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Festondrahthaken für Schiffchenstickmaschinen.
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des Fadens verhindert, andererseits aber gegenüber bisherigen Ausführungen den Vorteil bietet, dass der zum Halten des Fadens dienende Teil nicht in den Stoff einstechen kann.
Die Zeichnung veranschaulicht in fünf Figuren fünf verschiedene Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes.
Die Enden des Drahtes, aus dessen beiden Schenkeln der Festonhaken gebildet ist, sind am Schaft a durch Verlöten, Einklemmen oder in anderer geeigneter Weise befestigt. Von den beiden umgebogenen Drahtschenkeln b bildet der eine das zum Halten des Fadens dienende, etwas abgerundete Hakenknie, während der andere Drahtschenkel eine das Hakenknie überragende Abrundung oder Ausbuchtung aufweist, die dazu dient, das Einstechen des Hakenknies in den Stoff zu verhindern.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführnngsform dc's Ernndungsgegenstandes ist die genannte Rundung des einen Drahtschenkels zu einer Öse c ausgestattet, welche dadurch,
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das Einstechen des den Faden haftenden Hakenknies schützt.
Zur Erhöhung der Widerstandskraft des Ft'stonhakens genen Knicken kann man die beiden Drahtschenkel sich auch kreuzen lassen, wie dies bei den in Fig. 4 und 5 dargestellten Ausführungsformen der Fall ist.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Festondrahthaken für Schiffchenstickmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass das zum Fadenha1ten dienende, aus dorn einen Drahtschenkel gebildete Hakenknie von einer Abrundung des anderen Drahtschenkels überragt wird, um ein Einstechen des Hakenknios in den Stoff zu verhindern.
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Festoon wire hook for shuttle embroidery machines.
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prevents the thread, but on the other hand offers the advantage over previous designs that the part serving to hold the thread cannot pierce the fabric.
The drawing illustrates five different embodiments of the subject matter of the invention in five figures.
The ends of the wire, from the two legs of which the festoon hook is formed, are attached to the shaft a by soldering, clamping or in another suitable manner. Of the two bent wire legs b, one forms the slightly rounded hook knee used to hold the thread, while the other wire leg has a rounded or bulge protruding above the hook knee, which serves to prevent the hook knee from piercing the fabric.
In the embodiment shown in FIG. 2, the mentioned rounding of one wire leg is equipped with an eyelet c, which thereby,
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the piercing of the hook knee adhering to the thread protects.
In order to increase the resistance of the kink, the two wire legs can also be crossed, as is the case with the embodiments shown in FIGS. 4 and 5.
PATENT CLAIMS:
1. Festoon wire hook for shuttle embroidery machines, characterized in that the hook knee, which is used to hold the thread and is formed from a mandrel a wire leg, is surmounted by a rounding of the other wire leg in order to prevent the hook knee from piercing the fabric.
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