AT42977B - Flaschenverschluß nebst Vorrichtung zum Füllen der Flasche. - Google Patents

Description

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 und dergleichen ist jeder der beiden Stäbe mit   der Isolierschielite 12 verbunden, so   dass ein ein.   heitlicher   Körper entsteht. Das Füllrohr   14   wird z. B. an den Spulen 9 mittels Klemmen 15 befestigt und sodann längs den Stäben 10, 11 bis nahe zu deren Ende nach abwärts geführt. Der Querschnitt der Stäbe kann ein beliebiger sein, doch empfiehlt es sich, denselben derart zu gestalten, dass sie sich samt der dazwischen befindlichen Isolierschicht zu einem Kreisquerschnitt ergänzen. 



   Beim Gebrauch dieser Vorrichtung werden die Stäbe 10, 11 in den Hals der Flasche soweit eingeführt, bis deren Polcnden mit   der Einlage/des Ventiies zur Berührung kommen und   dieselbe und damit den Ventilkörper festhalten. Sodann wird die Vorrichtung angehoben, wodurch das Ventil um ein entsprechendes Mass, aber nicht bis zu den Anschlägen 5 gelüftet wird. Nunmehr kann die Flüssigkeit mittels eines an die Leitung   14   anzuschliessenden Schlauches in die Flasche eingelassen werden, worauf schliesslich durch weiteres Heben der Vorrichtung das durch die Ansätze 5 zurückgehaltene Ventil von den Polen abgestreift wird und auf seinen Sitz zurückfällt. 



   In Fig. 3 ist eine Einrichtung mit gestrichelten Linien angedeutet, welche zur Erleichterung 
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 aufgeschoben, welche durch eine gegebenenfalls verschalte Feder 17 mit einer Scheibe 18 und dgl. bezw. mit der Vorrichtung verbunden ist. Bei Vorhandensein dieser Einrichtung setzt sich beim Einführen der Stäbe   10, 11   in die Flasche die Kappe 16 auf den Flaschenhals auf und hält dadurch die Polenden in einer gewissen Entfernung vom   Einlagestück 7.   Wird jedoch die Vorrichtung durch Überwindung der Feder 17 niedergedrückt, so dass schliesslich die Polenden das Einlagestück    < "berühren, und   sodann wieder losgelassen, so werden durch die Wirkung der Feder Vorrichtung und Ventil hochgehen und in jener, etwa durch einen Anschlag bestimmten Lage erhalten,

   in welcher das Füllen der Flasche durch das Rohr 14 erfolgen kann. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1.   Flaschen Verschluss, gekennzeichnet   durch einen zwischen einem unteren Ventilsitz (3) und oberen Ansätzen   (5)   der Flasche   (1)   bewegbaren Ventilkörper   (4)   aus den elektrischen Strom nicht leitendem Material mit einer Einlage   (7)   aus leitendem Material,   zum   Zwecke, ein Wiederfüllen der Flasche nur nach erfolgtem Heben des Ventilkörpers mittels eines Magneten zu ermöglichen.

Claims (1)

1. 2. Flasche für den Verschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Flaschenkopf knapp oberhalb des Ventiles (4) plötzlich zum Flaschenhals verengt ist, zum Zwecke, ein Heben des Ventiles mit Werkzeugen möglichst zu verhindern.

   3. Vorrichtung zum Füllen der durch den Flaschenverschluss nach Anspruch l geschlossenen Flasche, dadurch gekennzeichnet, dass die Pole eines Magnetes (8) in zwei parallele, voneinander isolierte Stäbe (10, 11) auslaufen, längs welchen die Fülleitung (14) geführt ist.

   4. Füllvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an derselben eine federnde Aufsetzvorrichtung (16, 17) vorgesehen ist, so dass die Füllvorrichtung nach erfolgtem Aufsetzen auf den Flaschenhals nur niedergedrückt und sodann wieder losgelassen zu werden braucht. um sie samt dem Ventil in die für das Füllen der Flasche geeignete Lage zu bringen.