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Die Erfindung bezieht sich auf eine Leit- und Sperrvorrichtung, die an Einbahnstrassen und hier insbesondere bei Autobahnausfahrten, das Befahren dieser in der falschen Fahrtrichtung verhin- dert. Sie unterscheidet sich von den bisher bekannten Anlagen durch die unter den nachfolgenden Punkten beschriebenen Eigenschaften, vor allem dadurch, dass sie Fahrzeuglenker von vornherein an einer Falschfahrt hindert und sie nicht erst als Geisterfahrer auf ihren fatalen Fahrfehler auf- merksam macht.
Es passiert fast täglich mehrere Male, dass Autolenker durch Unachtsamkeit, schlechte Sicht, bei Nebel und Schneetreiben, sowie aus unerklärlichen Gründen zu Geisterfahrern (Falschfahrern) werden, indem sie in der falschen Fahrtrichtung auf die Autobahn auffahren. Dies geschieht trotz vorhandener Verkehrsschilder und entsprechender Warnhinweise bei Autobahnausfahrten, sowie bei Zufahrten zu Autobahn-Tankstellen, -Parkplätzen, -Betriebsumkehren usw. Ein Versuch, um derartige Fahrfehler zu verhindern ist auch die bekannte Reifenkralle; diese wiederum wird erst wirksam, wenn sich ein Fahrzeug bereits über eine bestimmte Strecke in die falsche Fahrtrichtung bewegt hat und sich in diesem Bereich bereits schwerste Unfälle ereignen können.
Auch beim Wirksamwerden dieser Anlage ergibt sich, infolge sämtlicher beschädigter Fahrzeugreifen, eine für alle betroffenen Verkehrsteilnehmer unkontrollierbare und äusserst gefährliche Situation. Bei dieser Anlage, die hohe Anschaffungs-, Wartungs- u. Folgekosten verursacht, sind auch Fehlfunktionen und deren Folgen nicht auszuschliessen. Auch andere verschiedenartige Wameinrichtungen, die zur Verhinderung von Geisterfahrern (Falschfahrern) dienen sollen, machen erst zu spät auf den begangenen Fahrfehler aufmerksam.
Der Erfindung liegt somit vor allem die Aufgabe zugrunde, Fahrzeuglenker von vornherein wirk- sam daran zu hindern, in der falschen Fahrtrichtung auf die Autobahn aufzufahren und sie nicht erst später, bereits als Geisterfahrer (Falschfahrer) in bedrängter und lebensgefährlicher Situation, auf ihr fatales Fehlverhalten aufmerksam zu machen.
Diese Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass sie am Ende der Autobahnausfahrt auf der linken Fahrbahnseite und somit aus der Sicht eines möglichen Geisterfahrers (Falschfahrers) auf der rechten Seite, in die Fahrbahn ragt. Diese erfindungsgemässe Leit- und Sperranlage ist auch bei dichtem Nebel und Schneetreiben höchst wirksam, weil sie als Hindernis, in Augenhöhe eines PKW-Lenkers, nicht zu übersehen ist, während bei den bereits vorhandenen Verkehrsschil- dern und Warntafeln, durch eventuell anhaftenden Schnee, deren Zweck nicht erkennbar ist und sie somit wirkungslos sind.
Diese Leit- und Sperranlage ist auch dadurch optisch auffällig und für jeden Verkehrsteilnehmer gut erkennbar, dass der Sperrbalken an seiner Vorder- und Rückseite mit entsprechenden Licht reflektierenden Elementen in Signalfarbe versehen ist und an seiner gesam- ten Unterkantenlänge Folienbänder befestigt sind, die ebenfalls in Signalfarbe ausgeführt sind, bis knapp über die Fahrbahn hinunter reichen und an denen die Licht reflektierenden Elemente so angeordnet sind, dass sie einen weiteren und entsprechenden Richtungspfeil darstellen, um die Fahrzeuglenker auf die richtige Fahrbahn zu leiten. Weiters ist der Sperrbalken an seinem in die Fahrbahn ragenden Ende, aus Sicherheitsgründen, mit einer elastischen Schutzkappe versehen.
Das auf dem Sperrbalken montierte Verkehrsschild, das den gesetzlichen Vorschriften ent- spricht, ist zweckmässiger weise zusätzlich mit dem international verständlichen Geistsymbol ver- sehen, um deutlich darzustellen, welche Gefahr bei Nichtbeachtung dieser Leit- und Sperranlage den betreffenden Fahrzeuglenker erwartet.
Damit eine sichere Sperrwirkung gewährleistet ist, wird die Länge des Sperrbalkens individuell an den jeweils zu sperrenden Fahrbahnbereich angepasst. Die sicherste Sperrwirkung kann jedoch dadurch erreicht werden, dass als begleitende Massnahme die mit dieser erfindungsgemässen Leit- und Sperranlage abgesicherte Autobahnausfahrt, auf eine, für den von der Autobahn ausfahrenden Verkehr, erforderliche Mindestdurchfahrtsbreite verengt wird. Diese Verengung kann in der Weise erfolgen und angekündigt werden, wie sie bei Verengungen vor Autobahnbaustellen oder anderen Hindernissen auf der Autobahn üblich und notwendig ist.
Diese vielleicht fallweise, im Zusammen- hang mit dieser Sperranlage, notwendige Fahrbahnverengungsmassnahme kann in keiner Hinsicht ein Problem darstellen, wenn es darum geht, damit eine höchst wirksame Möglichkeit zur Verhin- derung von Geisterfahrem (Falschfahrern) zu erreichen.
Es passiert nicht selten, dass Fahrzeuglenker aus verschiedenen Gründen Absperrungen nie- derfahren und zerstören. Sollte es passieren, dass ein Fahrzeuglenker, der die Autobahnausfahrt in der richtigen Fahrtrichtung benutzt, mit seinem Fahrzeug den Sperrbalken mit geringer Geschwin-
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digkeit berührt, dann wird der Sperrbalken vom Fahrzeug horizontal in Fahrtrichtung zur Seite gedrückt und anschliessen von der Spannfeder wieder in die Sperrstellung zurückgezogen ; je höher die Geschwindigkeit des betreffenden Fahrzeuges ist, umso höher ist auch die Wahrscheinlichkeit, dass der Sperrbalken an der Sollbruchstelle, die durch die Verbindung von Tragbalken und Sperr- balken gegeben ist, abbricht.
Falls der Sperrbalken an seiner Vorderseite vom Fahrzeug eines möglichen Geisterfahrers (Faschfahrers), der die Autobahnausfahrt in der falschen Fahrtrichtung befahren will, angefahren wird, gibt der Sperrbalken nicht nach, sondern bricht an der bereits oben erwähnten Sollbruchstelle ab.
Die Spannfeder an der Sperranlage bewirkt, dass, wenn der Sperrbalken in Fahrtrichtung der Autobahnausfahrt horizontal zurückgeschwenkt wird, dieser immer wieder in die Sperrstellung zurückgezogen wird. Wenn aus irgendwelchen Gründen die Sperrfunktion dieser erfindungsgemä- #en Leit- und Sperranlage kurzfristig aufgehoben werden soll, dann muss der Bolzen, der die Spannfeder umlenkt, durch herausziehen ausser Funktion gesetzt werden und der Sperrbalken mindestens um 45 in Fahrtrichtung der Autobahnausfahrt horizontal geschwenkt werden, damit ihn die Spannfeder in die funktionslose Stellung zieht und dort festhält. Das anschliessende Wie- dereinsetzen des Bolzens sichert den Sperrbalken in dieser funktionslosen Stellung.
Anhand der Zeichnungen soll der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt und erläu- tert werden. Es zeigen:
Fig. 1 die Funktion der erfindungsgemässen Leit- und Sperranlage in schematischer Darstel- lung, in der Ansicht von oben,
Fig. 2 die Vorderseite der erfindungsgemässen Leit- und Sperranlage, wie sie von einem Fahr- zeuglenker, der am Auffahren auf die Autobahn in falscher Fahrtrichtung gehindert werden soll, gesehen wird,
Fig. 3 die erfindungsgemässe Leit- und Sperranlage von der Rückseite, wie sie von einem
Fahrzeuglenker, der die Autobahnausfahrt vorschriftsmässig benutzt, gesehen wird,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer Autobahnausfahrt bzw.-auffahrt mit der erfindungs- gemässen Leit- und Sperranlage.
In Fig. 1 werden die Konstruktion und der Bewegungsablauf der erfindungsgemässen Leit- und Sperranlage schematisch dargestellt. An der Tragsäule 10, die in Fig. 2 ersichtlich ist, sind der Anschlag 9, die Federhalterung 8 und der abnehmbare Bolzen 7 seitlich befestigt und diese Teile jeweils individuell einstellbar. Am oberen Ende der Tragsäule 10 ist der drehbare Teil 5 montiert, an dem wiederum die Sperreinheit, bestehend aus Tragbalken 4, Sperrbalken 2, Verkehrszeichen 1, das mit einem Geistsymbol oder einer anderen zweckmässigen Zusatzinformation versehen sein kann, die Schutzkappe 3 und die Folienbänder 11, befestigt ist. Die Sperreinheit 1, 2, 3, 4, 11, kann nur in Fahrtrichtung der Autobahnausfahrt horizontal geschwenkt werden und wird durch die vom Bolzen 7 umgelenkte Spannfeder 6 immer wieder in die Sperrstellung zurückgezogen.
Um in die fallweise gewünschte funktionslose Stellung der Sperreinheit, hier strichliert dargestellt, zu gelan- gen, muss vorher der Bolzen 7 durch herausziehen ausser Funktion gesetzt werden und die Sperr- einheit um 90 in Fahrtrichtung der Autobahnausfahrt geschwenkt werden. Zur Sicherung der Sperreinheit 1, 2, 3, 4, 11, in dieser funktionslosen Stellung, wird der Bolzen 7 wieder eingesetzt.
In Fig. 2 wird die Sperranlage aus der Sicht eines möglichen Geisterfahrers (Falschfahrers) dargestellt. Die gesamte Sperranlage ist auch bei schlechtesten Sichtverhältnissen sehr gut er- kennbar, weil der Sperrbalken 2 mit Licht reflektierenden Elementen in Signalfarbe ausgestattet ist und die auf seiner gesamten Unterkantenlänge befestigten Folienbänder 11, die bis knapp über die Fahrbahn hinunter reichen, ebenfalls in Signalfarbe ausgeführt sind und an denen die Licht reflek- tierenden Elemente so angeordnet sind, dass sie einen weiteren Richtungspfeil darstellen, um die Fahrzeuglenker auf die richtige Fahrbahn zu leiten. Auf dem Sperrbalken 2 ist ein Verkehrszeichen 1 befestigt ; diesem Fall weist ein zusätzliches, international verständliches Geistsymbol deutlich darauf hin, um welche zu verhindernde Gefahr es sich hier handelt.
Durch die Montage dieser Sperranlage in Augenhöhe eines PKW-Lenkers, werden bei Dunkelheit die Licht reflektierenden Elemente am Sperrbalken auch vom Abblendlicht noch sehr gut erreicht und sind dadurch deutlich sichtbar.
Die in Fig. 3 dargestellte Rückseite der erfindungsgemässen Sperranlage ist ebenfalls bei schlechtesten Sichtverhältnissen und bei Dunkelheit sehr gut erkennbar, zeigt den Sperrbalken 2
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mit den Licht reflektierenden rot-weissen oder rot-gelben Pfeilen und mit den Folienstreifen 11, an denen ebenfalls Licht reflektierende Elemente so angeordnet sind, dass sie einen weiteren Rich- tungspfeil darstellen und somit dem vorschriftsmässig die Autobahnausfahrt benutzenden Fahr- zeuglenker die Sperranlage signalisieren und ihn veranlassen, die rechte Fahrbahnseite zu benut- zen. Der Sperrbalken 2 ist an seinem in die Fahrbahn ragenden Ende mit einer elastischen Schutzkappe 3 versehen, die bei einem eventuellen Kontakt mit einer Person oder einem Fahrzeug Verletzungen bzw. Beschädigungen verhindern soll.
Die in Fig. 4 dargestellte Ansicht einer typischen Autobahn-Anschlussstelle zeigt die Ausfahrt 12 sowie die Auffahrt 13, jeweils versehen mit dem entsprechenden Richtungspfeil 15. Vor dem Grünstreifen 16 sind die beiden Fahrbahnen nur durch eine auf der gemeinsamen Verkehrsfläche markierten Sperrlinie bzw. Sperrfläche 14 getrennt. Bei sehr widrigen Sichtverhältnissen, vor allem bei dichtem Bodennebel oder wenn die Fahrbahnen verschneit und die vorhandenen Verkehrs- schilder 17 und 18 mit Schnee und Eis verdeckt sind, ist es sehr leicht möglich, dass sich auf die Autobahn auffahrende Fahrzeuglenker wegen fehlender Orientierungshilfen auf die falsche Fahr- bahn verirren und so als Geisterfahrer (Falschfahrer) sich selbst und andere Verkehrsteilnehmer arg gefährden.
Hier ist es beinahe verantwortungslos, auf eine Montage der hier dargestellten Leit- und Sperranlage zu verzichten. Mit dieser erfindungsgemässen Leit- und Sperranlage sollten zweckmässiger weise alle eventuell in falscher Fahrtrichtung zu befahrenden Autobahnausfahrten, sowie Zufahrten zu den Autobahn-Tankstellen, -Parkplätzen,-Betriebsumkehren und andere dafür gefährdeten Stellen gegen Geisterfahrer (Falschfahrer) abgesichert werden. Diese Leit- und Sperr- anlage ist störungs- und wartungsfrei, vergleichsweise sehr kostengünstig, ist in serienmässiger Erzeugung herstellbar und kann innerhalb kürzester Zeit, ohne Änderungen an Fahrbahnen und bestehenden Anlagen, montiert werden.
PATENTANSPRÜCHE:
1. Leit- und Sperranlage für Autobahnausfahrten und dergleichen -Einbahnstrassen, um deren
Befahren in falscher Fahrtrichtung zu verhindern, wobei am Ende der Autobahnausfahrt auf der anderen Fahrbahnseite eine um eine vertikale Achse verschwenkbare Sperreinheit vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperreinheit (1,2, 3,4, 11) auf einem um die vertikale Achse verschwenkbaren Säulenteil (5) montiert ist und nur in Fahrtrich- tung der Autobahnausfahrt verschwenkbar ist, wobei die Sperreinheit (1, 2,3, 4, 11) durch eine Spannfeder (6) in der Absperrstellung festgehalten ist, welche bei einem Schwenk der
Sperreinheit (1,2, 3,4, 11) um einen Bolzen (7) umgelenkt wird, so dass nach Ende einer unbeabsichtigten Krafteinwirkung die Sperreinheit (1, 2,3, 4, 11 ) von der Spannfeder (6)
in die Absperrstellung zurückgezogen wird, wobei bei beabsichtigter Aufhebung der Sperr- funktion der Sperreinheit (1,2, 3, 4, 11 ) der Bolzen (7) ausser funktion gesetzt wird und die
Spannfeder (6) die Sperreinheit (1,2, 3,4, 11) nach deren Schwenk in die funktionslose
Stellung dieselbe festhält.
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The invention relates to a guiding and locking device that prevents on one-way streets and here in particular at motorway exits, driving them in the wrong direction of travel. It differs from the previously known systems by the properties described under the following points, above all by the fact that it prevents vehicle drivers from wrong-course driving right from the start and does not first make them aware of their fatal driving error as a ghost driver.
It happens on a daily basis several times that car drivers become careless drivers due to carelessness, poor visibility, in fog and snow, as well as inexplicable reasons to drive on the highway in the wrong direction. This happens in spite of existing traffic signs and corresponding warnings at motorway exits, as well as access roads to motorway service stations, car parks, operating reversals, etc. An attempt to prevent such driving errors is also the well-known tire claw; This, in turn, only becomes effective when a vehicle has already moved over a certain distance in the wrong direction of travel and serious accidents can already occur in this area.
Even when this system comes into effect, as a result of all damaged vehicle tires, an uncontrollable and extremely dangerous situation for all affected road users results. In this system, the high purchase, maintenance u. Consequential costs, malfunctions and their consequences can not be ruled out. Also other different warning devices, which are to serve the prevention of ghost drivers (wrong-way drivers), make attentive only too late on the committed Fahrfehler.
The invention is therefore based primarily on the object to prevent vehicle drivers from the outset effective in driving in the wrong direction on the highway and not later, already as a ghost driver (wrong-way driver) in a troubled and lethal situation, on their fatal misconduct to draw attention.
This invention solves the task by the fact that it protrudes at the end of the highway exit on the left side of the road and thus from the perspective of a possible ghost driver (wrong driver) on the right side, in the roadway. This guide and barrier system according to the invention is highly effective even in dense fog and snowstorms, because it can not be overlooked as an obstacle at eye level of a passenger car driver, while in the existing traffic signs and warning signs, by possibly adhering snow, their Purpose is not recognizable and they are therefore ineffective.
This guidance and barrier system is also optically conspicuous and easily recognizable for every road user that the barrier bar is provided on its front and back with corresponding light-reflecting elements in signal color and attached to its entire lower edge length foil strips, which also in signal color are executed, extend down to just above the roadway and where the light-reflecting elements are arranged so that they represent another and corresponding directional arrow, to guide the vehicle driver on the right lane. Furthermore, the locking bar is provided at its projecting into the roadway end, for safety reasons, with an elastic protective cap.
The traffic sign mounted on the barrier bar, which complies with the statutory provisions, is expediently additionally provided with the internationally understandable spirit symbol in order to clearly show what danger the disgressed vehicle driver expects in the event of disregard of this guidance and barrier system.
In order to ensure a secure locking effect, the length of the barrier bar is adapted individually to the respective roadway area to be blocked. However, the safest blocking effect can be achieved by concomitantly restricting the motorway exit protected by this inventive guidance and barrier system to a minimum passage width required for the traffic leaving the motorway. This narrowing can be done and announced in the way that is common and necessary for constrictions in front of motorway construction sites or other obstacles on the highway.
This road-narrowing measure, which may be necessary on a case-by-case basis in connection with this barrier, can not in any way pose a problem when it comes to achieving the most effective means of preventing ghost drivers (wrongdoers).
It is not uncommon for vehicle drivers to drive down and destroy barriers for a variety of reasons. Should it happen that a driver using the motorway exit in the right direction of travel should use his vehicle to move the locking bar at a low speed?
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touched, then the locking bar is pushed horizontally by the vehicle in the direction of travel to the side and then pulled back by the tension spring in the locked position; the higher the speed of the vehicle concerned, the higher the probability that the locking bar will break off at the predetermined breaking point, which is given by the connection of the supporting beam and the barrier bar.
If the barrier bar at its front of the vehicle of a possible ghost driver (Faschfahrers), who wants to drive the motorway exit in the wrong direction, is approached, the locking bar does not yield, but breaks off at the predetermined breaking point already mentioned above.
The tension spring on the barrier system ensures that when the barrier bar in the direction of travel of the motorway exit is swung back horizontally, this is repeatedly pulled back into the locked position. If, for some reason, the blocking function of this guide and locking system according to the invention is to be canceled in the short term, then the bolt deflecting the tension spring must be disabled by pulling it out and the locking bar pivoted horizontally by at least 45 in the direction of the motorway exit , so that it pulls the tension spring into the functionless position and holds it there. The subsequent reinsertion of the bolt secures the locking bar in this functionless position.
With reference to the drawings, the subject invention is, for example, illustrated and explained. Show it:
1 shows the function of the inventive control and barrier system in a schematic representation, in the view from above,
2 shows the front side of the guidance and locking system according to the invention, as seen by a vehicle driver who is to be prevented from driving on the motorway in the wrong direction of travel,
Fig. 3, the inventive control and barrier system from the back, as they are from a
Driver, who uses the motorway exit properly, is
4 is a perspective view of a motorway exit or driveway with the inventive control and barrier system.
In Fig. 1, the construction and the movement of the inventive control and barrier system are shown schematically. On the support column 10, which can be seen in Fig. 2, the stop 9, the spring holder 8 and the removable pin 7 are attached laterally and these parts individually adjustable. At the upper end of the support column 10, the rotatable part 5 is mounted on which in turn the barrier unit consisting of support beams 4, barrier bar 2, traffic sign 1, which may be provided with a spirit symbol or other appropriate additional information, the protective cap 3 and the film strips 11th , is attached. The locking unit 1, 2, 3, 4, 11, can only be pivoted horizontally in the direction of travel of the motorway exit and is repeatedly pulled back by the deflected by the bolt 7 tension spring 6 in the locked position.
In order to get into the case-by-case desired functionless position of the blocking unit, shown here in broken lines, the bolt 7 must first be put out of action by pulling it out and the blocking unit swiveled by 90 in the direction of travel of the motorway exit. To secure the locking unit 1, 2, 3, 4, 11, in this functionless position, the bolt 7 is inserted again.
In Fig. 2, the barrier system from the perspective of a possible ghost driver (wrong driver) is shown. The entire barrier system is very well recognizable even in the worst visibility conditions, because the barrier bar 2 is equipped with light-reflecting elements in signal color and attached over its entire lower edge length foil strips 11, which extend to just above the roadway, are also executed in signal color and at which the light-reflecting elements are arranged so that they represent a further directional arrow in order to guide the vehicle driver on the right lane. On the barrier bar 2, a traffic sign 1 is attached; In this case, an additional, internationally understandable spirit symbol clearly indicates the danger to be prevented.
By mounting this barrier system at eye level of a car handlebar, the light-reflecting elements on the barrier bar are also very well achieved by the low beam in the dark and are thus clearly visible.
The rear side of the barrier system according to the invention shown in FIG. 3 is also very easily recognizable in the worst visibility conditions and in the dark, showing the barrier bar 2
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with the light-reflecting red-white or red-yellow arrows and with the film strips 11, on which also light-reflecting elements are arranged so that they represent another directional arrow and thus signal the barrier operator using the vehicle driver using the motorway exit as prescribed and make him use the right side of the road. The locking bar 2 is provided at its projecting into the roadway end with an elastic protective cap 3, which should prevent injury or damage in case of contact with a person or a vehicle.
The view shown in Fig. 4 of a typical motorway junction shows the exit 12 and the driveway 13, respectively provided with the corresponding directional arrow 15. Before the green strip 16, the two lanes are only by a marked on the common traffic area barrier line or blocking area 14th separated. In very adverse visibility conditions, especially in dense ground fog or when the roads are snowy and the existing traffic signs 17 and 18 are covered with snow and ice, it is very possible that on the highway approaching vehicle drivers due to lack of guidance on the wrong The road gets lost and as a ghost driver (wrong-way driver) puts himself and other road users at risk.
Here it is almost irresponsible to dispense with mounting the control and barrier system shown here. With this inventive control and barrier system should expediently all possibly in the wrong direction to be driven highway exits, and access roads to the motorway service stations, car parks, operating reverse and other endangered sites against ghost drivers (wrong-way driver) are hedged. This guidance and locking system is trouble-free and maintenance-free, comparatively very cost-effective, can be produced in series production and can be installed within a very short time without changes to roadways and existing systems.
CLAIMS:
1. Control and barrier system for highway exits and the like -Einbahnstrassen to their
Driving in the wrong direction to prevent, being provided at the end of the motorway exit on the other side of the road a pivotable about a vertical axis locking unit, characterized in that the locking unit (1,2, 3,4, 11) on a pivotable about the vertical axis Column part (5) is mounted and can only be pivoted in the direction of the highway exit, wherein the locking unit (1, 2,3, 4, 11) by a tension spring (6) is held in the shut-off, which in a swing of
Locking unit (1,2, 3,4, 11) is deflected by a bolt (7), so that after the end of an unintentional force, the locking unit (1, 2,3, 4, 11) of the tension spring (6)
is withdrawn into the shut-off position, wherein in intentional cancellation of the blocking function of the locking unit (1,2, 3, 4, 11) of the bolt (7) is set to function and the
Tension spring (6) the locking unit (1,2, 3,4, 11) after its pivot into the functionless
Position holds the same.