AT412285B - Stahl für spanabhebende werkzeuge - Google Patents

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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft einen Stahl für spanabhebende Werkzeuge. 



   Schneidenbereiche von Werkzeugen werden bei einer Spanabnahme von Werkstücken im Wesentlichen thermisch, abrasiv sowie auf Zähigkeit und Druckbelastung hoch belastet, wobei die Beanspruchung des Werkzeug-Werkstoffes simultan erfolgt. Um bei unterschiedlichen Belastungs- profilen höchste Standzeiten des Werkzeuges zu erreichen sind jeweilige Legierungszusammen- setzungen, die den Spitzenanforderungen im Profil Rechnung tragen, weitgehend zum Stand der Technik gehörend. 



   Hohe Schneidhaltigkeit eines Werkzeuges kann im Allgemeinen mit dem Einsatz von Schnell- arbeitsstählen erreicht werden, die allerdings hohe Gehalte an dem (den) teuren Legierungsele- ment (en) Molybdän und/oder Wolfram in Konzentrationen bis 20 Gew. -% aufweisen. Auch Vanadin zählt zu diesen Elementen und wird in üblichen oder PM-Schnellarbeitsstählen mit Gehalten von 1,2 bis 10,0   Gew.-%   zulegiert. 



   Wie oben dargelegt können Schnellarbeitstähle für ein gefordertes Beanspruchungsprofil an das Werkzeug hinsichtlich der Zusammensetzung günstig ausgewählt werden, haben aber den Nachteil hoher Legierungs- und daher Werkstoffkosten. Wird nun aus wirtschaftlichen Gründen eine Konzentration der Hauptlegierungselemente abgesenkt, so können sich oft sprunghaft die thermische Vergütbarkeit, die Härte und allgemein die Gebrauchseigenschaften des Stahles ver- schlechtern. 



   Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zu Grunde, die Mängel im Stand der Technik zu beseitigen und einen Stahl zu schaffen, der durch legierungstechnische Massnahmen für spanabhebende Werkzeuge besonders gute Eignung besitzt und hohe Wirtschaftlichkeit aufweist. 



   Diese Aufgabe wird durch einen Stahl, enthaltend die Elemente in Gew.-% von :   C =   0,88 bis 1,12 
Cr = 3,4 bis 4,5 
Mo = 2,5 bis 3,0   V =   0,7 bis 1,0 
AI = 0,04 bis 0,1   N =   0,02 bis 0,12 
Fe sowie Si, Mn, S und Verunreinigungselemente als Rest gelöst. 



   Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im Wesentlichen darin zu sehen, dass durch eine Kombination der Elemente Molybdän und Vanadin einerseits, bei einer gegenüber Schnellar- beitstahl wesentlich erniedrigten Konzentration, mit Aluminium und Stickstoffgehalten andererseits, mit vergleichsweise gegenüber dem Stand der Technik hohen Gehalten, eine günstige Warmhärte und insbesondere ein hoher Verschleisswiderstand bei ausreichender Zähigkeit und Druckbelast- barkeit des vergüteten Stahles erreicht werden kann. Spanabhebende Werkzeuge aus der erfin- dungsgemässen Legierung sind auf Grund der niedrigen Gehalte an teureren Legierungselementen wirtschaftlich herstellbar, besitzen jedoch auch gerade für die herausragenden Anforderungen im Belastungsprofil hohe Beständigkeit. 



   Es wurde gefunden, dass ein Spanablauf an der Spanfläche bzw. im Bereich nach der Schneidkante eines aus dem erfindungsgemässen Stahl gebildeten Werkzeuges günstiger erfolgt und Auskolkungen vergleichsweise wesentlich geringer sind. Eine Ursache dafür ist wissenschaft- lich noch nicht geklärt, könnte aber, wie angenommen wird, mit einem Synergie-Effekt der Elemen- te Aluminium, Stickstoff, Kohlenstoff und Vanadin erklärbar sein.

   Die hohe Affinität von Vanadin zu Kohlenstoff und Stickstoff, die bei Bildung von feinsten, homogen verteilten Karbiden und Karbo- nitriden bei der Vergütung einerseits vorteilhaft eine hohe Warmhärte erbringt, kann andererseits eine ausreichende Menge an reaktionsfähigem Aluminium in der Matrix belassen, welches Alumi- nium bei einer Temperaturbelastung im Schneidenbereich des Werkszeuges durch Oxidation eine Tonerde-Oberflächenschicht, quasi eine den Spanablauf fördernde Beschichtung bildet. Aluminium in der Matrix fördert, wie sich gezeigt hat, auch eine Warmhärte und Anlassbeständigkeit der erfin- dungsgemässen Werkstoffes. 



   Vanadin kann in der Legierung teilweise bis 0,45 Gew. -% durch Niob ersetzt sein, allerdings ist in diesen Fällen der Kohlenstoffgehalt im unteren Bereich der Konzentrationsgrenze einzustellen. 



   Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist erfindungsgemäss vorgesehen, einen Stahl, ent- haltend ein oder mehrere der Elemente in einem Konzentrationsbereich in Gew.-% von : 
C = 0,93 bis 1,07 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
Si = 0,15 bis 0,42 
Mn = 0,15 bis 0,44   P =   MAX 0,03 
S = 0,001 bis 0,3 
Cr = 3,4 bis 4,5 
Mo = 2,5 bis 3,0 
V = 0,7 bis 1,0 
AI = 0,05 bis 0,07 
N = 0,03 bis 0,1 für spanabhebende Werkzeuge zu verwenden. 



   Durch eine Einmengung des vorgesehenen Konzentrationsbereiches der Elemente in der Legierung können die besonders wichtigen Bereiche im Eigenschaftsprofil des Werkzeuges weiter erhöht werden. 



   Wenn das Verhältnis Aluminium zu Stickstoff 0,5 bis 1,9 beträg   (AIIN   = 0,5 bis 1,9) weist der erfindungsgemässe Werkstoff im thermisch vergüteten Zustand bzw. nach einem Härten und min- destens einmaligem Anlassen im Bereich zwischen 450 C und 500 C hohe Warmhärte sowie Zähigkeit auf, wobei der Spanverschleiss am Werkzeug äusserst gering ist. 



   Mit besonderer Wirtschaftlichkeit und mit hoher Standzeit im schweren Betrieb können Kreis- sägen mit einer Härte von grösser 63 HRC, vorzugsweise grösser 64 HRC, aus einem erfindungs- gemässen Stahl hergestellt werden. 



   Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, welches lediglich eine Zusammensetzung des Stahles im Vergleich mit dem üblich verwendeten Werkstoff DIN No. 1. 3343 zeigt, wird im Folgenden näher beschrieben : 
Kreissägeblätter mit thermisch vergüteten Zähnen mit einem Durchmesser von 400 mm wur- den auf einer gemeinsamen Welle aufgespannt und damit in der Trenneinrichtung zähfeste Me- tallstangen in Stücke geteilt. 



   Zwischen den Sägeblättern aus einer Legierung, die sich im Bezug auf Lebensdauer des Sä- geblattes als günstig erwiesen hat und in Tab. 1 mit der Bezeichnung Typ A1 angegeben ist, wurde ein Sägeblatt aus einer Legierung, gemäss der Erfindung, welches mit Vers. L. 3 bezeichnet ist, eingesetzt. 



   Bis zum Ausscheiden der Sägen-Welle wegen Verschleiss erfolgten in Tab. 2 vergleichende Begutachtungen, deren Ergebnisse aus Tab. 2 hervorgehen, wobei die Werte von Typ A1 mit 100% bezeichnet sind. Die Ergebnisse zeigen, dass für spanabhebende Werkzeuge, insbesondere für Kreissägen, hohe Schnittleistungen bei Verwendung eines erfindungsgemässen Werkstoffes erreichbar sind. 
 EMI2.1 
 
<tb> 



  Werkstoff <SEP> Chem. <SEP> Zusammensetzung
<tb> 
<tb> C <SEP> Si <SEP> Mn <SEP> P <SEP> S <SEP> Cr <SEP> Mo <SEP> V <SEP> W <SEP> Al <SEP> N
<tb> 
<tb> 
<tb> TypA1 <SEP> 0,91 <SEP> 0,32 <SEP> 0,4 <SEP> 0,011 <SEP> 0,012 <SEP> 4,13 <SEP> 5,21 <SEP> 1,81 <SEP> 6,44
<tb> 
 
 EMI2.2 
 Tab.1 
 EMI2.3 
 
<tb> Werkstoff <SEP> Einsatz <SEP> Härte <SEP> Schneiden <SEP> Auskolkung <SEP> Schneiden
<tb> 
<tb> Zeit <SEP> % <SEP> HRC <SEP> Verschleiss <SEP> % <SEP> % <SEP> Bruch <SEP> %
<tb> 
<tb> 
<tb> 
<tb> TypA1 <SEP> 0 <SEP> 65
<tb> 
<tb> 
<tb> Vers. <SEP> L. <SEP> 3 <SEP> 0 <SEP> 64
<tb> 
<tb> 
<tb> 
<tb> TypA1 <SEP> 30 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100
<tb> 
<tb> 
<tb> Vers. <SEP> L. <SEP> 3 <SEP> 30 <SEP> 103 <SEP> 95 <SEP> 100
<tb> 
<tb> 
<tb> 
<tb> TypA1 <SEP> 60 <SEP> - <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100
<tb> 
<tb> 
<tb> Vers. <SEP> L.

   <SEP> 3 <SEP> 60 <SEP> 107 <SEP> 89 <SEP> 200
<tb> 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 
<tb> Werkstoff <SEP> Einsatz <SEP> Härte <SEP> Schneiden <SEP> Auskolkung <SEP> Schneiden
<tb> Zeit <SEP> % <SEP> HRC <SEP> Verschleiss <SEP> % <SEP> % <SEP> Bruch <SEP> %
<tb> 
<tb> TypA1 <SEP> 90 <SEP> - <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100
<tb> 
<tb> Vers. <SEP> L. <SEP> 3 <SEP> 90- <SEP> 106 <SEP> 86 <SEP> 100
<tb> 
 
Tab. 2 
PATENTANSPRÜCHE: 1. Stahl für spanabhebende Werkzeuge enthaltend die Elemente in Gew.-% von : 
C = 0,88 bis 1,12 
Cr = 3,4 bis 4,5 
Mo = 2,5 bis 3,0 
V = 0,7 bis 1,0 
AI = 0,04 bis 0,1 
N = 0,02 bis 0,12 
Fe sowie Si, Mn, S und Verunreinigungselemente als Rest.

Claims (1)

  1. 2. Stahl nach Anspruch 1 enthaltend ein oder mehrere der Elemente in einem Konzentrati- onsbereich in Gew.-% von : C = 0,93 bis 1,07 Si = 0,15 bis 0,42 Mn = 0,15 bis 0,44 P = MAX 0,03 S = 0,001 bis 0,3 Cr = 3,4 bis 4,5 Mo = 2,5 bis 3,0 V = 0,7 bis 1,0 AI = 0,05 bis 0,07 N = 0,03 bis 0,1 3. Stahl nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Verhältnis Aluminium zu Stickstoff 0,5 bis 1,9 beträgt (AI/N = 0,5 bis 1,9) 4. Kreissägen mit einer Härte zumindest der Zahnspitzenbereiche von grösser 63 HRC, bestehend aus einem Stahl gemäss der Ansprüchen 1 bis 3.
    KEINE ZEICHNUNG
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