AT501528A2 - Turbolader mit variabler geometrie der leitschaufeln - Google Patents

Turbolader mit variabler geometrie der leitschaufeln Download PDF

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AT501528A2 AT0900305A AT90032005A AT501528A2 AT 501528 A2 AT501528 A2 AT 501528A2 AT 0900305 A AT0900305 A AT 0900305A AT 90032005 A AT90032005 A AT 90032005A AT 501528 A2 AT501528 A2 AT 501528A2
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Description

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Turbolader mit variabler Geometrie der Leitschaufeln.
Bereich der Technik
Die Erfindung betrifft Turbolader mit variabler Geometrie der Leitschaufeln, die vor allem für das Aufladen von Verbrennungsmotoren bestimmt sind. Besonders handelt es sich um Lösung des Turbinengehäuses und Anordnung des Leitschaufelsystems.
Bisheriger Stand der Technik
Gegenwärtig sind verschiedene Lösungen der Turboladergehäuse bekannt, besonders dann im Zusammenhang mit verschiedener Anordnung der schwenkbaren Leitschaufeln in diesem Gehäuse. Was die Anordnung der Schaufeln, des Getriebesystems und der Synchronisierung ihrer Schwenkung betrifft, sind im Prinzip zwei Konstruktionshaupttypen bekannt. In einem Fall handelt es sich um Schwenkung der Schaufeln mit Hilfe einer Welle, welche auch die Anbringungs- und Drehachse dieser Schaufeln bildet. Die Bewegung aller Schaufeln wird dann durch einen Ring synchronisiert, der im Grundkörper des Turboladers angebracht ist, wobei dieser Ring durch einen Hebel oder Zugstange, mit Anschluss an das Antriebsgetriebe außerhalb des Gehäuses geschwenkt wird. Im anderen Fall wird das Schwenken der Schaufeln direkt mit dem Ring, der an der Schaufelseite angebracht ist, ausgeführt, wobei die Verbindung des Ringes mit den Schaufeln durch Nocken an den Schaufeln , welche in die Vertiefungen oder Nuten im Ring einrasten, eventuell auch umgekehrt. Beide diese Prinzipien weisen bestimmte Vorteile und auch Nachteile auf. Der im Raum außerhalb der Schaufeln angebrachte Ring, wird selbst an sich gegen hohe Temperatur geschützt, er kann jedoch wieder eine höhere Voraussetzung zur Verkokung haben. Beim Ring, der an den Schaufeln angebracht wird, ist die Situation gerade umgekehrt. Was das Turboladergehäuse betrifft, ist einer von den wichtigen Momenten das Erreichen der guten Wärmedämmung zwischen Raum der Schaufeln sowie der Turbine und dem Raum der Lager, in denen die gemeinsame Turbinen- und Turboladerwelle gelagert ist und 1 ·· ♦ »·· • ♦ • *·· • · • · ···· ···
• · ·· • · · ·· • · • · · • · ♦ • ♦ · • · · ·* wo die Wärmezuführung so begrenzt werden muss, dass wie das Lager, so auch gleichzeitig das durchfließende öl nicht überhitzt werden. Zur Unterstützung dieser Wärmedämmung ist beispielsweise die Lösung nach den Schriften US 4643640, US 4654941 US 4659295, und US 4804316 bekannt, wo im Turboladergehäuse, in der Ebene hinter dem Welleneintritt in den Lagerraum, ein Abschirmblech angeordnet ist. Diese Wärmeabschirmung kann jedoch bei extremer Belastung unzureichend sein, wobei als weitere Maßnahme zur Reduzierung der Gefahr gegenseitiger Verziehungen und des eventuellen Festfressens, gegenseitiges Verbinden des Schaufelringes und des Getriebes zum erzielen der Rotation, bzw. zum Schwenken der Schaufeln angeführt wird. Was noch andere ähnliche Bauweisen des Lagergehäuses und ihrer Wand, bzw. der ergänzenden Teile mit Gestaltung für Anbringung der Leitschaufeln betrifft, sind beispielsweise noch die Ausführungen nach den Schriften US 4679984 und US 4770603 bekannt.
In allen angeführten Ausführungen handelt es sich um einen Kompromiss zwischen oben erwähnten Forderungen und auch der Forderung auf möglichst einfache Konstruktion mit leichter Montage. Einer von den Nachteilen der gegenwärtigen Lösung scheint besonders die verhältnismäßig komplizierte Form der Stirn des Lagergehäuses zu sein, oft unzureichende Wärmedämmung des Lagerraumes und bisweilen auch verhältnismäßig große Gesamtabmessung des Turboladers, vor allem mit Rücksicht auf die Abmessungen des Raumes zur Aufnahme des Betätigungssystems der Schaufeln und des Synchronisierungsringes.
Grundlegende Merkmale der Erfindung
Die angeführten Nachteile werden nach der präsentierten Erfindung in allen Richtungen reduziert, durch die Schaffung der kompakten Gesamtform sowie auch die gute Wärmedämmung des Lageraumes im Turbolader mit variabler Geometrie der Leitschaufeln, mit Träger der Leitschaufeln, der zwischen Lagergehäuse und Turbinengehäuse angeordnet ist, wo das Wesentliche in dem besteht, dass der Träger der Leitschaufeln als muschelartiger Körper gestaltet ist, bei dem die mittlere Fläche einen verringerten flachen Boden aufweist, mit Bohrung in der Mitte, welche dem Durchgang der Läuferwelle entspricht. Im Raum mit Entfernung von der Mitte zwischen 30% a 70% des Außendurchmessers dieses Trägers der Leitschaufeln ist 2 für den Träger eine axiale zylindrische Verstrebung geschaffen, welche im montierten Zustand bis zur Stirnfläche des Turbolader-Lagergehäuses reicht, und das mit garantiertem Spiel der Größe von 0,1 bis 0,7 mm von dieser Stirnfläche und am Umfang des Trägers der Leitschaufeln gleichzeitig ein muschelartiger Rand geschaffen ist, der im montierten Zustand am Rand der Stirnfläche des Lagergehäuses aufliegt, wobei in radialer Richtung zwischen axialer zylindrischer Verstrebung und muschelartigem Rand des Trägers der Leitschaufeln die Verstärkung des Bodens ausgeführt ist, in dem axiale Schaufelbohrungen durchgeführt wurden, in denen mit ihren Bolzen die Leitschaufeln gelagert sind, wobei an der Innenseite an den Leitschaufelbolzen die Stellarme befestigt sind. Mit Vorteil kann der Träger der Leitschaufeln gegenüber dem Lagergehäuse mit der Innenoberfläche der zylindrischen Verstrebung des Bodens zentriert werden. Ein Vorteil kann auch sein, wenn die Stellarme der Leitschaufeln zur Mitte des Trägers der Leitschaufeln gerichtet sind, wobei die Köpfe der Stellarme in die äußere Stellnuten des Stellringes einrasten, der in radialer Richtung, auf der zylindrischen Oberfläche angebracht ist, die auf der Stirnfläche des Lagergehäuses geschaffen ist und in axialer Richtung, die zwischen radialer Stirnfläche des Lagergehäuses und gegenüberliegenden radialer Stirnfläche der axialen zylindrischen Verstrebung des Trägers der Leitschaufeln geführt wird. Aus der Sicht der Funktion wird es einen Vorteil bringen, falls die Innenfläche des Stellringes an der zylindrische Außenfläche anliegt, welche auf dem Lagergehäuse geschaffen ist, über Entlastungseinkerbungen. Weiter kann noch vorteilhaft sein, wenn am Rand des Umfangskragens des Lagergehäuses eine axiale Bohrung geschaffen wird, in welcher der Betätigungsbolzen des Stellringes angebracht ist, wo auf diesem Bolzen an der Innenseite der Betätigungsarm des Stellringes angebracht ist, wo der Kopf dieses Betätigungsarmes in die Nut zur Betätigung auf der Oberfläche des Stellringes einrastet und an der Außenseite des Bolzens der Hebel der Zugstange befestigt ist. Was die Betätigung des Stellringes betrifft, kann es ein Vorteil sein, falls der Betätigungsarm des Stellringes zur Achse des Turboladers gerichtet ist, wogegen der Hebel der Zugstange von der Achse des Turboladers gezielt ist. Für die zuverlässige Stütze des Hebels der Zugstange wird es vorteilhaft sein, falls an der axialen Bohrung am Rand des Kragens des Lagergehäuses eine Anschlaggabel befestigt ist, deren Arme axial auf beiden Seiten des Hebels der Zugstange ausgeführt sind. Für statisch bestimmte Anbringung des Trägers auf dem » · · · I ··· · ···· ·· • · «
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Lagergehäuse und Verhinderung von unerwünschten Spannungen wird es vorteilhaft sein, falls das System des Lagergehäuses, des Leitschaufelträgers und des Läufergehäuses so ausgeführt wird, dass der Kragen des Lagergehäuses und auf ihn aufliegender muschelförmiger Rand des Leitschaufelträgers ihre Außendurchmesser gegenüber dem Innendurchmesser, über diese ihre Außendurchmesser, aufgeschobene zylindrische Innenflächen des Turbinengehäuses mit garantiertem Spiel angepasst werden, wobei von diesen beiden Spielen, das größere Spiel zwischen Außendurchmesser des muschelförmigen Leitschaufelträger und Innendurchmesser der gegenüberliegenden zylindrischen Innenfläche des Turbinengehäuses ist. Endlich kann es auch ein Vorteil sein, falls im Bereich der Verstärkung des Leitschaufelträgerbodens axiale Gewindebohrungen geschaffen werden, in die Schrauben eingeschraubt sind, welche den Leitschaufelträger an den Kragen des Lagergehäuses befestigen, wobei das Läufergehäuse an den Kragen des Lagerkastens mit einem Flansch befestigt ist, der hinter den Kragen des Lagergehäuses greift. Dadurch wird die Schaffung eines Turboladers mit variabler Geometrie der Leitschaufeln erzielt, wo bei kompakten Abmessungen gleichzeitig auch einfache und feste Konstruktion und dabei noch einerseits gleichmäßige Wärmeverteilung und besonders akzeptable Wärme- Zeit- und Lokalunterschiede erreicht werden, anderseits guter Wärmeschutz wie des Lagergehäuses, welches in dieser Ausführung praktisch ganz an der Stirnfläche durch den Leitschaufelträger abgedeckt ist, so auch der Wärmeschutz des ganzen Mechanismus der Leitschaufelschwenkung. Übersicht der Bilder auf den Zeichnungen
Die vorgelegte Erfindung wird weiter bei der exemplarischen Ausführung eingehend beschrieben und erklärt, auch mit Hilfe der beigelegten Zeichnungen, wo auf der Abb. 1 der Längsquerschnitt der Turbine und auch der Lagergehäuseteile, auf der Abb. 2 dann wieder in Längsquerschnitt, Detail der Bolzenaufnahme der Bedienung des Stellringes mit dem Hebel der Zugstange und mit dem Betätigungsarm des Stellringes, auf der Abb. 3 ist weiter die Vorderansicht des Stellrings und auf der Abb. 4 noch die Vorderansicht des Leitschaufelträgers und das von der Innenseite, weiter dann auf der Abb. 5 befindet sich das Lagergehäuse in 4
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Ansicht über das Gehäuse auf den Kragen, auf der Abb. 6 ist das Lagergehäuse, in Ansicht vom Läufer, auf der Abb. 7 und Abb. 8 befindet sich noch die Seitenansicht und Grundriss der Anschlaggabel.
Vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung
Der Turbolader in exemplarischer Ausführung besteht aus dem Lagergehäuse, des hier nicht dargestellten Turboladers und aus hier dargesteliten Turbine, welche den Leitschaufelträger enthält, der zwischen Lagergehäuse und Turbinengehäuse angebracht ist. Wesentlich ist, dass der Träger 1,. der Leitschaufeln 2 als muschelförmiger Körper ausgeführt ist, welcher im zentralen Bereich einen verdünnten flachen Boden H, mit der mittigen Öffnung Hl aufweist, welche dem Durchgang der Läuferwelle 20 entspricht. In der Stelle mit Entfernung von der Mitte gleich 45% des Außendurchmessers dieses Trägers JL der Leitschaufeln 2, ist für den Träger 1 eine zylindrische Axialverstrebung 12 geschaffen, welche im montierten Zustand bis zur Stirnfläche des Turbolader-Lagergehäuses 5 und das mit garantiertem Spiel 0,3 mm von dieser Stirnfläche reicht. Am Trägerumfang 1, der Leitschaufeln 2* ist gleichzeitig am Träger 1 ein muschelartiger Rand 13 geschaffen, der im montierten Zustand am Rand der Stirnfläche des Lagergehäuses 5 anliegt, wobei in der radialen Richtung zwischen zylindrischer axialer Verstrebung 12 und dem muschelartigen Rand 13, des Trägers 1, der Leitschaufeln 2* eine Verstärkung 14, des Bodens ü geschaffen ist, in dem die axiale Schaufelbohrungen 112 ausgeführt sind, in denen mit ihren Bolzen 21 die Leitschaufeln 2 gelagert sind, wobei an der Innenseite auf den Bolzen 21, der Leitschaufeln die Stellarme 4 befestigt sind. Der Träger 1, der Leitschaufeln 2, ist hier zum Lagergehäuse 5 durch die Innenoberfläche der zylindrischen Verstrebung 12. des Bodens H, vorteilhaft zentriert. In dieser exemplarischen Ausführung sind die Stellarme 4, der Leitschaufeln 2, zur Mitte des Trägers 1, der Leitschaufeln 2 gerichtet, wobei die Köpfe der Stellarme 4 in die äußere Stellnuten 31, des Stellringes 3 einrasten, die in radialer Richtung auf der zylindrischen Oberfläche, die auf der Stirnfläche des Lagergehäuses 5 geschaffen ist und in axialer Richtung, die zwischen radialer Stirnfläche des Lagergehäuses 5 und der gegenüberliegenden radialer Stirnfläche der zylindrischen axialen Verstrebung 12, des Trägers 1, der Leitschaufeln 2, geführt wird. Die Innenfläche des Stellringes 3, in dieser Ausführung 5 0 • · • · ι ···· • · • · ·· ··· « · · • ··· • · ··· · • · ·· ···· ··· liegt auf der äußeren zylindrischen Fläche an, welche auf dem Lagergehäuse 5 geschaffen ist, wobei sie über Entlastungseinkerbungen 52 aufsitzt. Was die Betätigung des Stellringes vom externen Steller betrifft, der hier nicht dargestellt wird, dann ist in dieser exemplarischen Ausführung am Rand des Umfangkragens 51. des Lagergehäuses eine axiale Bohrung 511. geschaffen, in dem der Bolzen 8j, des Stellringes 3 angebracht ist, wo auf diesem Bolzen 8 an der Innenseite der Betätigungsarm L des Stellringes 3 befestigt ist. Die Anbringung des Bolzens 8 am Rand des Kragens 51 ist hier konkret über den Einsatz 6* des Kragens 51^ des Gehäuses 5 ausgeführt, der in diesem Kragen 51 eingepresst ist, wo dann in diesem Einsatz 6, der im eingepressten Zustand eigentlich den Bestandteil des Kragens 51 bildet, die axiale Bohrung 511 ausgeführt ist. Dabei rastet der Kopf des Betätigungsarmes 7 in die Nut der Betätigung 32, auf der Oberfläche des Stellringes 3 ein und gleichzeitig auf der Außenseite des Bolzens 8 ist der Hebel 13 der Zugstange 15 angebracht, der zu dem hier nicht dargestellten Steller führt, welcher beispielsweise als pneumatischer Membranenantrieb oder als elektrischer Stellantrieb konstruiert ist. Sofern es sich um Anordnung der Betätigungselemente des Stellringes handelt, dann ist hier der Betätigungsarm 7. des Stellringes 3. zur Achse des Turboladers 20 gerichtet, indem der Hebel 13 der Zugstange 15 von der Achse des Turboladers 20 gerichtet ist. An der axialen Bohrung 5H am Rand des Kragens 51. des Lagergehäuses 5. ist dann noch die Anschlaggabel 9 befestigt, deren Arme axial an beiden Seiten des Hebels 13 der Zugstange 15 geführt werden. In der Armen der Anschlaggabel 9 kann jeweils eine Anschlagstellschraube angeordnet werden. Was die ganze Zusammenstellung des Turboladers betrifft, ist das System des Lagergehäuses 5, des Trägers 1, der Leitschaufeln 2 und des Gehäuses 22, des Läufers 20 so ausgeführt,. dass der Kragen 51_, des Lagergehäuses 5 und an dieses anliegender muschelförmiger Rand 13. des Trägers 1, der Leitschaufeln 2* ihre Außendurchmesser gegenüber dem Innendurchmesser über ihre Aussendruchmesser der aufgeschobenen zylindrischen Innenfläche des Gehäuses 22, der Turbine 20, mit garantiertem Spiel angepasst sind, wobei von diesen zwei Spielen zwischen Außendurchmesser des muschelförmigen Randes 13, des Trägers 1* der Leitschaufeln 2 und Innendurchmesser der gegenüberliegenden zylindrischen Innenfläche des Gehäuses 22. der Turbine 20 das größere ist. Hier zum Beispiel ist das kleinere von den Spielen gleich 0,1 mm und das größere gleich 0,5 mm. Gegenseitige Verbindung 6 • · « • · · • · · • · · ···· ·· ·· ·*·· • ·· ·· « · • · · · · ♦♦· ·♦ ·· • · ··· · ♦ • · · · · * *· ·· ···· »·· der Turbinenteiie ist in dieser exemplarischen Ausführung so durchgeführt, dass im Bereich der Verstärkung 14^ des Bodens UL am Träger U der Leitschaufeln 2, axiale Gewindebohrungen 113 gefertigt sind, in welche Schrauben 101 eingeschraubt sind, welche den Träger U der Leitschaufeln 2, an den Kragen 51, des Lagergehäuses 5 befestigen. Dabei ist das Gehäuse 22,. des Läufers 20 an den Kragen 5U des Lagergehäuses 5* mit dem hier nicht dargestellten Flansch befestigt, der hinter den Kragen 5JL des Lagergehäuses 5 greift und mittels Schrauben befestigt ist, die hier auch nicht dargestellt sind, und in die Gehäuse-Gewindebohrungen 221 eingeschraubt sind, die in axialer Richtung am Umfang des Gehäuses 22, der Turbine gefertigt sind. Statt eines einzigen Flansches für den ganzen Umfang, können auch mehrere Flanschen in Form von Beilagen angewandt werden.
Die Funktion der Einrichtung entspricht der Funktion eines üblichen Turboladers, wobei hier das Erzielen einer mehr kompakten und festeren Konstruktion sowie gleichzeitig verbesserter Wärmeschutz der empfindsamen Turbinenteile wesentlich sind. Übersicht der Bezugszeichen: 1 - Trägerder Leitschaufeln 101 - Schrauben der Trägerbefestigung an den Kragen des Lagergehäuses 11 - Trägerboden 111 - Mittige Bohrung des Bodens 112- Axiale Schaufelbohrungen 113 - Gewindebohrung in der Verstärkung des Trägerbodens 12 - Zylindrische axiale Verstrebung des Schaufelträgers 13 - Muschelförmiger Rand des Trägers 14 - Verstärkung des Trägerbodens 15 - Zugstange des Stellers der Schaufelschwenkung 2 - Leitschaufeln 20 - Turbinenläufer 21 - Bolzen der Leitschaufeln 22 - Turbinengehäuse 7 ·· ·» t · 0 · • · • · ·♦ ·· ···· • · · • · · • · • · · ·· ·· ·· ··· • · · « • · ··· ··· · • · ·· ···· ··· 221 - Gewindebohrungen im Gehäuse 3 - Stellring 31 - Stellausschnitte am Stellring 32 - Nut für Betätigung am Stellring 4 - Stellarm der Schaufeln 5 - Lagergehäuse 51 - Kragen des Lagergehäuses 511 - Axiale Bohrung zur Aufnahme des Stellring-Betätigungsbolzens 52 - Entlastungseinkerbungen an der Außenoberfläche der zylindrischen
Trägerfläche 6 - Krageneinsatz des Lagergehäuses 7 - Betätigungsarm des Stellringes 8 - Bolzen der Betätigung des Stellringes 9 - Anschlaggabei 10 - Hebel der Zugstange des Stellers der Schaufelschwenkung
Wirtschaftliche Verwertbarkeit
Die Einrichtung nach der Erfindung ist für das Ladesystem der Verbrennungsmotore ausnutzbar. 8

Claims (9)

  1. ·· ···· φ φ φ φ φ φ φ φ φ φ φ φ φφ φφφφ φφ • · · · « · · • · · · · ··· • · ··· · · • · · I φ · ·· ·♦ ···· ··· PATENTANSPRÜCHE 1. Turbolader mit variabler Geometrie der Leitschaufeln, mit Träger der Leitschaufeln, angeordnet zwischen Lagergehäuse und Turbinengehäuse, gekennzeichnet dadurch, dass der Träger (1), der Leitschaufeln (2), als muschelartiger Körper geschaffen ist, der im Bereich der Mitte einen verdünnten flachen Boden (11) mit Bohrung (111) in der Mitte aufweist, die dem Durchgang der Läuferwelle (20) entspricht, in Entfernung von der Mitte zwischen 30% a 70% des Aussendruchmessers dieses Trägers (1), der Leitschaufeln (2), ist am Träger (1) eine zylindrische axiale Verstrebung (12) geschaffen, welche im montierten Zustand bis zur Stirnfläche des Turbolader-Lagergehäuses (5) reicht und das mit garantiertem Spiel der Größe von 0,1 bis 07 mm von dieser Stirnfläche, und am Umfang des Trägers (1), der Leitschaufeln (2) ist gleichzeitig ein muschelartiger Rand (13) geschaffen, der im montierten Zustand am Rand der Stirnfläche des Lagergehäuses (5) aufliegt, wobei in radialer Richtung zwischen axialer zylindrischer Verstrebung (12) und muschelartigem Rand (13), des Trägers (1), der Leitschaufeln (2) ist die Verstärkung (14), des Bodens (11) ausgeführt, in dem axiale Schaufelbohrungen (112) durchgeführt wurden, in denen mit ihren Bolzen (21), die Leitschaufeln (2) gelagert sind, wobei an der Innenseite an den Bolzen (21), der Leitschaufeln (2) die Stellarme (4) befestigt sind.
  2. 2. Der Turbolader nach dem Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass der Träger (1), der Leitschaufeln (2) gegenüber dem Lagergehäuse (5) mit der Innenoberfläche der zylindrischen Verstrebung (12), des Bodens (11) zentriert ist. 9
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  3. 3. Der Turbolader nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, dass die Stellarme (4), der Leitschaufeln (2), in die Mitte des Trägers (1), der Leitschaufeln (2) gerichtet sind, wobei die Köpfe der Stellarme (4) in die Außenstellnuten (31), des Stellringes (3) einrasten, der in radialer Richtung auf zylindrischer Oberfläche, die auf der Stirnfläche des Lagergehäuses (5) geschaffen ist, angebracht ist und in axialer Richtung zwischen radialer Stirnfläche des Lagergehäuses (5) und gegenüberliegender radialer Stirnfläche der axialen zylindrischen Verstrebung (12), des Trägers (1), der Leitschaufeln (2) geführt wird.
  4. 4. Der Turbolader nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, dass, die Innenoberfläche des Stellringes (3) auf die zylindrische Außenfläche, die auf dem Lagergehäuse (5) geschaffen ist, über Entlastungseinkerbungen (52) aufsitzt.
  5. 5. Der Turbolader nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, dass am Rand des Umfangkragens (51), des Lagergehäuses (5) eine axiale Bohrung (511) geschaffen ist, in welcher der Betätigungsbolzen (8) des Stellringes (3) angebracht ist, wo auf diesem Bolzen (8), an der Innenseite der Betätigungsarm (7), des Stellringes (3) befestigt ist, wo der Kopf dieses Betätigungsarmes (7), in die Nut für Befestigung (32), auf der Oberfläche des Stellringes (3) einrastet und auf der Außenseite des Bolzens (8), der Hebel (10), der Zugstange (15) befestigt ist.
  6. 6. Der Turbolader nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet dadurch, dass der Betätigungsarm (7), des Stellringes (3), zur Achse des Turboladers (20) gerichtet ist, während der Hebel (10), der Zugstange (15) von der Achse des Turboladers (20) gerichtet ist.
  7. 7. Der Turbolader nach den Ansprüchen 1 bis 6,gekennzeichnet dadurch, dass an der axialen Bohrung (511) am Rand des Kragens (51), des Lagergehäuses (5), die Anschlaggabel (9) befestigt ist, deren Arme axial auf beiden Seiten des Hebels (10), der Zugstange (15), angeordnet sind. 10
  8. 8. Der Turbolader nach den Ansprüchen 1 bis 7, gekennzeichnet dadurch, dass das System des Lagergehäuses (5), des Trägers (1), der Leitschaufeln (2) und des Gehäuses (22), des Läufers (20) so ausgeführt ist, dass der Kragen (51), des Lagergehäuses (5) und auf ihn anliegender muschelartiger Rand (13), des Trägers (1), der Leitschaufeln (2), ihre Außendurchmesser gegenüber dem Innendurchmesser, über diese ihre Aussendruchmesser, der aufgeschobenen zylindrischen Innenfläche des Gehäuses (22), der Turbine (20), mit garantiertem Spiel angepasst sind, wobei aus diesen zwei Spielen das größere Spiel zwischen Außendurchmesser des muschelförmigen Randes (13), des Trägers (1), der Leitschaufeln (2) und dem Innendurchmesser der gegenüberliegenden zylindrischen Fläche des Gehäuses (22), der Turbine (20) ist.
  9. 9. Der Turbolader nach den Ansprüchen 1 bis 8, gekennzeichnet dadurch, dass im Bereich der Verstärkung (14), des Bodens (11), des Trägers (1), der Leitschaufeln (2), axiale Gewindebohrungen (113) ausgeführt sind , in welche Schrauben (101) eingeschraubt sind, welche den Träger (1), der Leitschaufeln (2), an den Kragen (51), des Lagergehäuses (5) befestigen, indem das Gehäuse (22), des Läufers (20), an den Kragen (51), des Lagergehäuses (5), mit Hilfe zumindest eines Flansches, der hinter den Kragen (51), des Lagergehäuses (5) greift, befestigt
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