AT42666B - Reißschiene. - Google Patents

Description

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  Reissschiene. 



   Die Erfindung bezweckt, die Hilfsmittel, welche zum Zeichnen von Winkeln gegebener Grösse erforderlich sind, so mit der Reissschiene zu vereinigen, dass sie mit dieser ein handliches Ganzes bilden. 
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Das Lineal   1   der   Iteissschiene   ist mit einer Längsnut 2 versehen, die zur Führung eines   Gleitstuckes 5 dient. Mit,   diesem ist eine Scheibe 4 fest verbunden. Zwischen dem Gleitstück 3 und der Scheibe 4 ist das   Lineal 5 angeordnet, und zwar drehbar   um einen durch die Mitte der Scheibe 4   gehenden   Zapfen   C.   Die Scheibe 4 ist mit einer Kreisteilung 8 ausgestattet, von welcher nur   einzelne Teilstriche dargestellt   sind, während das Lineal 5 mit einer Richtmarke 7 versehen ist.

   Diese gestattet im Verein mit der Kreis-   teilung 8,   das Lineal 5 in jede gewünschte Neigung zum Lineal 1 einzustellen. 



   Auf der oberen Seite der Scheibe 4 ist um den Zapfen 6 drehbar ein Zeiger 9 angebracht. weicher auf eine Teilung 10 des Lineals 1 eingestellt worden kann. Dies 
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 zu ziehen, ohne dass hierzu besondere Hilfsmittel, wie Zirkel o. dgl. erforderlich sind. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : EMI1.3 gekennzeichnet, dass auf diesen oberhalb des Hauptlineales vorgesehenen Schieber ein um seinen Mittelpunkt drehbares Hilfslineal angeordnet ist, weiches um jeden beliebigen Winkel verschwenk-t werden kann. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.