AT4285U1 - ACCELERATION AND DELAY SHOE, ESPECIALLY FOR VEHICLES PROMOTED IN TRANSPORT SYSTEMS, AND WITH THIS SHOE IN CONTAINABLE CONVEYOR OF CONVEYORS - Google Patents

ACCELERATION AND DELAY SHOE, ESPECIALLY FOR VEHICLES PROMOTED IN TRANSPORT SYSTEMS, AND WITH THIS SHOE IN CONTAINABLE CONVEYOR OF CONVEYORS Download PDF

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AT4285U1
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Abstract

Beschleunigungs- und Verzögerungsschuh (30), insbesondere für in Beförderungsanlagen fortbewegte Fahrzeuge, der einen ersten ebenen und langgestreckten Abschnitt (40), der mit einem Rollenförderer (11) in Wirkverbindung gebracht werden kann, um ein Fahrzeug abzubremsen oder zu beschleunigen, und einen zweiten Abschnitt (38) aufweist, der sich in Längsrichtung über einen Bereich erstreckt, der größer als derjenige des ersten Abschnittes (40) ist; der Rollenförderer (11) weist einen Träger (18) auf, der mehrere Achsen (20) trägt, die jeweils eine Rolle (22, 24) tragen, die dem Schuh (30) zugeordnet werden kann, und zwar so, dass die ersten Rollen (22) im Bereich der freien Enden des Förderers (11) mit einem Abstand angeordnet sind, der größer als der zwischen den darauffolgenden, zweiten Rollen (24) bestehender Abstand ist.Acceleration and deceleration shoe (30), in particular for vehicles moving in conveying systems, which has a first flat and elongated section (40) which can be brought into connection with a roller conveyor (11) in order to brake or accelerate a vehicle, and a second Portion (38) extending longitudinally over an area greater than that of the first portion (40); the roller conveyor (11) has a carrier (18) which carries a plurality of axes (20), each of which carries a roller (22, 24) which can be assigned to the shoe (30), in such a way that the first rollers (22) are arranged in the region of the free ends of the conveyor (11) at a distance which is greater than the distance existing between the subsequent second rollers (24).

Description

       

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  Die Erfindung betrifft einen   Beschleunigungs- und   Verzögerungsschuh, insbesondere für in Beförderungsanlagen fortbewegte Fahrzeuge, und einen mit diesem Schuh in Wirkverbindung bringbaren Förderer. 



  In der nachstehenden Beschreibung bezieht man sich auf das nicht beschränkende Beispiel der Anwendung der Erfindung für eine Seilbahnanlage, insbesondere eine Zweiseilbahnanlage ; es versteht sich jedoch von selbst, dass die gleichen Lehren   für jede beliebige   andersartige Beförderungsanlage und den entsprechenden automatischen Förderer, zum Beispiel einen mit verschiedenen Geschwindigkeiten antreibbaren Palletförderer, gelten. 



  Bekanntlich weisen Zweiseilbahnanlagen ortsfeste Strukturen auf, die ein Tragseil abstützen, das seinerseits mehrere Fahrzeuge der Anlage trägt. Die Seilbahnanlage weist ausserdem ein Zugseil auf, das mittels einer nicht dargestellten Winde in Umlauf gesetzt wird, an der die Fahrzeuge über eine Klemmvorrichtung angehängt sind, um fortbewegt zu werden. 

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  Die Fahrzeuge besitzen eine Fahrgastkabine, von der ein an einem Laufwerk angelenkter abgewinkelter Arm ausgeht. 



  Im Bereich eines unteren Abschnittes trägt das Laufwerk eine Klemmvorrichtung, während im Bereich eines oberen Abschnittes mehrere, dem Tragseil zugeordnete Räder am Laufwerk fliegend angeordnet sind. An der Oberseite des Laufwerks ist schliesslich ein Schuh angeordnet, der zur Beschleunigung und zur Verzögerung des in die oder aus der Station ein-bzw. ausfahrenden Fahrzeuges dient. Dieser Schuh steht mit einem Rollenförderer in Verbindung, der das sich mit einer mit der Geschwindigkeit des Zugseils synchronen Geschwindigkeit fortbewegenden Fahrzeug abbremst und schliesslich stoppt, während ein anderer Abschnitt des Förderers das Fahrzeug wieder bis zu einer mit der Geschwindigkeit des Zugseils synchronen Geschwindigkeit beschleunigt. 



  Bei den herkömmlichen Beförderungsanlagen, und insbesondere bei Seilbahnanlagen, müssen jedoch die Förderer unbedingt eine sehr hohe Anzahl Rollen aufweisen ; es sind nämlich gerade die Rollen, die für die Beschleunigungen und die Verzögerungen des Fahrzeuges sorgen, so dass diese Bewegungen zwangsläufig ruckartig oder stufenweise mit unvermeidlicher Beeinträchtigung des Komforts der Fahrgäste erfolgen. 



  Um das Ausmass solcher ruckartigen Bewegungen einzuschränken, werden die Rollen sehr nahe nebeneinander angeordnet und die Geschwindigkeit jeder Rolle unterscheidet sich wenig von der Geschwindigkeit der benachbarten Rollen ; in diesem Fall weist der 

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 Schuh in Fortbewegungsrichtung des Fahrzeuges geringe Abmessungen auf, da er nur jeweils mit einer Rolle arbeiten muss, so dass sich die stossartige Beschleunigungsbewegungen durch Einschränkung der Geschwindigkeitsunterschiede zwischen aufeinanderfolgenden Rollen innerhalb annehmbarer Grenzen halten lassen. 



  Die grosse Anzahl Rollen der Förderer wirkt sich jedoch auf hohe   Anschaffungs- und   Wartungskosten der Anlage aus und führt zu grossen Zuverlässigkeits- und Sicherheitsproblemen. 



  Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die erwähnten technischen Nachteile zu beseitigen und einen   Beschleunigungs- und   Verzögerungsschuh, insbesondere für in Beförderungsanlagen fortbewegte Fahrzeuge, und einen mit diesem Schuh in Wirkverbindung bringbaren Förderer zu schaffen, mit welchen sich ein Fahrzeug einer Beförderungsanlage unter Einschränkung der stossartigen Beschleunigungsbewegungen während der Fortbewegung beschleunigen und verzögern lässt. 



  Ausserdem liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Schuh und einen Förderer für in Beförderungsanlagen fortbewegte Fahrzeuge zu schaffen, die aufgrund der erzielten Vorteile gegenüber dem Stand der Technik zu relativ niedrigen Kosten hergestellt werden können und wartungsfreundlich sind. 



  Nicht zuletzt liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen   Beschleunigungs- und   Verzögerungsschuh, insbesondere für in Beförderungsanlagen fortbewegte Fahrzeuge, und einen mit diesem 

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 Schuh in Wirkverbindung bringbaren Förderer zu schaffen, die im wesentlichen einfach, sicher und zuverlässig sind. 



  Diese und weitere Aufgaben werden erfindungsgemäss mit der Ausführung eines   Beschleunigungs- und   Verzögerungsschuhes, insbesondere für in   Beförderungsanlagen   fortbewegte Fahrzeuge, nach Anspruch 1 gelöst. 



  Zweckmässigerweise wird dieser Schuh mit einem Förderer nach Anspruch 7 in Wirkverbindung gebracht. 



  Weitere Merkmale der Erfindung sind ausserdem in den abhängigen Ansprüchen angegeben. 



  Der Schuh und der entsprechende Förderer, die den Gegenstand der Erfindung bilden, machen die ganze Beförderungsanlage wesentlich wirtschaftlicher und zuverlässiger als die   herkömmlichen Anlagen ;   die Anzahl der für den Förderer vorzusehenden Rollen ist nämlich viel kleiner als die Anzahl der bei Anwendung von herkömmlichen Schuhen erforderlichen Rollen, wobei die geringere Anzahl Rollen folglich den Einbau einer gegenüber dem Stand der Technik geringeren Anzahl Antriebselemente, wie Riemen oder Scheiben, notwendig macht. 



  Die geringere Rollenzahl führt ausserdem zu einer wichtigen Verbesserung des mechanischen Wirkungsgrades des Förderers. 

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  Weitere Merkmale und Vorteile eines erfindungsgemässen   Beschleu-     nigungs-und Verzögerungsschuhes,   insbesondere für in Beförderungsanlagen fortbewegte Fahrzeuge, und eines erfindungsgemäss mit diesem Schuh in Wirkverbindung bringbaren Förderers werden nachstehend an Hand der beiliegenden schematischen Zeichnungen beispielsweise und nicht beschränkend näher beschrieben.

   Es zeigen : Figur 1 eine schematische Ansicht von oben eines erfindungs- gemässen Förderers, Figur 2 eine Ansicht in seitlichem Aufriss eines Laufwerkes mit dem entsprechden erfindungsgemässen Schuh für ein
Fahrzeug der Anlage, die einem Abschnitt des Förderers nach Figur 1 zugeordnet sind, Figur 3 eine Ansicht in stirnseitigem Aufriss und teilweise im
Schnitt der in Figur 2 dargestellten Anordnung, und Figur 4 eine Ansicht von oben der in Figur 2 dargestellten Anord- nung, wo das Laufwerk der Übersichtlichkeit halber nicht gezeigt ist. 



  In den Figuren ist ein insgesamt mit der Bezugsnummer 11 bezeichneter Rollenförderer dargestellt. Der Förderer 11 weist einen ersten Führungsabschnitt 12, der zum Abbremsen eines sich mit einem ersten, mit der Geschwindigkeit eines Zugseils der Anlage synchronen Geschwindigkeitswert fortbewegenden Fahrzeuges auf einen vorgegebenen niedrigeren Wert dient, und einen zweiten Führungsabschnitt 14 auf, der zur Beschleunigung des sich mit einem zweiten Geschwin- 

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 digkeitswert fortbewegenden Fahrzeuges, der niedrigerer als der vorgegebene Wert ist, auf die mit der Geschwindigkeit des Zugseiis der Anlage synchrone Geschwindigkeit dient. 



  Zwischen den Führungsabschnitten 12,14 weist der Förderer 11 einen weiteren Abschnitt 16 auf, in dessen Bereich das Fahrzeug mit einer sehr niedrigen Geschwindigkeit bewegt oder sogar gestoppt wird, so dass die Fahrgäste in das bzw. aus das Fahrzeug ein-und aussteigen können und anschliessend das Fahrzeug wieder in Bewegung gesetzt und auf den zweiten Geschwindigkeitswert gebracht werden kann. 



  Der Förderer 11 verläuft funktionssymmetrisch zu einer Längsachse 17 und seine Abschnitte 12,14 weisen je einen Träger 18 auf, an dem mehrere Achsen 20 fliegend angeordnet sind, die ihrerseits erste Rollen 22 und zweite Rollen 24 tragen, wobei es sich bei sämtlichen Rollen um die jeweilige Achse 20 laufende Losrollen handelt. 



  Jede Achse 20 ist weiterhin an zwei Scheiben 26 mit unterschiedlichem Durchmesser befestigt, die einteilig miteinander verbunden sind, frei um die entsprechende Achse 20 laufen und mit der jeweiligen Rolle   22,   24 fest verbunden sind. An den Scheiben 26 können Treibriemen vorgesehen sein, die sie mit einem Getriebemotor 28 verbinden. 



  Praktisch ist jedes Paar aufeinanderfolgender Rollen   22,   24 über einen Treibriemen verbunden, der die entsprechende Scheibe 26 umfasst. 

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  Der Getriebemotor 28 treibt sämtliche Rollen 22,24 mit Drehgeschwindigkeitswerten an, die ausgehend von der im Einfahrbereich der Station angeordneten Rolle 22 in Richtung des an sich bekannten und daher der Einfachheit halber nicht näher beschriebenen Abschnittes 16 des Förderers 11 abnehmen. 



  Im besonderen Fall einer Seilbahnanlage wird gewöhnlich kein Getriebemotor für den Antrieb verwendet ; in der Regel wird der Förderer direkt durch einen Satz mit dem Seil einteilig verbundener Rollen oder durch eine durch das Seil in Bewegung gesetzte Scheibe angetrieben. 



  Die Rollen 22 stehen im Einfahrbereich der Station vor und sind in einem Abstand voneinander angeordnet, der grösser als der Abstand zwischen den Rollen 24 ist, die anderseits mit dem Abschnitt 16 des Förderers 11 benachbart sind. Der Abschnitt 14 ist dem Abschnitt 12 ähnlich und zu demselben symmetrisch angeordnet, und zwar selbstverständlich mit den Unterschieden, die dadurch bedingt sind, dass sich in diesem Fall das aus dem Abschnitt 16 des Förderers 11 ausfahrende Fahrzeug mit niedriger Geschwindigkeit bewegt und auf die mit der Geschwindigkeit des Zugseils synchrone Geschwindigkeit beschleunigt wird. 



  Die hier beschriebene Folge der Fördererabschnitte mit jeweils näher nebeinander bzw. weiter beabstandet angeordneten Rollen ist natürlich als nicht beschränkendes Ausführungsbeispiel der Erfindung zu verstehen. 

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  Gewöhnlich können die Abschnitte zum Beispiel beim Durchfahren einer Zwischenstation oder eines automatischen Lagers je nach Bedarf unterschiedlich gemischt werden ; in der Regel werden jedenfalls in den Bereichen, wo das Fahrzeug ausgehend von einer sehr niedrigen Geschwindigkeit beschleunigt oder verzögert wird, näher nebeneinander liegende Rollen und in allen anderen Fällen mehr voneinander beabstandete Rollen verwendet. 



  Der erfindungsgemässe Förderer 11 steht mit einem Schuh 30 in Wirkverbindung, der an der Oberseite eines Laufwerkes 32 vorgesehen ist. Am Laufwerk 32 sind vier Räder 34 fliegend angeordnet und ausserdem ist ein plattenförmiger Halter 36 für den eigentlichen Schuh 30 einteilig mit dem Laufwerk verbunden. 



  In bevorzugten, nicht beschränkenden Ausführungsformen der Erfindung weist der Schuh 30 zwei nebeneinander angeordnete und aus einem einzigen Teil bestehende Abschnitte 38,40 auf ; der Abschnitt 38 ist eben in Längsrichtung langgestreckt und mit zwei entgegengesetzen abgeschrägten Enden 42 versehen, die als Auflaufschrägen für die Rollen 22 dienen, während der Abschnitt 40 ebenfalls eben in Längsrichtung langgestreckt und mit zwei entgegengesetzen abgeschrägten Enden 44 versehen ist, die als Führung für die Rollen 24 dienen. 



  Insbesondere erstreckt sich der Abschnitt 38 in Längsrichtung über einen längeren Bereich als der an seiner Seite verlaufende Abschnitt 40 und die Länge des jeweiligen Abschnittes 38,40 ist so bemessen, 

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 dass in dem Augenblick, in dem eine Rolle 22 oder 24 im Begriff ist, das eine der abgeschrägten Enden 42 bzw. 44 zu verlassen, die darauffolgende Rolle 22 oder 24 mit dem anderen abgeschrägten Ende 42 bzw. 44 in Eingriff kommt. 



  Auch hier stellt die Tatsache, dass die Rollen 22 mit grösserem Achsabstand mit einem grösseren Überhang als die Rollen 24 angeordnet sind, eine einfache Konstruktionsmöglichkeit dar ; es ist selbstverständlich auch möglich, genau das Gegenteil vorzusehen, ohne dadurch den Betrieb der Anlage insgesamt irgendwie zu beeinträchtigen. 



  Nachstehend wir die wesentliche Arbeitsweise des erfindungsgemässen   Beschleunigungs- und   Verzögerungsschuhes, insbesondere für in   Beförderungsantagen   fortbewegte Fahrzeuge, beschrieben. 



  In einer ersten Stufe nähert sich das Fahrzeug der Station, wobei die Räder 34 des Laufwerkes 32 durch das Tragseil 46 geführt sind. Im Bereich jeder Station koppelt sich der Schuh 30 mit dem Förderer 11 und im besonderen Fall einer Seilbahnanlage öffnet sich eine Klemmvorrichtung des Fahrzeuges und löst sich vom Zugseil los. 



  Am Anfang kommt der Abschnitt 38 des Schuhes 30 nach und nach mit den aufeinanderfolgenden Rollen 22 in Berührung und wird durch dieselben verzögert. 



  Da die Geschwindigkeit des Fahrzeuges im Bereich der Rollen 22 ziemlich hoch ist (sie ist nämlich annähernd so hoch, wie die 

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 Geschwindigkeit des Zugseils, die Werte bis zu etwa 6 m/s errreichen kann), ist bei gleicher Beschleunigung der Geschwindigkeitsunterschied zwischen zwei benachbarten Rollen 22 am Abschnitt 12 des Förderers 11 entlang ziemlich beschränkt, so dass die Rollen 22 in einem relativ grossen Abstand voneinander angeordnet werden können. 



  In einem anschliessenden Bereich bei niedriger Geschwindigkeit ist es hingegen erforderlich, dass die Rollen 24 im wesentlich nahe nebeneinander angeordnet sind, da bei gleicher Beschleunigung der Geschwindigkeitsunterschied zwischen zwei benachbarten Rollen 24 zu gross wäre. 



  Jedenfalls sind die jeweils die Rollen 22 bzw. 24 tragenden Abschnitte des Förderers 11 funktionssymmetrisch und die anschliessenden Wiederabfahrten der Fahrzeuge aus jeder Station finden mit Vorgängen statt, die denjenigen der Verzögerungsstufe durchaus entsprechen. 



  Insbesondere wird das aus dem Abschnitt 16 des Förderers 11 kommende Fahrzeug am Anfang durch die auf den Abschnitt 42 des Schuhes 30 wirkenden Rollen 24 und anschliessend durch die auf den Schuhabschnitt 38 wirkenden Rollen 22 beschleunigt. An dieser Stelle kommt im Fall einer Seilbahnanlage das sich mit Synchrongeschwindigkeit fortbewegende Fahrzeug wieder mit dem Zugseil in Eingriff und legt seine Strecke in der Anlage weiter zurück. 

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 Wie es aus den Figuren deutlich hervorgeht, wenn eine Rolle 22,24 im Begriff ist, das eine der abgeschrägten Enden 38,40 des Schuhes 30 zu verlassen und sich an einem abgeschrägten Ende 40,42 befindet, ist gleichzeitig die darauffolgende Rolle 22,24 bereits im Begriff, mit dem anderen abgeschrägten Ende 42,44 desselben Schuhes 30 in Eingriff zu kommen. 



  In der gleichen Weise, wenn die letzte Rolle 22 das abgeschrägte Ende 42 des Abschnittes 38 des Schuhes 30 verlässt, kommt die erste Rolle 24 mit dem abgeschrägten Ende 44 des Abschnittes 40 des Schuhes 30 in Eingriff ; dadurch werden die Beschleunigungs- änderungen in Grenzen gehalten und es wird der Komfort im Innenraum des Fahrzeuges verbessert. 



  Bei weiteren bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung ist die Geschwindigkeit der drei am Eingangsende des Abschnittes 12 und am Ausgangsende des Abschnittes 14 des Förderers 11 angeordneten Rollen 22 mit der Geschwindigkeit des Zugseils der Seilbahnanlage synchronisiert, während die Geschwindigkeit der drei am Ausgangsende des Abschnittes 12 und am Eingangsende des Abschnittes 14 angeordneten Rollen 24 mit der Geschwindigkeit des Abschnittes 16 des Förderers 11 synchronisiert ist. 



  Anderseits nimmt die Geschwindigkeit der zwischen den Endrollen liegenden Rollen 22 und 24 beim Abschnitt 12 ab und beim Abschnitt 14 zu. 

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 Aus der obigen Beschreibung gehen die Merkmale sowie die Vorteile des Schuhes für Beförderungsanlagen, insbesondere Seilbahnanlagen und des entsprechenden, dem Schuh zugeordneten Förderers, die den Gegenstand der Erfindung bilden, deutlich hervor. 



  Selbstverständlich können jedenfalls für den Schuh und den entsprechenden Förderer zahlreiche Ausführungsvarianten vorgesehen werden, ohne deshalb den Schutzbereich des Erfindungsgedankens und daher der Neuheit der Erfindung zu verlassen, so wie es auch selbstverständlich ist, dass bei der praktischen Ausführung der Erfindung Werkstoffe, Formen und Abmessungen der geschilderten Einzelteile entsprechend den jeweiligen Erfordernissen nach Belieben gewählt werden und mit anderen, technisch äquivalenten Werkstoffen, Formen und Abmessungen ersetzt werden können.



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  The invention relates to an acceleration and deceleration shoe, in particular for vehicles moving in transport systems, and to a conveyor which can be operatively connected to this shoe.



  In the description below, reference is made to the non-limiting example of the application of the invention for a cable car system, in particular a two-cable car system; however, it goes without saying that the same teachings apply to any other type of conveyor system and the corresponding automatic conveyor, for example a pallet conveyor that can be driven at different speeds.



  As is known, two-cable cars have fixed structures that support a suspension cable, which in turn carries several vehicles of the system. The cable car system also has a traction cable, which is put into circulation by means of a winch, not shown, to which the vehicles are attached via a clamping device in order to be moved.

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  The vehicles have a passenger cabin from which an angled arm connected to a drive extends.



  In the area of a lower section the drive carries a clamping device, while in the area of an upper section several wheels assigned to the suspension cable are arranged on the drive in a floating manner. Finally, a shoe is arranged on the top of the drive which accelerates and decelerates the in and out of the station. extending vehicle is used. This shoe is connected to a roller conveyor which slows down and finally stops the vehicle moving at a speed synchronous with the speed of the pull rope, while another section of the conveyor accelerates the vehicle again to a speed synchronized with the speed of the pull rope.



  With conventional transport systems, and in particular with cable car systems, however, the conveyors must necessarily have a very large number of rollers; it is precisely the roles that provide for the accelerations and decelerations of the vehicle, so that these movements are inevitably jerky or gradual with an inevitable impairment of the comfort of the passengers.



  In order to limit the extent of such jerky movements, the rollers are arranged very close to one another and the speed of each roller differs little from the speed of the neighboring rollers; in this case the

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 Shoe small dimensions in the direction of travel of the vehicle, since he only has to work with one roller at a time, so that the jerky acceleration movements can be kept within acceptable limits by restricting the speed differences between successive rollers.



  The large number of roles of the conveyors, however, has an impact on the high acquisition and maintenance costs of the system and leads to major reliability and safety problems.



  The invention is therefore based on the object of eliminating the technical disadvantages mentioned and of creating an acceleration and deceleration shoe, in particular for vehicles moving in transport systems, and a conveyor which can be operatively connected to this shoe and with which a vehicle of a transport system can be used with restriction of the can accelerate and decelerate abrupt acceleration movements during locomotion.



  In addition, the invention has for its object to provide a shoe and a conveyor for vehicles moving in transport systems, which can be manufactured at relatively low cost due to the advantages achieved compared to the prior art and are easy to maintain.



  Last but not least, the invention is based on the object of an acceleration and deceleration shoe, in particular for vehicles moving in transport systems, and one with the latter

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 To create shoe operable conveyor that are essentially simple, safe and reliable.



  These and other objects are achieved according to the invention with the design of an acceleration and deceleration shoe, in particular for vehicles moving in transport systems, according to claim 1.



  This shoe is expediently brought into operative connection with a conveyor according to claim 7.



  Further features of the invention are also specified in the dependent claims.



  The shoe and the corresponding conveyor, which form the subject of the invention, make the entire transport system considerably more economical and reliable than the conventional systems; the number of rollers to be provided for the conveyor is namely much smaller than the number of rollers required when using conventional shoes, the smaller number of rollers consequently necessitating the installation of a smaller number of drive elements, such as belts or pulleys, compared to the prior art.



  The lower number of rolls also leads to an important improvement in the mechanical efficiency of the conveyor.

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  Further features and advantages of an acceleration and deceleration shoe according to the invention, in particular for vehicles moving in conveying systems, and of a conveyor which can be operatively connected to this shoe according to the invention are described in more detail below, for example and in a non-restrictive manner, using the attached schematic drawings.

   FIG. 1 shows a schematic view from above of a conveyor according to the invention, FIG. 2 shows a view in side elevation of a drive with the corresponding shoe according to the invention for one
Vehicle of the system, which are assigned to a section of the conveyor according to Figure 1, Figure 3 is a front elevation and partially in
Section of the arrangement shown in Figure 2, and Figure 4 is a top view of the arrangement shown in Figure 2, where the drive is not shown for clarity.



  A roller conveyor, designated overall by reference number 11, is shown in the figures. The conveyor 11 has a first guide section 12, which is used to brake a vehicle traveling with a first speed value, which is synchronized with the speed of a traction cable of the installation, to a predetermined lower value, and a second guide section 14, which is used to accelerate the vehicle second speed

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 value of the locomotive moving, which is lower than the predetermined value, to the speed synchronous with the speed of the traction cable of the system.



  Between the guide sections 12, 14, the conveyor 11 has a further section 16, in the area of which the vehicle is moved or even stopped at a very low speed, so that the passengers can get in and out of the vehicle and then the vehicle can be started again and brought to the second speed value.



  The conveyor 11 is functionally symmetrical to a longitudinal axis 17 and its sections 12, 14 each have a carrier 18, on which a plurality of axes 20 are arranged in a floating manner, which in turn carry first rollers 22 and second rollers 24, all of which involve the each axis is 20 running loose rollers.



  Each axis 20 is further fastened to two disks 26 of different diameters, which are integrally connected to one another, run freely around the corresponding axis 20 and are firmly connected to the respective roller 22, 24. Driving belts can be provided on the disks 26 and connect them to a geared motor 28.



  In practice, each pair of successive rollers 22, 24 is connected by a drive belt that includes the corresponding pulley 26.

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  The geared motor 28 drives all the rollers 22, 24 with rotational speed values which, starting from the roller 22 arranged in the entry area of the station, decrease in the direction of the section 16 of the conveyor 11 which is known per se and is therefore not described in detail for the sake of simplicity.



  In the special case of a cable car system, usually no gear motor is used for the drive; as a rule, the conveyor is driven directly by a set of rollers which are connected in one piece to the rope or by a disk set in motion by the rope.



  The rollers 22 protrude in the entry area of the station and are arranged at a distance from one another which is greater than the distance between the rollers 24, which on the other hand are adjacent to the section 16 of the conveyor 11. The section 14 is similar to the section 12 and arranged symmetrically to the same, with the differences, of course, that are due to the fact that in this case the vehicle leaving the section 16 of the conveyor 11 moves at low speed and onto that with the Speed of the pull rope synchronous speed is accelerated.



  The sequence of conveyor sections described here, each with rollers arranged closer to one another or further apart, is of course to be understood as a non-limiting exemplary embodiment of the invention.

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  The sections can usually be mixed differently, for example when passing through an intermediate station or an automatic warehouse; as a rule, in the areas where the vehicle is accelerating or decelerating starting from a very low speed, rollers lying closer together and in all other cases more spaced apart rollers are used.



  The conveyor 11 according to the invention is operatively connected to a shoe 30 which is provided on the top of a drive 32. Four wheels 34 are arranged in a floating manner on the drive 32 and, in addition, a plate-shaped holder 36 for the actual shoe 30 is connected in one piece to the drive.



  In preferred, non-limiting embodiments of the invention, the shoe 30 has two sections 38, 40 arranged next to one another and consisting of a single part; section 38 is elongated in the longitudinal direction and is provided with two opposite beveled ends 42 which serve as run-up bevels for the rollers 22, while section 40 is also elongated in the longitudinal direction and is provided with two opposite beveled ends 44 which serve as a guide for the Rollers 24 serve.



  In particular, section 38 extends in the longitudinal direction over a longer area than section 40 running on its side and the length of the respective section 38, 40 is dimensioned such that

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 that the moment a roller 22 or 24 is about to leave one of the tapered ends 42 or 44, the subsequent roller 22 or 24 engages with the other tapered end 42 or 44.



  Here, too, the fact that the rollers 22 are arranged with a larger center distance with a larger overhang than the rollers 24 represents a simple design option; it is of course also possible to provide the exact opposite, without in any way affecting the operation of the system as a whole.



  Below we describe the essential mode of operation of the acceleration and deceleration shoe according to the invention, in particular for vehicles moving in transport applications.



  In a first stage, the vehicle approaches the station, the wheels 34 of the drive 32 being guided through the support cable 46. In the area of each station, the shoe 30 couples with the conveyor 11 and, in the special case of a cable car system, a clamping device of the vehicle opens and detaches from the traction cable.



  At the beginning, the section 38 of the shoe 30 gradually comes into contact with the successive rollers 22 and is decelerated by the same.



  Since the speed of the vehicle in the area of the rollers 22 is rather high (namely, it is approximately as high as that

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 Speed of the pull rope, which can reach values of up to about 6 m / s), the speed difference between two adjacent rollers 22 along the section 12 of the conveyor 11 along the acceleration is quite limited, so that the rollers 22 are arranged at a relatively large distance from one another can be.



  In a subsequent area at low speed, on the other hand, it is necessary for the rollers 24 to be arranged substantially close to one another, since the speed difference between two adjacent rollers 24 would be too great with the same acceleration.



  In any case, the sections of the conveyor 11 carrying the rollers 22 and 24, respectively, are functionally symmetrical and the subsequent reroutings of the vehicles from each station take place with processes which correspond entirely to those of the deceleration stage.



  In particular, the vehicle coming from section 16 of conveyor 11 is initially accelerated by rollers 24 acting on section 42 of shoe 30 and then by rollers 22 acting on shoe section 38. At this point, in the case of a cable car system, the vehicle moving at synchronous speed again comes into engagement with the traction cable and continues to travel its distance in the system.

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 As can be clearly seen from the figures, when a roller 22, 24 is about to leave one of the beveled ends 38, 40 of the shoe 30 and is located at a beveled end 40, 42, the subsequent roller 22, 24 is at the same time already in the process of coming into engagement with the other beveled end 42, 44 of the same shoe 30.



  In the same way, when the last roller 22 exits the tapered end 42 of the portion 38 of the shoe 30, the first roller 24 engages the tapered end 44 of the portion 40 of the shoe 30; this keeps the changes in acceleration within limits and improves the comfort inside the vehicle.



  In further preferred embodiments of the invention, the speed of the three rollers 22 arranged at the input end of section 12 and at the output end of section 14 of conveyor 11 is synchronized with the speed of the pull rope of the cable car system, while the speed of the three at the output end of section 12 and at the input end the section 14 arranged rollers 24 is synchronized with the speed of the section 16 of the conveyor 11.



  On the other hand, the speed of the rollers 22 and 24 lying between the end rollers decreases in section 12 and increases in section 14.

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 From the above description, the features and the advantages of the shoe for transport systems, in particular cable car systems and the corresponding conveyor associated with the shoe, which form the subject of the invention, are clear.



  Of course, numerous versions can be provided for the shoe and the corresponding conveyor, without leaving the scope of the inventive concept and therefore the novelty of the invention, just as it goes without saying that in the practical implementation of the invention, materials, shapes and dimensions of the described individual parts can be chosen according to the respective requirements at will and can be replaced with other, technically equivalent materials, shapes and dimensions.


    

Claims (9)

ANSPRÜCHE 1. Beschleunigungs-und Verzögerungsschuh (30), insbesondere für in Beförderungsanlagen fortbewegte Fahrzeuge, der wenigstens einen ersten ebenen und langgestreckten Abschnitt (40) aufweist, der mit einem Rollenförderer (11) in Wirkverbindung gebracht werden kann, um das Fahrzeug abzubremsen oder zu beschleuni- gen, dadurch gekennzeichnet, dass der Schuh wenigstens einen zweiten ebenfalls ebenen und langgestreckten Abschnitt (38) aufweist, der sich in Längsrichtung über einen Bereich erstreckt, dessen Länge sich von der Länge des ersten Abschnittes (40) unterscheidet.   CLAIMS 1. Acceleration and deceleration shoe (30), in particular for vehicles moving in transport systems, which has at least a first flat and elongated section (40) which can be brought into operative connection with a roller conveyor (11) in order to brake or lock the vehicle accelerate, characterized in that the shoe has at least one second also flat and elongated section (38) which extends in the longitudinal direction over an area whose length differs from the length of the first section (40). 2. Schuh (30) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Abschnitt (38) an der Seite des ersten Abschnittes (40) angeordnet ist. 2. Shoe (30) according to claim 1, characterized in that the second section (38) is arranged on the side of the first section (40). 3. Schuh (30) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass derselbe zu seiner gedachten Querachse symmetrisch verläuft. 3. Shoe (30) according to claim 2, characterized in that it runs symmetrically to its imaginary transverse axis. 4. Schuh (30) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abschnitt (40) im Bereich seiner in Längsrichtung entgegen- gesetzten Enden Übergangsabschrägungen (44) aufweist, die für <Desc/Clms Page number 14> aufeinanderfolgende Rollen (24) des Förderers (11) als Auflauf- schrägen dienen. 4. Shoe (30) according to claim 1, characterized in that the first section (40) has transition bevels (44) in the region of its longitudinally opposite ends, which for  <Desc / Clms Page number 14>  successive rollers (24) of the conveyor (11) serve as run-up slopes. 5. Schuh (30) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Abschnitt (38) im Bereich seiner in Längsrichtung ent- gegengesetzten Enden Übergangsabschrägungen (42) aufweist, die für aufeinanderfolgende Rollen (22) des Förderers (11) als Auflaufschrägen dienen. 5. Shoe (30) according to claim 1, characterized in that the second section (38) has transition bevels (42) in the region of its longitudinally opposite ends, which are used for successive rollers (22) of the conveyor (11) Serve bevels. 6. Schuh (30) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abschnitt (40) und der zweite Abschnitt (38) einteilig miteinander verbunden sind. 6. Shoe (30) according to claim 1, characterized in that the first section (40) and the second section (38) are integrally connected to one another. 7. Mit einem Beschleunigungs- und Verzögerungsschuh (30), insbesondere für in Beförderungsanlagen fortbewegte Fahrzeuge nach Anspruch 1 in Wirkverbindung bringbarer Rollenförderer (11), mit einem Träger (18), der mehrere Achsen (20) trägt, die jeweils wenigstens eine Rolle (22,24) tragen, die dem Schuh (30) zuge- ordnet werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten, im Bereich der freien Enden des Förderers (11) vorgesehenen Rollen (22) vorstehen und mit einem Abstand voneinander angeordnet sind, der grösser als der zwischen den zweiten Rollen (24) bestehender Abstand ist. 7. With an acceleration and deceleration shoe (30), in particular for vehicles moving in transport systems according to claim 1, roller conveyors (11) which can be brought into active connection, with a carrier (18) which carries a plurality of axes (20), each of which has at least one roller ( 22,24), which can be assigned to the shoe (30), characterized in that the first, in Project from the free ends of the conveyor (11) provided rollers (22) and are arranged at a distance from each other that is greater than the distance between the second rollers (24). 8. Förderer (11) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen (20) jeweils wenigstens zwei Scheiben (26) und um dieselben umlaufende Rollen (22,24) tragen, wobei die Scheiben (26) über Treibriemen paarweise miteinander verbunden sind. <Desc/Clms Page number 15>8. Conveyor (11) according to claim 7, characterized in that the Axles (20) each carry at least two disks (26) and rollers (22, 24) rotating around the same, the disks (26) being connected in pairs by drive belts.  <Desc / Clms Page number 15> 9. Förderer (11) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass derselbe zu einer Längsachse (17) funktionssymmetrisch verläuft. 9. Conveyor (11) according to claim 7, characterized in that it is functionally symmetrical about a longitudinal axis (17).
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