AT411887B - Werkzeug - Google Patents

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AT411887B
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description


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   Die Erfindung betrifft ein Werkzeug, insbesondere handbetätigbares Mehrzweckwerkzeug, mit mindestens einem austauschbaren Werkzeugaufsatz und einem mit einem Griff versehenen Stiel, wobei an dem dem Griff abgewandten freien Ende des Stiels ein mit dem Stiel verbundener Grund- körper für die lösbare Befestigung mindestens eines Werkzeugaufsatzes vorgesehen ist, wobei die Befestigung des Werkzeugaufsatzes eine form- und kraftschlüssige Verbindung ist und der Grund- körper bzw. der Werkzeugaufsatz mindestens eine Sackbohrung zur Aufnahme eines am Werk- zeugaufsatz bzw. am Grundkörper vorgesehenen Bolzenstummels aufweist und der Grundkörper annähernd quaderförmig oder bolzenförmig ausgebildet und mit seiner Längsachse senkrecht zur Achse des Stiels angeordnet ist und eine Bohrung zur Aufnahme des Stielendes aufweist. 



   Aus der DE 33 35 495 A1 ist ein Kombinationswerkzeug, wie eingangs beschrieben, bekannt. 



  Nachteilig bei diesem Werkzeug ist, dass diese Art der Verbindung von Grundkörper und Werk- zeugeinsatz bei einem oftmaligen Gebrauch ihre Funktionsfähigkeit radikal einbüsst. So ist es allgemein bekannt, dass Gewinde, vor allem wenn sie grossen Kräften, beispielsweise bei einem Hammer-Werkzeugeinsatz, ausgesetzt werden, deformiert werden und ihrer eigentlichen Aufgabe nicht mehr nachkommen können. Bei diesem bekannten Werkzeug wird der Hammerkopf in den Grundkörper eingegossen, wodurch die Universalität des Werkzeuges stark eingeschränkt wird. 



   Aus der DE 32 04 848 A1 ist ein Nothammer bekannt, der aus einem Gewichts-Grundkörper und aus mindestens einem in den Gewichts-Grundkörper eingesetzten, angespitzten Stahlstift besteht. Dieser Nothammer ist vor allem zum Einschlagen von Glasscheiben gedacht. 



   Weiters ist aus der DE 31 26 420 A1 ein Hammer bekannt, der einen vom Hammerstiel getra- genen Mittelteil aufweist, wobei an diesen Mittelteil Domen vorgesehen sind, die Kunststoff- Kopfstücke tragen. 



   Aus der US 4 476 597 A ist ein pickelartiges Werkzeug für Bergsteiger oder dergleichen be- kannt, das durch Öffnen von Schraubverbindungen zerlegbar ist. 



   Femer ist noch aus der US 4 741 059 A ein Kombinationswerkzeug bekannt, das für kleinere Arbeitsvorgänge gedacht ist. 



   Nachteilig bei all den oben aufgezeigten Werkzeugen ist vor allem, dass sie einen sehr be- grenzten Einsatzbereich besitzen. 



   Weiters ist aus der DE 295 00 975 U1 ein Mehrzweckgerät mit austauschbarem Werkzeug be- kannt, das insbesondere für den Eis- und/oder Bergsport geeignet ist. Dieses Werkzeug weist einen Stiel und einen daran befestigten Werkzeugkopf auf, an dem zwei verschiedene Werkzeuge angeordnet sind. 



   Aus der DE 33 09 388 C2 ist ein Mehrzweckhammer bekannt, dessen ausgebildete Schmal- bahn als Nagelzieher und dessen ebene Breitbahn zum Einschlagen von Nägeln verwendet wer- den kann. Der Hammerstiel ist mit einer Vorrichtung zum Einstellen des gewünschten Biegewinkels versehen. 



   Weiters ist aus der DE 82 29 453 U1 ein dem oben beschriebenen Werkzeug ähnlicher Latthammer bekannt, der als Rinneisenbiegewerkzeug Verwendung findet. Dieser Hammer weist einen Durchbruch zum Biegen von Rinneisen auf. 



   Aus der DE 195 14 362 A1 ist ein Handwerkzeug bekannt, das einen festen Antriebsteil sowie einen Kopplungsabschnitt zur lösbaren Sicherung von aufgabenspezifischen Aufsätzen aufweist. 



   Ferner sind auch verschiedenste Befestigungseinrichtungen und Kupplungsvorrichtungen be- kannt, die zur lösbaren Verbindung von Stiel und Aufsatz dienen. So ist aus der DE 198 27 061 A1 eine Befestigungseinrichtung zur lösbaren Befestigung eines Arbeitsgerätes an einem Stiel be- kannt, die vorwiegend bei Garten- oder Haushaltsgeräten, wie Schneeschiebern oder Besen, eingesetzt wird. 



   Weiters ist aus der DE 42 07 353 C2 ein Werkzeughalter für ein Schneidwerkzeug bekannt, der über eine Kupplungsvorrichtung mit einer Werkzeughalteraufnahme in Verbindung steht, derart, dass der in eine Öffnung der Werkzeughalteraufnahme hineinragende Werkzeughalter mit einem Werkzeugkopf und mit einem Schaft in axialer Richtung durch die Kupplungsvorrichtung arretiert ist. 



   Schliesslich sind auch noch lösbare Werkzeughalterungsvorrichtungen für Elektrowerkzeuge bekannt. Beispielsweise ist eine derartige Werkzeughalterungsvorrichtung aus der DE 195 03 078 A1 bekannt. Aber auch aus der DE 201 05 777 U1 ist eine tragbare Vorrichtung mit austauschbaren Kopfteil bekannt. 

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   Alle die oben aufgezeigten Mehrzweckwerkzeuge haben aber den Nachteil, dass sie einerseits - wie bereits aufgezeigt - nur einen begrenzten Einsatzbereich besitzen und anderseits beim Wechsel von Aufsätzen sehr kompliziert und aufwendig zu handhaben sind. 



   Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Werkzeug der eingangs genannten Art zu schaffen, das einerseits die obigen Nachteile vermeidet und das anderseits wirtschaftlich hergestellt und damit kostengünstig angeboten werden kann. 



   Die Aufgabe wird durch die Erfindung gelöst. 



   Das erfindungsgemässe Werkzeug ist dadurch gekennzeichnet, dass aussermittig und quer bzw. senkrecht zur Längsachse der Sackbohrung eine weitere Bohrung vorgesehen ist, die in die lichte Weite der Sackbohrung reicht und dass in dieser Bohrung ein Stift angeordnet ist, wobei der Stift zur Verbindung von Grundkörper und Werkzeugaufsatz mit seiner Aussenfläche in die Quer- schnittsverringerung des Bolzenstummels eingreift. 



   Mit der Erfindung ist es erstmals möglich, den Wechsel der Aufsätze rasch und in einfachster Weise händisch durchzuführen, wobei eine den Vorschriften entsprechende sichere Verbindung von Stiel und Aufsatz gewährleistet ist. 



   Wie allgemein bekannt, muss ein derartiges Werkzeug den Sicherheitsvorschriften entspre- chen. Diese erfindungsgemässe Art der Verbindung von Grundkörper und Aufsatz erfüllt alle Bedin- gungen für die Sicherheit und ist darüber hinaus auch einfach zu betätigen. 



   Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, dass der Grundkörper einfach in seiner Konstruktion ist, so dass er wirtschaftlich hergestellt werden kann und alle Bedingungen der Universalität erfüllt. 



   Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Bohrung eine an sich bekannte Durch- gangsbohrung mit mindestens zwei verschiedenen Durchmessern, wobei auf einer Seite der Bohrung das Stielende angeordnet ist und auf der anderen Seite der Bohrung ein Befestigungsmit- tel, insbesondere eine Schraube, die mit dem Stielende in Eingriff ist, vorgesehen ist. Diese Befes- tigungsart des Grundkörpers am Stielende gewährleistet eine robuste Verbindung, die den Arbeits- oder Einsatzbedingungen des Werkzeuges sehr entgegenkommt. 



   Gemäss einer Ausgestaltung der Erfindung weist die Durchgangsbohrung drei verschiedene Durchmesser auf und das Befestigungsmittel ist eine versenkbare Schraube, vorzugsweise eine Imbusschraube. Diese Ausgestaltung kommt den Sicherheitsvorschriften, beispielsweise über abstehende Teile, entgegen. Darüber hinaus ist eine Imbusschraube ein normgerechter Bauteil, der keiner Sonderanfertigung bedarf. 



   Gemäss einer Ausgestaltung der Erfindung ist die Sackbohrung am Bohrungseingang als Vie- leck, insbesondere als Sechseck oder Achteck, ausgebildet. Dadurch kann in Folge gewährleistet werden, dass eine definierte Aufnahme des Aufsatzes im Grundkörper erfolgt. 



   Der Bolzenstummel kann im Bereich seines freien Endes eine Querschnittsverringerung, vor- zugsweise in Form einer Rille oder Nut in seiner Oberfläche, aufweisen, das vorteilhafterweise zur Folge hat, dass eine sichere Verbindung zwischen Grundkörper und Aufsatz hergestellt werden kann. 



   Gemäss einer besonderen Weiterbildung der Erfindung weist der Bolzenstummel an dem dem Werkzeugaufsatz bzw. dem Grundkörper zugewandten Bereich eine Ausbildung als Vieleck auf, die mit der Ausbildung am Bohrungseingang als Vieleck korrespondiert. Dadurch ist gewährleistet, dass eine Verdrehung eines Aufsatzes nicht erfolgen kann. 



   Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Stift in seiner korrespondierenden Bohrung gegen die Kraft einer in der Bohrung vorgesehenen Feder bewegbar und weist eine Querschnittsverringerung in Form einer Einschürung auf, die beim Lösen der Verbindung von Grundkörper und Werkzeugaufsatz der lichten Weite der Sackbohrung entspricht. Dadurch ist ein einfaches und leichtes Lösen bzw. Verbinden von Grundkörper und Aufsatz gewährleistet. Auch nicht professionelle Handwerker können problemlos einen Aufsatzwechsel durchführen. 



   Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist der Stift an einer Seite von aussen betätigbar. Damit kann der Wechsel eines Aufsatzes ohne ein weiteres Werkzeug mit den Händen durchgeführt werden, wodurch ein rasches und zügiges Arbeiten mit dem Werkzeug möglich ist. 



   Gemäss einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Länge des Stiels über Zwischenstü- cke, beispielsweise zusammensteckbare, variierbar. Auch diese Ausgestaltung trägt zur Universali- tät dieses Werkzeuges bei. Es kann den Gegebenheiten des Gebrauchsortes ohne viel Zeitver- schwendung angepasst werden. 

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   Nach einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung ist die Länge des Stiels über Zwischentei- le, die koaxial angeordnet sind und teleskopartig oder über eine schneckenförmige Verbindung bewegbar sind, variierbar. Diese Konstruktionsvariante hat sich in der Praxis als sehr vorteilhaft erwiesen, da für die Längenänderung keine eigenen und extern vorgesehenen Teile Verwendung finden. 



   Natürlich kann der Griff am Stiel lösbar oder unlösbar verbunden sein. Auch diese Möglichkei- ten der Werkzeugkonstruktion bedürfen keines grossen Aufwands an fertigungstechnischen Schrit- ten und bergen Vorteile in sich. 



   Nach einem besonderen Merkmal der Erfindung ist der Werkzeugaufsatz beispielsweise ein Finnen-, Gummi-, Kunststoff-, Hack-, Holz-, Nussen-, Kugel-, Schlicht-, Spitz-, Säge- Schweif-, Nagelzieh-, Hammer-, Maler-, Reinigungs-, Schneid- oder Campingaufsatz. Diese beispielhafte Aufzählung von Aufsatzarten bedingt aber keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Natürlich können auch andere und/oder weitere Werkzeuge als Werkzeugaufsatz ausgebildet werden. 



   Gemäss einer Weiterbildung der Erfindung ist der Werkzeugaufsatz ein Kuppelaufsatz für Gar- tengeräte. Dadurch wird das Einsatzgebiet des Werkzeuges noch vergrössert. Der Universalität sind also praktisch keine Grenzen gesetzt. 



   Im freien Griffende des Stiels kann mindestens eine, vorzugsweise verschliessbare, Ausneh- mung vorgesehen sein, die zur Aufnahme von Kleinwerkzeugen, beispielsweise Schraubenzieher, Feile, Messer od. dgl. dient. Auch diese bekannte konstruktive Ausbildung des Werkzeuges erwei- tert den Einsatzhorizont und unterstreicht die Vielzahl der Anwendungsgebiete. 



   Die Erfindung wird an Hand von Ausführungsbeispielen, die in den Zeichnungen dargestellt sind, näher erläutert. 



   Es zeigen: 
Fig. 1 ein Werkzeug in einer Explosionsdarstellung mit den einzelnen Teilen, 
Fig. 2 ein zusammengesetztes, einsatzbereites Werkzeug, 
Fig. 3a einen alternativen Stiel des Werkzeuges, 
Fig. 3b eine Verschlusskappe des alternativen Stiels gemäss Fig. 3a, 
Fig. 3c eine Draufsicht auf die Verschlusskappe, 
Fig. 4 einen Werkzeugaufsatz, 
Fig. 5a eine Draufsicht und Fig. 5b eine Seitenansicht des Grundkörpers, 
Fig. 6 einen Grundkörper mit eingesetzten Werkzeugaufsätzen, 
Fig. 7a einen Schnitt gemäss A-A der Fig. 6 und 
Fig. 7b die Fig. 7a bei Lösung der Verbindung Grundkörper und Werkzeugaufsatz. 



   Einführend sei festgehalten, dass in der beschriebenen Ausführungsform gleiche Teile bzw. 



  Zustände mit gleichen Bezugszeichen bzw. gleichen Bauteilbezeichnungen versehen werden, wobei die in der gesamten Beschreibung enthaltenen Offenbarungen sinngemäss auf gleiche Teile bzw. Zustände mit gleichen Bezugszeichen bzw. gleichen Bauteilbezeichnungen übertragen wer- den können. 



   Gemäss der Fig. 1 ist ein handbetätigbares Mehrzweckwerkzeug mit austauschbaren Werk- zeugaufsätzen 1 und einem Stiel 2 gezeigt, wobei der Stiel 2 einen Griff 3 aufweist. An dem dem Griff 3 abgewandten Ende des Stiels 2 ist ein Grundkörper 4 vorgesehen, in dem die Werkzeug- aufsätze 1 einsetzbar sind. Die Verbindung von Grundkörper 4 und Werkzeugaufsätzen 1 erfolgt form- und kraftschlüssig, wie später detailliert erläutert wird. 



   Die Länge des Stiels 2 ist über Zwischenstücke 5, die zusammensteckbar sind, variierbar. 



  Ebenso könnte aber auch die Länge des Stiels 2 über koaxial angeordnete und teleskopartig oder schneckenförmig bewegbare Zwischenteile variiert werden. 



   Der Griff 3 ist am Stiel 2 vorgesehen und kann lösbar oder unlösbar mit ihm verbunden sein. 



   Der Grundkörper 4 ist quaderförmig ausgebildet und mit seiner Längsachse senkrecht zur Längsachse des Stiels 2 angeordnet. Der Grundkörper 4 weist eine Bohrung 6 zur Aufnahme des Stielendes auf. Die Bohrung 6 ist eine Durchgangsbohrung und weist zwei verschiedene Durch- messer auf, wobei auf der Seite des grösseren Bohrungsdurchmessers das Stielende angeordnet ist. Auf der anderen Seite der Bohrung 6 ist zur Verbindung Grundkörper 4 und Stiel 2 eine Schraube 7, die mit dem Stielende im Eingriff ist, vorgesehen. Die Schraube 7 ist eine versenkbare Imbusschraube und ist mit einer Abdeckung 8 aus sicherheitstechnischen Gründen versehen. 



   Das handbetätigbare Mehrzweckwerkzeug kann durch einfaches Zusammenstecken der ein- 

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 zelnen Teile gemäss Fig. 2 einsatzbereit gemacht werden. So sind praktisch alle Verbindungen Steckverbindungen, die ohne ein weiteres Werkzeug zusammensetzbar sind. Auch das Lösen dieser Steckverbindungen erfolgt ohne ein weiteres Werkzeug. Einzig und allein die Schraube 7 könnte mittels eines Schraubenschlüssels angezogen werden. Der Stiel 2 mit den Zwischenstü- cken 5 ist zum Stecken, genauso wie die Werkzeugaufsätze 1 in den Grundkörper 4. 



   Gemäss der Fig. 3a ist im freien Griffende des Stiels 2 mindestens eine Ausnehmung 8, im dar- gestellten Fall sind es mehrere, zur Aufnahme von weiteren Kleinwerkzeugen 9 vorgesehen. 



  Beispielsweise könnte ein Werkzeug 9 ein Schraubenschlüssel für die Schraube 7 sein. Diese Ausnehmung 8 ist mittels einer Verschlusskappe 10 gemäss der Fig. 3b verschliessbar. 



   Die Kleinwerkzeuge 9 können in der Ausnehmung 8 lose eingesetzt werden oder sie sind in die Verschlusskappe 10 steckbar angeordnet. Die Kleinwerkzeuge 9 könnten am Stielende steckbar für deren Einsatz befestigt werden. So könnten als Kleinwerkzeuge 9 Schraubenzieher, Feilen, Messer od. dgl. vorgesehen werden. 



   In einer Ansicht gemäss der Fig. 3c ist die Anordnung der Werkzeuge 9 in der Verschlusskappe 10 aufgezeigt. 



   Gemäss der Fig. 4 ist ein Werkzeugaufsatz 1, in diesem Fall ein Finnenaufsatz, gezeigt, der zur form- und kraftschlüssigen Verbindung mit dem Grundkörper 4 einen Bolzenstummel 11aufweist. 



  Der Bolzenstummel 11 weist im Bereich seines freien Endes eine Querschnittsverringerung 12 in Form einer Rille oder Nut in seiner Oberfläche auf. Femer weist der Bolzenstummel 11an dem dem Werkzeugaufsatz 1 zugewandten Bereich eine Ausbildung als Vieleck 13 auf. 



   Der Grundkörper 4 gemäss der Fig. 5a und 5b weist einerseits die Bohrung 6 für den Stiel 2 und anderseits zur form- und kraftschlüssigen Verbindung mit dem Werkzeugaufsatz 1 eine Sackboh- rung 14 auf, die zur Aufnahme des Bolzenstummels 11 dient. Äquivalent zum Bolzenstummel 11 weist die Sackbohrung 14 am Bohrungseingang eine Ausbildung als Vieleck 15 auf, die auch mit dem Vieleck 13 des Bolzenstummels 11 korrespondiert. Bei eingestecktem Werkzeugaufsatz 1 in den Grundkörper 4 ist eine Verdrehung nicht möglich. Es ist also ein sicherer und stabiler Sitz des Werkzeugaufsatzes 1 im Grundkörper 4 gewährleistet. Als Vieleck 13 bzw. 15 könnten Sechsecke oder Achtecke Verwendung finden. 



   Natürlich könnte die Verbindung von Grundkörper 4 und Werkzeugaufsatz 1 auch derart erfol- gen, dass der Grundkörper 4 den Bolzenstummel 11und der Werkzeugaufsatz 1 die Sackbohrung 14 aufweist. Gemäss der Fig. 6 ist der Grundkörper 4 mit den eingesteckten Werkzeugaufsätzen 1 gezeigt. Als Werkzeugaufsätze 1 könnten auch Gummi-, Kunststoff-, Hack-, Holz-, Nussen-, Kugel-, Schlicht-, Spitz-, Säge- Schweif-, Nagelzieh-, Hammer-, Maler-, Reinigungs-, Schneid- oder Cam- pingaufsätze Verwendung finden. Die Aufzählung bedingt aber keine Vollständigkeit. 



   Femer könnte der Werkzeugaufsatz 1 auch ein Kuppelaufsatz für Gartengeräte sein. 



   Gemäss der Fig. 7a und 7b wird die form- und kraftschlüssige Verbindung von Werkzeugaufsatz 1 und Grundkörper 4 detailliert aufgezeigt. 



   Zur Sackbohrung 14 im Grundkörper 4 ist aussermittig und quer bzw. senkrecht zur Längsachse dieser Sackbohrung 14 eine weitere Bohrung 16 vorgesehen ist, die in die lichte Weite der Sack- bohrung 14 reicht. In dieser Bohrung 16 ist ein Stift 17 angeordnet, wobei der Stift 17 zur Verbin- dung von Grundkörper 4 und Werkzeugaufsatz 1 mit seiner Aussenfläche in die Querschnittsverrin- gerung des Bolzenstummels 11 eingreift. Der Stift 17 ist in seiner korrespondierenden Bohrung 16 gegen die Kraft einer in der Bohrung 16 vorgesehenen Feder 18 bewegbar. Ebenso weist der Stift 17 eine Querschnittsverringerung in Form einer Einschürung 19 auf, die beim Lösen der Verbin- dung von Grundkörper 4 und Werkzeugaufsatz 1 der lichten Weite der Sackbohrung 14 (Fig. 7b) entspricht. 



   Die Bohrung 16 wird nach Einsetzen des Stiftes 17 mit einem Abschluss 20 verschlossen. 



   Der Stift 17 kann beispielsweise mit einem Finger entgegen der Kraft der Feder 18 zum Einste- cken oder zum Lösen eines Werkzeugaufsatzes 1 von aussen bewegt werden. Die Bewegung des Stiftes 17 mit dem Finger ist mit den Dreieck-Zeichen 21 angedeutet. 



   Abschliessend sei der Ordnung halber darauf hingewiesen, dass in der Zeichnung einzelne Bauteile und Baugruppen zum besseren Verständnis der Erfindung unproportional und massstäb- lich verzerrt dargestellt sind.

Claims (11)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Werkzeug, insbesondere handbetätigbares Mehrzweckwerkzeug, mit mindestens einem austauschbaren Werkzeugaufsatz und einem mit einem Griff versehenen Stiel, wobei an dem dem Griff abgewandten freien Ende des Stiels ein mit dem Stiel verbundener Grund- körper für die lösbare Befestigung mindestens eines Werkzeugaufsatzes vorgesehen ist, wobei die Befestigung des Werkzeugaufsatzes eine form- und kraftschlüssige Verbindung ist und der Grundkörper bzw. der Werkzeugaufsatz mindestens eine Sackbohrung zur Aufnahme eines am Werkzeugaufsatz bzw. am Grundkörper vorgesehenen Bolzenstum- mels aufweist und der Grundkörper annähernd quaderförmig oder bolzenförmig ausgebil- det und mit seiner Längsachse senkrecht zur Achse des Stiels angeordnet ist und eine Bohrung zur Aufnahme des Stielendes aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass ausser- mittig und quer bzw.
    senkrecht zur Längsachse der Sackbohrung (14) eine weitere Boh- rung (16) vorgesehen ist, die in die lichte Weite der Sackbohrung (14) reicht und dass in dieser Bohrung (16) ein Stift (17) angeordnet ist, wobei der Stift (17) zur Verbindung von Grundkörper (4) und Werkzeugaufsatz (1) mit seiner Aussenfläche in die Querschnittsver- ringerung (12) des Bolzenstummels (11) eingreift.
  2. 2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung (6) eine an sich bekannte Durchgangsbohrung mit mindestens zwei verschiedenen Durchmessern ist, wo- bei auf einer Seite der Bohrung (6) das Stielende angeordnet ist und auf der anderen Seite der Bohrung (6) ein Befestigungsmittel, insbesondere eine Schraube (7), die mit dem Stie- lende in Eingriff ist, vorgesehen ist.
  3. 3. Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangsbohrung drei verschiedene Durchmesser aufweist und das Befestigungsmittel eine versenkbare Schrau- be (7), vorzugsweise eine Imbusschraube, ist.
  4. 4. Werkzeug nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sackbohrung (14) am Bohrungseingang als Vieleck (15), insbesondere als Sechseck oder Achteck, ausgebildet ist.
  5. 5. Werkzeug nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzenstummel (11) an dem dem Werkzeugaufsatz (1) bzw. dem Grundkörper (4) zugewandten Bereich eine Ausbildung als Vieleck (13) aufweist, die mit der Ausbildung am Bohrungseingang als Vieleck (15) korrespondiert.
  6. 6. Werkzeug nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift (17) in seiner korrespondierenden Bohrung (16) gegen die Kraft einer in der Bohrung (16) vorgesehenen Feder (18) bewegbar ist und eine Querschnittsverringerung in Form einer Einschürung (19) aufweist, die beim Lösen der Verbindung von Grundkörper (4) und Werkzeugaufsatz (1) der lichten Weite der Sackbohrung (14) entspricht.
  7. 7. Werkzeug nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift (17) an einer Seite von aussen betätigbar ist.
  8. 8. Werkzeug nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Stiels (2) über Zwischenstücke (5), beispielsweise zusammensteckba- re, variierbar ist.
  9. 9. Werkzeug nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Stiels (2) über Zwischenteile, die koaxial angeordnet sind und tele- skopartig oder über eine gewinde- bzw. schraubenlinienförmige Verbindung bewegbar sind, variierbar ist.
  10. 10. Werkzeug nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkzeugaufsatz (1) beispielsweise ein Finnen-, Gummi-, Kunststoff-, Hack-, Holz-, Nussen-, Kugel-, Schlicht-, Spitz-, Säge- Schweif-, Nagelzieh-, Hammer-, Maler-, Reinigungs-, Schneid- oder Campingaufsatz ist.
  11. 11. Werkzeug nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkzeugaufsatz (1 ) ein Kuppelaufsatz für Gartengeräte ist.
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