AT501920B1 - Rauchlose zigarette - Google Patents

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Description

2 AT 501 920 B1
Die Erfindung betrifft weitere Ausbildungen einer rauchlosen Zigarette zur Patentanmeldung GZ. 1111/2004 vom 01.07.2004 und stellt sich die Aufgabe weitere erfindungsmäßige Aufgabenstellungen, die sich durch die Entwicklung des Prototyps ergeben haben zu lösen und zu offenbaren, so wurde ein walzenförmiger Trägerkörper für eine rauchlose Zigarette entwickelt, 5 dessen Kanten abgeschrägt sind, weiters würden Vorschläge für die luftdichte Abdichtung für rauchlose Zigaretten, in denen eine Nikotinlösung enthalten ist, gemacht, ebenfalls wurde eine Vorrichtung, zum Einsetzen eines Trägerkörpers, der nicht abgeschrägt ist, beschrieben.
Weiters wurden noch in diesem Zusammenhang Vorrichtungen zum Inhalieren von Substanzen io beschrieben:
So wurde in der U.S. 2.830.597 eine Vorrichtung zum Rauchen beschrieben, die aus zwei Teilen besteht, wobei in einem Teil ein Depot, in dem Nikotin enthalten ist, angeordnet ist. In einem zweiten Teil, das entweder als Zigarettenspitz und/oder als Pfeife ausgebildet ist, ist eine 15 Vorrichtung angeordnet, die mit einer Feder und einer nadelförmigen Zacke ausgebildet ist, die bei Zusammenschieben der beiden Teile in das Depot sticht, in dem das Nikotin enthalten ist und es freisetzt.
Mit der WO 03/000 327 wird eine Inhalationsvorrichtung beschrieben, die zigarettenförmig 20 ausgebildet ist. In diese zigarettenförmige Röhre wird eine kleinere Röhre, die auf einer Seite verschlossen ist, eingeschoben. In der kleineren Röhre ist eine flüssige Substanz (z.B. eine medizinische Lösung) eingefüllt, auf der offenen Seite wird die kleinere Röhre mit einem Ring, der mit einer Aluwand ausgebildet ist, verschlossen. Dadurch wird verhindert, dass die flüssige Substanz austritt. Anschließend wird ein Filter in die kleinere Röhre eingesetzt und bis zur 25 Alufolie vorgeschoben. Bei Gebrauch der Inhalationsvorrichtung wird der Filter nach vor gedrückt und bricht die Alufolie auf und die flüssige Substanz tritt in den Filter ein.
In der GB 855 141 A wird eine zigarettenförmige Vorrichtung zum Inhalieren von Arzneistoffen beschrieben. Dabei werden mehrere Reispapierschichten zu Röhren gerollt und eine Kunst-30 stofffolie zu einer Röhre gerollt und ein zigarettenförmiger Zylinder ausgebildet. Im zigarettenförmigen Zylinder sind zwei Filter, die vorwiegend aus Krepppapier oder Wolle ausgebildet sind, so angeordnet, dass zwischen den zwei Filtern eine Kammer entsteht, in der z.B. eine Substanz aus Menthol gegeben wird. Das Mundstück ist aus Plastikmaterial ausgebildet. Auf das Mundstück wird der zigarettenförmige Zylinder aufgesteckt. 35
Erfindungsgemäß werden die Aufgabenstellungen nach den Merkmalen der Ansprüche 1 bis 8 gelöst.
Eine vorteilhafte Ausführung der Erfindung besteht darin, dass der offenporige Trägerkörper, 40 der walzenförmig ausgebildet ist, an den Enden mit einer Schräge (schiefwinkeligen Kanten) ausgestattet ist. Durch die Ausbildung der schiefwinkeligen Kanten wird der Trägerkörper in die Kartonröhre zentriert und vermieden, dass er sich an der Kartonröhre verkantet. Dadurch kann der Trägerkörper, der den gleichen oder nur geringfügig geringeren Durchmesser als die Kartonröhre innen aufweist, einfach in diese, durch eine automatische Vorrichtung eingeschoben 45 werden.
Eine andere vorteilhafte Ausführung der Erfindung besteht darin, dass vom äußeren Umfang der Enden der Röhre eine konische Ausführung zu einem kleineren Umfang der Röhre, der sich im inneren Drittel derselben befindet, ausgebildet ist. Der konischen Ausbildung schließt sich so vom kleineren Umfang ein parallel verlaufender Durchgang an, in dem der Trägerkörper angeordnet ist. Mit dieser Ausbildung wird ermöglicht, dass ein Trägerkörper, dessen Enden nicht abgeschrägt sind, mit einer automatischen Vorrichtung in die konische Öffnung der Röhre befördert wird und bis in die parallel verlaufende innere Röhre eingeschoben wird. Diese Ausbildung der Röhre hat den Vorteil, dass der Trägerkörper dadurch automatisch in die Röhre ein-55 geschoben werden kann. 3 AT 501 920 B1
Eine andere vorteilhafte Ausführung der Erfindung besteht darin, dass die Röhre mit dem Trägerkörper mit einer Folie aus Alu und/oder Kunststoff, die zu einer Röhre geformt ist und die Beschaffenheit aufweist, die sich zu einem Knoten drehen (wickeln) lässt, ummantelt ist. Durch die Ausbildung dieses Knotens wird ein luftundurchlässiger Abschluss an der Röhre gebildet. 5
Eine weitere vorteilhafte Ausführung der Erfindung besteht darin, dass die Kartonröhre mit dem Trägerkörper, an ihren Enden mit einem Abdichtungselement, das aus einer Papierfolie, die mit Alu und/oder Kunststoff beschichtet ist, besteht und mit einer Lasche ausgebildet ist. An den Enden der Kartonröhre wird auf deren Wandstärke ein sehr rasch klebender Klebstoff aufgetra-io gen, danach wird das Abdichtungselement auf die Klebstelle gedrückt und die Kartonröhre luftdicht abgeschlossen.
Eine weitere Ausführung der Erfindung besteht darin, dass ein Trägerkörper dessen Kanten nicht abgeschrägt sind (z.B. wenn der Trägerkörper extrudiert wird) wird er mit einer Beschi-15 ckungsvorrichtung (nur angedeutet), die mit Greifzangen den Trägerkörper erfasst, in die Kartonröhre eingesetzt. Ist der Trägerkörper in die Kartonröhre eingesetzt, wird er von einem Stößel in die Mitte der Kartonröhre geschoben.
Nachstehend ist die Erfindung anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbei-20 spieles näher beschrieben.
Fig. 12 zeigt in Längsschnitt den Trägerkörper mit abgeschrägten Kanten.
Fig. 13 zeigt in Längsschnitt eine innen konisch verlaufende Röhre. 25
Fig. 14 zeigt in Längsschnitt eine Kartonröhre, die mit einer Alufolienröhre ummantelt ist wobei der Luftabschluss mit einem Knoten gebildet wird.
Fig. 15 zeigt in Längsschnitt eine Kartonröhre, die mit einem Abdichtungselement abgedichtet 30 ist.
Fig. 16 zeigt die Vorderansicht von Fig. 15.
Fig. 17 zeigt in Längsschnitt eine Vorrichtung zum Einsetzen des Trägerkörpers in die Kartonröhre. 35
In Fig. 12 wird ein Trägerkörper 49 bei dem die Kanten 50 abgeschrägt sind, dargestellt. Durch diese abgeschrägten Kanten 50 wird der Trägerkörper 49 ohne verkanten und klemmen zentrisch in die Öffnung 53 der Kartonröhre 1 eingeschoben. 40 Fig. 13 zeigt ein anderes Beispiel, wobei die Röhre 52 mit einem größeren Umfang an den Enden 53 gebildet ist, von dort verläuft die Röhre 52 leicht konisch 55 bis zu dem inneren kleineren Umfang 56, von dort verläuft die Röhre 52 in einer kleineren Innenröhre 54, die ca. ein Drittel der Röhre 52 einnimmt. In diese kleinere Innenröhre 54 wird der Trägerkörper 2 eingesetzt. 45
Fig. 14 zeigt eine Abdichtung der Kartonröhre 1, wobei eine dreh- bzw. wickelfähige Alufolienröhre 57 über die Kartonröhre 1 geschoben wird. Die Enden der Alufolienröhre 57 werden zu einem Knoten 58 gedreht und dadurch wird die Kartonröhre 1 luftdicht abgeschlossen. so Fig. 15 und 16 zeigen eine weitere Möglichkeit der Abdichtung der Kartonröhre 1, dabei wird auf dem Umfang 58 an den Enden der Kartonröhre 1 eine Klebeschicht 60 aufgetragen. Auf diese wird das Abdichtungselement 61, das mit einer Lasche 62 ausgestattet ist, aufgesetzt und durch die Klebeschicht 60 verklebt und die Kartonröhre 1 luftdicht abgeschlossen. Durch Ziehen an der Lasche 62 wird das Dichtungselement 61 von der Kartonröhre 1 abgezogen. 55

Claims (8)

  1. 4 AT 501 920 B1 Fig. 17 zeigt eine Vorrichtung 63 zum Einsetzen des Trägerkörpers 2 (z.B. wenn der Trägerkörper extrudiert wird), dabei wird er von zangenförmigen Greifarmen 64 erfasst, zentriert an die Kartonröhre 1 angesetzt und mit dem Stößel 65 in die Kartonröhre 1 geschoben. 5 Patentansprüche: 1. Rauchlose Zigarette nach Patentanspruch 1 des Patentes 414 084, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden (4) der Kartonröhre (1) mit einer Sollbruchstelle io (5) versehen sind.
  2. 2. Rauchlose Zigarette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerkörper (49) mit einer Schräge (schiefwinkeligen Kante) ausgebildet ist.
  3. 3. Rauchlose Zigarette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Röhre (52) vom Umfang der Enden (53) ausgehend konisch nach innen verlaufend ausgeführt ist und die konische Ausführung (55) in einen parallel verlaufenden Durchgang (54) übergeht.
  4. 4. Rauchlose Zigarette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerkörper (2 20 und 49) mit einer automatischen Vorrichtung in die Kartonröhre (1) und in die Röhre (52) eingeschoben wird.
  5. 5. Rauchlose Zigarette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kartonröhre (1) mit einem Abdichtungselement (61), das aus einer Papierfolie, die mit Kunststoff und/oder 25 Alu beschichtet ist und/oder aus einer Alufolie besteht und mit Klebstoff (60) am Umfang der Kartonröhre luftdicht verklebt wird.
  6. 6. Rauchlose Zigarette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdichtungselement (61) mit einer Lasche ausgebildet ist. 30
  7. 7. Rauchlose Zigarette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kartonröhre (1) mit einer dreh- (wickelfähigen) beschichteten Alufolienröhre (57) ummantelt ist und dass die Alufolienröhre (57) an den Enden zu einem luftdichten Knoten (58) gedreht ist.
  8. 8. Verfahren zum Beschicken der Kartonröhre (1) mit einem Trägerkörper, dadurch gekenn zeichnet, dass der Trägerkörper (2) mit einer Vorrichtung (63), die mit zangenförmigen Greifelementen (64) ausgestattet ist, erfasst wird und in die Kartonröhre (1) vonwiegend mit einem Stößel (65) geschoben wird. 40 Hiezu 1 Blatt Zeichnungen 45 50 55
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2830597A (en) * 1953-05-21 1958-04-15 Kummli Jakob Smoking device
GB855141A (en) * 1958-09-10 1960-11-30 Jack Klaw Improvements in or relating to medicated cigarette devices
WO2003000327A1 (en) * 2001-06-22 2003-01-03 Maico Polzella Device for inhaling the vapours from liquid substances equipped with internal activating system

Patent Citations (3)

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