstreckendes Leitblech 21 bzw. 2T angeordnet. Jedes Obermesser 9; 9' weist eine Zentrierung 22 auf, mit der sich, wie in den fig. 3b, 3c dargestellt, das jeweilige Obermesser 9; 9' beim Besäumschnitt an das jeweilige Randquerelement Q1; Q2 anlegt.
Das Schneidmesser 10 ist auf einem sich über die Maschinenbreite erstreckenden Schneidbalken 23 angeordnet, der an seinen beiden Enden je an einer Seitenwange 24 befestigt ist. Das Schneidmesser 10 weist mehrere, in Linie quer zur Zuführebene X-X angeordnete, auswechselbare Schneidblätter auf, die zum Zentrieren der Schneidblätter an den Elementen des Gitterproduktes G entsprechend ausgebildete Zentriernasen 25 (Fig. 3b, 3c) aufweisen, welche die Schneidkante 26 des Schneidmessers 10 überragen. Die Schneidblätter können sich im Rahmen der Erfindung über eine Längselement oder über mehrere Längselemente erstrecken, wobei die Abstände der Zentriernasen an die Längselementteilung des zu besäumenden Gitterproduktes angepaßt sind. Mit einem Schneidblatt können daher mehrere Längselemente gleichzeitig besäumt werden. Bei Änderung der Längselementteilung werden entsprechend angepaßte Schneidblätter verwendet. Das Schneidmesser 10 der Längselementbesäumeinrichtung 2 kann im Rahmen der Erfindung anstelle mehrerer, auswechselbarer Schneidblätter nur ein sich über die gesamte Maschinenbreite erstreckendes Schneidblatt mit mehrere, einzeln quer zur Flußrichtung P1 verstellbaren Zentriernasen 25 aufweisen.
Jede Seitenwange 24 ist schwenkbar sowohl an einem Geradführungslenker 27 als auch an einem Schwenkhebel 28 angelenkt, wobei der Geradführungslenker 27 und der Schwenkhebel 28 eine Geradführung für die Schneidbewegung P4 des Schneidmessers 10 bilden und jeweils in den entsprechenden Richtungen der entsprechenden Doppelpfeile P10 bzw. P11 in dem jeweiligen Seitenschild 19 schwenkbar gelagert sind. Mit jeder Seitenwange 24 ist die Kolbenstange eines am Seitenschild 19 im Punkt A befestigte, ansteuerbaren Schneidzylinders 29 gelenkig verbunden, so daß die Seitenwangen 24 und damit der Schneidbalken 23 mit dem Schneidmesser 10 zum Schneiden in den entsprechenden Richtungen des Doppelpfeiles P4 auf und ab bewegt werden können. Der Schneidzylinder 29 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel als Hydraulikzylinder ausgebildet. Beim Besäumen der Längselementüberstände E1, ΕΓ bewegt sich das Schneidmesser 10 in den von den Obermessern 9, 9' eingeschlossenen Zwischenraum.
Beim Besäumen der Längselementüberstände E1, E1’ ist es in vielen Anwendungsfällen erforderlich, den Besäumschnitt möglichst nahe am benachbarten Querelement auszuführen und dabei die überstehende Kanten der Längselemente so klein wie möglich zu halten. Um dies zu erreichen, wird die Längselementbesäumeinrichtung 2 derart geschwenkt, daß, wie in den Fig. 3b und 3c schematisch dargestellt, -die Schnittebene S-S um einen wählbaren Winkel ent- 7 AT 502 060 B1 sprechend den Richtungen des Doppelpfeiles P9 geschwenkt und zum Schneiden festgelegt wird. Zum Schwenken der Längselementbesäumeinrichtung 2 werden lediglich die Seitenschilder 19 mit all ihren Einrichtungen, insbesondere mit den Obermessern 9, 9' und den Schneidmessern 10, entsprechend geschwenkt. Zum Schwenken der Seitenschilder 19 sind je Seitenschild 19 zwei miteinander verbundene Schwenkzylinder 30 und 31 vorgesehen, wobei die entsprechend den Richtungen des Doppelpfeiles P12 bewegbare Kolbenstange des oberen Schwenkzylinders 30 gelenkig am jeweiligen Seitenschild 19 und die entsprechend den Richtungen des Doppelpfeiles P13 bewegbare Kolbenstange des unteren Schwenkzylinders 31 gelenkig am ortsfesten Gestell 8 befestigt sind. Die Schwenkzylinder 30, 31 werden derart angesteuert, daß ihre Kolbenstangen jeweils entweder komplett eingefahren oder komplett ausgefahren werden, d.h. die Schwenkzylinder 30, 31 besitzen nur zwei Endstellungen.
Die Schwenkung der Längselementbesäumeinrichtung 2 entsprechend den Richtungen des Doppelpfeiles P9 erfolgt in folgender Weise: Für den in Fig. 3a dargestellten geraden Besäumschnitt, d.h. bei einem Verlauf der Schnittebene S-S senkrecht zur Zuführebene X-X, ist die Kolbenstange des oberen Schwenkzylinders 30 ausgefahren, während die Kolbenstange des unteren Schwenkzylinders 31 eingefahren ist.
Zum schrägen Besäumen der einlaufseitigen Längselementüberstände E1 am Anfang des Gitterproduktes G wird, wie in Fig. 3b dargestellt, die Längselementbesäumeinrichtung 2 derart in der entsprechenden Richtung des Doppelpfeiles P9 geschwenkt, daß die Schnittebene N unter einem positiven Winkel zur vertikalen Schnittebene S-S geneigt ist. Hierbei sind die Kolbenstangen des oberen Schwenkzylinders 30 und des unteren Schwenkzylinders 31 ausgefahren.
Zum schrägen Besäumen der auslaufseitigen Längselementüberstände E1’ am Ende des Gitterproduktes G wird, wie in Fig. 3c dargestellt, die Längselementbesäumeinrichtung 2 derart in der entsprechenden Richtung des Doppelpfeiles P9 geschwenkt, daß die Schnittebene Ν' unter einem negativen Winkel zur vertikalen Schnittebene S-S geneigt ist. Hierbei sind die Kolbenstangen des oberen Schwenkzylinders 30 und des unteren Schwenkzylinders 31 eingefahren.
Durch die beschriebene Art der Ansteuerung der Schwenkzylinder 30, 31 läßt sich die Schnittebene der Längselementbesäumeinrichtung 2 nur in positive und negative, jeweils fest vorgegebene Winkelstellungen N bzw. Ν' relativ zur vertikalen Schnittebene S-S neigen, wobei die Größe des Neigungswinkels gleich ist und von der Lage der Anlenkpunkte der Schwenkzylinder 30, 31 sowie von der Hublänge der Kolbenstangen der Schwenkzylinder 30, 31 abhängt. Bei einem Durchmesser der Elemente Q, L im Bereich von 3 bis 8 mm hat sich ein Winkel von 10° als vorteilhaft erwiesen. Im Rahmen der Erfindung ist es jedoch möglich, verschieden große Winkelstellungen einzustellen. In diesem Fall wird anstelle der beiden Schwenkzylinder mit fest eingestellten Neigungswinkeln nur ein Schwenkzylinder eingesetzt, der mit Hilfe einer Servo-ventilsteuerung derart ansteuerbar ist, daß die Neigungswinkel der Schnittebenen N, Ν' beliebig wählbar sind.
In den Fig. 4a bis 4d ist ein weiteres Ausführungsbeispiel für das Verfahren und eine Vorrichtung gemäß der Erfindung schematisch dargestellt, wobei nur eine Besäumeinrichtung 2 zum Besäumen aller über die Randelemente L1, L2 bzw. Q1, Q2 herausragenden Elementüberstän-de E1, E1' bzw. E2, E2' vorgesehen ist. Die Besäumeinrichtung ist wie die Längselementbesäumeinrichtung 2 aufgebaut, und das allseitige Besäumen des Gitterproduktes G geschieht in folgender Weise:
Zum Abtrennen der einlaufseitigen Längselementüberstände E1 wird zunächst der in Fig. 4a dargestellte Verfahrenschritt ausgeführt, der den Verfahrensschritten der Fig. 2a und 2b entspricht. 8 AT 502 060 B1
Wie in Fig. 4b dargestellt, wird das Gitterprodukt G nach dem Abtrennen der einlaufseitigen Längselementüberstände E1 in Flußrichtung P1 mit Hilfe der einlaufseitigen Vorschubeinrichtung 1 soweit vorgeschoben, bis es in den Wirkungsbereich der auslaufseitigen Vorschubeinrichtung 4 gelangt und von dieser zum Weitertransport in Flußrichtung P1 übernommen werden kann. Der Vorschub in Flußrichtung P1 erfolgt solange, bis die auslaufseitigen Längselementüberstände E1' in den Wirkungsbereich der Längselementbesäumeinrichtung 2 gelangen und dort gemeinsam in einem Besäumschnitt abgetrennt werden können.
Nach dem Abtrennen der auslaufseitigen Längselementüberstände E1* wird mit Hilfe einer Positioniereinrichtung 32 das Gitterprodukt G um eine senkrecht zur Zuführebene X-X verlaufende Drehachse entsprechend den Richtungen des Doppelpfeiles P15 um 90° gedreht, so daß nunmehr die Querelemente Q, Q1, Q2 quer zur Schnittebene S-S der Längselementbesäumeinrichtung 2 verlaufen. Die Positioniereinrichtung 32 ist befähigt, außer der Drehbewegung auch Verschiebebewegungen in und gegen die Flußrichtung entsprechend den Pfeilrichtungen P1 bzw. P14 sowie Verschiebebewegungen quer zur Flußrichtung entsprechend der Pfeilrichtung P17 auszuführen. Die Positioniereinrichtung 32 kann im Rahmen der Erfindung beispielsweise aus einem als Roboter ausgebildeten Manipulator oder in den Pfeilrichtungen P1, P14; P17 verschiebbaren Drehtisch bestehen und weist zum Ergreifen der Elemente L, L1, L2, Q, Q1, Q2 geeignete Greifeinrichtungen auf. Das Gitterprodukt G wird mit Hilfe der Positioniereinrichtung 32 oder mit Hilfe der auslaufseitigen Vorschubeinrichtung 4 soweit in der Pfeilrichtung P14 zurückgeschoben, bis die Querelementüberstände E2 in den Wirkungsbereich der nunmehr als Querelementbesäumeinrichtung arbeitenden Längselementbesäumeinrichtung 2 gelangen und dort, wie in Fig. 4c dargestellt, gemeinsam mit einem Besäumschnitt abgetrennt werden können.
Anschließend wird das Gitterprodukt G mit Hilfe der auslaufseitige Vorschubeinrichtung 4 und der einlaufseitige Vorschubeinrichtung 1 soweit in der Pfeilrichtung P14 gegen die Flußrichtung P1 zurückgeschoben, bis die anderen Querelementüberstände E2' in den Wirkungsbereich der als Querelementbesäumeinrichtung arbeitenden Längselementbesäumeinrichtung 2 gelangen und dort, wie in Fig. 4d dargestellt, gemeinsam mit einem Besäumschnitt abgetrennt werden können. Abschließend wird das fertig besäumte Gitterprodukt G' mit Hilfe der einlaufseitigen Vorschubeinrichtung 1 soweit in der Pfeilrichtung P14 gegen die Flußrichtung P1 zurückgeschoben, bis das fertig besäumte Gitterprodukt G' aus dem Wirkungsbereich der Längselementbesäumeinrichtung 2 gelangt und abtransportiert oder gestapelt werden kann.
In den Fig. 5a bis 5d ist ein weiteres Ausführungsbeispiel für das Verfahren und eine Vorrichtung gemäß der Erfindung schematisch dargestellt, wobei nur eine, jedoch in zwei Arbeitsstellungen schwenkbare Besäumeinrichtung 2, 2' zum Besäumen aller über die Randelemente L1, L2 bzw. Q1, Q2 herausragenden Elementüberstände E1, E1' bzw. E2, E2' vorgesehen ist. Die Besäumeinrichtung ist wie die Längselementbesäumeinrichtung 2 aufgebaut, und das allseitige Besäumen des Gitterproduktes G geschieht in folgender Weise:
Zum Abtrennen der einlaufseitigen Längselementüberstände E1 wird zunächst der in Fig. 5a dargestellte Verfahrenschritt ausgeführt, der den Verfahrensschritten der Fig. 2a und 2b entspricht.
Wie in Fig. 5b dargestellt, wird das Gitterprodukt G nach dem Abtrennen der einlaufseitigen Längselementüberstände E1 in Flußrichtung P1 mit Hilfe der einlaufseitigen Vorschubeinrichtung 1 soweit vorgeschoben, bis es in den Wirkungsbereich der auslaufseitigen Vorschubeinrichtung 4 gelangt und von dieser zum Weitertransport in Flußrichtung P1 übernommen werden kann. Der Vorschub in Flußrichtung P1 erfolgt solange, bis die auslaufseitigen Längselementüberstände E1 in den Wirkungsbereich der Längselementbesäumeinrichtung 2 gelangen und dort gemeinsam in einem Besäumschnitt abgetrennt werden können.
Nach dem Abtrennen der auslaufseitigen Längselementüberstände E1 wird mit Hilfe einer 9 AT 502 060 B1
Schwenk- und Positioniereinrichtung 33 die Längselementbesäumeinrichtung 2 entsprechend den Richtungen des Doppelpfeiles P16 um 90° in eine Arbeitsstellung 2' geschwenkt, in welcher die Schnittebene S-S parallel zu den Querelementen Q, Q1, Q2 verläuft. Die Längselementbesäumeinrichtung 2' arbeitet in dieser Arbeitsstellung als Querelementbesäumeinrichtung. Im Rahmen der Erfindung ist es möglich, die Schwenk- und Positioniereinrichtung 33 außerdem in Richtungen sowohl parallel zu den Längselementen L, L1, L2 als auch parallel zu den Querelementen Q, Q1, Q2 auszubilden, wie es in Fig. 5b durch die beiden, in der Schwenk- und Positioniereinrichtung 33 eingezeichneten Doppelpfeile angedeutet wird. Das Gitterprodukt G wird anschließend, wie in Fig. 5c dargestellt, von der Positioniereinrichtung 32 in der Pfeilrich-tung P17 quer zur Flußrichtung P1 soweit verschoben, bis die Querelementüberstände E2 in den Wirkungsbereich der nunmehr als Querelementbesäumeinrichtung arbeitenden Längselementbesäumeinrichtung 2' gelangen und dort, wie in Fig. 5c dargestellt, gemeinsam in einem Besäumschnitt abgetrennt werden können.
Anschließend wird das Gitterprodukt G mit Hilfe der Positioniereinrichtung 32 soweit in der Pfeilrichtung P17 quer zur Flußrichtung P1 weiter verschoben, bis die anderen Querelementüberstände E2' in den Wirkungsbereich der als Querelementbesäumeinrichtung arbeitenden Längselementbesäumeinrichtung 2' gelangen und dort, wie in Fig. 5d dargestellt, gemeinsam in einem Besäumschnitt abgetrennt werden können. Abschließend wird das fertig besäumte Gitterprodukt G' mit Hilfe der Positioniereinrichtung 32 soweit in der Pfeilrichtung P17 quer zur Flußrichtung P1 verschoben, bis das fertig besäumte Gitterprodukt G' aus dem Wirkungsbereich der Längselementbesäumeinrichtung 2' gelangt und abtransportiert oder gestapelt werden kann.
Es versteht sich, daß das dargestellte Ausführungsbeispiel im Rahmen des allgemeinen Erfindungsgedankens verschiedentlich, insbesondere hinsichtlich der Anzahl, der Anordnung relativ zum zu besäumenden Gitterprodukt G sowie hinsichtlich der Ausgestaltung der Besäumeinriph-tungen, ausgestaltet werden kann. Im Rahmen der Erfindung ist es möglich, jeweils eine Besäumeinrichtung zum Abtrennen der Längselementüberstände E1, E1' und eine Besäumeinrichtung zum Abtrennen der Querelementüberstände E2, E2' zu verwenden. Die Ausführungsformen der Fig. 4a bis 4d und 5a bis 5d haben den Nachteil, daß die Längselementbesäumeinrichtung 2, 2' beim Besäumen von unten nach oben schneidet, d.h. beim Besäumen der Längselementüberstände E1, E1 ’ erfolgt die Schneidbewegung P4 von den Längselementüberständen E1, E1' in Richtung zu den als Gegenlager dienenden Querelementen Q, Q1, Q2, so daß sich der Schnittgrat an das Querelement Q, Q1, Q2 anschmiegt und dadurch eine vorteilhafte Abrundung der Längsdrahtendstücke entsteht. Beim Besäumen der Querelementüberstände E2, E2' durch die parallel zur Flußrichtung P1 angeordnete Längselementbesäumeinrichtung 2 sowie durch die quer zur Flußrichtung P1 angeordnete Längselementbesäumeinrichtung 2' weist der Schnittgrat jedoch nach oben und kann den Gebrauch des besäumten Gitterproduktes G' beeinträchtigen. Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist es im Rahmen der Erfindung möglich, eine weitere Besäumeinrichtung vorzusehen, die parallel zur Flußrichtung P1 außerhalb des zu besäumenden Gitterproduktes G verläuft und zum Besäumen der Querelementüberstände E2, E2' dient. Diese Querelementbesäumeinrichtung ist in ihren wesentlichen Elementen wie die Längselementbesäumeinrichtung 2 aufgebaut und trennt in einem Besäumschnitt gemeinsam alle Querelementüberstände einer Seite E2 bzw. E2' gleichzeitig ab. Bei dieser Querelementbesäumeinrichtung sind jedoch die Obermesser und die Schneidmesser samt Schneidbetätigung derart vertauscht, daß der Besäumschnitt nunmehr von oben nach unten erfolgt, d.h. von den Querelementüberständen E2, E2' in Richtung zu den nunmehr als Gegenlager dienenden Längselementen L, L1, L2. Beim Besäumen der Querelementüberstände E2, E2' wird daher der Schnittgrat an das Längselement L, L1, L2 angeschmiegt, und es entsteht diesmal eine vorteilhafte Abrundung der Querelementendstücke.
Des weiteren ist es im Rahmen der Erfindung möglich, das zu besäumende -Gitterprodukt G ortsfest zu lassen und die jeweiligen Besäumeinrichtungen 2, 2'; 3, 3' zum Abtrennen der über die Randelemente {Ql, Q2; L1, L2) herausragenden Elementüberstände (E1, E1E2, E2') an

Claims (19)

1 0 AT 502 060 B1 das Gitterprodukt G entsprechend anzulegen. Die Besäumeinrichtungen 2, 2', 3, 3' müssen dann mit geeigneten Positioniereinrichtungen versehen sein, die sowohl eine Drehbewegung P16 um eine senkrecht zum Gitterprodukt G verlaufende Achse als auch Verschiebebewegungen P18 parallel zu den Längselemente L, L1, L2 und Verschiebebewegungen P19 parallel zu den Querelementen Q, Q1, Q2 ermöglichen. Des weiteren ist es im Rahmen der Erfindung möglich, zum Positionieren des Gitterproduktes G relativ zu den Besäumeinrichtungen 2, 2'; 3, 3’ das Gitterprodukt G und zum Abtransport oder zum Stapeln gegebenenfalls auch das fertig besäumte Gitterprodukt G' aus der Zuführebene X-X herauszuheben und/oder unter die Zuführebene X-X abzusenken. Patentansprüche: 1. Verfahren zum allseitigen Besäumen von Gitterprodukten aus einander senkrecht kreuzenden und an den Kreuzungspunkten miteinander verschweißten Längs- und Querelementen, dadurch gekennzeichnet, daß die über die Randelemente (Q1, Q2; L1, L2) herausragenden Elementüberstände (E1, E1'; E2, E2') des Gitterproduktes (G) mit Hilfe zumindest einer Besäumeinrichtung (2, 2'; 3, 3') abgetrennt werden, wobei das Gitterprodukt (G) in einer vorzugsweise horizontalen Zuführebene (X-X) der Besäumeinrichtung (2, 2'; 3, 3') zugeführt wird und/oder die Besäumeinrichtung (2, 2'; 3, 3') an das Gitterprodukt (G) angelegt wird, und daß das fertig besäumte Gitterprodukt (G') aus der Besäumeinrichtung (2; 2'; 3, 3') herausgefördert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst alle über das Randquerelement (Q1) herausragenden, einlaufseitigen Längselementüberstände (E1) von den Längselementen (L, L1, L2) und anschließend alle über das Randquerelement (Q2) herausragenden, auslaufseitigen Längselementüberstände (E1’> von den Längselementen (L, L1, L2) abgetrennt werden, worauf das Gitterprodukt (G) um eine senkrecht zur Zuführebene (X-X) verlaufende Achse um 90° geschwenkt und in die Längselementbesäumeinrichtung (2) parallel zu den Längselementen (L, L1, L2) verschoben wird und anschließend alle über das Randlängselement (L1) herausragenden Querelementüberstände (E2) sowie abschließend alle über das Randlängselement (L2) herausragenden Querelementüberstände (E2') abgetrennt werden (Fig. 4a bis 4d).
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst alle über das Randquerelement (Q1) herausragenden, einlaufseitigen Längselementüberstände (E1) von den Längselementen (L, L1, L2) und anschließend alle überdas Randquerelement (Q2) herausragenden, auslaufseitigen Längselementüberstände (E1') von den Längselementen (L, L1, L2) abgetrennt werden, worauf die Besäumeinrichtung (2) um 90° in eine zu den Längselementen (L, L1, L2) parallele Position (2') geschwenkt und das Gitterprodukt (G) parallel zu den Querelementen (Q, Q1, Q2) in die Besäumeinrichtung (2') verschoben wird, wobei zunächst alle über das Randlängselement (L1) herausragenden Querelementüberstände (E2) sowie abschließend alle über das Randlängselement (L2) herausragenden Querelementüberstände (E2') abgetrennt werden (Fig. 5a bis 5d).
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst alle über das Randquerelement (Q1) herausragenden, einlaufseitigen Längselementüberstände (E1) von den Längselementen (L, L1, L2) und anschließend alle über das Randquerelement (Q2) herausragenden, auslaufseitigen Längselementüberstände (ΕΓ) von den Längselementen (L, L1, L2) abgetrennt werden, worauf zum Abtrennen aller über die Randlängselemente (L1, L2) herausragenden Querelementüberstände (E2, E2‘) das Gitterprodukt (G) in eine parallel zu den Querelementen (Q, Q1, Q2) angeordnete Besäumeinrichtung (2‘) parallel zu den Querelementen (Q, Q1, Q2) verschoben wird, wobei zunächst alle über das Randlängselement (L1) herausragenden Querelementüberstände (E2) sowie anschließend alle über 1 1 AT 502 060 B1 das Randlängselement (L2) herausragenden Querelementüberstände (E2') abgetrennt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst alle über das Randquerelement {Q1) herausragenden, einlaufseitigen Längselementüberstände (E1) von den Längselementen (L, L1, L2) abgetrennt werden, anschließend das Gitterprodukt (G) zum gleichzeitigen Abtrennen aller über die Randlängselemente (L1, L2) herausragenden Querelementüberstände (E2, E2') zwei, jeweils auf einer Seite des Gitterproduktes (G) angeordneten Besäumeinrichtungen (3, 3') zugeführt wird und abschließend alle über das Randquerelement (Q2) herausragenden, auslaufseitigen Längselementüberstände (E11) von den Längselementen (L, L1, L2) abgetrennt werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Element-überstände (El, E1E2, E2') jeweils gemeinsam in einem Besäumschnitt abgetrennt werden.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst alle über das Randquerelement (Q1) herausragenden, einlaufseitigen Längselementüberstände (E1) von den Längselementen (L, L1, L2) in einem Besäumschnitt gemeinsam abgetrennt werden, anschließend das Gitterprodukt (G) zum Abtrennen der über die Randlängselemente (L1, L2) herausragenden Querelementüberstände (E2, E2') taktweise durch zwei, jeweils auf einer Seite des Gitterproduktes (G) parallel zu den Längsdrähten (L, L1, L2) angeordneten Besäumeinrichtungen (3, 3') in der Zuführebene (X-X) gefördert wird, wobei je Arbeitstakt zumindest ein Querelementüberstand (E2, E2') abgetrennt wird und sodann alle über das Randquerelement (Q2) herausragenden, auslaufseitigen Längselementüberstände (ET) von den Längselementen (L, L1, L2) in einem Besäumschnitt gemeinsam abgetrennt werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß während des Abtrennens aller über die Randlängselemente (L1, L2) herausragenden Querelementüberstände (E2, E2') das Gitterprodukt (G) gleichzeitig in zumindest zwei Teilprodukte (T1, T2) abgetrennt wird (Fig. 2a bis 2e).
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß alle über das Randquerelement (Q2) herausragenden, auslaufseitigen Längselementüberstände (E1') von den Längselementen (L, L1, L2) gleichzeitig mit einem Besäumschnitt der Querelementüberstände (E2, E2') abgetrennt werden.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß beim Abtrennen der über die Randquerelemente (Q1, Q2) herausragenden Längselementüberstände (E1, ET) die Schnittbewegung (P4) in einer senkrecht zur Zuführebene (X-X) verlaufenden Schnittebene (S-S; S'-S') erfolgt.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß beim Abtrennen der über die Randelemente (Q1, Q2; L1, L2) herausragenden Elementüberstände (E1, ET; E2, E2') zumindest eine Trennbewegung in einer in wählbaren Winkeln zur Schnittebene (S-S; S'-S') geneigten Schnittebene (N; Ν') vorgenommen wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß beim Abtrennen der über die Randquerelemente (Q1, Q2) herausragenden Längselementüberstände (E1, ET) die Schnittbewegung (P4) von den Längselementen (L, L1, L2) in Richtung zu den Querelementen (Q, Q1, Q2) erfolgt, und/oder beim Abtrennen der über die Randlängselemente (L1, L2) herausragenden Querelementüberstände (E2, E2') die Schnittbewegung (P4) von den Querelementen (Q, Q1, Q2) in Richtung zu den Längselementen (L, L1, L2) erfolgt. 12 AT 502 060 B1
13. Vorrichtung zum allseitigen Besäumen von Gitterprodukten nach einem der Ansprüche 1 bis 12, mit Einrichtungen zum Vorschieben und Drehen der Gitterprodukte und mit Einrichtungen zum Besäumen der Querelementenden der Gitterprodukte, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschieben des Gitterproduktes (G) parallel (P1, P2, P7, P14) zu den Längselementen (L, L1, L2) und parallel (P17) zu den Querelementen (Q, Q1, Q2) sowie zum Drehen (P15) des Gitterproduktes (G) zumindest eine Positioniereinrichtung (1, 4, 32) und zum Verschieben und Drehen (P18, P19, P16) der Besäumeinrichtung (2, 2', 3, 3') eine Schwenk- und Positioniereinrichtung (33) vorgesehen sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Positioniereinrichtung zumindest einen parallel zu den Längselementen (L, L1, L2) verschiebbaren Vorschubwagen (1, 4) aufweist, wobei zum Greifen des Gitterproduktes (G) mehrere, aus der Zuführebene (X-X) bewegbare, mit Greifzangen (7, 15) ausgestattete Greifarme (6, 14) vorgesehen sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14 mit einer Besäumeinrichtung für die Querdrahtüber-stände, dadurch gekennzeichnet, daß die Besäumeinrichtungen (2, 2', 3, 3') zumindest ein feststehendes Messer (9, 9’) und ein mit diesem Messer (9, 9') zusammenwirkendes, gegen das feststehende Messer (9, 9') bewegbares (P4) Schneidmesser (10) aufweist, wobei die Richtung der Schneidbewegung (P4) vorzugsweise von den Elementüberständen (E1, E1 E2, E2') zu den als Gegenlager dienenden entsprechenden Randelementen (Q1, Q2; L1, L2) verläuft.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Obermesser (9, 9') und das Schneidmesser (10) eine senkrecht zur Zuführebene (X-X) verlaufende Schnittebene (S-S) bilden.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15 mit einer geneigten Schnittebene, dadurch gekennzeichnet, daß die Obermesser (9, 9') und das Schneidmesser (10) und damit die Schnittebene mit Hilfe einer Schwenkeinrichtung (30, 31) in geneigte Lagen (N; Ν') schwenkbar sind, die mit der senkrechten Schnittebene (S-S) wählbare Winkel bilden <Fig. 3b, 3c).
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkeinrichtung zumindest einen ansteuerbaren Schwenkzylinder aufweist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß, wie an sich bekannt, zum Auftrennen des Gitterproduktes (G) in Teilprodukte (T1, T2) zumindest eine die Querelemente (Q, Q1, Q2) durchtrennende Trenneinrichtung (16) vorgesehen ist. Hiezu 5 Blatt Zeichnungen
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DD110783A1 (de) * 1974-04-02 1975-01-12
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DE3823857A1 (de) * 1988-07-14 1990-01-18 Heinz Ruhl Vorrichtung zum abziehen von baustahlmatten

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