AT501418B1 - Injektor-geladene gasturbine mit atmosphärischer feststofffeuerung und rekuperativer abwärmenutzung - Google Patents

Injektor-geladene gasturbine mit atmosphärischer feststofffeuerung und rekuperativer abwärmenutzung Download PDF

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AT501418B1 AT0198405A AT19842005A AT501418B1 AT 501418 B1 AT501418 B1 AT 501418B1 AT 0198405 A AT0198405 A AT 0198405A AT 19842005 A AT19842005 A AT 19842005A AT 501418 B1 AT501418 B1 AT 501418B1
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Description

2 AT 501 418 B1
Die Erfindung betrifft eine Verbrennungskraftmaschine, mit einer kontinuierlich betriebenen Abgasturbine, welcher ein Gegenstromwärmetäuscher nachgeschalten ist, in dem Abwärme der Abgasturbine auf die, der Verbrennungskraftmaschine zufließenden Medien übertragen wird. Das Druckgas zum Betreiben der Abgasturbine besteht aus einem Gemisch aus Dampf und Abgas, welche in einem atmosphärischen Abbrand im Brennkessel entsteht und welches in einem, diesem Brennkessel nachgeschalteten Dampfstrahlinjektor mittels Dampfstrahl verdichtet wird. Die Verdichtung des Abgases aus dem atmosphärischen Abbrand erfolgt also mit nur einer Dampfstrahlpumpe, ohne jede weite mechanische Verdichterstufe.
Der Treibdampf wird zunächst im Gegenstromwärmetäuscher vorerwärmt und dann am Dampfüberhitzer maximal überhitzt. Dieser Dampfüberhitzer ist ein Wärmetauscher, der von Wärme aus dem Abgas, welches aus dem Brennkessel abfließt, gespeist wird. Nach dem Wärmetauscher strömt der Treibdampf in eine Lavaldüse, die den Dampf während seiner Expansion im divergenten Teil der Düse ständig auffrischt und überhitzt. Die hierfür erforderliche Wärme wird ebenfalls über einen Wärmetauscher aus dem Abgas, welches aus dem Brennkessel ausströmt, erbracht.
Insgesamt gelingt es also erfindungsgemäß, das Abgas aus einem Abbrand von durchaus auch Stückgut an Festbrennstoff mittels eines modifizierten Dampfstrahlinjektors soweit zu verdichten, daß damit eine Gasturbine betrieben werden kann. Dazu muß vor allem die Asche aus diesem Abbrand im Brennkessel verbleiben. Würde Asche mit dem Abgas in die Wärmetauscher und in die Abgasturbine gelangen, wurden diese außer Funktion gesetzt, bzw. nach und nach zerstört. Deswegen wird das Rauchgas zusätzlich durch einen zwischen den Brennraum und die Abgasturbine geschalteten Filter von Russ und Flugasche gereinigt.
Die prioritätsbegründenden Einreichung A 4121 2005 und die Anmeldung A 608 / 2005, sowie die Anmeldung A 166012005 beschreiben bereits eine Erfindung, in der Treibdampf zusätzlich vor der Laval-Treibdüse in einem Dampfüberhitzer in technisch maximalem Maß überhitzt wird, und danach in einer beheizten Lavaldüse durch Zufuhr von Wärme während der Dampfexpansion maximal beschleunigt wird. Dermaßen wird insgesamt eine weit stärkere Expansion und eine höhere Beschleunigung des Treibdampfes in der Lavaldüse erreicht, als in konventionellen, unbeheizten Laval-Treibdüsen. Erfindungsgemäß verläßt der Treibdampf die Laval-Treibdüse, gegenüber herkömmlichen Laval-Treibdüsen, mit weit erhöhter Geschwindigkeit und vergrößertem Volumen. Würde auf die Beheizung des Dampfes in der Lavaldüse verzichtet, wären zum Verdichten des Abgases solche Unmengen an Treibdampf erforderlich, daß die folgliche Unmenge an Kondensat nach dem Rekuperativ-Wärmetauscher irreversible Kondensatswärmemengen in einem Ausmaß enthielten, die keinen nutzbaren Wirkungsgrad der Maschine mehr zuläßt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verbrennungskraftmaschine der eingangs erwähnten Art bereitzustellen und eine grundsätzliche Lösung anzubieten, um Festbrennstoff, welcher naturgemäß nur bei einem atmosphärischen Abbrand verbrannt werden kann, für eine Gasturbine nutzbar zu machen ist. Dazu muß gewährleistet sein, daß das Abgas aschefrei zur Abgasturbine fließt und der Abbrand wie gesagt bei atmosphärischem Druck stattfinden kann.
Das Ausführungsbeispiel zeigt die Verbrennungskraftmaschinen bei der Verwendung von Festbrennstoff und einem Abbrand des Selben bei atmosphärischem Druck, was aber nicht ausschließt, daß auch gasförmiger oder flüssiger Treibstoff anwendbar ist und der Druck im Brennraum auch über oder atmosphärischem Druck liegen kann.
Anwendungen von Verbrennungskraftmaschinen, bei welchen in irgend einer Form zum zumindest Verdichten von Verbrennungsluft eine Dampfstrahlpumpe einsetzen wird, sind bekannt:
Aus der Anmeldung US 2 542 953 A ist bekannt, daß im Injektor mit zuvor verdampftem Treib- 3 AT 501 418 B1
Stoff Verbrennungsluft ohne mechanische Teile verdichtet wird, der Ladedruck aber dermaßen kein technisch verwertbares Maß erreicht. In einer Ausführung nach US 5 983 640 A wird mit Hilfe einer Dampfstrahlpumpe Luft angesaugt und schließlich in einer Turbine expandiert. Die Anmeldung EP 0 462 458 A beschreibt ein Verfahren, wonach in einem Abhitzedampferzeuger einer Gasturbogruppe Treibdampf und Druckluft erzeugt und zur weiteren Verdichtung der Luft eine Dampfstrahlpumpe verwendet wird. Aus GB 190927090 A ist bekannt, daß mittels Dampf, Brennstoff und Luft von einem Strahlapparat angesaugt wird. Aus der Anmeldung DE 560 273 C geht hervor, daß eine vorverdichtete Verbrennungs- und Mischluft durch die Injektorwirkung von Treibdampf auf einen höheren Druck gebracht wird.
Aus den Einreichungen GB 191318049 A und der US 5 074 110 A1 sind Verbrennungskraftmaschinen bekannt, welche in grundlegenden konstruktiven und funktioneller Eigenheit nicht die Wesensmerkmale der gegenständlichen Erfindung tangieren, wonach das Abgas aus einem Brennraum mit atmosphärischem Abbrand, als Förderstrahl im nachgeschalterem Dampftreibstrahl-Injektor verdichtet wird und nach dem Injektor ein Abgas-Dampfgemisch in der Abgasturbine entspannt wird und die Verdichtung des Abgases aus dem Brennkessel ausschließlich durch die Impulsübertragung des Treibstrahles auf das Fördermedium der Dampfstrahlpumpe erfolgt.
Zum Verdichten eines Gases in einer Wärmekraftmaschine können Dampftreibstrahlpumpen nur bedingt eingesetzt werden, da Strahlpumpen schlechte Wirkungsgrade erzielen. Dieser schlechte Wirkungsgrad resultiert zum Teil daraus, daß der Treibdampf bereits in der Laval-Treibdüse wieder in Naßdampfes übergeht. Er leistet in der Treibdüse Expansionsarbeit und kühlt folglich ab. Dampf, der sich während der Expansion fortlaufend abgekühlt, kann aber grundsätzlich niemals das maximal mögliche Maß an kinetischer Energie beinhalten. Wegen dieses Mankos an Kinetik im Treibdampf, konnte der Dampfstrahlinjektor vormals nicht wirtschaftlich und technisch sinnvoll als alleinige Verdichterstufe einer Verbrennungskraftmaschine eingesetzt werden.
In der prioritätsbegründenden Einreichung A 4121 2005, und der A 608 / 2005, sowie der in der A 1660/2005 ist eine Erfindung beschrieben, wie eben dieser Wirkungsgrad der Dampfstrahlpumpe gesteigert und die Kinetik im Treibdampf auf ein absolutes Maximalmaß erhöht werden kann.
Die gegenständliche Erfindung hat die Lösung, den Treibdampf durch Wärme aus dem atmosphärisch betriebenen Brennkessel im vorgeschalteten Dampfüberhitzer zu überhitzen und damit auch den Treibdampf in der Laval-Treibdüse während der Expansion aufzufrischen. Danach wird mit dem Treibdampf Abgas aus dem atmosphärischen Abbrand im Injektor verdichtet. Dieses Abgas hat insbesondere Asche- und rußfrei zu sein, da diese eine zerstörerische Schadwirkung auf die Turbine ausüben. Dies wird insbesondere erreicht, indem das Rauchgas mittel eines zwischen den Brennraum und die Abgasturbine geschalteten Filter vom Flugasche und Russ gereinigt wird.
Nach der Entspannung des Druckgases in der Abgasturbine, wird durch rekuperative Wärmerückführung aus dem Abgas, die Verbrennungsluft und das Speisewasser im Gegenstromwärmetäuscher im technisch maximal möglichen Maß vorerwärmt. Die im maximal möglichen Maß vorerwärmte Verbrennungsluft, wird dem Brennkessel zugeführt. Das Pumpen dieser Verbrennungsluft erfolgt durch die Saugwirkung des Injektors, bzw. dessen Saugkammer.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden im Folgenden anhand der in den Zeichnungen dargestellten und Ausführungsbeispielen der Erfindung erläutert. Diese zeigen:
Fig. 1: Eine stark schematisierte Ansicht der Verbrennungskraftmaschine bei Verwendung eines Festbrennstoffes und der nachträglichen Nutzung der Restwärme für Heizzwecke. Ebenso wird in dieser Ansicht eine Nutzung des Speise-wassers in einem geschlossenen Kreislauf darge- 4 AT 501 418 B1 stellt.
Fig. 2 zeigt eine schematisierte Ansicht eines Querschnittes durch die Lavaldüse, deren Steigwinkel des divergenten Düsenteils extrem verflacht ist.
Fig. 3 zeigt die Konstruktion des Wärmetauschers mit den aufgesetzten, langgestreckten Mehrfach-Treibdüsen und dem Übergang in die Injektor-Ansaugkammer.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt A-A (in Fig. 1+3) durch die Treibdüse und den Dampfüberhitzer, bei einer Bauweise als Mehrfach-Laval-Treibdüse in Plattenbauweise, mit flachen Rohrquerschnitten.
Es zeigt die Fig. 1, daß die Verdichtung in dieser Verbrennungskraftmaschine ohne jede mechanische Verdichterstufe, mit nur einer Dampfstrahlpumpe 24 erfolgt. Diese Art der Verdichtung konnte bisher technisch sinnvoll nur zusätzlich zu mechanischen Verdichtern verwendet werden. Der herkömmliche Dampfstrahlverdichter als alleinige Verdichtungsstufe würde zu viel Dampf eintragen. Es würde unverhältnismäßig viel nicht rückgewinnbare Kondensationswärme verloren gehen und schlechte Wirkungsgrade erzielt. Wird umgekehrt die Menge des Treibdampfes auf ein annehmbares Maß reduzieren, sinkt der Verdichtungsdruck auf ein technisch nicht mehr verwertbares Maß. (US 2.542.953 A)
Erfindungsgemäß gelingt die Verdichtung des Fördermedium auf ausreichenden Druck, indem der Dampf zunächst im Dampfüberhitzer 16 exorbitant überhitzt wird und danach auch innerhalb der Laval-Treibdüse 23, während der Entspannung fortwährend beheizt wird. Diese innere Beheizung erfolgt durch eine aus dem Abgas des atmosphärischen Abbrandes in die Laval-Treibdüse 23 und den Dampfüberhitzer 20 zugeführte zusätzliche Wärmemenge. Durch die beiden benannten, erfindungsgemäßen Maßnahmen gelingt gegenüber herkömmlicher Laval-Treibdüsen in etwa eine Verdoppelung der Geschwindigkeit des Treibdampfes am Austritt 24 der Treibdüse, was einer Vervierfachen der kinetischen Energie im Treibdampf entspricht.
In herkömmlichen unbeheizten Dampf-Laval-Treibdüsen fällt die Dampftemperatur bis zur Düsenaustritt während der isentropen Entspannung in der Laval-Düse auf ca. 100°C (Kondensationstemperatur des Treibdampfes). Im Gegensatz dazu, ist bei der erfindungsgemäßen Laval-Treibdüse 22, durch die ständige Zufuhr von Wärme aus dem Abgas, bei beispielsweise einer Abbrandtemperatur von 1000°C bereits eine Dampf-Austrittstemperatur an der Austrittsdüse 24 von ca. 700°C erreichbar.
Die dem Abgas zur Erhöhung der Enthalpie des Dampfes in der Treibdüse 23 und des Dampfüberhitzers 20 entzogen Wärme, mit folglicher Senkung der Entropie des Treibdampfes, wird über den rekuperativen Gegenstromwärmetäuscher in einem inneren Kreislauf zu einem erheblichen Prozentsatz wieder in den Kreislauf rückgeführt.
Fig. 1 zeigt die Erfindung bei Verwendung von Festbrennstoff, dessen Abgas aschearm in den Wärmetauscher 21 strömt und mittel eines zwischen den Brennraum (16) und die Abgasturbine (28) geschaltenen Filter (36) völlig von Flugasche und Russ befreit wird.
Das Speisewasser des Treibdampfes wird durch die Druckpumpe 13 unter Höchstdruck durch den Gegenstromwärmetäuscher 7 und durch den Dampfüberhitzer 20, sowie durch die beheizte Laval-Treibdüse 22 gepreßt.
Nach dem erfindungsgemäßen Durchlauf des Abgases durch den Gegenstromwärmetäuscher 5 weist dieses eine Temperatur von ca. 100°C auf, welche der Kondensationstemperatur des Treibdampfes entspricht. Im Kondensat des Treibdampfes steckt aber noch der Grossteil der Kondensationswärme, welche für kinetische Umwandlung nicht mehr verwendet werden kann, sie ist irreversibel. Umgekehrt wird die Verbrennungsluft 6 und das Speisewasser 7 in einem 5 AT 501 418 B1 angestrebten maximalen technischen Maß erwärmt. Das vorerwärmte Speisewasser 7 fließt in den Dampfüberhitzer 20, die Verbrennungsluft in den Brennkessel 32. Das Pumpen der Verbrennungsluft erfolgt durch die Saugwirkung der Injektorsaugkammer 25. In der Saugkammer 25 entsteht durch das Ausströmen des Treibdampfes 24 ein fördernder Unterdrück.
Die Restwärme im Abgas nach dem Gegenstromwärmetäuscher 5 kann noch als Prozeßwärme oder für Heizzwecke über einen Wärmetauscher 4 und Heizkörper 3 genutzt werden. Dazu wird das Abgas im Wärmetauscher 4 unter die Kondensationstemperatur des Speisewassers abgekühlt. Das Speisewasser wird nach dem Durchlauf durch den Wärmetauscher 4 in einen Wasserabscheider 2 vom Abgas getrennt um anschließend in einem Filter 11 von Schadstoffen aus dem Treibstoffabbrand gereinigt zu werden. Danach fließt das wiedergewonnene Speisewasser zur neuerlichen Verwendung in einen Auffangtank 12. Da mit dem Speisewasser auch das Verbrennungswasser anfällt, ergibt sich eine Übermenge, die aus dem Tank 12 abgelassen wird.
Dem konischen Saugrohr 25 der Dampfstrahlpumpe 33 ist ein gerades Mischrohr 26 gleichbleibenden Querschnittes nachgeschalten. Das Mischrohr 26 mündet in den Diffusor 27, in welchen anfangs durch einen Verdichtungsstoß das Dampf/ Abgasgemisch auf Unterschall-Geschwindigkeit verzögert wird. Umgekehrt steigt der Druck im Diffusor 27 entlang der Fließachse allmählich auf sein höchst mögliches Maß.
Nach dem Injektor 33 strömt das Dampf/Abgasgemisch in die Abgasturbine 28. Durch die Verwendung des Brennkessels 14, in welchem die Asche absinkt 19 und das Abgas aschearm abfließt, ist die Verwendung von Festbrennstoff zum Betreiben einer Abgasturbine 28 möglich. Zusätzlich wird das Rauchgas mittel eines zwischen den Brennraum 16 und die Abgasturbine 28 geschalteten Filter 36 vom Flugasche und Ruß gereinigt. Wäre die Asche und der Ruß im Abgas vorhanden, würde die Abgasturbine 28 durch die schleifende Wirkung der Rußteilchen nach und nach zerstört. Flugasche würde sich außerdem nachteilig im Gegenstromwärmetäuscher 5 ablagern, wodurch dieser in seiner Funktion gemindert wird.
Die physikalische Form des Pumpen eines heißen Abgases durch eine Dampfstrahlpumpe 33 unterscheidet sich in einer sehr markanten und entscheidenden Besonderheit von allen anderen Pumpen: Es kann ein gasförmiges Medium, unabhängig von dessen Temperatur, mit einer bestimmten, zur Verfügung stehenden Treibstrahlkinetik, mit gleichem Druck verdichtet werden. Dem gegenüber nimmt z.B. bei Kolbenverdichtern, Turboverdichtern, etc., der Aufwand des Pumpens im Verhältnis zur steigenden Temperatur, bzw. Volumen, des Fördermedium zu.
Die Moleküle des Treibstrahls verlassen die Treibdüsen 24 einem freien Flug ins Saugrohr 25, wo sie erst nach und nach, weit ab von ihrer Ursprungsdüse 24, mit Molekülen des Fördermediums im Mischrohr 26 kollidieren. Ob nun ein dermaßen getroffenes Molekül selbst in einer großen, oder kleinen Brown'schen Molekülbewegung befindlich ist - also ob das Fördermedium heiß oder kalt ist - spielt nicht die geringste Rolle. Der Vorgang des Verdichten erfolgt vorteilhaft also wie nur in Form von Impulsübertragung. Diese Impulsübertragung zwischen Treib- auf Fördermedium ermöglicht, daß ein heißes und weit expandiertes Abgas, gleichermaßen gefördert werden kann, als ob es sich dabei um ein kaltes Gas handeln würde.
Mittels dieser Pumpwirkung der Dampfstrahlpumpe 33 ist es möglich, heißes Abgas zu verdichten, gleichermaßen als ob eine kalte Gas gepumpt würde. Da das Pumpen in Form von Impulsübertragung erfolgt, muß lediglich das Mischrohr 26 im selben Maß verlängert werden, als das Volumen des zu pumpenden heißen Gases gegenüber eines kalten Gases vergrößert ist. Durch diese Verlängerung des Mischrohres 26 ist die Trefferwahrscheinlichkeit von Treibmolekülen gegenüber heißen Fördermolekülen gleich hoch wie beim kalten Fördermedium.
Fig. 2 zeigt wie die Wärmetauschfläche 23 erfindungsgemäß gegenüber einer herkömmlichen Laval-Treibdüsen-Innenseite 23 vergrößert wird. Zur Übertragung der erforderlichen Wärme-

Claims (13)

  1. 6 AT 501 418 B1 mengen für die Dampfauffrischung in der Laval-Treibdüse 22, wäre die Oberfläche in einer herkömmlichen Laval-Treibdüse um ein Vielfaches zu klein. Durch das Verflachen des Öffnungswinkels 35 von insbesondere des divergenten Düsenteils 23 der Laval-Treibdüsen 22 auf beispielsweise < 2° läßt sich die Düse um ein Vielfaches verlängern und sich die Wärmetauschfläche gleichermaßen vergrößern. Fig. 3: Durch das Aufteilen des Gesamttreibstromes des Treibgäses aus mehrere entsprechend verkleinerte Laval-Treibdüsen 22a / 22b steigt die Gesamtwärmetauschfläche ebenfalls. Je mehr kleine Treibdüsen 22a / 22b dabei eingesetzt werden, je größer der Effekt der Wärmetauschflächenvergrößerung. Fig 4: Durch Verflachen 34 konventionell runder Düsen-Durchlaßquerschnitte auf einen breiten, aber umgekehrt in der Höhe verkleinerten Durchlaßquerschnitt 34, steigt die Wärmetauschfläche im erheblichen Maß. Solch schmale und flache Düsenquerschnitte 34 können beispielsweise zwischen mindestens zwei Metallplatten, vorzugsweise aber mehreren Platten, gebildet werden, wovon mindestens eine mit dem Wärmetauscher 5 thermisch ausreichend verbunden ist und gleichermaßen zu den weiteren Platten eine ausreichende thermische Verbindung besteht. Patentansprüche: 1. Verbrennungskraftmaschine, in der ein kontinuierlich strömendes Gasvolumen in einer Abgasturbine (28) entspannt wird und in welcher der erforderliche Überdruck dieses Gasvolumens mittels einer vorgeschalteren Strahlpumpe (33) erzeugt wird und einem, dem Abgasstrom der Abgasturbine (28) nachgeschalteten Wärmetauscher (5), welcher Restwärme aus dem Abgas rekuperativ auf die, der Verbrennungskraftmaschine zuströmenden Medien überträgt, dadurch gekennzeichnet, daß das Abgas aus dem Brennraum (16) mit atmosphärischem Abbrand, als Förderstrahl im nachgeschalterem Dampftreibstrahlinjektor (33) verdichtet wird und nach dem Injektor (33) das Abgas-Dampfgemisch in der Abgasturbine (28) entspannt wird.
  2. 2. Verbrennungskraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdichtung des Abgases aus dem Brennkessel (14) ausschließlich durch die Impulsübertragung des Dampftreibstrahles auf das Fördermedium der Dampfstrahlpumpe (33) erfolgt.
  3. 3. Verbrennungskraftmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Treibdampf der Dampfstrahlpumpe (33) zuerst über einen Rekuperativ-Wärmetauscher (8), welcher Wärme nach der Abgasturbine (28) aus dem Abgas rückgewinnt, und nachfolgend über einen Wärmetauscher (20), welcher Wärme aus dem Abgas unmittelbar am, bzw. nach dem Brennkessel (14) gewinnt, erzeugt wird.
  4. 4. Verbrennungskraftmaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Laval-Treibdüsen (22) der Strahlpumpe (33) während der Expansion innerhalb des divergenten Düsenteiles (23) der Lavaldüsen durch Wärmezufuhr von außen ständig aufge-frischt wird und nachfolgend durch den dermaßen aufbereiteten, aus der Laval-Treibdüse (22) austretender Treibdampf, Abgas aus einem Brennraum (16) in der Strahlpumpe (33) verdichtet wird.
  5. 5. Verbrennungskraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmezufuhr zur Auffrischung des Dampfes in der Laval-Treibdüse (22) und zur Überhitzung des Dampfes im Dampfüberhitzer (20) durch einen thermischen Schluß der Laval-Treibdüsen (22) und des vorgeschalteten Dampfüberhitzers (20) zum Brennraum (16) oder einen dem Brennraum nachgeschalteten Wärmetauscher (5) erfolgt. 7 AT 501 418 B1
  6. 6. Verbrennungskraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennkessel (14) insbesondere für den Abbrand von Festbrennstoff ausgebildet ist und die beim Abbrand entstehende Asche im Brennraum (16) durch einen Rüttelrost (18) in den Aschekasten (19) absinkt, bzw. sich die Asche vom Abgas trennt und das Abgas dermaßen nur geringste Anteile an Flugasche und Russ in den Wärmetauscher (5) strömten.
  7. 7. Verbrennungskraftmaschine nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Speisewasser, bzw. der Treibdampf vor Eintritt in den Dampfüberhitzer (20) in einem Wärmetauscher (7) Wärme aufnimmt, welche im Gegenstromwärmetäuscher (8) vom Abgas nach der Abgasturbine (28) abgegeben wird.
  8. 8. Verbrennungskraftmaschine nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem abströmenden Abgas der Abgasturbine (28) im Gegenstromwärmetäuscher (8) Wärme entzogen wird und auch auf die, dem Brennkessel (14) zuströmende Verbrennungsluft (6) übertragen wird.
  9. 9. Verbrennungskraftmaschine nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erforderliche Wärmetauschfläche zur Auffrischung des Treibdampfes in der Laval-Treibdüse (22) gebildet wird, indem der Gesamtdampfstrom des Treibstrahls auf mehrere parallele, jeweils einen Teil des Gesamtdampfstromes aufnehmenden, kleineren Laval-Treibdüsen (22 a / 22 b) aufgeteilt wird.
  10. 10. Verbrennungskraftmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Laval-Treibdüsen (22) insbesondere im divergenten Düsenteil (23) einen verflachten Öffnungswinkel (35) aufweisen, um die divergenten Düsen (23) gegenüber einer herkömmlichen La-val-Treibdüse im Verhältnis von Länge zu Querschnitt der Düse, in deren Länge um ein Mehrfaches zu verlängern.
  11. 11. Verbrennungskraftmaschine nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine zusätzliche Vergrößerung der Wärmetauschfläche in der Laval-Treibdüse (22) durch eine Verflachung (34) eines konventionell runden Durchlaßquerschnittes einer Lavaldüse erzielt wird.
  12. 12. Verbrennungskraftmaschine nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Gegenstromwärmetäuscher (8) nicht auf die zufließenden Medien übertragene Restwärme zumindest zum Teil über einen Heizungswärmetauscher (4) für Heizzwecke (3) oder als Prozesswärme genutzt wird.
  13. 13. Verbrennungskraftmaschine nach Anspruch 1 bis 5 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß das flüssige Kondensat aus dem Treibdampf und dem Verbrennungswasser nach dem Austritt aus dem Gegenstromwärmetäuscher (8) bzw. aus dem Heizungswärmetauscher (4) durch einen Reinigungsfilter (11) geleitet wird und danach erneut der Speisewasserpumpe (13) zugeführt wird. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen
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