AT4611U1 - Transportverpackung für flaschen - Google Patents

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    • B65D77/00Packages formed by enclosing articles or materials in preformed containers, e.g. boxes, cartons, sacks or bags
    • B65D77/04Articles or materials enclosed in two or more containers disposed one within another
    • B65D77/048Articles or materials enclosed in two or more containers disposed one within another the inner and outer containers being rigid and the outer container being of curved cross-section, e.g. cylindrical
    • B65D77/0486Articles or materials enclosed in two or more containers disposed one within another the inner and outer containers being rigid and the outer container being of curved cross-section, e.g. cylindrical the inner container being coaxially disposed within the outer container
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Abstract

Transportverpackung (1) für Flaschen (2) mit toxischem Inhalt, zyto-toxischem Inhalt od. dgl., mit einem Behälter (5) zur Aufnahme der Flasche (2) und einer Verschlußkappe (6) zum dichten Verschließen des Behälters (5), wobei der Behälter (5) mit über seinen Innenumfang verteilten Abstandhalterippen (10) versehen ist, welche eine aufgenommene Flasche (2) in einem Abstand vom Innenumfang des Behälters (5) und mit Klemmsitz halten.

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die vorliegende Erfindung betrifft eine Transportverpak- kung für Flaschen mit toxischem Inhalt, zyto-toxischem Inhalt od. dgl. 



   Flaschen mit toxischem Inhalt, z. B. zyto-toxischen Substanzen usw., stellen ein beträchtliches Risiko beim Transport für ungeschütztes Handhabungspersonal dar. Beim Abfüllvorgang der Flasche kommt es immer wieder vor, dass die Aussenseite der Flasche mit dem Inhalt benetzt wird, was die Gefahr einer Kontamination bei der Handhabung in sich birgt. 



  Darüber hinaus besteht beim Transport auch die Gefahr eines Bruches der Flasche mit der Folge eines Auslaufens des gefährlichen Inhaltes. 



   Es besteht daher ein Bedarf nach einer Transportverpackung für solche Flaschen, welche die Gefahr einer Kontamination bei Handhabung und Transport weitgehend   ausschliesst.   Die Erfindung setzt sich zum Ziel, eine derartige Transportverpackung zu schaffen. 



   Dieses Ziel wird mit einer Transportverpackung erreicht, die sich gemäss der Erfindung auszeichnet durch einen Behälter zur Aufnahme der Flasche und eine Verschlusskappe zum dichten Verschliessen des Behälters, wobei der Behälter mit über seinen Innenumfang verteilten   Abstandhalterippen   versehen ist, welche 

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 eine aufgenommene Flasche in einem Abstand vom Innenumfang des Behälters und mit Klemmsitz halten. 



   Auf diese Weise wird eine Überverpackung für die Flasche geschaffen, welche ein Nachaussendringen von Oberflächenkonta- minationen der Flasche aufgrund der Abstandskonstruktion weit- gehend ausschliesst. Darüber hinaus bietet die vollständige dichte Umhüllung der Flasche beim Transport Schutz gegenüber einem Auslaufen des Inhaltes selbst bei einem Bruch der Flasche. 



   Bevorzugt ist auch die Verschlusskappe mit über ihren Innenumfang verteilten Abstandhalterippen versehen, welche einen Hals der Flasche halten. Dies verbessert den Halt der Flasche beim Transport. 



   In jedem Fall ist es besonders günstig, wenn gemäss einem weiterem Merkmal der Erfindung die Höhe des Behälters kleiner als die Höhe der aufzunehmenden Flasche ist. Dadurch ist der Hals der Flasche nach dem Öffnen der Transportpackung leicht zugängig, so dass die Flasche im Behälter gelassen werden kann und nicht in die Hand genommen werden muss. Dies bietet Schutz gegenüber einem Kontakt mit allfälligen Kontaminationen auf der Aussenseite der Flasche. 



   Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Transportverpackung aus transparentem oder transluzentem Kunststoff gefertigt ist. 



  Dadurch können die Integrität der Flasche und ihr Füllstand von aussen überprüft werden. 

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   Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeich- nung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Die Zeichnung zeigt die Transportverpackung der Erfindung mit ein- gesetzter Flasche schematisch im Axialschnitt. 



   Die Figur zeigt eine Transportverpackung 1 zur Aufnahme einer Flasche 2. Die Flasche 2 ist   beispielsweise   eine Ein- stech-Glasampulle für ein Zytostatikum und ist mit einem Gum- mipfropfen 3 verschlossen, welcher von einer Aluminiumkapsel 4 gehalten wird und mittels einer Injektionskanüle durchstossen werden kann, um den Inhalt der Flasche 2 zu   entnehmen.   



   Die Transportverpackung 1 setzt sich aus einem im wesentlichen zylindrischen bzw. topfartigen Behälter 5 und ei- ner Verschlusskappe 6 zusammen, die bei 7 dicht auf den Behäl- ter 5 aufsetzbar ist, z. B. mittels Verschrauben, Verkleben usw. Im gezeigten Beispiel übergreift die Verschlusskappe 6 den oberen Rand des Behälters 5 und ist mittels Schraubgewinden 8 und 9 verschraubt. Alternativ rastet die Verschlusskappe mittels Rastlippen auf entsprechenden Rastvorsprüngen am Aussenumfang des Behälters 5 ein. 



   Der Behälter 5 ist in der Nähe seines Bodens mit über sei- nen Innenumfang verteilten Abstandhalterippen 10 ausgestattet, welche die Flasche 2 in einem Abstand vom Innenumfang des Be- hälters 5 zentrieren und mit Klemmsitz halten. Beispielsweise sind acht Abstandhalterippen 10 symmetrisch über den Innenum- fang verteilt vorgesehen und jede Abstandhalterippe 10 ver-   lauft:   parallel zur Achse des Behälters 5. Es sind jedoch auch 

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 beliebige andere Anzahlen und Anordnungen von Abstandhalterip- pen 10 möglich. 



   In ähnlicher Weise ist die Verschlusskappe 6 mit über ihren Innenumfang verteilten Abstandhalterippen 11 versehen, welche den Hals 12 (bzw. die Kapsel 4 und den Pfropfen 3) zentrieren und halten. Beispielsweise werden drei Abstandhalterippen 11 vorgesehen, die symmetrisch über den Innenumfang verteilt sind und parallel zur Achse der Verschlusskappe 6 verlaufen, doch sind auch andere Anzahlen und Konfigurationen möglich. 



   Die Transportverpackung 1 kann anstelle des gezeigten run- den Querschnittes auch einen beliebig anderen Querschnitt ha- ben, z.B. quadratisch, rechteckig oder polygonal. Auch kann die Flasche 2 aussermittig in der Transportverpackung 1 aufge- nommen sein. 



   Die gesamte Transportverpackung 1 ist bevorzugt aus Kunst- stoff gefertigt, z.B. Polypropylen. Bevorzugt ist der Kunst- stoff transparent oder zumindest transluzent, um eine Kontrolle der Integrität der Flasche 2 und ihres Füllstandes zu gestatten. Die Transportverpackung ist für jede Art von Gefahrengutflaschen geeignet, z.B. nicht nur für Flaschen mit toxischem oder zyto-toxischem Inhalt, sondern auch mit leicht entflammbaren oder umweltschädlichen Inhalten.

Claims (3)

  1. Ansprüche: 1. Transportverpackung für Flaschen mit toxischem Inhalt, zyto-toxischem Inhalt od. dgl., mit einem Behälter zur Aufnahme der Flasche und einer Verschlusskappe zum dichten Verschliessen des Behälters, wobei der Behälter mit über seinen Innenumfang verteilten Abstandhalterippen versehen ist, welche eine aufgenommene Flasche in einem Abstand vom Innenumfang des Behälters und mit Klemmsitz halten, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusskappe (6) mit über ihren Innenumfang verteilten Abstandhalterippen (11) versehen ist, welche einen Hals (12) der Flasche halten.
  2. 2. Transportverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe des Behälters (5) kleiner als die Höhe der aufzunehmenden Flasche (2) ist.
  3. 3. Transportverpackung nach Anspruche 1. oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus transparentem oder transluzentem Kunststoff gefertigt ist.
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