AT47224B - Meß- und Abfüllapparat. - Google Patents

Meß- und Abfüllapparat.

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AT47224B
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Austria
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counter
pin
tap
counter shaft
piston
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English (en)
Inventor
Robert Patocka
Josef Wejrostek
Original Assignee
Robert Patocka
Josef Wejrostek
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  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description


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    Mel. und Abfüllapparat.   



   Gegenstand der Erfindung ist ein Apparat zum Messen von aus Gefässen abgezapften   Flüssigkeitsmengen   mittels eines Zählwerkes in Litern oder Kilogramm. 



   Aus dem erhöht gelagerten Behälter oder Druckgefäss gelangt die Flüssigkeit in bekannter
Weise durch einen Mehrweghahn in einen der beiden gleich grossen   Masszylinder,   deren Kolben sich entgegengesetzt bewegen, und aus diesem wieder durch den Mehrweghahn zum Zapfhahn. 



   Gemäss der vorliegenden Erfindung erfolgt nun das genaue Messen der   Flüssigkeit   durch die zwangläufige Verbindung der Messzylinderkolben vermittelst eines Zahntriebes, wobei dann von diesem Zahntriebe oder von den Kolbenstangen direkt die gleichsinnige Drehung der Zähl- werkswelle vermittelst Wechselgetrieben übertragen wird. 



   Das Umschalten von einem auf den anderen Zylinder erfolgt bei der einen Ausführungs- weise mit Handbetrieb durch ruckweises gleichsinniges Umstellen eines Vierweghahnes unter
Vermittlung eines Sperrades und gleichzeitig des mit demselben durch   Aufeteckspindel   zentrisch verbundenen Zapfhahnes. 



   Die Umstellung des Vierweghahnes kann nach vorliegender Erfindung auch selbsttätig erfolgen und zwar durch Anheben eines Gewichtes oder Federhebels durch eine auf der Zählwerks- welle sitzende Zapfenscheibe, wobei jedesmal, sobald ein Kolben in seine Endlage gelangt ist, der Hebel vom Zapfen frei gegeben wird und bei seinem Niederfallen den Mehrweghahn um einen bestimmten Winkel dreht. 



   Mit dem vorliegenden Apparat lässt sich ausserdem auch die bestimmte Anzahl Liter oder
Kilogramm der Flüssigkeit, welche abgezapft werden soll, im Voraus auf der Skala des Zählwerkes fixieren. Sobald diese Menge abgezogen ist, ertönt ein Signal und der Zeiger an der Skala weist gleichzeitig die abgezogene Flüssigkeitsmenge an, worauf der Zapfhahn   gesehl08sseu.   und hierdurch das weitere Abzapfen unterbrochen wird. 



   Die Erfindung bezieht sich auch auf die bei der selbsttätigen Umstellung des Mehrweghahnes angewendete Verzahnung der Kolbenstangen an zwei aneinander stossenden Flanken zum Zwecke der   zwangläungen Bewegungsübertragung gegeneinander   und auf   die Zählwerkawelle.   



   Die Erfindung ist auf den Zeichnungen in den Fig. 1-13 dargestellt. Fig. 1 zeigt die Aus- führung des Apparates mit Umstellung des Vierweghahnes von Hand in Ansicht bezw. Schnitt. 



   Fig. 2 das   Spprraddetail   hierzu zur Mitnahme der   Kücken.     Fig. 3, 3a, 4.   und 7   eine Ausführungs-   form mit selbsttätiger Umstellung des Mehrweghahnes in zwei Ansichten und in Draufsicht. 



   Fig. 5 und 6 die Details des Gewichtshebels im Aufriss bezw. Seitenansicht. Fig. 8 und 9 Details zum Anspannen der Feder bei Verwendung einer solchen an Stelle eines Gewichtes.   Fig 10-12   das Zählwerk im Querschnitt und Ansicht nebst dem Mechanismus zur Bewegung des Klöppels der Signalglocke. Fig. 13 in kleinem Massstabe die Zusammenstellung der Ausführungsform mit, Hahnumstellung von Hand nebst Rohrverbindung im Grundriss. 



   Die wesentlichen Bestandteile des Apparates sind die beiden Messzylinder a und b mit   gegenläufigen   Kolben K, K und mit ihrer Rohrverbindung zu einem Vierweghahn e, an welchen sich einerseits die   Zulaufleitung f von   dem abzuzapfenden Gefäss, dann einander gegenüber die Ver- bindungsleitungen c und d zu den Messzylinder, endlich ein viertes Rohr g zum Zapfhahn h anschliesst (Fig. 3 und 13). 

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    Während nun bei den bekannten Apparaten dieser Art die Bewegung der Kolben in den Messzylinder nur unter dem Einfluss der eintretenden Flüssigkeit erfolgt, so dass durch dieselbe der eine Kolben zwar zwangläufig gehoben wird, dagegen der andere nur unter seinem Eigengewichte sinkt, werden bei vorliegender Erfindung die. Kolbenstangen K als Zahnstangen ausgeführt und durch ein Stirnrad 8 zwangläufig miteinander verbunden. Hierdurch ist einerseits eine grössere Genauigkeit im Messen gewährleistet, anderseits das Mittel geboten, die Drehbewegung des Stirnrades 8 unter Vermittlung von Wendegetrieben zum Antrieb der Zählwerkawelle 11 (Fig. 1 und 7) zu benützen. 



  Bei Ausführung nach Fig. 1 und 13 ist das Küken des Zapfhahnes h durch eine Aufsteck-   
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 dient zum besseren Abdichten der Küken. 



   Durch abwechselndes   Vor- und Rückwärtsdrehen   des Handgriffes um einen rechten Winkel wird sonach der Vierweghahnküken jedesmal beim Vordrehen um eine Vierteldrehung weiter geschaltet, während er bei der Rückbewegung des Handgriffes in seiner Stellung verbleibt. 



   Das Wendegetriebe besteht bei Fig.    l'und   13 aus einem mit der Achse des Stirnrades s fest verbundenen konischen Rade   t   und aus den zwei lose auf der Achse   u   des Zählwerkes laufenden konischen Kupplungsrädern p und q, welche untereinander durch das Rädchen t in Eingriff stehen. Die Naben der Räder t und   q   sind zu Sperrädern ausgebildet und werden von auf Achse u festsitzenden Gehäusen umgeben, welche die Sperrkegel enthalten. Infolge dieser Anordnung wird bei entsprechender Stellung der Sperrkegel die auf und nieder gehende Bewegung der Kolbenstangen K,   K in   eine gleich gerichtete Drehung der Zählwerksspindel u umgesetzt. 



   Der Vorgang beim Abzapfen ist folgender : Es befindet sich (Fig. 13) der Küken des Vierweghahnes in einer solchen Stellung, dass von dem Behälter Flüssigkeit unter Druck (mittels Druckluft, anderer Druckgase oder Pumpendruck) durch   Rohr J, Hahn   e und Rohrverbindung   d   in den rechtsseitigen Zylinder b eintreten kann. Der Kolben wird durch die Flüssigkeit gehoben, durch Vermittlung des Stirnrades s der Kolben im linken Zylinder a nach abwärts gedrückt und die Flüssigkeit durch c und   9   in den Zapfhahn h geleitet. 



   Nach Erreichung der Kolbenendstellung in Zylinder b hört die Bewegung auf, worauf der Handgriff n um 900 zurückzudrehen und hierauf wieder   um 900 in   die frühere Stellung zu bewegen 
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   Besitzt jeder Messzylinder genau gleichen Durchmesser und Hub, zum Beispiel einen Liter
Inhalt, so wird nach jeder Hahnumstellung ein Liter aus dem Zapfhahn   ausfliessen   und zugleich am Tourenzähler durch die   Zählwerkswelle   u die Anzahl Kolbenhübe registriert. 



   Bei der Ausführungsweise mit selbsttätiger Schaltung des Vierweghahnes also mit selbst- tätiger Umsteuerung der Messzylinder nach den Fig.   3-9   wird die gegenläufige Bewegung der
Kolbenstangen   K   ebenfalls durch Stirnrad s gesichert. Der Antrieb des Wendegetriebes erfolgt hier jedoch durch Stirnräder L, zu welchem Zwecke die Kolbenstangen noch eine zweite Verzahnung tragen. Da die Naben dieser Räder L (wie früher p und q) zu Sperrädern ausgebildet sind, erhält die Spindel des Wendegetriebes bei dem wechselweisen Auf-und Niedergang der
Kolben wieder eine fortlaufende gleichsinnige Drehbewegung, einerseits zum Antrieb des Zähl- werkes, anderseits zur Drehung einer Scheibe M (Fig. Ï und 6), welche einen Zapfen N zum
Anheben eines Gewichts oder   Federhebels   0 trägt. Die Drehung erfolgt in der Pfeilrichtung. 



   Der Küken des Vierweghahnes trägt an seiner Endscheibe i die Drehbolzen für Sperrklinken k, welche in ein gleichachsiges Sperrad B mit vier Zähnen eingreifen, das zugleich die Nabe des
Gewichtshebels bildet. 



   Derselbe ist auf einem Teil seiner Länge verbreitert, wodurch eine Kante R gebildet wird, an welcher Zapfen   N   nach erfolgtem Anheben des Hebels abgleiten kann, wodurch das Gewicht frei wird und bis zu seinem Anschlage-um einen Winkel von   900 fällt - wodurch   das Drehen des Kükens um ein Viertel seiner Peripherie von Stellung in Fig. 3 in Stellung Fig. 3a bewirkt wird und die Umstellung des   Flüssigkeitsweges   erfolgt. Bei der weiteren Umdrehung der Scheibe wird der Hebel von dem Zapfen   N   wieder gehoben und bewirkt bei seinem abermaligen Fallen wieder eine Vierteldrehung des Vierweghahnes, so dass wieder die Stellung nach Fig. 3 erreicht wird usf.

   Der Abzapfhahn h steht hier nicht im mechanischen Zusammenhang mit dem Vierweg- hahn, sondern schliesst frei an   das Abflussrohr g   an (siehe Fig. 4 und 7), und wird nur zur Ingang- setzung bezw. Abstellung betätigt. Eine Drosselung desselben während des Ganges des Apparates genügt, um in der kurzen Zeit des umsteuern die Rohre gefüllt zu erhalten. so dass die Messung kontinuierlich vor sich geht, doch kann auch eine Verbindung des   Abzapfhahnes   (oder Ventiles) 
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   Das Spiel des Apparates ist dasselbe wie bei der ersten Ausführungsart, nur erfolgt das Umsteuern selbsttätig durch das Hebelgewicht. 



   An Stelle desselben kann auch eine Biegungsfeder S (in Fig. 7 ebenfalls eingezeichnet) gewählt werden. Dieselbe ist   konachsial   zur Kükenachse angeordnet und wird gespannt, wenn der   Hebele vemuttelst   der Zapfenscheibe M angehoben wird. Die Wirkung derselben entspricht jener eines Gewichtes und ist in Fig. 8 und 9 eine Vorrichtung zum Anspannen oder Nachlassen dieser Feder angegeben, indem diese in einer Lochscheibe T befestigt ist, die an der Rückseite das Sperrrad U trägt und mittels Einsteckstiftes angespannt werden kann. Das zweite Ende der Feder ist in Fig. 7 durch Stellring V gehalten. 



   Auch gleichzeitige Anwendung der Spannfeder und eines Hebelgewichtes ist möglich.
Das Zählwerk besteht einerseits aus einem, direkt von Achse u angetriebenen Tourenzähler w (Fig. 10, 11), anderseits in der Zeiger-und Signaleinrichtung zum vorherigen Einstellen der abzuzapfenden Flüssigkeitsmenge. Die Mittelachse   x   des Gehäuses v ist durch den geriffelten Knopf z ausserhalb   des Deckglases y drehbar,   wodurch der Zeiger mit seiner Spitze auf eine der vorgedruckten Ziffern einstellbar ist. Lose auf der Zeigerachse x sitzt ein Stirnrad D, welches seinen Antrieb von dem Rädchen E auf der Antriebsspindel u erhält. Durch den Sperrhacken F am Rade D wird das Sperrad G und damit die Zeigerachse und eine auf derselben sitzende Scheibe A mit Stift B nach der einen Richtung mitgenommen. 



   Stift B nimmt in seiner obersten Lage den Hebel C der Signalglocke mit und entfernt denselben von seinem Anschlage, bis er am Hebelende abgleitet und dieses zurückfedert, wobei der Klöppel die Glocke zum Ertönen bringt. 



   Durch Verstellung des Zeigers wird der Weg des Anschlagstiftes B, den derselbe bis zur Auslösung des Anschlaghebels 0 zurückzulegen hat, eingestellt. Während des Ganges des Apparates, also während des   Durchfliessens   der Flüssigkeit durch den Zapfhahn, wird die Antriebsspindel u des Zeigerwerkes gleichsinnig gedreht, wobei sich der Zeiger in der Richtung rechts herum-entgegen der Einteilung des Zifferblatts solange dreht, bis der Anschlagstift B in seine oberste Lage gelangt und hierbei durch den Anschlaghebel C die Glocke H oder ein elektrisches Signal ertönen lässt. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1.   Mess-und Abfüllapparat   mit zwei gleichen Messzylindern   (a,     b),   welche abwechselnd durch von Hand aus oder selbsttätig erfolgende Umstellung eines Vierweghahnes (e) mit dem Flüssigkeitsbehälter bezw. mit dem Zapfhahne (h) in Verbindung gebracht werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolben der Messzylinder sich infolge   zwangsläufiger   Verbindung durch einen Zahntrieb unter dem im Flüssigkeitszulauf herrschenden Drucke entgegengesetzt bewegen, wobei die ruckweise Umstellung des Mehrweghahnes (e) stets im gleichen Sinne erfolgt,

   bei der Umstellung von Hand jedesmal dieselbe Flüssigkeitsmenge selbsttätig abgemessen und hierbei oder bei Umstellung durch Gewichts-oder Federkraft der Ablauf der abzumessenden Flüssigkeitsmenge von einem einstellbaren Zeigerwerke durch ein Signal angezeigt wird und ein mit dem Signalwerk verbundener Zähler die ausgeschänkten Flüssigkeitsmengen zählt.

Claims (1)

  1. 2. Ausführungsform des Apparates nach Anspruch 1 mit Umstellung des Vierweghahnes von Hand, dadurch gekennzeichnet, dass die nur jedesmal beim Offnen des Zapfhahnes (h) erfolgende Umstellung des Vierweghahnes (e) vom Zapfhahn aus mittels eines auf ihn achsial aufgesetzten Verlängerungsstückes und eines Sperrades erfolgt.
    3. Ausführungsform des Apparates nach Anspruch 1 mit selbsttätiger Umstellung des Vierweghahnes, dadurch gekennzeichnet, dass die von den Messzylinderkolben unter Vermittlung von Schalträdern (L) stets in gleicher Richtung gedrehte Zählwerkswelle (u) an ihrem hinteren Ende eine Zapfenscheibe (M) trägt, durch die ein Gewichts-oder Federhebel (0) jedesmal während der Entleerung bezw. Füllung der Messzylinder angehoben und, wenn die Kolben in die Endlagen gelangen, freigegeben wird, wobei dann dieser Hebel (0) mittels Sperrwerkes (P, k, i) den Mehrweghahn (e) um einen bestimmten Winkel dreht.
    4. Ausführungsform des Apparates nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolbenstangen (K, K) der Messzylinderkolben an zwei aneinander stossenden Flanken gezahnt sind, um die zwangsläufige Bewegungsübertragung von einer Kolbenstange auf die andere und von jeder Kolbenstange auf die Schalträder der Zählwerkswelle durch Stirnverzahnung direkt vermitteln zu können.
    5. Ausführungsform der Apparate nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Naben der auf der Zählwerkswelle (u) lose drehbaren Räder (L bezw. p, q) des Wendegetriebes die Zählwerkswelle (u) mittels Sperrhaken schalten, um ihr hierdurch eine gleichsinnige Drehbewegung zu erteilen. <Desc/Clms Page number 4>
    6. Ausführungsform des Apparates nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Zählwerk zum vorherigen Einstellen einer bestimmten Ausschankmenge ein Zifferblatt (J) und einen von Hand verstellbaren, mit einer Zapfenscheibe (A) im Inneren des Werkes verbundene Zeiger besitzt, wobei die Zapfenscheibe (A), von dem Zählwerk mittels Sperrad (G) angetrieben, je nach der Grösse des vom Zapfen zurückzulegenden Kreisbogens den Klöppel der Signalglocke früher oder später in Schwinguug versetzt.
AT47224D 1909-10-09 1909-10-09 Meß- und Abfüllapparat. AT47224B (de)

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