AT42973B - Faschenverschlußkapsel. - Google Patents

Faschenverschlußkapsel.

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AT42973B
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Curt Heider
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   Um auf der Kapsel einen Firmondruok anbringen zu können, auf der beim   Öffnen   der Flasche möglichst wenig beschädigt wird, kann in der aus Fig. 5,6 und 7 ersichtlichen Weise vorgegangen werden. 



   In Fig. 5 ist   angenommen, dass   die sich dem herausgeschnittenen Lappen c anschliessende 
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 ein ringförmiger Streifen aus der oberen Kapselwand b bequem heraustrennen, und es bleibt dann der mittlere   kreisförmige   Lappen, auf dem der Firmendruck vorhanden ist, übrig, der sich ohne weiteres abheben lässt, so dass das Innere der Flasche sofort   zugänglich   wird. 



   In Fig. 6 ist gezeigt, dass man auch mehr als einen Lappen c anwenden ka, nn. Es sind in diesem Falle zwei Lappen c vorgesehen ; der innere Rand jedes der Lappen geht in eine halb-   'kreisförmige     Prägung     g über, Auch   in diesem Falle ist die Einrichtung so getroffen, dass man nach Ergreifen der Lappen c einen Rand abtrennen kann und dass nur eine kreisförmige Scheibe, auf der sich der Firmendruck befindet, übrig bleibt. 



   Bei der Ausführungsform der Fig. 7 ist statt einer   scharfkantigen   Prägung eine Perforierung k vorgesehen, die den Firmenaufdruck kreisförmig einrahmt. 



   Unter allen Umständen (in Bezug auf die Fig. 5-7) muss die Prägung oder Perforierung so bewirkt werden, dass man nach Hochheben und Eingreifen des Lappens c   durch Reissen   an demselben die Kapsel nicht beschädigt, sondern einen   ringförmigen Streifen aus   der Kapseloberwand   IWn1uszutrennen   vermag, und dass eine   kreisförmige   Scheibe, auf der der Firmenaufdruck vorgesehen ist, übrigbleibt. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Flaschenverschlusskapsel, welche leicht ohne Anwendung eines Werkzeuges zerrissen werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass der die Verschlussöffnung der Flasche bedeckende Teil   der   hutartigen Kapsel Einschnitte von solcher Form und   Länge aufweist, dass die dadurch   gebildeten   Lappen (c), welche über den   Kapselrand nicht hervorragen, bei bezw. nach ihrem   Abtrennen lediglich   das Heraustrennen eines kreisförmigen   Kapselausschnittes   von genügender   (h'össe, um   die Flaschenöffnung freizulegen, bewirken, während ein ringförmiger Kapselteil übrig 
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Claims (1)

  1. Mitte ausgehenden Einschnitte zur Bildung der Lappen nicht bis zum Kapselrande hingeführt werden, dass aber die Bahn der Einschnitte bis zum Rande durch Prägungen, Vertiefungen oder EMI2.3
AT42973D 1909-05-16 1909-05-16 Faschenverschlußkapsel. AT42973B (de)

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