AT411148B - Gerät zur erbrechenserleichterung - Google Patents

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AT411148B
AT411148B AT18082000A AT18082000A AT411148B AT 411148 B AT411148 B AT 411148B AT 18082000 A AT18082000 A AT 18082000A AT 18082000 A AT18082000 A AT 18082000A AT 411148 B AT411148 B AT 411148B
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Margrit Mag Hartl
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Margrit Mag Hartl
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61JCONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
    • A61J19/00Devices for receiving spittle, e.g. spittoons

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Das Anwendungsgebiet der Erfindung ist die Erleichterung des Erbrechens von Speisen und Getränken für Menschen, die im Besonderen auch bulimische Verhaltensweisen zeigen. Die   Erfi n-   dung kann sowohl im privaten Bereich sowie zu therapeutischen Zwecken eingesetzt werden. 



   Das Wesen der Erfindung und deren Aufgabe ist :
Durch das Gerät zur Erbrechenserleichterung soll eine Erleichterung des Erbrechensvorganges ohne Zufuhr von Medikamenten und anderen Brechmitteln gegeben sein. 



   Der/die Benutzerin stellt sich auf die Plattform (8) beugt sich über die höhenverstellbare Abstützvorrichtung (10,12, 13), presst den Bauch gegen die Abstützhalterung (13), ergreift den an der Feder (2) befestigten Kunststofffingerstab (17), führt den Kunststofffingerstab (17) soweit in den Rachenraum ein bis ein Brechreiz ausgelöst wird, zieht den Kunststofffingerstab aus dem Mund heraus und erbricht in den Behälter (4). Dieser Vorgang kann nach Bedarf mehrmals wiederholt werden. Vor und nach diesem Vorgang kann der/die Benutzerin auf der auf der Plattform (15) befindlichen Personenwaage sein/ihr Gewicht kontrollieren. Nach Beendigung des Erbrechensvorganges schliesst der/die Benutzerin mit dem gepolsterten Deckel (1) den Behälter (4) und setzt sich auf den verschlossenen Behälter (4), der nun die Funktion eines Hockers inne hat. 



  Der/die Benutzerin kann die Abstützhalterung (13) aufklappen und sich in einem darin befindlichen Spiegel betrachten und darin aufbewahrte Reinigungsmittel und Kosmetika verwenden. 



   Das Gerät zur Erbrechenserleichterung bietet die Möglichkeit eines jederzeitigen, erleichterten Erbrechens in angenehmer Atmosphäre   ausserhalb   sanitärer Räumlichkeiten. Dadurch soll das Gefühl von Scham und Ekel verringert werden. Der Standort des Gerätes kann nach Belieben verändert werden. Die Krankheitseinsicht und deren Akzeptanz soll durch beliebige Wiederholung und Erleichterung des Erbrechensvorganges vor allem für Menschen mit bulimischen Verhaltensweisen ermöglicht werden. 



   Selbstverständlich ist die Erfindung keineswegs an das in den Zeichnungen dargestellte und an das beschriebene Ausführungsbeispiel gebunden. Vielmehr sind verschiedene Abänderungen desselben möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Der erfindungsgemässe Gegenstand soll durch die Zeichnungsbeschreibung in keiner Weise beschränkt werden. 



   Die Erfindung wird an Hand von Zeichnungen näher beschrieben. 



   Figur 1 ist eine seitliche Gesamtansicht des Erfindungsgegenstandes, welche das erfindungsgemässe Prinzip wiedergibt. 



   Figur 2 zeigt eine Draufsicht des Erfindungsgegenstandes
Figur 3 zeigt eine Ansicht des Behälters (4) mit Plattform (5) von rechts in Figur 1 gesehen. 



   Figur 4 zeigt eine Ansicht der T-förmigen Abstützvorrichtung (10,12, 13) von rechts in Figur 1 gesehen. 



   Figur 1 stellt den Erfindungsgegenstand in seiner Gesamtheit dar. Das Gerät kann wahlweise aus Metall, Kunststoff oder Plexiglas gefertigt werden, jedoch in der Form, dass es einer Belastung von mindestens 150 Kilogramm Stand hält. 



   Das Gerät besteht aus einem Behälter (4) in der Form eines Eimers, in den, um eine Verschmutzung zu verhindern, ein Plastiksack eingebreitet wird. Da der Plastiksack nicht den Gegenstand der Erfindung bildet, ist er in den Zeichnungen nicht dargestellt. Das Gelenk (3), das den Behälter (4) und den Deckel (1) verbindet, kann verschiedener Art ausgeführt sein. Der Deckel (1) ist an seiner Aussenseite mit Stoff oder mit einer fülligen Polsterung überzogen. Durch das Gelenk (3) kann der Deckel (1) auf-und zugeklappt werden, so dass der Behälter (4) im geschlossenen Zustand als Hocker verwendet werden kann. Der Behälter (4) steht in einer runden Plattform (5). 



  Die Plattform (5) hat eine runde Vertiefung, in der der Behälter (4) stabil steht. An der Unterseite der Plattform (5) befinden sich zwei Rollen (6), de ein leichtes Verschieben des Gerätes gewährleisten müssen. Der/die Benutzerin ergreift und hebt die Abstützhalterung (13) an und kann so das Gerät verschieben. Den zwei Rollen (6) gegenüber ebenfalls an der Unterseite der Plattform (5) befinden sich zwei quaderförmige Stützen (7), die die Plattform (5) tragen. Die Plattform (5) ist durch die horizontale Verbindungsstange (9) mit dem Rohr (10) fest verbunden. Das Rohr (10) ist mit der Plattform (8) fest verbunden, um die Stabilität des Gerätes zu gewährleisten. 



   Die Plattform (8) ist mit der flacheren Plattform (15) fest verbunden. Die Plattform (15) ist als Tragfläche für eine Personenwaage vorgesehen. 



   Die Personenwaage ist in der Zeichnung nicht dargestellt, weil verschiedenste Personenwaagen verwendet werden können. Vorteilhaft ist jedoch eine Personenwaage, die eine solche Höhe 

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 aufweist, dass sie mit der Plattform (8) eine Ebene bildet. Die Abstützvorrichtung (10,12, 13) besteht aus einem Rohr (10) mit grösserem Durchmesser und einem Rohr (12) mit kleinerem Durchmesser und der zu diesen horizontal liegenden Abstützhalterung (13). Das Rohr (12) wird im Rohr (10) nach oben oder nach unten verschoben, um eine individuelle Anpassung des Gerätes an die physischen Eigenschaften des/der Benutzerin zu ermöglichen. Das Rohr (10) hat oben ein Bohrloch durch das die Sperrvorrichtung (11) geschoben wird. Das Rohr (12) trägt eine Bohrlochreihe.

   Die Sperrvorrichtung (11) besteht aus einem Verriegelungsbolzen, an dessen einem Ende eine Scheibe befestigt ist, die das Ergreifen des Verriegelungsbolzen erleichtert. Der/die Benutzerin zieht die Sperrvorrichtung (11) heraus, verschiebt das Rohr (12) nach oben oder unten in das Rohr (10) in der Weise, dass ein Bohrloch des Rohres (12) mit dem Bohrloch des Rohres (10) übereinstimmt, steckt die Sperrvorrichtung durch und kann somit das Gerät an seine/ihre Körpergrösse anpassen. Das Rohr (12) ist mit der horizontalen Abstützhalterung (13) fest verbunden. Die Abstützhalterung (13) ist aussen mit Stoff oder einer fülligen Polsterung überzogen, damit der Bauch des/der Benutzerin geschützt ist. 



   Figur 2 zeigt eine Draufsicht des Erfindungsgegenstandes. Es wird verdeutlicht, dass der Behälter (4) in der Form eines Eimers ausgeführt ist und auf der runden Plattform (5) steht, an deren Unterseite die Anordnung der zwei Rollen (6) und der zwei quaderförmigen Stützen (7) dargestellt ist. Die Verbindungsstange (9) fügt den Behälterteil mit dem Abstützteil des Gerätes zu einem Ganzen zusammen. Die horizontale Abstützhalterung (13), über die sich der/die Benutzerin beugt, die Sperrvorrichtung (11) und die beiden Plattformen (8, 15) die dem Gerät Stabilität verleihen, sind ebenfalls verdeutlicht. 



   Figur 3 zeigt eine Ansicht des Behälters (4) mit Plattform (5) von rechts in Figur 1 gesehen. Der Behälter (4) steht in der runden Vertiefung der Plattform (5), an deren Unterseite die zwei quaderförmigen Stützen (7) befestigt sind. Der Deckel (1) des Behälters (4) ist geöffnet. An der Innenseite des Deckels (1) ist eine lange Feder (2), an ihrem Anfang befestigt. 



   Am Ende der Feder (2) ist ein weicher Kunststofffingerstab (17) befestigt, der in unbenutztem Zustand in eine dafür vorgesehene Halterung (16), die verschieden ausgeführt sein kann, eingehängt wird. Bei Ergreifen des   Kunststofffingerstabes   verhält sich die Feder flexibel und geht durch ihre Vorspannung nach Benützung und Einhängen des   Kunststofffingerstabes   in ihre Ausgangslänge zurück. 



   Figur 4 zeigt eine Ansicht der T-förmigen Abstützvorrichtung (10,12, 13, ) von rechts in Figur 1 gesehen. An der Plattform (8) ist das Rohr (10) mit der bereits näher beschriebenen Sperrvorrichtung (11) befestigt. Das Rohr (12) ist an der Unterseite der Abstützvorrichtung (13) befestigt und kann in das Rohr (10) geschoben werden. Die Abstützhalterung (13) hat die Form einer der Länge nach durchgeschnittenen, hohlen Zylinderhälfte und ist durch das Gelenk (14), das verschiedenster Art ausgeführt sein kann, aufklappbar. Im Innenraum der Abstützhalterung (13) ist ein Spiegel befestigt, der in der Zeichnung nicht ersichtlich ist, da er beliebig angebracht oder lediglich bereitgelegt ist. Der Innenraum der Abstützhalterung (13) kann ebenso als Aufbewahrungsraum für Kosmetikartikel oder Reinigungsmittel verwendet werden. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Gerät zur Erbrechenserleichterung, das gekennzeichnet ist durch einen weichen Kunst-   stofffingerstab   (17), durch eine belastbare, höhenverstellbare, T-förmige Abstützvorrich- tung (10, 12, 13), durch einen Behälter (1,4), der sich als Hocker eignet und durch gemein- sam stabilisierte Plattformen (5) und (8).

Claims (1)

  1. 2. Gerät zur Erbrechenserleichterung nach Anspruch 1, das gekennzeichnet ist durch die ho- rizontale Abstützhalterung (13) der T-förmigen Abstützvorrichtung, die die Form einer hoh- len der Länge nach durchgeschnittenen Zylinderhälfte hat, deren Aussenseite gepolstert ist, die durch das Gelenk (14) aufklappbar ist und deren innere, stabile Unterseite als Ablage z. B. für Kosmetikartikel dient und in deren aufklappbarer Innenseite ein Spiegel integriert ist.
    3. Gerät zur Erbrechenserleichterung nach den Ansprüchen 1 und 2, das gekennzeichnet ist durch die Plattform (15), die mit der Plattform (8) fest verbunden ist, auf der (15) sich eine <Desc/Clms Page number 3> Personenwaage zur Gewichtskontrolle befindet.
    4. Gerät zur Erbrechenserleichterung nach den Ansprüchen 1 bis 3, das gekennzeichnet ist durch eine stabile Verbindungsstange (9) zwischen dem Rohr (10) und der Plattform (5).
    5. Gerät zur Erbrechenserleichterung nach den Ansprüchen 1 bis 4, das gekennzeichnet ist durch die runde mit einer kreisförmigen Vertiefung versehenen Plattform (5), an deren Un- terseite sich zwei Rollen (6) und zwei quaderförmige Stützen (7) befinden.
    6. Gerät zur Erbrechenserleichterung nach den Ansprüchen 1 bis 5, das gekennzeichnet ist durch die Verschiebbarkeit des Gerätes, das an der horizontalen Abstützhalterung (13) der T- förmigen Abstützvorrichtung (10,12, 13) anhebbar und mit Hilfe der Rollen verschiebbar ist.
    7. Gerät zur Erbrechenserleichterung nach den Ansprüchen 1 bis 6, das gekennzeichnet ist durch den Behälter (4), der in der Vertiefung der runden Plattform (5) steht und in dessen Innenseite ein Plastiksack gebreitet ist.
    8. Gerät zur Erbrechenserleichterung nach den Ansprüchen 1 bis 7, das gekennzeichnet ist durch den Deckel (1), der an der Aussenseite gepolstert ist, und durch das mit ihm (1) und dem Behälter (4) verbundene Gelenk (3), der Behälter (4) geöffnet und geschlossen wer- den kann.
    9. Gerät zur Erbrechenserleichterung nach den Ansprüchen 1 bis 8, das gekennzeichnet ist durch die Halterung (16) an der Innenseite des Deckels (1), in der der weiche Kunststoff- fingerstab (17) eingehängt ist.
    10. Gerät zur Erbrechenserleichterung nach den Ansprüchen 1 bis 9, das gekennzeichnet ist durch die lange Feder (2), die an ihrem Anfang am Deckel (1) befestigt ist, und an ihrem Ende der weiche Kunststofffingerstab (17) befestigt ist.
    11. Gerät zur Erbrechenserleichterung nach den Ansprüchen 1 bis 10, das gekennzeichnet ist durch die zwei vertikalen Rohre (10,12), der T- förmigen Abstützvorrichtung (10,12, 13), wobei das obere Rohr (12) mit dem kleineren Durchmesser in das untere Rohr (10) mit dem grösseren Durchmesser verschiebbar ist und die lösbare Sperrvorrichtung (11), die durch die in gleichmässigen Abständen vorhandenen Bohrlöcher, die sich im oberen Rohr (12) befinden, gemeinsam in die Bohrlöcher, die sich in der unteren Stange (10) befinden, steckbar ist.
    12. Gerät zur Erbrechenserleichterung nach den Ansprüchen 1 bis 11, das gekennzeichnet ist dadurch, dass das Gerät wahlweise aus Metall, Kunststoff oder Plexiglas gefertigt ist.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1541370B1 (de) * 1965-11-19 1972-11-23 Skandinavisk Emballage As Fabr Speischale aus Fasermasse fuer medizinische Zwecke
US4610039A (en) * 1984-01-20 1986-09-09 Stern Leif E Waste container
WO1998043593A1 (de) * 1997-04-02 1998-10-08 Meier Hans Juergen Asservations- und auffangvorrichtung
US5878445A (en) * 1997-03-21 1999-03-09 Suderski; Jeff J. Disposable receptacle for oral body fluids

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