AT409999B - Tor - Google Patents

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AT409999B
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Urs Aeberli
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Bator Schweiz Ag
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/54Fixing of glass panes or like plates
    • E06B3/58Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like
    • E06B3/5807Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like not adjustable
    • E06B3/5821Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like not adjustable hooked on or in the frame member, fixed by clips or otherwise elastically fixed
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B3/30Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes
    • E06B3/301Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes consisting of prefabricated profiled members or glass
    • E06B3/305Covering metal frames with plastic or metal profiled members
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B3/04Wing frames not characterised by the manner of movement
    • E06B3/263Frames with special provision for insulation
    • E06B2003/26349Details of insulating strips
    • E06B2003/26387Performing extra functions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)
  • Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf ein Tor gemäss dem Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs 1. 



   Ein solches Tor wurde z.B. durch die EP 0 982 464 A1 bekannt. Dabei ist auf dem Rahmenpro- fil eine Isoliereinlage an der Aussenseite des Tragrahmens aufgeklipst, die sich über die gesamte Aussenseite des Rahmenprofils erstreckt. Auf diese Isoliereinlage ist eine Zierleiste aufgeklipst, die einen sich über den Rand der Füllung erstreckenden Arm aufweist, in dem eine hinterschnittene Nut vorgesehen ist, die eine Dichtung trägt, wobei die Zierleiste eine Halteleiste für die Füllung bildet. 



   Bei dieser bekannten Lösung ist in einer weiteren hinterschnittenen Nut des Rahmenprofiles ein weiteres Halteprofil für die gegenüberliegende Seite der Füllung eingeklipst, an dem eine an der Füllung anliegende Dichtung gehalten ist. 



   Dabei ergibt sich der Nachteil, dass durch die auf die Isoliereinlage aufgeklipste Zierleiste kein sicherer Halt der Füllung erzielbar ist, aufgrund der ungünstigen Hebelverhältnisse und der bei der Herstellung unvermeidlichen Toleranzen. Weiters weist der aus den unterschiedlichen Profilen zusammengesetzte Rahmen einen relativ komplizierten Aufbau auf. Auch der zusätzliche Material- aufwand für die Isoliereinlage ist relativ hoch. 



   Ziel der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und ein Tor der eingangs erwähnten Art vorzuschlagen, das sich durch einen einfachen Aufbau und einen relativ geringen Materialaufwand auszeichnet, wobei eine sichere Halterung der Füllung gegeben ist. 



   Erfindungsgemäss wird dies bei einem Tor der eingangs erwähnten Art durch die kennzeich- nenden Merkmale des unabhängigen Anspruches 1 erreicht. 



   Durch die vorgeschlagenen Massnahmen ergibt sich unter anderem der Vorteil, dass eine der Isoliereinlagen gleichzeitig als Halteleiste für die Füllung dient und daher die Füllung sehr einfach montiert werden kann. 



   Bevorzugterweise ist vorgesehen, dass die Füllung zwischen der den leistenartigen Vorsprung des Rahmenprofiles umgreifenden Isoliereinlage und einer an der gegenüberliegenden Seite der Füllung anliegenden Halteleiste gehalten ist. Auf diese Weise wird jene Isoliereinlage, die aufgrund des Umstandes, dass sie einen sich in Richtung der Hauptebene des Tragrahmens erstreckenden Vorsprung übergreift und daher sehr sicher an dem Rahmenprofil gehalten ist, gleichzeitig als Halteleiste verwendet. Dadurch ergibt sich ein sehr sicherer Halt der Füllung. 



   In einer vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, dass die den leistenartigen Vorsprung des Rahmenprofil übergreifende Isoliereinlage einen zwischen der der Türfüllung zugekehrten Seite des Rahmenprofiles und der Türfüllung in Richtung zur gegenüberliegenden Seite der Fül- lung sich erstreckenden Schenkel aufweist, in dem eine hinterschnittene Nut vorgesehen ist, in die eine Halteleiste eingeklipst ist. Dadurch ergibt sich der Vorteil einer besonders einfachen Gestal- tung der einzelnen Teile des Tores und einer sehr einfachen und rasch durchführbaren Montage der Füllung. 



   Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen: 
Fig 1 einen Ausschnitt einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemässen Tores im 
Schnitt und 
Fig. 2 einen Ausschnitt einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemässen Tores im 
Schnitt. 



   Bei beiden Ausführungsformen ist ein Tragrahmen vorgesehen, der aus Rahmenprofilen 1 her- gestellt ist, die bei den dargestellten Ausführungsformen aus kaltgewalzten Stahlwalzprofilen her- gestellt sein können. Dieses Rahmenprofil 1 weist an der Aussenseite des Tragrahmens eine gegen das Innere des von dem Tragrahmen umschlossenen lichten Raumes vorspringenden leistenarti- gen Vorsprung 6 auf, der sich im wesentlichen in der Ebene der Aussenseite 11 des Tragrahmens erstreckt. 



   An der vom leistenartigen Vorsprung 6 abgekehrten Seite des Rahmenprofiles 1 ist in dieses eine hinterschnittene Nut 12 eingearbeitet. 



   Bei beiden Ausführungsformen greift eine an der Aussenseite 11des Rahmenprofiles 1 anlie- gende   Isolieremlage   4 in die Nut 12 ein, wobei diese federnd an dem Rahmenprofil 1 anliegt und leicht auf dieses aufgeklipst werden kann. 



   Diese Isoliereinlage 4 weist im Bereich des Überganges von der Aussenseite 11 des Rah- menprofiles 1 zu dessen die Nut 12 aufweisende Seite eine Verdickung 13 auf, die eine Rastvertie- fung 14 zur Aufnahme eines Rastvorsprunges 15 einer Zierleiste 2 aufweist. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Die Zierleiste 2 selbst weist einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt auf und ist vorteil- hafterweise aus Metall hergestellt. Dabei weisen die beiden Schenkel der Zierleiste nach innen gerichtete Rastvorsprünge 15,18 auf, die im Bereich des freien Endes der beiden Schenkel ange- formt sind. 



   Bei der Ausführungsform nach der Fig. 2 ist eine elastische Dichtlippe 7 an die Zierleiste 2, u. zw. an einem Schenkel der Zierleiste 2 angeformt. 



   Der leistenartige Vorsprung 6 ist bei beiden Ausführungsformen von einer weiteren Isolierein- lage 3, bzw. 3' übergriffen, die ebenso wie die Isoliereinlage 4 als Strangprofil aus einem warme- isolierenden Material, wie z. B. Kunststoff, beispielsweise einem Polymer, hergestellt ist. 



   Beide Isoliereinlagen 3,3' weisen eine über die Aussenseite 11des Tragrahmens nach aussen vorragende Verdickungen 16 auf, in denen eine Rastvertiefung 17 eingearbeitet ist, die zur Auf- nahme eines Rastvorsprunges 18 der Zierleiste 2 dient. 



   Bei der Ausführungsform nach der Fig. 1 ist die Isoliereinlage 3 lediglich auf den flanschartigen Vorsprung 6 des Rahmenprofiles 1 aufgesteckt und es ist an die Isoliereinlage 3 eine elastische Dichtlippe 7 angeformt, die zur Abdichtung einer Füllung 8 dient. 



   Zur Befestigung der Halteleiste 9, welche die Füllung 8 an die Isoliereinlage 3 und die an der Isoliereinlage 3 angeformte Dichtlippe 7 andrückt, sind bei der Ausführungsform nach der Fig. 1 Federn 10 oder eine durchgehende Federleiste an der von der Nut 12 abgekehrten Seite des Rahmenprofils 1 mittels geeigneter Befestigungselemente, wie z. B. Schrauben 19 oder Nieten befestigt. 



   Dabei sind die Federn 10 im Querschnitt im wesentlichen hakenförmig ausgebildet und hinter- greifen einen leistenförmigen Ansatz 20 der Halteleiste 9. Diese weist einen im wesentlichen L-förmigen Querschnitt auf, wobei ein Schenkel 21 an der dem vom Tragrahmen umschlossenen lichten Raum zugekehrten Seite des Rahmenprofiles 1 anliegt und der zweite Schenkel 22 der Halteleiste 9 im wesentlichen eben mit der Innenseite 23 des Rahmenprofiles 1 verläuft. Dieser Schenkel 22 der Halteleiste 9 ist im Bereich seines freien Endes mit zwei Dichtlippen 24 versehen, die an der Türfüllung 8 anliegen, wobei die Türfüllung 8 zwischen der Halteleiste 9 und der Isolier- einlage 3 gehalten ist. 



   Bei der Ausführungsform nach der Fig. 2 ist die Isoliereinlage 3' ebenfalls auf den leistenartigen Vorsprung 6 des Rahmenprofiles 1 aufgesteckt, doch erstreckt sich diese mit einem Schenkel 30 auch über die gesamte Breite der der Türfüllung 8 zugekehrten Seite des Rahmenprofiles 1. Dabei weist dieser Schenkel 30 der Isoliereinlage 3' eine gegen die Innenseite 23 des Rahmenprofiles 1 vorragende Leiste 31 auf, die in Verbindung mit einem hochgezogenen Randwulst 32 eine hinter- schnittene Nut 33 bestimmt, die zur Aufnahme eines Schenkels 34 der Halteleiste 9' dient Dabei ist dieser Schenkel 34 der Halteleiste 9' in die Nut 33 federnd eingeklipst. Der zweite Schenkel 35 der im Querschnitt im wesentlichen L-förmig ausgebildeten Halteleiste 9' ist im Bereich seines freien Endes mit Dichtlippen 24 versehen. 



   Bei einem erfindungsgemässen Tor werden bei einem einfachen Aufbau des Tragrahmens Wärmebrücken vermieden. Dabei sind an der Aussenseite des Tragrahmens Zierleisten vorgese- hen, so dass sich die Oberflächenoptik des Tors unabhängig von der Oberflächenausbildung des Tragrahmens gestalten lässt Beispielsweise kann ein Tor mit der Optik eines Aluminiumtors bereit- gestellt werden, wobei die Rahmenprofile aus Stahlwalzprofilen bestehen. 

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Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1 Tor mit mindestens einem Torfeld, insbesondere ein Falttor mit zwei oder mehreren unter- einander gelenkig verbundenen Torfeldern, von denen jedes einen Tragrahmen aufweist, der aus Rahmenprofilen (1) hergestellt ist, wobei an der Aussenseite des Tores Zierleisten (2) vorgesehen sind, die auf mindestens einer auf dem Rahmenprofil (1) gehaltenen Iso- liereinlage (3,4; 3') aufgeklipst sind, und eine den lichten Raum des Tragrahmens abde- ckende Füllung (8) am Tragrahmen gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Zierleis- te (2) auf zwei Isolieremlagen (3,4;
  2. 2. Tor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der den leistenartigen Vorsprung (6) des Rahmenprofils (1) umgreifenden Isoliereinlage (3) eine Dichtlippe (7) angeformt ist.
  3. 3 Tor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Zierleiste (2) eine an der Fül- lung (8) anliegende Dichtlippe (7) angeformt ist.
    3') aufgeklipst ist, von denen jede eine von der Aussen- seite (11) her hintergreifbare Rastvertiefung (14,17) aufweist, und eine der Isoliereinlagen (3,3') einen in der Hauptebene des Tores vorspringenden leistenartigen Vorsprung (6) des <Desc/Clms Page number 3> Rahmenprofiles (1) umgreift und die andere an der Aussenseite (11) des Rahmenprofils (1) anliegt und in eine hinterschnittene Nut (12) des Rahmenprofiles (1) eingreift.
  4. 4. Tor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Fullung (8) zwi- schen der den leistenartigen Vorsprung (6) des Rahmenprofiles (1) umgreifenden Isolier- einlage (3,3') und einer an der gegenüberliegenden Seite der Füllung anliegenden Halte- leiste (9,9') gehalten ist.
  5. 5. Tor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteleiste (9) im wesentlichen durch ein L-Profil gebildet ist, dessen einer an der der Füllung (8) zugekehrten Seite des Rahmenprofiles (1) abgestützter Schenkel (21) einen im wesentlichen parallel zum zweiten Schenkel (22) und in dessen Richtung vorspringenden leistenförmigen Vorsprung (20) aufweist, der von an dem Rahmenprofil (1) befestigten Federn (10) hintergriffen ist und an dem zweiten Schenkel (22) dieser Halteleiste (9) mindestens eine elastische Dichtlippe (24) angeformt ist.
  6. 6. Tor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die den leistenartigen Vorsprung (6) des Rahmenprofils (1) übergreifende Isoliereinlage (3') einen zwischen der der Türfüllung (8) zugekehrten Seite des Rahmenprofiles (1) und der Türfüllung (8) in Richtung zur ge- genüberliegenden Seite der Füllung (8) sich erstreckenden Schenkel (30) aufweist, in dem eine hinterschnittene Nut (33) vorgesehen ist, in die eine Halteleiste (9') eingeklipst ist.
  7. 7. Tor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die hinterschnittene Nut (12) des Rahmenprofils (1) auf der von der Füllung (8) abgewandten Seite des Rah- menprofils (1) angeordnet ist.
    HIEZU 2 BLATT ZEICHNUNGEN
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