AT414149B - Befestigungsteil für profilleisten - Google Patents

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Description

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AT 414 149 B
Die Erfindung betrifft einen Befestigungsteii für Profilleisten im Eckbereich Boden-Wand oder Wand-Decke in Räumen in Gebäuden.
Im Übergangsbereich zwischen Wand und Boden bzw. Wand und Decke in Innenräumen von 5 Gebäuden werden üblicherweise Profilleisten angebracht. Diese Leisten verdecken den Abschluß des Bodenbelages bzw. der Decke an der Wand und bilden mit ihrer zum Raum hin gewandten Seite eine schöne Oberfläche.
Im Idealfall ist die Profilleiste ohne sichtbare Befestigungsteile fest aber lösbar montiert. Eine io Methode um dies zu erreichen besteht darin, die Profileiste an ihrer der Wand zugewandten, im montierten Zustand nicht sichtbaren Seite, mit einer Profilierung wie z.B. Nuten zu versehen in welche Befestigungsteile die ihrerseits an der Wand befestigt sind lösbar einrasten können.
Ein Beispiel hiefür ist in der AT 264 U1 gezeigt. Dementsprechend wird ein Befestigungsteil, 15 welcher typischenweise als Kunststoff-Spritzgußteil oder als Abschnitt eines Kunststoffprofils gefertigt ist in den Eckbereich zwischen Boden und Wand eines Raumes gestellt und mittels einer Schraube an der Wand befestigt. Er ist mit krallenartig abstehenden Fortsätzen ausgestattet. Die Profilleiste ist an ihrer der Wand zugewandten Seite mit Nuten ausgestattet welche in Form und Lage so zu den krallenartig abstehenden Fortsätzen des Verbindungsteils passen, 20 daß diese sich darin verhaken und die Profilleiste in die ideale Lage gelangt, wenn die Profilleiste an den Verbindungsteil gedrückt wird.
Die Verwendung von Kunststoff als Material für den Verbindungsteil ist etwas nachteilig, da der Kunststoff unter elastischer Spannung relativ stark zum Kriechen neigt und so seine elastische 25 Vorspannung verliert. Das bedeutet das die Profilleiste nach einiger Zeit nur mehr schlecht hält. Viele Kunststoffe werden mit dem Altern auch spröde; d.h. die Befestigungsteile brechen wenn die Profilleiste nach ein paar Jahren wirklich einmal absichtlich gelöst wird.
Gemäß der AT 000966 U1 ist eine Möglichkeit gezeigt wie das gleiche Befestigungsprinzip mit 30 einem aus Stahlblech gefertigten Befestigungsteil verwirklicht werden kann. Der Befestigungsteil ist ein rechtwinkeliger Blechwinkel welcher mit einem horizontalen Schenkel am Boden aufliegt und mit dem zweiten, vertikalen Schenkel an der Wand. Er ist bezüglich einer Querschnittsebene der Profilleiste spiegelsymmetrisch ausgebildet. Der an der Wand anliegende Schenkel ist in seiner zur Profilleiste parallel liegenden Breite schmäler als der am Boden lie-35 gende Schenkel ausgebildet. Aus dem beiderseits verbleibenden Material am vertikalen Schenkel sind paarweise beiderseits vom vertikalen Schenkel flügelartig abstehend angeordnete Klemmen mit etwa U-förmiger Querschnittsfläche gebildet. Diese Klemmen werden mit ihrer Außenfläche in Nuten an der Rückseite der Profilleiste eingedrückt. Sie verkrallen sich mit dem scharfkantigen Endbereich eines U-schenkels an einer Nutwand der Profilleiste. 40
Verbindungsteile dieser Art sind sehr gut aus Stahlblech zu fertigen und damit sind die oben genannten Nachteile von Kunststoff-Verbindungsteile zu beheben. Es hat sich jedoch gezeigt, daß die vom vertikalen Winkelschenkel flügelartig abstehenden Klemmen in Ihrer Lage manchmal nicht ausreichend gut gehalten sind. Der Verbindungsteil ist für einen Massenserienteil 45 auch relativ aufwendig an Material.
Ausgehend von diesem Stand der Technik hat sich der Erfinder die Aufgabe gesetzt, einen aus Stahlblech herstellbaren Befestigungsteil zur Befestigung von Profilleisten im Inneneckbereich von Räumen bereitzustellen bei welchem gegenüber dem vorbekannten Bauprinzip eine Mate-50 rialeinsparung erzielt wird und wobei die Anfälligkeit gegen unerwünschte Verformungen verringert wird.
Zur Lösung der Aufgabe wird vorgeschlagen den Befestigungsteil wiederum aus einem rechtwinkeliger Blechwinkel zu bilden, welcher mit einem horizontalen Schenkel am Boden aufliegt 55 und mit dem zweiten, vertikalen Schenkel an der Wand befestigt wird. 3
AT 414 149 B
Der vertikale Schenkel ist an mindesten einer, vorzugsweise an zwei Stellen zu einer horizontal über die ganze Breite des Schenkels verlaufenden Auffaltung zusammengebogen. Die Außenkrümmung dieser Auffaltung steht von der Wand ab. Die Falten sind in Größe und Lage so bemessen, daß entweder in Nuten an der, der Wand zugewandten Seite der zu befestigenden Profilleiste passen, oder daß zwei Auffaltung eine mit der Öffnung zu der Profilleiste zugewandte Nut bilden in welche eine Profilwand der Profilleiste paßt. Die Passungen zwischen Nuten und Auffaltungen bzw. Profilwand sind als Presspassungen ausgeführt, d.h. beim Ineinanderführen der korrespondierenden Teile wird der Befestigungsteil elastisch verformt.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen die vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung zeigen und die daran anknüpfende detailliertere Beschreibung anschaulicher:
Fig. 1: -zeigt den Befestigungsteil in montiertem Zustand an Boden und Wand in einer vertikalen Ansicht. Die Blickrichtung ist parallel zu der Schnittlinie zwischen Boden und Wand. Profilleiste, Boden und Wand sind geschnitten dargestellt.
Fig. 2: zeigt den Befestigungsteil von Fig. 1 allein in einer vertikalen Ansicht, wobei die Blickrichtung horizontal vom Rauminneren normal auf die Wand liegt.
Fig. 3: -zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung in gleicher Ansicht wie Fig. 1.
Wie in Fig. 1 gut ersichtlich liegt der Befestigungsteil 1 mit seinem horizontalen Schenkel 1.2 am Boden 4 auf. Mit seinem vertikalen Schenkel 1.1 liegt er an der Wand 3 an. Mit dem vertikalen Schenkel wird der Befestigungsteil, vorzugsweise mittels einer Schraubverbindung 5 an der Wand 3 fixiert. Nahe an der Schraubverbindung 5 sind Falten 1.3 mit U-förmigem Querschnitt aus dem vertikalen Schenkel 1.2 gebildet. Diese Falten verlaufen parallel zu der Schnittlinie zwischen Boden und Wand über die ganze Breite des Schenkels 1.1 (Siehe dazu auch Fig. 2).
Die Profilleiste 2 ist mit Nuten 2.1 ausgestattet von denen Flanken mit Außenseiten der U-förmigen Falten 1.3 in einer Presspassung anliegen. Die Reibung in diesen Presspassungen wird durch punktuelle Erhebungen 1.4 an den Außenseiten der Falten 1.3 erhöht. An diesen Erhebungen liegen Befestigungsteil 1 und Profilleiste 2 mit hohem Druck aneinander an.
Dadurch daß die Falten 1.3 über die gesamte Breite des Schenkels 1.1 durchlaufen ist dieser gegen Biegeverformungen um vertikale Achsen gut geschützt, da er an jedem Teil seiner Breite ein diesbezüglich hohes Flächenträgheitsmoment aufweist.
Gegen unerwünschte Biegungen um horizontal parallel zur Schnittkante Wand-Boden verlaufende Achsen ist der Schenkel dadurch geschützt, daß er nahe an den Falten 1.3 über welche diesbezüglich wirksame Kräfte bei der Demontage der Profilleiste eingeleitet werden könnten, durch die Schraubverbindung 5 an der Wand 3 gehalten wird.
Um den Ansatz der Schraube am Befestigungsteil 1 zu verbessern und um unerwünschte Verformungen vor allem bei der Demontage weiter hintan zu halten ist der Schenkel 1.1 des Befestigungsteils im Bereich um die Schraubendurchgangsbohrung 1.5 herum etwas gegenüber der Wand 3 abstehend ausgeführt. Dieser erhöhte Bereich ragt in einem Teil der Breite des Schenkel 1.1 bis an die Falten 1.3. Dadurch wird entsprechend der Wirkung einer Sicke im Blech die Biegesteifigkeit in diesem Bereich verbessert.
Bei der Montage oder Demontage der Profilleiste an dem an der Wand befestigten Befestigungsteil ist die einzige nennenswerte verbleibende Verformungsmöglichkeit des Befestigungsteil eine Biegung desselben im Bereich der U-förmigen Falten 1.3, wobei die Biegeachse parallel zur Schnittlinie Wand-Boden liegt. Diese Verformung ist erwünscht und sie ist so bemessen, daß sie im elastischen Bereich erfolgt. Beim Aufschieben der Profilleiste auf den Befestigungsteil, dies geschieht in horizontaler Richtung normal zur Profilrichtung, werden die Schenkel der Falten 1.3 zusammengedrückt.

Claims (4)

  1. 4 AT 414 149 B Dadurch daß die Falten 1.3 über die gesamte Breite des Schenkel 1.1 verlaufen, ist die Kraft die zu ihrem Zusammenbiegen bei der Montage der Profilleiste auftritt auch dann groß genug wenn die Breite des Schenkels gegenüber der Gesamtbreite der vorbekannten Bauart stark verringert ist. Somit ist eine deutliche Materialeinsparung möglich. 5 Dadurch daß die Kraft mit der die Schenkel der Falten 1.3 zusammengedrückt werden auch mit sparsamen Mitteln sehr groß eingestellt werden kann, ist es nicht erforderlich die Erhebungen 1.4 mit denen die Schenkel an der Profilleiste anliegen spitz oder scharfkantig auszuführen damit sich diese gegen Gleitbewegung stark verhaken. Dadurch daß diese Erhebungen ohne io scharfe Kanten ausgeführt werden können, wird die Profilleiste bei der Demontage, welche einfach durch starkes Ziehen der Profileiste von der Wand weg erfolgt, nicht beschädigt. Damit kann die selbe Profilleiste öfters demontiert und wieder montiert werden als dies bei Befestigungsteilen gemäß vorbekannter Bauart möglich ist. 15 Eine wesentliche Begrenzung für die Druckkraft mit der die Klemmen des Befestigungsteiles an Profilwänden der Profilleiste anliegen dürfen ergibt sich aus der begrenzten Festigkeit der Profilleiste. Bei der Bauart gemäß Fig. 1 übt die obere Klemme des Befestigungsteiles auf die Profilleiste eine Kraft auf, welche in dieser eine Biegespannung hervorruft, durch welche bei zu starker Kraft der obere Teil der Profilleiste örtlich von der Wand abgehoben werden würde. 20 Gemäß der Bauart entsprechend Fig. 3 übt der Befestigungsteil 11 eine Druckkraft auf beide Flanken einer der Wand 3 zugewandten breiten Profilwand 12.2 der Profilleiste 12 aus. Gegen unerwünschte Verformungen in Folge dieser Druckkraft ist Profilleiste 12 gemäß Fig. 3 wesentlich besser stabil als die Profilleiste 2 gemäß Fig. 1 gegenüber der von der dortigen oberen 25 Klemme ausgeübten Kraft. Damit kann bei der Bauart gemäß Fig. 3 eine höhere Druckkraft durch die Klemmen auf die Profilleiste ausgeübt werden als bei der Bauart gemäß Fig. 1. In Folge der höheren Druckkraft können die Erhebungen 11.4 an den Klemmen des Befestigungsteiles sehr stumpf ausgeführt werden oder überhaupt entfallen. Damit ergibt sich eine geringere Abnützung der Profilleiste bei mehrmaliger Montage und Demontage. 30 Damit die Klemmen bei der Bauart gemäß Fig. 3 auch bei geringer Blechstärke des Befestigungsteiles eine große Kraft auf die Profilleiste ausüben können ist es besonders wichtig den Bereich um die Schraubendurchgangsbohrung 1.5 herum etwas gegenüber der Wand 3 abstehend auszuführen und in einem Teilbereich der Breite des Schenkel 1.1 bis an die Auffaltungen 35 11.3 zu führen. Bei der Bauweise gemäß Fig. 3 kann gegenüber der Bauweise gemäß Fig. 1 noch einmal Material eingespart werden, da die obere Auffaltung nicht U-förmige Querschnittsfläche zu haben braucht sondern nur J-förmige. Entsprechend der bisherigen Beschreibung wird der Befestigungsteil immer an der Wand befes-40 tigt. Es wäre aber natürlich genauso möglich ihn am Boden oder an der Decke zu befestigen. Damit unerwünschte Verformungen vermieden werden ist es wichtig die als Klemmen wirkenden Falten 1.3 immer an jenem Schenkel anzubringen, welcher an einer Fläche des Raumes befestigt ist. 45 Patentansprüche: 1. Befestigungsteil für Profilleisten im Eckbereich Boden-Wand oder Wand-Decke in Räumen in Gebäuden welcher aus einem rechtwinkelig gebogenen Winkel ausgebildet ist, wobei ein so Schenkel an einer Fläche des Raumes anliegt und der zweite Schenkel an der zweiten dazu normal stehenden Fläche des Raumes anliegt und daran befestigt ist, wobei von dem befestigten Schenkel aus eine oder mehrere Klemmen abstehen, die in Nuten an der zu befestigenden Profilleiste ragen und dort an Nutflanken unter elastischer Vorspannung anliegen, wobei die Klemmen durchgehend über die gesamte, zur Schnittlinie der Raumflä-55 chen parallel liegende Breite dieses Schenkels verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß die 5 AT 414 149 B Klemmen als Auffaltungen (1.3,11.3) aus Stahlblech ausgebildet sind.
  2. 2. Befestigungsteil nach Anspruch 1, wobei zwei Klemmen verwendet werden und die Befestigung an der Wandfläche am Schenkel zwischen den Klemmen angreift, wobei der Schenkel an dem Bereich um die Befestigung herum etwas von der anliegenden Raumfläche abgehoben ist und sich diese Abhebung nur über einen Teil der Breite des Schenkels erstreckt, gekennzeichnet dadurch, daß die Abhebung in einem Teil der Breite des Schenkels (1.1, 11.1) in den Flächenbereich jener Auffaltungen (1.3, 11.3) des Bleches reicht, welche die Klemmen bilden.
  3. 3. Befestigungsteil nach Anspruch 2, gekennzeichnet dadurch, daß eine Profilwand (12.2) der Profilleiste (12) zwischen den beiden Klemmen des Befestigungsteiles (1) gehalten ist.
  4. 4. Befestigungsteil nach einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, daß die Klemmen an den Flächen, welche an den Nutflanken der Profilleiste (2) anliegen mit Erhebungen (1.4) ausgestattet sind, wobei diese Erhebungen (1.4) nicht scharfkantig ausgeführt sind und diese Erhebungen (1.4) zu allen Rändern des den Befestigungsteil (1) bildenden Bleches einen Abstand aufWeisen. Hiezu 3 BSatf Zeichnungen
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