AT501785B1 - Schneidegestell für elektro-kettensäge - Google Patents

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AT501785B1
AT501785B1 AT0067005A AT6702005A AT501785B1 AT 501785 B1 AT501785 B1 AT 501785B1 AT 0067005 A AT0067005 A AT 0067005A AT 6702005 A AT6702005 A AT 6702005A AT 501785 B1 AT501785 B1 AT 501785B1
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Johann Santer
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Johann Santer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B17/00Chain saws; Equipment therefor
    • B27B17/0041Saw benches or saw bucks
    • B27B17/0066Saw benches or saw bucks with the saw mounted upright

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

2 AT 501 785 B1
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Schneidegestell geeignet für eine Elektroketten-säge, wobei das Schneidegestell werkzeuglos montierbar und/oder demontierbar ist und wobei eine erste Tischplatte vorgesehen ist, an der Füße lösbar befestigbar sind. 5 Ein gattungsgemäßes Schneidegestell ist beispielsweise aus der französischen Patentanmeldung FR 2 537 490 A2 bekannt geworden, bei der das Schneidegestellt aus relativ zueinander verschiebbaren Holmen zum Einstellen der gewünschten Höhenlage und Länge des Gestells ausgebildet ist. Die vorgesehene Kettensäge ist dabei mittels einem Schwenkmechanismus am Gestell angelenkt, sodass die Kettensäge eine pendelähnliche Bewegung auf das Schneidholz io ausüben kann. Der Schwenkmechanismus für die Befestigung der Kettensäge ist dabei relativ aufwändig ausgeführt, auch die ausreichende Versorgung der Kette mit Schmiermittel ist nicht immer gewährleistet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein konstruktiv einfaches Schneidegestell der 15 eingangs erwähnten Gattung unter Vermeidung obiger Nachteile anzugeben.
Dies wird erfindungsgemäß in einer vorteilhaften Ausgestaltung dadurch erreicht, dass an der ersten Tischplatte eine Halterung für die Elektrokettensäge angeordnet ist, wobei die Elektroket-tensäge mit ihrem Schwert in Richtung der Füße zeigend fixierbar ist. 20
Die gegenständliche Erfindung stellt zum einen ein werkzeuglos montierbares bzw. demontierbares Schneidegestell bereit, welches vorzugsweise derart ausgebildet ist, dass es in einem kleinen Koffer Aufnahme findet. Dadurch ergibt sich eine komfortable Transportmöglichkeit bei gleichzeitiger Erfüllung einer stabilen Haltevorrichtung für die Kettensäge. Ein besonderer Vor-25 teil der Erfindung besteht zum anderen darin, dass die Kettensäge am Schneidegestell fixierbar ist, sodass das Schwert der Kettensäge nach unten weist und vorzugsweise eine im Wesentlichen vertikale Lage einnimmt, sodass der Motorblock der Elektrokettensäge über dem Schwert zu liegen kommt. Das für die Schmierung der Kette benötigte Öl kann somit durch die wirkende Schwerkraft von oben nach unten fließen, wobei eine ausreichende Versorgung der Kette mit 30 Schmiermittel gewährleistet ist. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass die Kettensäge in der beschriebenen Stellung fixierbar ist, sodass beide Hände des Benutzers für das Halten des Schnittgutes verwendet werden können. Eine auf das Schneidholz ausübende Bewegung der Kettensäge durch den Benutzer ist dabei nicht zwingend notwendig. Dadurch kann das Unfallrisiko beim Betrieb der Kettensäge weitgehend minimiert werden. 35
Weitere Einzelheiten der vorliegenden Erfindung werden anhand der nachfolgenden Figurenbeschreibung erläutert. Darin zeigt: 40 45 50 Fig. 1 Fig. 2a, Fig. 3 Fig. 4 Fig. 5 Fig. 6a, Fig. 7 Fig. 1 ; das erfindungsgemäße Schneidegestell mit montierter Kettensäge in einer Seitenansicht, die erste Tischplatte in einer Draufsicht sowie in einer Seitenansicht, einen Fuß des erfindungsgemäßen Schneidegestelles mit zwei aneinander fixierbaren Formrohren, das Verbindungsstück zur Befestigung der zweiten Tischplatte, die zweite Tischplatte in einer Draufsicht, die Halterung zur Befestigung der Elektrokettensäge in einer Seitenansicht sowie in einer Frontansicht, und eine Frontansicht des erfindungsgemäßen Schneidegestelles.
Seitenansicht. Das Schneidegestell 1 weist eine erste Tischplatte 3 auf, an deren Unterseite Füße 4 montierbar sind. Jeder Fuß 4 besteht im gezeigten Ausführungsbeispiel aus zwei inein-andersteckbaren Formrohren 4a und 4b, die durch schematisch dargestellte Flügelmuttern 8 sicherbar sind. An der ersten Tischplatte 3 ist ein Verbindungsstück 9a vorgesehen, an dem eine zweite Tischplatte 9b montierbar ist. Die zweite Tischplatte 9b ist in Montagelage zur 55 3 AT 501 785 B1 ersten Tischplatte 3 im Wesentlichen parallel beabstandet. An der zweiten, oberen Tischplatte 9b ist zudem eine Halterung 9c für die Elektrokettensäge 2 angeordnet, welche ausgehend von der zweiten Tischplatte 9b nach oben weist. Sowohl die erste Tischplatte 3 als auch die zweite Tischplatte 9b weisen hier nicht näher dargestellte Öffnungen zum Durchtritt des Schwertes 6 5 der Elektrokettensäge 2 auf. Am Schwert 6 ist eine Sägekette 7 umlaufend geführt. Die Elektrokettensäge 2 wird zu deren Montage mit ihrer Vorderseite auf die zweite Tischplatte 9b aufgelegt, wobei die Unterseite der Elektrokettensäge an der Halterung 9c anliegt. Mithilfe eines Expanders 10, der um den Handgriff 2a der Elektrokettensäge 2 und um die Halterung 9c gewickelt und an der oberen Tischplatte 9b anbringbar ist, kann eine Befestigung der Elektroketten-io säge 2 hergestellt werden. Mit dem Bezugszeichen 5 ist der elektrische Anschluss der Elektrokettensäge 2 gekennzeichnet.
Fig. 2a zeigt die erste Tischplatte 3 in einer Draufsicht. Diese Tischplatte 3 weist einen vorzugsweise herausnehmbaren Einsatz 11 mit einer schlitzförmigen Öffnung 12 auf, die zum 15 Durchtritt des Schwertes 6 der Elektrokettensäge 2 vorgesehen ist. Anstelle des gezeigten Einsatzes 11 kann auch ein Einsatz 11 mit einer von der dargestellten Öffnung 12 abweichenden Form und Größe eingesetzt werden, sodass verschiedene Elektrokettensägen 2 mit unterschiedlicher Abmessung ihrer Schwerter 6 eingesetzt werden können. An der Unterseite der ersten Tischplatte 3 sind Fußhalter 13 angeordnet, in welche die in Fig. 1 gezeigten Füße 4 20 ersetzbar und durch nicht näher dargestellte Flügelmuttern 8 sicherbar sind. Im Weiteren weist die erste Tischplatte 3 Öffnungen A für die Befestigung des in Fig. 1 dargestellten Verbindungsstücks 9a auf. Fig. 2b zeigt die erste Tischplatte 3 mit den Fußhaltern 13 in einer Seitenansicht.
Fig. 3 zeigt schematisch einen an der ersten Tischplatte 3 zu montierenden Fuß 4, der wenigs-25 tens zwei ineinandersteckbare Formrohre 4a und 4b aufweist. Das untere Formrohr 4b weist einen verjüngten Abschnitt 4b' auf, der in das untere Ende des oberen Formrohres 4a einschiebbar ist. Das obere Ende des oberen Formrohres 4a wird in die Fußhalter 3 eingesetzt. Mithilfe der angedeuteten Flügelmuttern 8 wird eine Befestigung herbeigeführt. 30 Fig. 4 zeigt schematisch eine Frontansicht des in Fig. 1 dargestellten Verbindungsstücks 9a, das zur Anordnung der oberen Tischplatte 9b mit der Halterung 9c vorgesehen ist. Aus Gründen der verbesserten Zerlegbarkeit weist das Verbindungsstück 9a zwei ineinanderschiebbare Formteile 9a' und 9a" auf, die durch Flügelmuttern 8 in ihrer relativen Lage zueinander fixierbar sind. 35
Fig. 5 zeigt eine Draufsicht auf die zweite Tischplatte 9b, die oberhalb der ersten Tischplatte 3 angeordnet wird. Zu erkennen sind Öffnungen, die zur Aufnahme der beiden Formteile 9a' und 9a" des Verbindungsstücks 9a vorgesehen sind. Die zweite Tischplatte 9b weist ebenfalls einen vorzugsweise herausnehmbaren Einsatz 11a auf, wobei die Öffnung 12a für den Durchtritt des 40 Schwertes 6 der Elektrokettensäge 2 vorgesehen ist. Zudem existiert eine zweite zusätzliche Öffnung 12b, die derart angeordnet ist, dass die neben dem Schwert 6 der Elektrokettensäge 2 angeordneten Zähne (d.h. der üblich an Kettensägen angeordnete Krallenanschlag, der zur Fixierung des Motorblocks am Holz bzw. das unkontrollierte Ausschlagen der Säge erschwert) eintretbar sind. 45
Fig. 6a zeigt eine schematisch gehaltene Seitenansicht einer Halterung 9c für die Elektrokettensäge 2, die an der zusätzlichen, zweiten Tischplatte 9b angeordnet wird. Mit dem Bezugszeichen 9c' und 9c" sind Laschen gekennzeichnet, die in Montagelage die Elektrokettensäge 2 zumindest bereichsweise umgreifen. Fig. 6b zeigt eine Frontansicht der Halterung 9c mit den so voneinander beabstandeten Laschen 9c', die zumindest bereichsweise den Handgriff 2a der Elektrokettensäge 2 umgreifen.
Fig. 7 zeigt schematisch eine Frontansicht des werkzeuglos montierbaren bzw. demontierbaren Schneidegestells 1. An der ersten Tischplatte 3 sind Fußhalter 13 zur lösbaren Befestigung der 55 Füße 4 mit den ineinandersteckbaren Formrohren 4a und 4b vorgesehen. Die Formteile 9a' und

Claims (7)

  1. 4 AT 501 785 B1 9a" des Verbindungsstücks 9 werden durch schematisch dargestellte Flügelmuttern 8 sowohl an der unteren Tischplatte 3 als auch an der oberen Tischplatte 9b befestigt. An der oberen Tischplatte 9b wird die Halterung 9c für die Befestigung der nicht dargestellten Elektrokettensä-ge 2 angeordnet. 5 Beim Betrieb wird der Ein-/Aus-Schalter der Elektrokettensäge 2 durch die üblich vorgesehene Arretierung betätigt, sodass der Kettenumlauf ohne weiteres Zutun des Benutzers gewährleistet ist. Das erfindungsgemäße Schneidegestell eignet sich besonders für Elektrokettensägen, da diese abgasfrei auch in geschlossenen Räumen betrieben werden können. Für den mobilen io Einsatz des Schneidegestells 1 ist bei Verwendung einer Elektrokettensäge 2 ein mobiles Stromaggregat vorteilhaft. Für den Betrieb mit unterschiedlichen Kettensägenmodellen sind bei Bedarf lediglich die Halterung 9c und gegebenenfalls die herausnehmbaren Einsätze 11, 11a auszutauschen. 15 Die vorliegende Erfindung beschränkt sich nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel, sondern umfasst bzw. erstreckt sich auf alle Varianten und technischen Äquivalente, die in die Reichweite der nachfolgenden Ansprüche fallen können. Auch sind die in der Beschreibung gewählten Lageangaben, wie z.B. oben, unten, seitlich, usw., auf die unmittelbar beschriebene sowie dargestellte Figur bezogen und sind bei einer Lageänderung sinngemäß auf die neue 20 Lage zu übertragen. Patentansprüche: 1. Schneidegestell geeignet für eine Elektrokettensäge, wobei das Schneidegestell werk zeuglos montierbar und/oder demontierbar ist und wobei eine erste Tischplatte vorgesehen ist, an der Füße lösbar befestigbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass an der ersten Tischplatte (3) eine Halterung (9c) für die Elektrokettensäge (2) angeordnet ist, wobei die Elektrokettensäge (2) mit ihrem Schwert (6) in Richtung der Füße (4) zeigend fixierbar ist. 30
  2. 2. Schneidegestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Tischplatte (3) Fußhalter (13) aufweist, in welche die Füße (4) ersetzbar und durch Flügelmuttern (8) sicherbar sind.
  3. 3. Schneidegestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Fuß (4) aus zwei ineinander steckbaren Formrohren (4a, 4b) besteht.
  4. 4. Schneidegestell nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (9c) an einer zweiten Tischplatte (9b) angeordnet ist, welche beabstandet von 40 der ersten Tischplatte (3) an dieser anbringbar ist.
  5. 5. Schneidegestell nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Tischplatte (3) und gegebenenfalls die zweite Tischplatte (9b) eine Öffnung (12, 12a) aufweist, welche für den Durchtritt des Schwertes (6) der Elektrokettensäge (2) vorgesehen 45 ISt.
  6. 6. Schneidegestell nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Tischplatte (9b) eine zweite, zusätzliche Öffnung (12b) aufweist, die derart zur ersten Öffnung (12a) angeordnet ist, dass die neben dem Schwert (6) der Elektrokettensäge (2) angeordneten so Zähne in die zusätzliche Öffnung (12b) eintretbar sind.
  7. 7. Schneidegestell nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Öffnung (12a) und gegebenenfalls die zusätzliche Öffnung (12b) an einem Einsatz (11a) in der zweiten Tischplatte (9b) angeordnet sind. 55
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