AT500334B1 - Sandwich-bauteil und verfahren zum befestigen von sandwich-bauteilen - Google Patents

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AT500334B1 AT0098905A AT9892005A AT500334B1 AT 500334 B1 AT500334 B1 AT 500334B1 AT 0098905 A AT0098905 A AT 0098905A AT 9892005 A AT9892005 A AT 9892005A AT 500334 B1 AT500334 B1 AT 500334B1
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Sandwich-Bauteil und ein Verfahren zum Befestigen von Sandwich-Bauteilen wobei die Außenlagen (10, 14) mit der Dämmlage (12) so ausgebildet sind, dass die Dämmlage (12) Scherkräfte zwischen den beiden Außenlagen (10, 14) übertragt, und dass die erste Außenlage (14) aus einer innenseitige Dampfsperrfolie (18) und mindestens einer außenseitigen Schichtholzlage (20) besteht, so dass das Sandwich-Bauteil (2) an dem mindestens einen Träger (4), beziehungsweise Dachsparren (4), eines Schrägdaches mittels lösbarer Verbindungsmittel (16) befestigbar ist, ohne mit diesen Verbindungsmitteln (16) die Dämmlage (12) in ihrer vollen Höhe zu durchstoßen. Beim Verfahren zum Befestigen mehrerer Sandwich-Bauteile (2) an einem Schrägdach wird das Sandwich-Bauteil (2) im wesentlichen Stoß an Stoß nebeneinander befestigt, sodass das Sandwich-Bauteil (2) mit der Außenlage (14) formschlüssig gegen den Träger (4), beziehungsweise Dachsparren (4), angelegt wird, wobei das Verbindungselement (16) innenseitig durch eine außenseitige Schichtholzlage (20) der ersten Außenlage (14) in den Dachsparren (4) getrieben wird.

Description

österreichisches Patentamt AT500 334B1 2010-04-15
Beschreibung [0001] Die vorliegende Erfindung betrifft ein Sandwich-Bauteil sowie ein Verfahren zum Befestigen mehrerer Sandwich-Bauteile, die jeweils mindestens zwei Lagen aufweisen, im wesentlichen Stoß an Stoß nebeneinander zum Aufbau einer im wesentlichen flächigen Konstruktion auf mindestens einem Träger mittels Verbindungselementen.
[0002] Beim Bau von Häusern, aber auch zum Beispiel von Fahrzeugen, wird die Montage bekanntlich durch die Verwendung vormontierter Baugruppen und vorgefertigter Bauelemente beschleunigt. Dies rationalisiert das Herstellungsverfahren und spart Geld. Eine bekannte Gruppe solcher vorgefertigten Bauteile sind so genannte Sandwich-Bauteile, bei denen in einer Vorfertigung mindestens zwei Lagen zumeist unterschiedlicher Werkstoffe aufeinander angebracht sind. Ein Beispiel für ein Sandwich-Bauteil aus nur einem Werkstoff ist Schichtholz oder Sperrholz; ein Beispiel aus verschiedenen Werkstoffen ist Tafelmaterial für den Bau von Wohnmobilen oder Wohnwagen, wo zum Beispiel durch die Schichtung von Sperrholz, Polyurethanschaum und Aluminiumblech mit einer Lackschicht außen auf dem Aluminiumblech und einer Strukturfolie innen auf dem Sperrholz bereits sämtliche Schichten der späteren Wohnmobilwandung vorgefertigt übereinander liegen.
[0003] Auch werden solche Sandwich-Bauteile im Hausbau, und insbesondere auch zum Aufbau einer Dämmung im Hausdach verwendet. Hier insbesondere zum Aufbau einer Aufsparrendämmung für Schrägdächer mit einem Neigungswinkel zwischen ungefähr 5 und 45° gibt es vorgefertigte Sandwich-Bauteile mit einer Dämmschicht zum Beispiel aus Steinwolle, Glaswolle, Polyurethan oder XPS/EPS, die dann üblicherweise beidseitig eine festere Hüllschicht zum Beispiel aus Gipskarton aufweisen. Um sämtliche Schichten sicher auf dem Sparren des Dachstuhls zu befestigen, sind lange Verbindungselemente, namentlich spezielle Schrauben, erforderlich, die nach dem Auflegen des Sandwich-Bauteils Stoß an Stoß mit einem anderen Sandwich-Bauteil auf den Sparren durch sämtliche Schichten des Sandwich-Bauteils hindurch gebracht und dann im Sparren verankert, insbesondere festgeschraubt werden.
[0004] Diese bekannte Art der Montage eines Dämmungs-Sandwich-Bauteils für eine Aufsparrendämmung ist beispielhaft für die bekannte Montage überhaupt von Sandwich-Bauteilen auf Tragwerken - zum Beispiel auch auf Rahmen von Karosserien im Fahrzeugbau. Besonders problematisch bei diesen bekannten Arten der Montage ist das Ausrichten, Zielen und Treffen des Tragwerks mit dem Verbindungselement durch das Sandwich-Bauteil hindurch. Denn das zumeist großflächige Sandwich-Bauteil Überdeckt das Tragwerk, so dass Augenmaß, besondere Vorrichtungen oder Geduld erforderlich werden - was mindestens in Bezug auf die Montagezeit nachteilig ist.
[0005] Ein weiterer Nachteil insbesondere bei dickschichtigen Sandwichbauelementen ist die erforderliche Länge des Verbindungselementes. Sie muss von außen durch sämtliche Schichten des Sandwich-Bauteils hindurch bis in das Tragwerk hinein reichen. Dies erfordert zumeist spezielle - und daher teure - Verbindungselemente.
[0006] Bekannter Stand der Technik: [0007] D1: EP 1 312 725 A1 (Rautaruukki OYJ; 21. Mai 2003 (21.05.2003)), betrifft das Gebiet von Wandstruktur-Elementen, zusammengesetzt aus Metallblech und Isoliermaterial. D1 offenbart eine Außenwand mit Panelen aus Metallblechen. Im ersten Patentanspruch von D1 wird Metall ausdrücklich genannt. D1 offenbart weiters eine Isolierschicht die in einen Metall-Rahmen eingelegt wird, siehe Zeichnungen Fig. 1 bis Fig.4. und die dazugehörende Beschreibung Spalte 3, Zeile 47 bis Spalte 4, Zeile 9. Die Befestigung des Metallrahmens an der Wand erfolgt durch eine Schraubverbindung durch das an der Wand anliegende Metallblech.
[0008] D1 offenbart keine Dachstruktur und keine vorgefertigten Bauteile aus Holzplatten und Isoliermaterial. D1 offenbart insbesondere keine Sandwich-Bauteile zur Befestigung auf mindestens einem Träger eines Schrägdaches wobei die Außenlage eine innenseitige Dampfsperrfolie und eine außenseitige Schichtholzlage umfasst. 1/9 österreichisches Patentamt AT500 334B1 2010-04-15 [0009] D2: CH 692 993 A5 (Frinorm AG; 15. Jänner 2003 (15.01.2003)), betrifft das Gebiet von Struktur-Elementen, Baumaterial für ein Mauerwerk mit Isolation. D2 offenbart ein Isolationsmauerwerkteil mit zwei Wandelementen 20 und einer dazwischen angeordneten Schicht 30 aus isolierendem Material, die Wandelemente sind verbindbar mit Nut und Feder. D2 offenbart weiters einen Wandaufbau mit mittigem Träger 4 und beidseitig angeordnetem Isoliermaterial, und beidseitig angeordneten Wandelementen 10 wobei eine Dampfsperrschicht an der Innenseite eines Wandelements 2b angeordnet ist. Die Verbindungselemente durchstoßen die beiden Wandelemente hin zum innen liegenden Träger 4 und durchdringen dabei sowohl die Isolierschicht 3 bzw. 30 als auch die Dampfsperre.
[0010] D2 offenbart keine Dämmlage, die Scherkräfte zwischen den beiden Außenlagen aus Holz überträgt, und keine innenseitige Dampfsperrfolie auf einer außenseitigen Schichtholzlage die zu dem Träger eines Schrägdaches gerichtet ist, befestigbar durch die Schichtholzlage ohne die Dämmlage zu durchstoßen.
[0011] D3: GB 941 023 A (Bruno Jablonsky; 6. November 1963 (06.11.1963); betrifft ein Panel-Material zum Dachdecken. D3 offenbart ein einfaches Isolierpanel mit einer Dämmschicht, die zwischen Platten liegt. Die Außenlage ist wenigstens einseitig mit Asbestzement belegt.
[0012] D3 offenbart keine Sandwich-Bauteile zur Befestigung auf mindestens einem Träger eines Schrägdaches wobei die Außenlage eine innenseitige Dampfsperrfolie und eine außenseitige Schichtholzlage umfasst.
[0013] D4: US 5 839 638 A (Illinois Tool Works; 24. November 1998 (24.11. 1998)) betrifft ein Handwerkzeug zum Nageln oder Heften. D4 offenbart eine pneumatische Nagel-Einschlagmaschine.
[0014] D4 offenbart ebenfalls keine Sandwich-Bauteile zur Befestigung auf mindestens einem Träger eines Schrägdaches wobei die Außenlage eine innenseitige Dampfsperrfolie und eine außenseitige Schichtholzlage umfasst.
[0015] Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Sandwich-Bauteil sowie ein Verfahren zum Befestigen von Sandwich-Bauteilen zu schaffen, die insbesondere bezüglich der Montagezeit und Montagekosten verbessert sind.
[0016] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Bauteil nach Anspruch 1 und einem Verfahren nach Anspruch 9 gelöst. Bevorzugte Ausgestaltungen sind in den jeweiligen Unteransprüchen angegeben.
[0017] Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden mehrere Sandwich-Bauteile, die jeweils mindestens zwei Lagen aufweisen, im wesentlichen Stoß an Stoß nebeneinander zum Aufbau einer im wesentlichen flächigen Konstruktion auf mindestens einem Träger mittels Verbindungselementen dadurch befestigt, dass mindestens ein Verbindungselement, insbesondere ein Schraubnagel, ein Nagel oder eine Schraube zum Beispiel mittels eines pneumatischen Naglers, der auch einen Vorrat von Verbindungsmitteln in einem Magazin Vorhalten kann, nicht durch sämtliche Lagen des Sandwich-Bauteils hindurch am Träger befestigt oder in den Träger getrieben wird sondern nur durch mindestens eine zu dem Träger gerichtete Außenlage. Dazu wird das Verbindungselement in einem Bereich einer Stoßseite des Sandwich-Bauteils - also seitlich - dort wo noch kein anderes Sandwich-Bauteil anliegt (und daher das zu befestigende stoßseitig seitlich noch zugänglich ist), angesetzt und von dort zum Beispiel schräg durch die mindestens eine zu dem Träger gerichtete Außenlage hindurch gebracht.
[0018] Unter einem weiteren Aspekt der Erfindung besteht ein Sandwich-Bauteil aus mindestens einer Lage Dämmstoff, zum Beispiel aus Steinwolle, Polyurethan, XPS/EPS aber auch aus Glaswolle - insbesondere mit einer genügenden Scherfestigkeit, um Scherkräfte zum Beispiel zwischen Außenlagen zu beiden Seiten des Dämmstoffs zu übertragen. Diese Scherfestigkeit kann durch Werkstoffeigenschaften des Dämmstoffs selbst und/oder durch geeignetes Formgeben und/oder Befestigen und/oder Verbinden (wie zum Beispiel Legen, Flechten, Nähen, Rollen, Pressen, Stauchen oder mit einer Matrix Umhüllen) sein. Eine Außenlage des erfindungsgemäßen Sandwich-Bauteils besteht aus Schichtholz. Diese Schichtholz-Außenlage ist nicht 2/9 österreichisches Patentamt AT500 334B1 2010-04-15 zwingend die äußerste Lage. Vielmehr kann die Außenlage aus Schichtholz wiederum zum Beispiel von einer Lackschicht, aber auch von einer anderen dicker auftragenden Schicht außenseitig überdeckt sein.
[0019] Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren kann zum Beispiel ein Schraubnagel von dem noch freien Bereich der Stoßseite des Sandwich-Bauteils seitlich gegen das Dämmmaterial angesetzt werden - und zwar insbesondere schon in einem stark zu dem Träger hin gerichteten Bereich gewissermaßen schon direkt innenseitig auf der Außenlage, insbesondere auf der aus dem Schichtholz. Von dort kann dann das Verbindungselement direkt durch die Außenlage in den Träger hinein befestigt werden. Dies hat wesentliche Vorteile. Zum einen braucht das Verbindungselement nicht so lang zu sein wie eines, das durch sämtliche Lagen des Sandwich-Bauteils hindurchreichen müsste. Dafür eignen sich dann sogar auch herkömmliche Verbindungselemente wie Schrauben, Nägel oder Schraubnägel. Zum anderen kann sich der Monteur an der Stoßseite des Sandwich-Bauteils, wo noch kein anderes Sandwich-Bauteil anliegt, den Randbereich aussuchen, wo der Träger des Tragwerks, auf dem das Sandwich-Bauteil befestigt werden soll, unter dem Rand hervorlugt. Hier ist dann kein besonderes Augenmaß und keine besondere Vorrichtung erforderlich, um das Verbindungselement an der richtigen Stelle anzusetzen - was die Montage erheblich vereinfacht und die Montagezeit erheblich verkürzt.
[0020] Erfindungsgemäß vorteilhaft für dieses Verfahren ist die Verwendung von einem ausreißfesten Werkstoff in einer Außenlage des Sandwich-Bauteils - zum Beispiel Schichtholz etwa aus Birke oder Fichte - und zum anderen eine genügende Scherfestigkeit, um Scherkräfte, die zum Beispiel bei einer Aufsparrendämmung auf einem Schrägdach allein durch die Schräglage und das Eigengewicht entstehen, durch die Dämmung zu übertragen. Solche Scherkräfte können aber auch anders aufgefangen werden, wie zum Beispiel wiederum bei der Aufsparrendämmung am Schrägdach durch ein Schubholz an der Traufe (der unteren Seitenkante) des Schrägdachs. Dies kann zumindest Teile der Scherlast aufnehmen.
[0021] Um die Ausreißfestigkeit des Schichtholzes zu unterstützen, sind bestimmte Schichtholzdicken zwischen etwa 10 und 18 mm - bei Birke insbesondere 12 mm und bei Fichte insbesondere 15 mm - vorteilhaft. Um die Scherfestigkeit zwischen den Lagen des Sandwich-Bauteils zu verbessern, hat sich Polyurethankleber als vorteilhaft herausgestellt. Erfindungsgemäße Sandwich-Bauteile insbesondere für das erfindungsgemäße Verfahren sind vorzugsweise im wesentlichen eben und/oder rechteckig und/oder flach, um möglichst vielseitig zum Aufbau einer im wesentlichen flächigen Konstruktion durch Aneinandersetzen Stoß an Stoß verwendet werden zu können. Um komplexere Formverläufe zu erzeugen, sind Formteile denkbar wie zum Beispiel Winkelstücke oder auch gewölbte Elemente etwa in Gestalt eines Abschnitts einer Zylindermantelfläche.
[0022] Um den Grad der Vorfertigung noch stärker zu erhöhen - und damit das Bauteil auch stärker zu spezialisieren - kann das Sandwich-Bauteil weitere Lagen mit technischer und/oder ästhetischer Funktion aufweisen: Die Integration einer Dampfsperre als zusätzliche Lage ist denkbar - zum Beispiel konventionell in Gestalt einer Folie, aber auch in Form einer auf eine der Lagen aufgebrachten Flüssigkeit wie zum Beispiel einer Grundierung oder Farbe. Auch eine zum Beispiel zwischen den Sparren innenseitig am Dach sichtbare Sichtschalung, die einschließlich Lackierung oder anderem Finish völlig fertig gestellt sein kann, ist erfindungsgemäß möglich. Und eine besondere Spezialisierung wird erfindungsgemäß erreicht durch eine insbesondere von dem Träger wegzurichtende Außenlage mit mindestens einer Solarzelle.
[0023] Um die Verbindung Stoß an Stoß der jeweiligen Lagen des Sandwich-Bauteils zuverlässig zu gewährleisten, sind alle, insbesondere form- und kraftschlüssigen Verbindungen denkbar: Nut- und Federverbindungen etwa eignen sich nicht nur für starre Lagen wie zum Beispiel Lagen aus Schichtholz. Zum Beispiel Folienlagen können stoßseitig aus dem Sandwichelement vorspringen und etwa nach Art einer Küchenfolie haften oder mit Klebstreifen versehen sein.
[0024] Für ein System aus erfindungsgemäßen Sandwich-Bauteilen, die sich auch mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens befestigen lassen, sind mindestens Bereiche mehrerer Sandwich-Bauteile vorzugsweise im wesentlichen identisch: So können mehrere Sandwich-Bauteile 3/9 österreichisches Patentamt AT500 334B1 2010-04-15 zwar verschieden großflächig sein, aber dieselbe Dicke aufweisen und/oder entlang der Stoßkanten identisch aufgebaut sein. Denkbar ist auch ein beliebig räumlicher Verlauf mit Wölbungen und/oder Ausstülpungen und/oder Verdickungen und/oder dünneren Bereichen, aber mit immer derselben Dicke und/oder demselben, zum Beispiel geradlinigen, Verlauf der Stoßkanten.
[0025] Zum Beispiel mit Sandwich-Bauteilen, die entsprechende funktionsorientierte Lagen aufweisen, lassen sich besonders rationell und ohne einen bisher erforderlichen konstruktiven Zusatzaufwand auch so genannte Akustikdecken zum Beeinflussen des Schalls insbesondere in Innenräumen unter der Raumdecke, aber auch an Wänden anbringen. Auch zum Beispiel Kellerdeckendämmungen sind erfindungsgemäß sehr einfach, schnell und preiswert montierbar. Das erfindungsgemäße Verfahren und das erfindungsgemäße Sandwich-Bauteil lassen sich aber auch anderwärtig wie zum Beispiel für Fußböden, für Fußbodendämmung, für Tro-ckenestrich(systeme) zum Beispiel im Keller- und Dachbereich, aber auch sogar für Leichtbau-Innenraumwände vorteilhaft einsetzen.
[0026] Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren kann die erfindungsgemäße Befestigung (nicht durch sämtliche Lagen des Sandwich-Bauteils sondern nur durch mindestens eine Außenlage) auch auf der von dem Träger weggerichteten Seite verwendet werden, zum Beispiel um dort irgendein zusätzliches Element anzubringen. Dazu kann außenseitig auf der vom Träger weggerichteten Seite des Sandwich-Bauteils ein Verbindungselement entweder von außen durch das zusätzliche Element in die Außenlage hinein befestigt werden. Oder ein Verbindungselement wird von einem Bereich einer Stoßseite des Sandwich-Bauteils, gegen den noch kein anderes Sandwich-Bauteil anliegt - also stoßseitig durch die Außenlage hindurch nach außen -in das zusätzliche Element hinein befestigt. Als zusätzliches Element ist zum Beispiel im Dachbau eine Lattung denkbar, die als Träger für Dachpfannen dienen kann.
[0027] Besonders vorteilhaft, denn sehr schnell und rationell, können Öffnungen - nämlich nachträglich - in eine mit dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte, im Wesentlichen flächige Konstruktion eingebracht werden. Dabei wird die im Wesentlichen flächige Konstruktion erfindungsgemäß vollflächig aufgebaut, und eine Öffnung, zum Beispiel für einen Schornstein oder ein Fenster, wird aus der flächigen Konstruktion erst ausgeschnitten, nachdem diese mindestens an der für die Öffnung vorgesehenen Stelle vollständig aufgebaut wurde.
[0028] Die vorliegende Erfindung wird im Folgenden beispielhaft anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
[0029] Figur 1 zeigt schematisch eine geschnittene Seitenansicht durch ein Schrägdach mit Aufsparrendämmung mit erfindungsgemäßen Sandwich-Bauteilen, das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt wurde und [0030] Figur 2 zeigt eine räumliche schematische Ansicht einer Stoßseite eines Sandwich-Bauteils auf einem Träger.
[0031] In Figur 1 liegen zwei Sandwich-Bauteile 2 auf einem Träger 4, nämlich auf einem Sparren 4 eines Dachstuhls. Ein Schubholz 6 im Bereich der Traufe (der unteren Seitenkante des Schrägdachs) dient als Widerlager, gegen das das erste der Sandwich-Bauteile 2a mit seiner unteren Stoßseite 8a angebracht wurde. So nimmt das Schubholz 6 Scherkräfte auf, die auf der Schräge des Daches von der oberen Außenlage 10 der Sandwichbauelemente 2 über die Dämmlage 12 der Sandwich-Bauteile 2 auf die untere Außenlage 14 der Sandwich-Bauteile 2 wirkt, indem das Schubholz 6 die obere Außenlage 10 der Sandwich-Bauteile 2 sozusagen gegen Abrutschen vom Schrägdach abstützt.
[0032] Die Sandwich-Bauteile 2 sind mittels Schraubnägeln 16, die nur durch die zu dem Träger gerichtete Außenlagen 14 hindurch gehen, auf dem Sparren 4 befestigt. Diese zu dem Träger gerichtete Außenlage 14 besteht aus zwei Lagen: Einer innenseitigen Dampfsperrenfolie 18 und einer außenseitigen Schichtholzlage 20, während die von dem Träger weggerichtete Außenlage 10 nur aus einer Schichtholzlage besteht. Alle Lagen 10, 12, 18 und 20 sind aufeinander mittels Klebstoff befestigt, um ineinander Scherkräfte zu übertragen. 4/9

Claims (13)

  1. österreichisches Patentamt AT500 334B1 2010-04-15 [0033] Weil die Schraubnägel 16 nur jeweils durch die zu dem Träger gerichtete Außenlage 14 hindurch in den Sparren 4 hineingetrieben sind, können die Schraubnägel 16 wesentlich kürzer sein, als wenn sie gemäß herkömmlichen Verfahren von außen 26 durch die gesamte Dicke des Sandwich-Bauteils 2 in den Sparren getrieben werden müssten. Die Schraubnägel 16 haben wie üblich an ihrem oberen Ende einen Kopf. Der Absatz unter diesem Kopf liegt gegen die zu dem Träger gerichtete Außenlage 14 inneinseitig an und befestigt diese also formschlüssig gegen den Träger 4. [0034] Die Lagen 10, 12, 18 und 20 haben im Bereich der Stoßseiten 8 der Sandwich-Bauteile 2 jeweils gleiche Verbindungs- oder Anschlusselemente 22, 24: Die Schichtholzlagen 10, 20 sind stoßseitig mit Nut- und Federelementen 22 versehen, die formschlüssig ineinander greifen können. Die Dampfsperrfolie 18 hat eine stoßseitig vorspringende Haft- oder Klebelasche 24, die entsprechenden Anschluss zur Dampfsperrenlage 18 des benachbarten Sandwich-Bauteils 2 hersteilen kann. Die Dämmstoffschicht 12 ist stoßseitig im Wesentlichen eben und leicht vorgewölbt ausgebildet, so dass sie vollflächig an der Stoßseite der Dämmstofflage 8b des benachbarten Sandwich-Bauteils 2 anliegen kann. [0035] An der vom Träger weggerichteten Außenlage 10 ist außen 26 eine Latte 28 einer Dachlattung mittels weiterer Schraubnägel 16 befestigt, die nur durch die Latte 28 und nur in die Außenlage 10 sowie ein kleines Stückchen in die Dämmstofflage 12 hineingehen. Die Latte 28 ist so an mehreren Sandwich-Bauteilen 2a und 2b befestigt und dient auf diese Weise auch zusätzlich der Verbindungsbefestigung der Sandwich-Bauteile 2a und 2b untereinander. [0036] Gemäß Figur 2 wird das Verbindungselement 16 in einem Bereich einer Stoßseite 8 des Sandwich-Bauteils 2 - also seitlich - dort wo noch kein anderes Sandwich-Bauteil 2 anliegt (und daher das zu befestigende Sandwich-Bauteil 2 stoßseitig seitlich noch zugänglich ist), wie abgebildet angesetzt und von dort zum Beispiel schräg durch die mindestens eine zu dem Träger 4 gerichtete Außenlage 14 hindurch gebracht, so dass die Verbindungen 16 mit dem Träger 4 gemäß Figur 1 entstehen. [0037] Mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens kann gemäß Figur 2 der Schraubnagel 16 also von dem noch freien Bereich der Stoßseite 8 des Sandwich-Bauteils 2 seitlich gegen das Dämmmaterial 12 angesetzt werden - und zwar sogar direkt innenseitig auf der Außenlage 14. Von dort dann kann das Verbindungselement 16 direkt durch die Außenlage 14 in den Träger 4 hinein befestigt werden. Dadurch kann sich der Monteur an der Stoßseite 8 des Sandwich-Bauteils 2, wo noch kein anderes Sandwich-Bauteil 2 anliegt, den Randbereich aussuchen, wo der Träger 4 des Tragwerks, auf dem das Sandwich-Bauteil 2 befestigt werden soll, unter dem Rand hervorlugt. Daher ist kein besonderes Augenmaß und keine besondere Vorrichtung erforderlich, um das Verbindungselement 16 an der richtigen Stelle anzusetzen - was die Montage erheblich vereinfacht und die Montagezeit erheblich verkürzt. Patentansprüche 1. Sandwich-Bauteil (2) für den Aufbau einer im wesentlichen flächigen Konstruktion zur Befestigung auf mindestens einem Träger (4) mit einer zum Träger (4) gerichteten ersten Außenlage (14), einer daran anschließenden Dämmlage (12) und einer daran anschließenden, vom Träger (4) weggerichteten, zweiten Außenlage (10) und mit Stoßseiten (8) der Außenlagen (10,14) und der Dämmlage (12) zum Aneinanderfügen zweier benachbarter Sandwich-Bauteile (2), dadurch gekennzeichnet, dass die Außenlagen (10, 14) mit der Dämmlage (12) so ausgebildet sind, dass die Dämmlage (12) Scherkräfte zwischen den beiden Außenlagen (10, 14) übertragt, und dass die erste Außenlage (14) aus einer innenseitige Dampfsperrfolie (18) und mindestens einer außenseitigen Schichtholzlage (20) besteht, so dass das Sandwich-Bauteil (2) an dem mindestens einen Träger (4), beziehungsweise Dachsparren (4), eines Schrägdaches mittels lösbarer Verbindungsmittel (16) befestigbar ist, ohne mit diesen Verbindungsmitteln (16) die Dämmlage (12) in ihrer vollen Höhe zu durchstoßen. 5/9 österreichisches Patentamt AT500 334B1 2010-04-15
  2. 2. Sandwich-Bauteil (2) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass beide Außenlagen (14,10), damit die Schichtholzlage (20), die Dampfsperrfolie (18) und die Dämmlage (12) jeweils gleichartige Verbindungs- oder Anschlusselemente (22, 24) an den Stoßseiten (8) umfasst.
  3. 3. Sandwich-Bauteil (2) nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Schichtholzlagen (10, 20) stoßseitig mit Nut- und Federelementen (22) versehen ist, wobei mehrere Sandwich-Bauteile (2) im Wesentlichen identisch sind.
  4. 4. Sandwich-Bauteil (2) nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Dampfsperrfolie (18) eine stoßseitig vorspringende Haft- oder Klebelasche (24) umfasst und damit einen Anschluss zur Dampfsperrfolie (18) des benachbarten Sandwich-Bauteils (2) herstellt.
  5. 5. Sandwich-Bauteil (2) nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Dämmstoffschicht (12) stoßseitig im Wesentlichen eben und leicht vorgewölbt ausgebildet ist, sodass sie vollflächig an der Stoßseite der Dammstoffauflage (8b) des benachbarten Sandwich-Bauteils (2) anliegt.
  6. 6. Sandwich-Bauteil (2) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Schichtholzlage (20) eine Grundierung aufweist, die als Dampfsperre wirkt.
  7. 7. Sandwich-Bauteil (2) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Dämmlage (12) formstabil ist und insbesondere aus Steinwolle, PU, XPS 35 und/oder EPS besteht.
  8. 8. Sandwich-Bauteil (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das die zweite Außenlage (10) mindestens eine nach außen gerichtete Solarzelle trägt.
  9. 9. Verfahren zum Befestigen mehrerer Sandwich-Bauteile (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche an einem Schrägdach dadurch gekennzeichnet, dass im wesentlichen Stoß an Stoß nebeneinander zum Aufbau einer im Wesentlichen flächigen Konstruktion auf mindestens einem Träger (4), beziehungsweise Dachsparren (4), mittels Verbindungselementen (16) das Sandwich-Bauteil nur durch mindestens eine zu dem Träger (4) gerichtete erste Außenlage (14), nicht aber durch sämtliche Lagen des Sandwich-Bauteils (2) am Träger (4) befestigt wird, wobei das Sandwich-Bauteil (2) vor dem Befestigen mittels des Verbindungselements (16) am Träger (4) zunächst mit mindestens einem Bereich einer seiner Stoßseiten (8) gegen ein Schubholz (6) an einer Traufe des Schrägdach als Widerlager oder gegen eine Stoßseite (8) eines bereits gegen das Widerlager anliegenden Sandwich-Bauteils (2) angebracht wird, dass das Sandwich-Bauteil (2) mit der Außenlänge (14) formschlüssig gegen den Träger (4), beziehungsweise Dachsparren (4), angelegt wird und dass das Verbindungselement (16) z.B. ein verstiftendes Verbindungselement, insbesondere ein Schraubnagel, ein Nagel oder eine Schraube innenseitig durch eine außenseitige Schichtholzlage (20) der ersten Außenlage (14) in den Dachsparren (4) getrieben wird, ohne mit diesen Verbindungsmitteln (16) die Dämmlage (12) in ihrer vollen Höhe zu durchstoßen.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein weiteres zusätzliches Element - insbesondere eine Dachlatte (28) an dem Sandwich-Bauteil (2) mittels eines Verbindungselements (16) befestigt wird, wobei mittels mindestens eines Verbindungselements (16), das durch die zweite Außenlage (10) von innen nach außen oder von außen nach innen, nicht aber durch sämtliche Lagen des Sandwich-Bauteils hindurch geht, befestigt wird.
  11. 11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 9-10, dadurch gekennzeichnet, dass das Sandwich-Bauteil (2) formschlüssig, insbesondere als Nut und Feder, mit dem mindestens einen Bereich der Stoßseite (8) gegen das Widerlager (6) oder gegen die Stoßseite (8) des bereits gegen den Dachsparren (4) anliegenden Sandwich-Bauteils (2) angebracht wird. 6/9 österreichisches Patentamt AT500 334B1 2010-04-15
  12. 12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 9-11, dadurch gekennzeichnet, dass eine Öffnung, zum Beispiel für einen Schornstein oder ein Fenster, erst aus der flächigen Konstruktion ausgeschnitten wird, nachdem diese mindestens an der für die Öffnung vorgesehenen Stelle vollständig aufgebaut wurde.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass am Sandwich-Bauteil (2) als weiteres Element eine Solarzelle vom Dachsparren (4) wegweisend mittels der Verbindungselemente (16) durch die zweite Außenlage (10) befestigt wird. Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 7/9
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