AT414027B - Druckspeicher-einspritzvorrichtung - Google Patents

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AT414027B AT182597A AT182597A AT414027B AT 414027 B AT414027 B AT 414027B AT 182597 A AT182597 A AT 182597A AT 182597 A AT182597 A AT 182597A AT 414027 B AT414027 B AT 414027B
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Description

2
AT 414 027 B
Die Erfindung betrifft eine Brennstoffeinspritzvorrichtung für Schweröl betriebene Diesel-Brennkraftmaschinen, mit einer Hochdruckpumpe, die aus einem Saugraum Brennstoff in eine Druckspeicherleitung, an welcher Brennstoffinjektoren angeschlossen sind, fördert, wobei aus einem Brennstofftank über eine Brennstoffaufbereitungsanlage Schweröl der Hochdruckpumpe 5 zugeführt wird. Eine solche Einspritzvorrichtung ist in der EP 666 416 A1 offenbart.
Die DE 37 10 807 A1 offenbart ein Einspritzsystem, bei dem zwischen einer Förderpumpe und einer Hochdruckeinspritzpumpe ein Wärmetauscher zum Erwärmen des Kraftstoffs vorgesehen ist. In der Rücklaufleitung zwischen der Hochdruckeinspritzpumpe und dem Kraftstoffbehälter ist io ein Absperrventil vorgesehen, dass bei niedrigen Kraftstofftemperaturen den Rücklauf des Kraftstoffes unterbricht. Aufgrund der geschlossenen Rücklaufleitung wird im Überfluss geförderter, erwärmter Kraftstoff auf die Ansaugseite der Förderpumpe zurückgeleitet, wodurch die entsprechende Kraftstoffmenge schneller erwärmt wird. 15 Bei der Hochdruckeinspritzpumpe gemäß der DE 37 10 807 A1 wird jede zum jeweiligen Injektor führende Leitung unabhängig von den anderen mit Druck beaufschlagt. Desweiteren ist bei dem in diesem Dokument geoffenbarten Einspritzsystem keine Zirkulation von erwärmtem Schweröl durch die Hochdruckeinspritzpumpe in Richtung Kraftstoffbehälter während des Stillstands der Maschine vorgesehen. Die Rücklaufleitung zweigt direkt von der Hochdruckpumpe 20 ab, während die einzelnen Zuleitungen zu den Injektoren jenseits dieser Abzweigung liegen. Beim Start der Brennkraftmaschine bleibt der unmittelbar beim Start in die Verbrennungskammer gelangende Kraftstoff in jedem Fall kalt.
Die JP 07077118 A offenbart ein Einspritzsystem bestehend aus einer elektromotorisch ange-25 triebenen Niederdruckpumpe und einer von einer Welle der Brennkraftmaschine angetriebenen Hochdruckpumpe. Die elektrisch angetriebene Niederdruckpumpe stellt beim Start der Brennkraftmaschine sofort Kraftstoff auf einem entsprechenden Druckniveau zur Verfügung. Solange die drehzahlabhängig betriebene Hochdruckpumpe aufgrund niedriger Drehzahl beim Start nicht in der Lage ist, Druck zu erzeugen, strömt der von der Niederdruckpumpe geförderte 30 Kraftstoff über eine Bypassleitung an der Hochdruckpumpe vorbei zum Injektor und es erfolgt eine Einspritzung auf dem Druckniveau der Niederdruckpumpe. Im Überfluss von der Niederdruckpumpe geförderter Kraftstoff strömt über das Niederdruckregelventil zurück in den Tank. Erst wenn der Druck des von der Hochdruckpumpe geförderten Kraftstoffs den Druck des von der Niederdruckpumpe geförderten Kraftstoffs übersteigt, wird das Rückschlagventil in der 35 Bypassleitung aufgrund der Druckdifferenz automatisch geschlossen und es erfolgt eine Einspritzung auf dem Druckniveau der Hochdruckpumpe. Im Überfluss von der Hochdruckpumpe geförderter Kraftstoff wird über das Hochdruckregelventil zum Tank zurückgeleitet. Eine Zirkulation von Kraftstoff während des Stillstands der Brennkraftmaschine findet nicht statt. Die Niederdruckpumpe wird erst gestartet, wenn die Brennkraftmaschine startet und sie wird gestoppt, 40 wenn die Brennkraftmaschine abgestellt wird. Dieses Einspritzsystem besitzt keine Heizung zum Erwärmen des Kraftstoffs und kein Überströmventil, das in Abhängigkeit vom Betriebszustand der Maschine während ihres Stillstandes öffnet.
Die EP 0 728 940 B1 offenbart ein Einspritzsystem bestehend aus einer Niederdruck- und einer 45 Hochdruckpumpe und einer von der Hochdruckpumpe beaufschlagten Druckspeicherleitung. Bei diesem Einspritzsystem sind weder eine Heizung, noch Einrichtungen vorgesehen, die in Abhängigkeit vom Betriebszustand der Brennkraftmaschine den Rücklauf des Kraftstoffes in den Kraftstoffbehälter ermöglichen. so Schweröl betriebene Brennkraftmaschinen zeichnen sich gegenüber mit Diesel betriebenen Brennkraftmaschinen durch geringere Betriebskosten aus, da Schweröl deutlich kostengünstiger als Diesel ist. So haben sich schwerölbetriebene Brennkraftmaschinen als Antriebsanlagen für Schiffe etabliert, da knapp 40% der Gesamtbetriebskosten einer Antriebs anläge auf den Kraftstoff entfallen. Aufgrund der problematischen Korrosions- und Viskositätseigenschaften 55 von Schweröl, sind besondere Voraussetzungen seitens des Motors bzw. der Einspritzvorrich- 3
AT 414 027 B tung zu stellen. Vor allem soll ein reibungsloser Start, Stop und Betrieb mit minderwertigen Schwerölen für den gesamten Lastbereich der Brennkraftmaschine gewährleistet sein. Insbesondere ist die Neigung des Schweröls zur Paraphinausscheidung zu berücksichtigen, wenn die Brennkraftmaschine gestoppt werden soll und somit die Temperatur in der Einspritzvorrich-5 tung absinkt.
Um den Motor auch nach längerer Ruhezeit, bei niedriger Temperatur wieder problemlos starten zu können, ist es bekannt, vor dem Stoppen des Motors auf Dieselbetrieb umzuschalten, so dass nach dem Stoppen der Maschine sich nur noch Diesel in den Leitungen und Komponenten io der Brennstoffeinspritzvorrichtung befindet, welches unproblematischer hinsichtlich Viskosität und Paraphinausscheidung ist. Auch ist es aus der Literatur (Schiff und Hafen, Heft 3/1987, Seiten 30 bis 34) bekannt, Schweröl und Injektoren mittels einer separaten Thermalflüssigkeit aufzuheizen um der Paraphinbildung vorzubeugen. Beide Lösungen erfordern jedoch einen zusätzlichen apparativen Aufwand. 15
Hiervon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung eine gattungsgemäße Brennstoffeinspritzvorrichtung anzugeben, mit welcher bei möglichst geringem Bauaufwand ein störungsfreier Start und Betrieb einer Diesel-Brennkraftmaschine mit Schweröl möglich ist. 20 Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass die Brennstoffaufbereitungsanlage mit einer Heizung zur Vorwärmung des Schweröls versehen ist und die Druckspeicherleitung ein Überströmventil aufweist, welches zur Zirkulation von erwärmtem Schweröl durch Hochdruckpumpe und Druckspeicherleitung während des Stillstands der Maschine öffnet. 25 Die Erfindung hat den Vorteil, dass durch Verwendung von vorgeheiztem Schweröl auf ein separates Heizmittel verzichtet werden kann, so dass Aufwendungen für separate Kreisläufe vermieden werden. Die Aufheizung des Schweröls erfolgt in einer Brennstoffaufbereitungsanlage, die beispielsweise über einen Wärmetauscher, der das Schweröl auf eine Temperatur aufheizt, bei welcher eine Paraphinausscheidung vermieden wird und eine ausreichende Viskosität 30 des Schweröls vorliegt. Daher kann bei vergleichsweise niedrigem Druck das Schweröl mittels einer Niederdruck-Förderpumpe der einspritzseitigen Hochdruckpumpe bzw. dem mit der Pumpe in Verbindung stehenden Saugraum zugeführt werden. Zur Aufwärmung des Schweröls kann auf das motorseitige Kühlmittel zurückgegriffen werden, so dass keine zusätzliche Heizenergie für die Vorwärmung des Schweröls aufgebracht werden muss. Mittels eines in der 35 Druckspeicherleitung installierten Überströmventils kann eine Zirkulation von erwärmten Schweröl in der Einspritzvorrichtung aufrechterhalten werden, so dass bis zum Starten der Brennkraftmaschine in den Komponenten der Einspritzvorrichtung erwärmtes und somit fließfähiges Schweröl vorliegt. Nur durch ein fließfähiges Schweröl kann gewährleistet werden, dass die Hochdruckpumpe und die Brennstoffinjektoren zuverlässig und im Rahmen ihrer optimalen 40 Betriebsgrenzen arbeiten. Gleichzeitig besteht durch die Zirkulation die Möglichkeit, Hochdruckpumpe, Saugraum und Druckspeicherleitung zu entlüften und gleichzeitig zu befüllen, sollten diese Komponenten nach dem Stillstand der Maschine entleert worden sein.
Entsprechend eines weiteren Merkmals der Erfindung ist das Überströmventil einem Anschluss 45 der Druckspeicherleitung zur Hochdruckpumpe entfernt gelegen. Durch Anordnung des Überströmventils am Ende der Druckspeicherleitung können die Pumpen bzw. injektorseitigen Anschlüsse beheizt werden und nicht durch Paraphinbildung verstopft werden können. Dabei ist erfindungsgemäß ferner vorgesehen, dass zwischen einem Anschluss der Druckspeicherleitung zur Hochdruckpumpe und dem Überströmventil von der Druckspeicherleitung Leitungen zu den so Injektoren abzweigen.
Um im Falle eines schadhaften Injektors Funktionsstörungen aufgrund übermäßigen Abflusses von Schweröl zu unterbinden, ist erfindungsgemäß zwischen der Druckspeicherleitung und den daran angeschlossenen Injektoren jeweils ein Mengenbegrenzungsventil zwischengeschaltet. 55 4
AT 414 027 B
In einer Weiterbildung der Einspritzvorrichtung ist das Überströmventil erfindungsgemäß als Überdruckventil ausgeführt, welches bei Überschreiten eines Betriebsdruckes in der Druckspeicherleitung diese öffnet und damit druckentlastet. Durch Kombination des Überströmventils mit der Funktion eines Überdruckventils kann weiterer Bauaufwand eingespart werden sowie durch 5 Wegfall eines zusätzlichen Ventils die Zuverlässigkeit der Gesamtanlage erhöht werden. Für ein Höchstmaß an Wirtschaftlichkeit ist es mittlerweile obligatorisch, Brennkraftmaschinen durch Anschluss an eine zumeist elektronisch ausgeführte Maschinensteuereinheit in ihrem Betriebsverhalten zu optimieren. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, io dass das Überströmventil an eine Maschinensteuereinheit angeschlossen ist, welche die Betätigung des Überströmventils steuert. Durch Einbindung des Überströmventils an die Maschinensteuereinheit kann die Betätigung des Überströmventils je nach Betriebszustand wie Start, Dauerbetrieb, Maschinenstop, Stilllegung und Entlüftung zum richtigen Zeitpunkt automatisiert erfolgen. 15
In weiterer Fortbildung der Brennstoffeinspritzvorrichtung ist diese erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, dass das Überströmventil hydraulisch betätigt wird. Neben den Vorteilen hydraulisch betätigter Ventile wie Zuverlässigkeit, hohe Stellkräfte bei kompakter Bauweise kommt dem Steuerfluiddruck eine Sicherheitsfunktion zu. Erfindungsgemäß weist das Überströmventil 20 ein hydraulisch betätigtes Schließglied auf, das bei anliegendem Steuerfluiddruck in Schließstellung beaufschlagt wird. Liegt nämlich der erforderliche Steuerfluiddruck nicht am Überströmventil an, so wird die Druckspeicherleitung nicht gesperrt, so dass ein Start der Brennkraftmaschine verhindert ist. Dies ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn bei gleichzeitiger Betätigung der Injektoren durch das Steuerfluid diese aufgrund zu geringen Steuerdruckes noch 25 nicht funktionsfähig sind. Damit wird verhindert, dass die Injektoren mit Hochdruck beaufschlagt werden bevor der für ihre Funktion erforderliche Steuerdruck anliegt.
Erfindungsgemäß ist ferner vorgesehen, dass das Überströmventil eine das Schließglied in Öffnungsrichtung wirkende Ventilfeder aufweist, so dass bei Druckabfall im Steuerfluid das 30 Schließglied in Offenstellung fährt.
Nach einem weiteren Merkmal besteht die Erfindung darin, dass das Schließglied eine vom Brennstoffdruck der Druckspeicherleitung beaufschlagte Schließfläche und eine vom Steuerfluid beaufschlagte Druckfläche aufweist, wobei die Schließfläche kleiner ist als die Druckfläche, so 35 dass in Abstimmung mit der Federkonstante der Ventilfeder der für die Betätigung des Schließgliedes erforderliche Steuerfluiddruck geringer als der Brennstoffdruck ist. Durch eine hydraulische Übersetzung, welche durch Abstimmung der vom Steuerfluid bzw. Brennstoffdruck beaufschlagten Druckflächen verwirklicht wird, kann der erforderliche Steuerfluiddruck erheblich geringer sein als der Brennstoffdruck in der Druckspeicherleitung. Dies führt zu einer weiteren 40 Vereinfachung seitens der Steuerhydraulik. Erfindungsgemäß betätigt das Steuerfluid auch die Injektoren.
Als Alternative zur hydraulischen Betätigung des Überströmventils ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass das Überströmventil und die Injektoren elektromagnetisch betätigt werden. Dabei 45 ist dem Überströmventil ebenfalls eine Sicherheitsfunktion zuweisbar, wobei erfindungsgemäß bei fehlender Magnetbestromung das Überströmventil in Offenstellung fährt. Hierdurch wird vermieden, dass bei gestörter Bestromung der hier ebenfalls elektromagnetisch betätigten Injektoren ein Anfahren der Brennkraftmaschine erfolgt, in dem die Druckspeicherleitung drucklos bleibt. Sobald das Überströmventil und damit auch die Injektoren unter Spannung so stehen, kann die Druckspeicherleitung zum Start der Maschine geschlossen werden. Ferner ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass das Überströmventil abströmseitig eine Leitungsverbindung zum Brennstofftank aufweist.
Da bauartbedingt eine Durchströmung der Hochdruckpumpe vom Saugraum durch den Pum-55 penarbeitsraum bis zur Druckspeicherleitung nicht in jedem Fall möglich ist, ist erfindungsge- 5
AT 414 027 B maß vorgesehen, dass die Einspritzvorrichtung eine zur Hochdruckpumpe parallel geschaltete Saugraumüberströmleitung aufweist, die zum Befüllen der Druckspeicherleitung den Saugraum mit der Druckspeicherleitung über ein Rückschlagventil verbindet. Neben der direkten Beaufschlagung der Druckspeicherleitung mit aufgeheiztem des Pumpenarbeitsraumes den Saugraum der Hochdruckpumpe mit der Druckspeicherleitung Schweröl wird auch der Saugraum vom zirkulierenden Schweröl versorgt, so dass eine ausreichende Beheizung der gesamten Pumpe durch den meist ringförmig in der Hochdruckpumpe verlaufenden Saugraum gewährleistet. Uber ein in der Druckspeicherleitung angeordnetes Rückschlagventil wird sichergestellt, dass während des Starts und des Betriebs der Maschine der unter Hochdruck stehende Brennstoff nicht in der Saugraumüberströmleitung abfließen kann. Für die Dosierung der Brennstoffmenge sowohl während des Betriebes der Brennkraftmaschine als auch im Aufheizbetrieb vor dem Start ist zwischen Hochdruckpumpe und der Brennstoffaufbereitungsanlage ein Brennstoffmengenregler zwischengeschaltet. Durch die Anordnung des Brennstoffmengenreglers im Zirkulationskreislauf wird dieser vom Schweröl mit aufgeheizt. Eine weitere Ausführungsform der Erfindung besteht darin, dass dem Saugraum ein Ventil zur Dosierung der Brennstoffmenge vorgeschaltet ist, die im Überströmbetrieb die Durchflussmenge steuert. Ein Merkmal der Erfindung ist ferner, dass die Durchflussmenge im Überströmbetrieb in Abhängigkeit der Brennstoffviskosität und/oder -temperatur erfolgt. Schließlich ist nach einer weiteren Ausführungsform die Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass das Dosierventil an eine Maschinensteuereinheit angeschlossen ist, welche die Betätigung des Dosierventils steuert.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Schema einer Brennstoffeinspritzvorrichtung mit einer Brennstoffaufbereitungsanlage und
Fig. 2 einen Längsschnitt eines Überströmventils der Brennstoffeinspritzvorrichtung.
Das Schema nach Fig. 1 zeigt eine Brennstoffeinspritzvorrichtung 1 für eine nicht weiter dargestellte, nach dem Dieselprinzip arbeitende Brennkraftmaschine. Die Brennkraftmaschine ist für den Betrieb mit Schweröl ausgelegt, welches aus einem Brennstofftank 2 über eine Brennstoffaufbereitungsanlage 3 der Einspritzvorrichtung 1 zugeführt wird. Die Brennstoffaufbereitungsanlage 3 weist eine Niederdruck-Förderpumpe 4, einen Brennstofffilter 5, eine als Wärmetauscher ausgeführte Heizung 6 und ein Rückschlagventil 7 auf. Mit diesen Komponenten 4, 5, 6 und 7 führt die Aufbereitungsanlage 3 Schweröl mit einem Druck von mindestens 3 bar und mit einer Temperatur von etwa 160° der Hochdruckpumpe 8 der Einspritzvorrichtung 1 zu. Eine Dosierung des der Hochdruckpumpe 8 zugeführten Schweröls erfolgt über ein elektromagnetisch betätigtes Dosierventil 9, dessen Schließglied 10 von einer in Schließstellung wirkenden Feder 11 beaufschlagt wird. Die dosierte Brennstoffmenge wird sodann dem Saugraum 12 der als Kolbenpumpe ausgeführten Hochdruckpumpe 8 zugeführt. Ans dem ringförmig den Förderkolben 12 bzw. Pumpenarbeitsraum 13 umgebende Saugraum 5 fließt Schweröl in den Pumpenarbeitsraum 13 um dann während des Betriebes der Brennkraftmaschine mit Hochdruck von bis zu 2000 bar in eine Druckspeicherleitung 15 gefördert zu werden. Um einen Druckabfall in der Druckspeicherleitung 15 während des Saughubes der Hochdruckpumpe 8 zu vermeiden, ist am Ausgang des Pumpenarbeitsraum 13 ein Rückschlagventil 7b vorgesehen. Um eine Zirkulation des Schweröls vor dem Start der Maschine bei jeder Ruhestellung des Kolbens 12 gewährleisten zu können, ist zur Hochdruckpumpe 8 eine Saugraumüberströmleitung 16 parallel geschaltet. Diese Überströmleitung 16 verbindet den Saugraum 14 mit der Druckspeicherleitung 15 unter Umgehung des Pumpenarbeitsraumes 13. Der Überströmleitung 16 ist ein weiteres Rückschlagventil 7c zwischengeschaltet, um einen Druckverlust oder Rückfließen aus der Druckspeicherleitung 15 zu unterbinden. Im Vergleich zum arbeitsraumseitigen Rückschlagventil 7b öffnet das Rückschlagventil 7c der Überströmleitung 16 bereits bei sehr viel geringerem Brennstoffdruck in der Überströmleitung, so dass eine Zirkulation von aufgeheiztem Schweröl ermög-

Claims (16)

  1. 6 AT 414 027 B licht wird. Die stromabwärts der Hochdruckpumpe 8 angeschlossene Druckspeicherleitung 15, welche unter dem Begriff "Common Rail" bekannt ist, zeichnet sich durch einen internen Druckspeicher 5 aus, der im Vergleich zum Volumen zu der übrigen, unter Hochdruck stehenden Leitungen ein deutlich größeres Speichervolumen aufweist. Stromabwärts des pumpenseitigen Anschlusses 17 zweigen mit etwa gleichmäßigem Abstand die Leitungen 18 zu den Injektoren 19 ab, die das Schweröl in die nicht weiter dargestellten Brennräume der Brennkraftmaschine einspritzen. Den Injektoren 19 ist jeweils ein Mengenbegrenzungsventil 20 vorgeschaltet, welches bei einer io Leckage stromabwärts oder bei einem schadhaften Injektor 19 einen unbeabsichtigten Abfluss vom Brennstoff unterbindet um die übrigen noch funktionsfähigen Injektoren 19 betriebsbereit zu halten. An dem dem pumpenseitigen Anschluss 17 gegenüberliegenden Ende der Druckspeicherlei-15 tung 15 ist ein Überströmventil 21 angeordnet, welches vor dem Startvorgang zum Aufheizen der Einspritzvorrichtung 1 und zum Befüllen der Druckspeicherleitung 15 dieselbe öffnet. Austrittsseitig wird das aus der Druckspeicherleitung 15 abfließende Schweröl dem Brennstofftank 2 zurückgeführt. Der pumpenseitige Anschluss 17 und das Überströmventil 21 schließen die Leitungen 18 zu den Injektoren zwischen sich ein, so dass bei der Zirkulation von vorgeheiztem 20 Schweröl die Druckspeicherleitung 15 in ihrer gesamten Länge gefüllt und aufgeheizt wird. Das detailliert in Fig. 2 dargestellte Überströmventil 21 weist ein Ventilgehäuse 22 mit einem druckspeicherseitigen Brennstoffzufluss und einem tankseitigen Brennstoffabfluss 24 auf. Das Öffnen und Schließen der Verbindung zwischen Brennstoffzufluss 23 und -abfluss 24 erfolgt 25 durch ein in einer Ventilkammer 25 beweglich geführtes Schließglied 26. Mit einer endseitig gelegenen Dichtfläche 27 verschließt das Schließglied 26 den Brennstoffzulauf 23, so lange die Brennkraftmaschine im Betrieb ist. Somit kann sich der volle Druck in der Druckspeicherleitung 15 aufbauen. Das Schließglied 26 wird über eine zweite, vom Steuerfluiddruck beaufschlagte Druckfläche 27h. in Schließstellung gehalten, wobei das Verhältnis der wirksamen Druckflä-30 chen. 27a,b wesentlich größer als 1 ist, so dass der erforderliche Steuerfluiddruck zum Schließen des Schließgliedes 26 deutlich geringer sein kann als der speicherseitige Druck, welcher bis zu 2000 bar beträgt. Zu dem wird das Schließglied 26 von einer Feder 11b in Öffnungsrichtung beaufschlagt, so dass bei Drucklosigkeit der Einspritzvorrichtung das Überströmventil 21 stets geöffnet bleibt. 35 Zur Begrenzung des Überdrucks in der Druckspeicherleitung 15 ist ein daran angeschlossenes Überdruckventil 28 vorgesehen, welches bei Überschreiten eines bestimmten Grenzdruckes eine Verbindung von der Druckspeicherleitung 15 zum Brennstofftank 2 öffnet. Bei entsprechender Abstimmung der Druckflächen 27a und 27b des Überströmventils 21 kann diese 40 Sicherheitsfunktion in das Überströmventil 21 integriert werden, so dass auf ein separates Ventil verzichtet werden kann. Patentansprüche: 45 1. Brennstoffeinspritzvorrichtung für schwerölbetriebene Diesel-Brennkraftmaschinen, mit einer Hochdruckpumpe (8), die aus einem Saugraum (14) Brennstoff in eine Druckspeicherleitung (15), an welcher Brennstoffinjektoren (19) angeschlossen sind, fördert, wobei aus einem Brennstofftank (2) über eine Brennstoffaufbereitungsanlage (3) Schweröl, der so Hochdruckpumpe (8) zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Brennstoffaufberei tungsanlage (3) mit einer Heizung (6) zur Vorwärmung des Schweröls versehen ist und die Druckspeicherleitung (15) ein Überströmventil (21) aufweist, welches zur Zirkulation von erwärmtem Schweröl durch Hochdruckpumpe (8) und Druckspeicherleitung (15) während des Stillstands der Maschine öffnet. 55 7 AT 414 027 B
  2. 2. Brennstoffeinspritzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Überströmventil (21) einem Anschluss (17) der Druckspeicherleitung (15) zur Hochdruckpumpe (8) entfernt gelegen ist.
  3. 3. Brennstoffeinspritzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge kennzeichnet, dass zwischen einem Anschluss (17) der Druckspeicherleitung (15) zur Hochdruckpumpe (8) und dem Überströmventil (21) von der Druckspeicherleitung (15) Leitungen (18) zu den Injektoren (19) abzweigen. io 4. Brennstoffeinspritzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Druckspeicherleitung (15) und den daran angeschlossenen Injektoren (19) jeweils ein Mengenbegrenzungsventil (20) zwischengeschaltet ist.
  4. 5. Brennstoffeinspritzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge- 15 kennzeichnet, dass das Überströmventil (21) als Überdruckventil ausgeführt ist, welches bei Überschreiten eines Betriebsdruckes in der Druckspeicherleitung (15) diese öffnet.
  5. 6. Brennstoffeinspritzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Überströmventil (21) an eine Maschinensteuereinheit angeschlos- 20 sen ist, welche die Betätigung des Überströmventils (21) steuert.
  6. 7. Brennstoffeinspritzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Überströmventil (21) hydraulisch betätigt wird.
  7. 8. Brennstoffeinspritzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge kennzeichnet, dass das Überströmventil (21) ein hydraulisch betätigtes Schließglied (26) aufweist, welches bei anliegendem Steuerfluiddruck (Ps) in Schließstellung beaufschlagt wird.
  8. 9. Brennstoffeinspritzvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Über strömventil eine das Schließglied (26) in Öffnungsrichtung wirkende Ventilfeder (11b) aufweist, so dass bei Druckabfall im Steuerfluid das Schließglied (26) in Offenstellung fährt.
  9. 10. Brennstoffeinspritzvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das 35 Schließglied (26) eine vom Brennstoffdruck (PE) der Druckspeicherleitung (15) beaufschlagte Schließfläche (27a) und eine vom Steuerfluid beaufschlagte Druckfläche (27b) aufweist, wobei die Schließfläche (27a) kleiner ist als die Druckfläche (27b), so dass in Abstimmung mit der Federkonstante der Ventilfeder (11b) der für die Betätigung des Schließgliedes (26) erforderliche Steuerfluiddruck geringer als der Brennstoffdruck ist. 40
  10. 11. Brennstoffeinspritzvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerfluid auch die Injektoren (19) betätigt.
  11. 12. Brennstoffeinspritzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, 45 dass das Überströmventil (21) und die Injektoren (19) elektromagnetisch betätigt werden.
  12. 13. Brennstoffeinspritzvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass bei fehlender Magnetbestromung das Überströmventil (21) in Offenstellung fährt. so 14. Brennstoffeinspritzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Überströmventil (21) abströmseitig eine Leitungsverbindung (24) zum Brennstofftank aufweist.
  13. 15. Brennstoffeinspritzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge- 55 kennzeichnet, dass die Einspritzvorrichtung (1) eine zur Hochdruckpumpe (8) parallel ge- 8 AT 414 027 B schaltete Saugraumüberströmleitung (16) aufweist, die zum Befüllen der Druckspeicherleitung (15) den Saugraum (14) mit der Druckspeicherleitung (15) über ein Rückschlagventil (7b) verbindet.
  14. 16. Brennstoffeinspritzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge kennzeichnet, dass dem Saugraum (14) ein Ventil (9) zur Dosierung der Brennstoffmenge vorgeschaltet ist, die im Überströmbetrieb die Durchflussmenge steuert.
  15. 17. Brennstoffeinspritzvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die io Durchflussmenge im Überströmbetrieb in Abhängigkeit der Brennstoffviskosität und/oder -temperatur erfolgt.
  16. 18. Brennstoffeinspritzvorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Dosierventil (9) an eine Maschinensteuereinheit angeschlossen ist, welche die Betäti- 15 gung des Dosierventils (9) steuert. Hiezu 2 Bäatt Zeichnungen 20 25 30 35 40 45 50 55
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