AT409884B - Rolladen-vorbauelement - Google Patents

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AT409884B
AT409884B AT0190297A AT190297A AT409884B AT 409884 B AT409884 B AT 409884B AT 0190297 A AT0190297 A AT 0190297A AT 190297 A AT190297 A AT 190297A AT 409884 B AT409884 B AT 409884B
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Description


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   Die Erfindung betrifft ein Rolladen-Vorbauelement, bestehend aus einem Kasten, der eine ers- te Wickelwelle zum Aufwickeln eines Rolladenpanzers und eine zweite Wickelwelle zum Aufwi- ckeln eines Insekten- oder Sonnenschutzbehangs mit einer Endschiene aufnimmt, sowie seitlichen Führungsschienen für den Rolladenpanzer und den Insekten- oder Sonnenschutzbehang, die an Austrittsschlitze des Kastens anschliessen. 



   Derartige Vorbauelemente sind z. B. aus der DE 296 04 687 U1, DE 295 19 952 U1 und DE 295 01 051 U1 bekannt. Sie bieten bei geringen Mehrkosten und geringem zusätzlichen Raumbedarf gegenüber einfachen Rolladenelementen die Möglichkeit, je nach Wunsch und Bedarf entweder den Rolladen oder den Insekten- oder Sonnenschutz oder auch beide herabzulassen bzw herabzuziehen.

   Andererseits leiden die bekannten Vorbauelemente, deren vor dem oberen Holm des Fensterrahmens sitzender Kasten eine möglichst kleine Höhe haben soll, bisher unter dem Mangel, dass sich die Austrittsschlitze für den Rolladenpanzer und den Insekten- oder Son- nenschutzbehang im Boden des Kastens auf dem Niveau von dessen Unterkante befinden und die im Querschnitt verhältnismässig grosse Endschiene, die nicht durch den engen Austrittsschlitz für den dünnen Insekten- oder Sonnenschutzbehang passt, in dessen geöffneter Stellung vor der Glasscheibe des Fensters hängt und die natürliche Beleuchtung des Innenraums mit Tageslicht verschlechtert.

   Der Querschnitt der Endschiene lässt sich in der Praxis nicht beliebig verkleinern, weil man bei einem Insekten- oder Sonnenschutzbehang in Form eines Rollos mit einer unter der Wirkung einer Aufwickelfeder stehenden Wickelwelle die Endschiene als massive Griffleiste braucht und bei einem motorischen oder Handgetnebeantneb der Wickelwelle der leichte Insekten- oder Sonnenschutzbehang durch eine massive Endschiene beschwert werden muss, damit er sich zuverlässig absenkt, gestrafft bleibt und im Wind nicht zu stark ausbaucht. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Rolladen-Vorbauelement der eingangs genann- ten Art mit Insekten- oder Sonnenschutzbehang zu schaffen, das den Lichteinfall durch das Fen- ster möglichst wenig einschränkt. 



   Vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass wenigstens eine Längskante des Austrittsschlitzes für den Insekten- oder Sonnenschutzbehang und ein oberer Anschlag für dessen Endschiene oberhalb der Unterfläche des Kastens angeordnet sind. 



   Die Verwirklichung der Erfindung bedeutet mit anderen Worten eine Änderung der Form des Kastens derart, dass sein Boden in dem Bereich, wo sich der Austrittsschlitz für den Insekten- oder Sonnenschutzbehang befindet, zurückgesetzt wird. Dabei ist jeder Rücksprung von Vorteil, grösser als die Höhe der Endschiene des Insekten- oder Sonnenschutzbehangs braucht der Rücksprung aber nicht zu sein Da ausserdem der Einfachheit halber die Kante des Austrittsschlitzes unmittelbar selbst als Anschlag dienen kann, ist in der bevorzugten praktischen Ausführung der Erfindung vorgesehen, dass eine Längskante des Austrittsschlitzes, die eine obere Anschlagkante für die Endschiene bildet, etwa in Höhe der Endschiene oberhalb der Unterfläche des Kastens angeordnet ist.

   Weil sich der Rolladenpanzer vollständig oder bis auf eine schmale Anschlagleiste fast voll- ständig durch seinen Austrittsschlitz in den Kasten zurückziehen lässt, kann man mittels der Erfin- dung ein Vorbauelement erhalten, bei dem im geöffneten Zustand nur die Kastenhöhe den Licht- einfall bestimmt. 



   Der Insekten- oder Sonnenschutzbehang sollte sich zweckmässigerweise auf der Aussenseite des Fensters zwischen diesem und dem Rolladen befinden. Für diese Anordnung ist in der bevor- zugten Ausführung der Erfindung vorgesehen, dass der Kasten am unteren Ende der zum Fenster weisenden Seite mit einem sich über die Länge der Endschiene erstreckenden stufenförmig einge- senkten Rücksprung versehen ist, dessen Querschnitt in Höhe und Breite grösser ist als ein recht- eckiger Umriss des Querschnitts der Endschiene und in den hinein sich die Führungsschienen für den Insekten- oder Sonnenschutzbehang erstrecken. Bei dieser Ausführung kann man es sich ersparen, die fensterseitige Wand des Kastens bis zu seinem Boden reichen zu lassen. Sie kann vielmehr bereits in Höhe der Endschiene des Insekten- oder Sonnenschutzbehangs oberhalb des Kastenbodens enden. 



   Die erfindungsgemässe Gestaltung des Kastens des vorgeschlagenen Vorbauelements ist un- abhängig davon, welcher Antrieb für die Wickelwelle des Insekten- oder Sonnenschutzbehangs gewählt wird. Im Falle eines Insektenschutzbehangs im Form eines sog. Fliegengitters wird man regelmässig eine durch eine Feder in Aufwickelrichtung belastete Wickelwelle vorsehen. In diesem Fall ist die Endschiene des Behangs von Hand zu ergreifen, nach unten zu ziehen und in dichter 

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 Anlage an einer unteren Leiste festzulegen.

   Die Federspannung der Wickelwelle hält den Insek- tenschutzbehang straff gespannt und in Anlage an einer Langskante des Austrittsschlitzes des Kastens, so dass grössere Durchtrittsöffnungen zwischen dem Behang und den Führungsschienen oder einer Längskante des Austrittsschlitzes, wie sie bei lockerem Behang auftreten konnten, vermieden werden. Ähnliche Ergebnisse wie mit einer Federwelle als Wickelwelle kann man aller- dings auch mit einer motorisch oder durch Handkraft angetriebenen Wickelwelle und einer schwe- ren, durch ihr Gewicht den Behang straffenden Endschiene erreichen.

   Bei einem Sonnenschutz- behang wird man häufiger einen vom Innenraum aus zu betätigenden motorischen oder Handan- trieb, z.B. uber Gurtzug, wählen, weil es hier auf die straffe Spannung zum Zwecke der Randab- dichtung nicht ankommt und der Vorteil der Bequemlichkeit, das Fenster nicht offnen zu müssen, überwiegt. 



   Es hat sich überraschenderweise gezeigt, dass eine einzige Längskante des Austrittsschlitzes des Insekten- oder Sonnenschutzbehangs als oberer Anschlag für die Endschiene genügt, selbst wenn der Austrittsschlitz breiter ist als die Endschiene, da diese infolge der Zwangsführung in den seitlichen Führungsschienen der den Anschlag bildenden Längskante des Austrittsschlitzes nicht ausweichen kann. Der breite Austrittsschlitz ist auch im Hinblick auf den Schutz gegen Insekten nicht nachteilig, wenn durch die Anordnung der Wickelwelle oder einer Führungsrolle oberhalb des Austrittsschlitzes dafür gesorgt ist, dass der Insektenschutzbehang immer in Anlage an der einen, vorzugsweise der fensterseitigen Längskante des Austrittsschlitzes bleibt.

   Diese Erkenntnis bietet die Möglichkeit, Montage- und Reparaturarbeiten wesentlich zu vereinfachen, indem die seitlichen Führungsschienen für den Insekten- oder Sonnenschutzbehang in ihrer Länge derart bemessen und lösbar befestigt werden, dass sie um ein bestimmtes Mass abgesenkt werden konnen. Im abge- senkten Zustand kann dann die Endschiene der als Anschlagkante dienenden Längskante des Austrittsschlitzes ausweichen und durch den breiten Austrittsschlitz in den Innenraum des Kastens gezogen werden, der in üblicher Weise durch einen Revisionsdeckel zuganglich ist. Es bereitet daher keine Schwierigkeiten, im montierten Zustand durch die Revisionsöffnung an die Wickelwelle mit dem Insekten- oder Sonnenschutzbehang samt Endschiene heranzukommen und den Behang aus- und einzubauen.

   Danach kann man die Endschiene wieder durch den breiten Austrittsschlitz aus dem Kasten heraus und in die seitlichen Führungsschienen einführen, die dann wieder in ihrer oberen Stellung im Anschluss an die Anschlagkante der Austrittsöffnung festgelegt werden. 



   Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnun- gen näher erläutert. Es zeigen: 
Fig. 1 einen senkrechten Querschnitt durch ein Rolladen-Vorbauelement mit einem Insek- tenschutzbehang bei geöffneter Stellung des Rolladens und des Insektenschutzbe- hangs ; 
Fig. 2 den unteren Teil der Fig. 1 bei herabgelassenem Rolladen und herabgezogenem Son- nenschutzbehang ; 
Fig. 3 und 4 einen Ausschnitt aus Fig. 1 in grosserem Massstab in einer Zwischenphase und der 
Endphase des Festlegens der Endschiene des Insektenschutzbehangs in seiner unte- ren Stellung; 
Fig. 5,6 und 7 in Ansichten entsprechenden Fig. 1 drei aufeinander folgende Phasen beim Ausbau des Insektenschutzbehangs; 
Fig. 8 einen horizontalen Querschnitt nach Schnittlinie A - A in Fig. 1 durch die Führungs- schienen bei geschlossenem Insektenschutzbehang;

   
Fig. 9 in einer Ansicht entsprechend Fig. 1 ein Rolladen-Vorbauelement mit einem Sonnen- schutzbehang, dessen Wickelwelle durch einen Gurtzug antreibbar ist. 



   In Fig 1-8 ist ein Rolladen-Vorbauelement dargestellt, das zunächst in herkömmlicher Weise aus einem vor einem Fenster 10 anzubnngenden Rolladen-Kasten 12 mit einer dann drehbar gelagerten Wickelwelle 14 zum Aufwickeln eines Rolladenpanzers 16 sowie seitlichen Führungs- schienen 18 für diesen besteht. Der Kasten 12 hat eine möglichst niednge Höhe und eine durch einen lösbaren Revisionsdeckel 20 verschliessbare, von aussen zugängliche Revisionsöffnung, welche den Ausbau der Wickelwelle 14 und des Rolladenpanzers 16 gestattet. Letzterer lässt sich im gezeigten Ausführungsbeispiel vollstandig durch den mit 22 bezeichneten Austrittsschlitz in den 

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 Kasten 12 einziehen. Ein Anschlag für die Endschiene 24 des Rolladenpanzers ist in bekannter Weise an innerhalb des Kastens 12 angebrachten seitlichen Einlauf-Führungsstücken vorgesehe- nen.

   Da keine das Eindringen von Insekten verhindernde Abdichtung am Austrittsschlitz des Rolla- denpanzers beabsichtigt ist, genügen die seitlichen Anschläge an den Einlauf-Führungsstücken. 



  Es spielt keine Rolle, wie gross der Spalt zwischen den Längskanten des Austrittsschlitzes 22 und der Endschiene 24 des Rolladenpanzers ist. An den Austrittsschlitz 22 schliessen sich die seitlichen Führungsschienen 18 an, die unten bis zur Fensterbank 26 reichen 
Im Bereich der oberen fensterseitigen Ecke des Kastens 12 ist weiterhin eine Wickelwelle 28 drehbar gelagert, auf die ein Insektenschutzbehang 30 in Form eines Fliegengitters aufwickelbar ist. Die Wickelwelle 28 steht unter der Wirkung einer Feder, die das Bestreben hat, den Insekten- schutzbehang 30 vollständig aufzuwickeln. Infolge der Federwirkung wird eine am freien Ende des Insektenschutzbehangs 30 angebrachte Endschiene 32 im geöffneten Zustand des Behangs gegen eine den Austrittsschlitz 34 für den Behang 30 begrenzende Längskante 36 gezogen. 



   Eine Besonderheit des gezeigten Vorbauelements besteht darin, dass die Anschlagkante 36 am Austrittsschlitz 34 auf einem höheren Niveau liegt als der Austrittsschlitz 22 des Rolladenpanzers und der Boden des Kastens 12 insgesamt. Die Anschlagkante 36 liegt so hoch, dass sich im we- sentlichen die gesamte Endschiene 32 im gezeigten offenen Zustand des Insektenschutzbehangs 30 über der Unterkante bzw. dem Boden des Kastens 12 befindet. Sie ist aufgenommen in einem unten und hier auch fensterseitig offenen Raum, der durch einen im Querschnitt rechteckigen Rücksprung 38 des Kastens 12 im Bereich seiner unteren fensterseitigen Ecke gebildet ist. Die Masse des Rücksprungs 38 entsprechen der Höhe und Breite der Endschiene 32.

   Die fensterseitige Wand des Kastens 12 ist am Rücksprung 38 umgekantet und erstreckt sich etwa bis zur fenstersei- tigen senkrechten Tangentialebene an den Umfang der Wickelwelle 28, wo das Blech der Wand, wie in Fig. 1 gezeigt, im spitzen Winkel schräg nach oben zur Fensterseite hin zurückgebogen ist und dadurch die eine Längskante des Austrittsschlitzes 34 und gleichzeitig den oberen Anschlag für die Endleiste 32 bildet. 



   Im übrigen ist der Innenraum des Kastens 12 zum Rücksprung 38 hin offen, d. h. der Boden des Kastens 12 ist im Ausführungsbeispiel am Rücksprung 38 nicht nach oben umgekantet, son- dern endet am Austrittsschlitz 22 für den Rolladenpanzer, so dass die beiden Austrittsschlitze 22, 34, abgesehen von den üblichen seitlichen Einlauf-Führungsstücken am Austrittsschlitz 22, inein- ander übergehen. Die vom Fenster 10 weiter entfernte Längskante des Austrittsschlitzes 34 befin- det sich demnach neben den Führungsstücken am Austrittsschlitz 22 auf dem Niveau der Unter- kante bzw. des Bodens des Kastens 12. Der Abstand zwischen den beiden Längskanten des Austrittsschlitzes 34 ist wesentlich grösser als die Breite der Endschiene 32.

   Sie kann in der mon- tierten Stellung des Vorbauelements nach Fig. 1 dennoch nicht durch den Austrittsschlitz 34 hin- durch in den Innenraum des Kastens 12 gezogen werden, weil sie in seitlichen, sich parallel zu den Führungsschienen 18 erstreckenden Führungsschienen 40 in senkrechter Richtung gegen die obere Längskante 36 des Austrittsschlitzes 34 geführt wird und durch die Führungsschienen 40 gehindert ist, in Richtung vom Fenster 10 weg der Längskante 36 auszuweichen und den Austritts- schlitz 34 zu passieren. 



   Mit Bezug auf die Wickelwelle 28 liegt die Anschlagkante 36 im wesentlichen in der senkrech- ten, fensterseitigen Tangentialebene des äusseren Umfangs der Wickelwelle 28, die gleichzeitig auch die Führungsebene der Führungsschienen 40 für den Insektenschutzbehang 30 und seine Endschiene 32 ist. Die Langskante 36 kann sicherheitshalber mit Bezug auf diese senkrechte Ebene noch ein wenig weiter weg vom Fenster 10 liegen. Dies gewährleistet die dichte Anlage des Insektenschutzbehangs 30 an der fensterseitigen, oberen Längskante 36 des Austrittsschlitzes 34 und verhindert zuverlässig, dass Insekten über den Kasten 12 zum Fenster 10 vordringen können. 



  Andererseits sollte eine zu starke Reibung des Insektenschutzbehangs 30 an der Längskante 36 vermieden werden. 



   Der dichte seitliche Abschluss des Insektenschutzbehangs 30 geht aus dem horizontalen Quer- schnitt nach Fig. 8 hervor. Jede Führungsschiene 40 hat ausser einem äusseren, verhältnismässig weiten Führungsspalt 42 für die seitlichen Enden der Endschiene 32 weiter innen einen sehr schmalen Führungsspalt 44 für den Insektenschutzbehang 30. In dessen seitliche Randkanten sind im senkrechten Abstand von einigen Zentimeter hinter den Führungsspalten 44 Druckknöpfe 45 eingesetzt, die verhindern, dass durch Winddruck oder sonstige Belastung die seitlichen Randkan- 

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 ten des Insektenschutzbehangs 30 aus den Führungsspalten 44 nach aussen herausgezogen werden.

   Da die Führungsspalten 44 nur ganz wenig breiter sind als die Dicke des Insektenschutz- behangs 30, können dort Insekten ebensowenig hindurchdringen wie zwischen der Längskante 36 und dem Insektenschutzbehang 30. Um eine Lücke zwischen der oberen Abdichtung und den seitlichen Abdichtungen zu vermeiden, reichen die Führungsschienen 40 in der in Fig. 1 gezeigten angehobenen Stellung, in der sie losbar befestigt sind, bis an die Langskante 36 des Austritts- schlitzes 34 heran. 



   Im geschlossenen Zustand muss der Insektenschutzbehang 30 auch am unteren Ende einen dichten Abschluss haben. Zu diesem Zweck ist in die Unterseite der Endschiene 32 über ihre ge- samte Länge eine Burstenleiste 46 eingelassen und auf dem Niveau der Oberkante des unteren Holms des Rahmens des Fensters 10 oder auch etwas unterhalb dieses Niveaus eine Leiste 48, im Beispielfall in Form eines L-Profils aus Metall, befestigt, die sich mit ihren Enden unter die Führungsschienen 40 erstreckt, und zwar seitlich bis über die engen Führungsspalte 44 hinaus. 



  Die Führungsschienen 40 sitzen auf der Oberseite der Leiste 48 auf, und diese ruht mit ihren Enden auf unterhalb der Führungsschienen 40 mittels Schrauben 50 seitlich angeschraubten Tragklötzchen 52. 



   Um den Insektenschutzbehang 30 zu schliessen, wird, unabhängig davon, ob der Rolladen hochgezogen oder herabgelassen ist, das Fenster 10geöffnet, die Endschiene 32 mit der Hand ergriffen und längs der Führungsschienen 40 nach unten gezogen. Kurz vor dem unteren Ende der Führungsschienen 40 erweitert sich der Führungsspalt 42 durch eine Abschrägung 54 der zum Fenster 10 entgegengesetzten Führungskante. Dies ermöglicht es dem Benutzer, den unteren, fensterseitig hakenförmig ausgebildeten Teil 56 der Endschiene 32 in der letzten Phase der Ab- wärtsbewegung vom Fenster 10 weg nach aussen zu drücken, so dass der hakenförmige Teil 56 eine in die senkrechte Bewegungsbahn der Endschiene 32 ragende Vemegelungslasche 58, die fensterseitig an den Führungsschienen 40 angeschraubt ist, passieren kann.

   Diese Bewegungs- phase der unten nach aussen geschwenkten Endschiene 32 ist in Fig. 3 dargestellt. Danach zieht man den unteren hakenförmigen Teil 56 wieder zum Fenster hin, so dass die Verriegelungslasche 58 mit dem hakenförmigen Teil 56 in Eingriff kommt und anschliessend durch die Federkraft der Wickelwelle 28 in. Eingriff gehalten wird. Die Höhe der Vernegelungslasche 58 ist gemäss Fig. 4 so gewählt, dass in der Verriegelungsstellung die Borsten der Bürstenleiste 46 gegen die Oberseite der Leiste 48 angedrückt sind und dadurch das Eindringen von Insekten unter der Endschiene 32 hindurch verhindert ist. 



   Das Entriegeln und Öffnen des Insektenschutzbehangs 30 erfolgt umgekehrt. 



   Wie aus Fig. 8 hervorgeht, sind die Führungsschienen 40 als in den Profilen der Führungs- schienen 18 für den Rolladenpanzer längsverschiebliche, im übrigen aber formschlüssig gehaltene Einsätze ausgebildet, indem mehrere Längsrippen am Profil der Führungsschienen 18 von ver- schiedenen Seiten und hintergreifend in entsprechende Längsnuten der Führungsschienen 40 eingreifen. Die Schrauben 50 der Tragklötzchen 52 sind in das Profil der Führungsschienen 18 eingeschraubt.

   Dieses ist so breit, dass es von dem aussen liegenden Führungsspalt 60 für den Rolladenpanzer seitlich neben den Führungsschienen 40 vorbei reicht und zum Fenster hin uber- steht, so dass bei Anlage des Profils der Führungsschienen 18 an den Rahmen des Fensters 10 zwischen diesem und den Führungsschienen 40 ein Spalt frei bleibt, in dem die Verriegelungsla- schen 58 und ihre Befestigungsschrauben untergebracht werden können 
Wenn ein Insektenschutzbehang 30, z. B. wegen Beschädigung, oder ein in gleicher Weise be- festigter Sonnenschutzbehang, z. B. wegen Verschmutzung, ausgebaut und ausgewechselt wer- den soll, werden bei geöffnetem Behang die Schrauben 50 gelöst, so dass gemäss Fig 5 die Trag- klotzchen 52 und die Leiste 48 nach unten auf die Fensterbank 26 sinken.

   Die auf der Leiste 48 abgestützten Führungsschienen 40 rutschen gemäss Fig 6 nach oder werden nach unten gescho- ben, so dass sich ihr oberes Ende von der Langskante 36 des Austrittsschlitzes 34 entfernt und die Endschiene 32 sowie das untere Ende des Behangs 30 aus den oberen Enden der Führungsspalte 42 bzw. 44 heraustreten. Die Endschiene 32 ist jetzt gemäss Fig. 6 völlig frei und ungefuhrt und kann deshalb der Längskante 36 durch eine Bewegung vom Fenster 10 weg ausweichen und durch den breiten   Austrittsschlitz   34 in den Innenraum des Kastens 12 in die in Fig. 7 gezeigte Stellung gezogen werden.

   Nach Abnahme des Revisionsdeckels 20 und Ausbau der Wickelwelle 14 lässt sich auch die Wickelwelle 28 mitsamt dem Behang 30 und der Endschiene 32 über die 

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 Revisionsöffnung ausbauen und in umgekehrter Reihenfolge der Montageschritte wieder einbauen. 



   Fig. 9 zeigt ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel, welches sich nur dadurch von dem nach Fig. 1-8 unterscheidet, dass die Wickelwelle 28 nicht durch eine Drehfeder, sondern durch einen motorisch oder von Hand betätigten Schnurzug 62 angetrieben wird, so dass der Insekten- oder Sonnenschutzbehang 30, auch ohne das Fenster 10 zu öffnen, hochgezogen und herabgelassen werden kann. Die Endschiene 32 hat bei diesem Ausführungsbeispiel, welches hauptsächlich für Sonnenschutzbehänge bestimmt ist, keine Bürstenleiste 46, zusätzlich aber ein Gewicht 64, um das Absenken und Straffhalten des Behangs 30 zu gewährleisten Auch hier enden die Führungs- schienen 40 mit ausreichendem Abstand oberhalb der Fensterbank 26.

   Sie sind allerdings nicht durch Tragklötzchen 52, sondern lediglich durch Schrauben 50 in der in Fig. 9 gezeigten angeho- benen Stellung am Profil der Führungsschienen 18 festgeschraubt. Nach Lösen der Schrauben 50 können die Führungsschienen 40 abgesenkt, und dann kann auch bei diesem Ausführungsbeispiel die Endschiene 32 in gleicher Weise, wie in Fig. 6 und 7 gezeigt, in den Innenraum des Kastens 12 gezogen werden. 



   Es versteht sich, dass unabhängig von der Art des Antriebs der Wickelwelle 28 und von der Art des Behangs 30 in allen Fällen derselbe Kasten 12 Verwendung finden kann. Je nach Art und Dicke des Behangs können unterschiedliche Profile für die Führungsschienen 40 benutzt werden, um z. B. bei einem Sonnenschutzbehang, bei dem es nicht auf einen das Eindringen von Insekten verhindernden dichten Abschluss an den Rändern ankommt, die Reibung des Behangs in den Füh- rungsspalten 44 und an der Längskante 36 des Austrittsschlitzes 34 zu verringern. Als Führungs- schienen kommen auch Führungsstäbe in Frage, und im Rahmen der Patentansprüche sollen auch gespannte Drähte und Seile darunter verstanden werden, da sie dieselbe Funktion haben. 



   Die Erfindung ist weiterhin unabhängig davon, ob und wie die Führungsschienen 40 in senk- rechter Richtung verschieblich geführt sind und wie sie in der angehobenen Stellung nach Fig. 1 bzw. 9 festgelegt sind. Im Hinblick auf die Erleichterung der Montage kommt es lediglich darauf an, dass die Endschiene 32 durch die Führungsschienen 40 gegen einen Anschlag am Kasten 12 geführt wird und der Austrittsschlitz 34 breit genug ist, um die Endschiene 32 nach dem Absenken der Führungsschienen 40 hindurchführen zu können. Hierfür ist es grundsätzlich unerheblich, auf welchen Ebenen sich die Längskanten des Austrittsschlitzes 34 befinden. 



   Im Hinblick auf die Optimierung des Lichteinfalls kommt es dagegen lediglich darauf an, dass die im Verhältnis zur Dicke des Insekten- oder Sonnenschutzbehangs verhältnismässig grosse Endleiste 32 bei geöffnetem Behang wenigstens teilweise, möglichst sogar vollständig bis über die Unterkante des Kastens 12 hochgezogen ist. Dieses Ziel lässt sich auch mit Kästen erreichen, bei denen auf die oben genannten Vorteile eines breiten Austrittsschlitzes, der durch Bewegung der Führungsschienen 40 wahlweise zu sperren oder freizugeben ist, verzichtet wird und andere Massnahmen getroffen sind, um den Behang 30 ausbauen zu können. Ausserdem kann die fenster- seitige Wand des Kastens 12 bis zu dessen Unterkante reichen und sein Boden am Rücksprung enden oder in diesen hinein umgekantet sein. 



   PATENTANSPRÜCHE: 
1. Rolladen-Vorbauelement, bestehend aus einem Kasten, der eine erste Wickelwelle zum 
Aufwickeln eines Rolladenpanzers und eine zweite Wickelwelle zum Aufwickeln eines In- sekten- oder Sonnenschutzbehangs mit einer Endschiene aufnimmt, sowie seitlichen Füh- rungsschienen für den Rolladenpanzer und den Insekten- oder Sonnenschutzbehang, die an Austrittsschlitze des Kastens anschliessen, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Längskante (36) des Austrittsschlitzes (34) für den Insekten- oder Sonnenschutzbe- hang (30) als ein oberer Anschlag für dessen Endschiene (32) oberhalb der Unterfläche des Kastens (12) angeordnet ist.

Claims (1)

  1. 2. Vorbauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine eine obere An- schlagkante für die Endschiene (32) bildende Längskante (36) des Austrittsschlitzes (34) etwa in Höhe der Endschiene (32) oberhalb der Unterfläche des Kastens (12) angeordnet ist.
    3. Vorbauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kasten (12) <Desc/Clms Page number 6> am unteren Ende der zum Fenster (10) weisenden Seite mit einem sich über die Länge der Endschiene (32) erstreckenden, stufenförmig eingesenkten Rücksprung (38) versehen ist, dessen Querschnitt in Höhe und Breite grösser ist als ein rechteckiger Umriss des Quer- schnitts der Endschiene (32) und in den hinein sich die Führungsschienen (40) für den In- sekten- oder Sonnenschutzbehang (30) erstrecken.
    4. Vorbauelement nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagkan- te durch die fensterseitige Längskante (36) des Austrittsschlitzes (34) gebildet ist und sich seine andere Längskante am Rücksprung (38) auf einem wenigstens um soviel niedrige- ren Niveau befindet, dass der Abstand zwischen den beiden Längskanten ausreichend gross ist, um die Endschiene (32) durch den Austrittsschlitz (34) hindurchzuführen.
    5. Vorbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagkante (36) im wesentlichen in einer senkrechten, fensterseitigen Tangentialebene der im oberen fensterseitigen Eckbereich des Kastens (12) gelagerten Wickelwelle (28) für den Insekten- oder Sonnenschutzbehang (30) liegt, so dass der Behang (30) in der ge- schlossenen Stellung an der Anschlagkante (36) anliegt.
    6. Vorbauelement nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungs- schienen (40) des Insekten- oder Sonnenschutzbehangs (30) im montierten Zustand langsverschieblich und durch lösbare Befestigungsmittel (50,52) in einer angehobenen Stellung festlegbar sind, in der sie an den Austrittsschlitz (34) des Kastens (12) für den In- sekten- oder Sonnenschutzbehang (30), ihn verengend, anschliessen, und in einer abge- senkten Stellung den Austrittsschlitz (34) auf der Länge der Endschiene (32) soweit freige- ben, dass sie hindurchführbar ist.
    7. Vorbauelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel Tragklötzchen (52) aufweisen, auf denen das untere Ende der Führungsschienen (40) des Insekten- oder Sonnenschutzbehangs (30) und eine sich zwischen diesen erstreckende Leiste (48) ruht, die in der geschlossenen Stellung des Behangs (30) mit dessen End- schiene (32) dichtend zusammenwirkt.
    8. Vorbauelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberkante der Leis- te (48) etwa auf dem Niveau der Oberkante des unteren Holms des Fensterrahmens (10) liegt, wenn die Führungsschienen (40) mittels der Tragklötzchen (52) in ihrer angehobenen Stellung gehalten sind 9. Vorbauelement nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass nahe vor dem unteren Ende der Führungsschienen (40) an diesen jeweils eine in die senkrechte Bewe- gungsbahn der Endschiene (32) vorstehende Verriegelungslasche (58) befestigt ist und die Endschiene (32) am unteren Ende der Führungsschienen (40) soviel Spiel in Richtung normal zum Fenster hat, dass sie von der Verriegelungslasche (58) weg auslenkbar und mit einem im Querschnitt hakenförmigen Teil (56) an dieser einhakbar ist.
    10. Vorbauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschienen (40) für den Insekten- oder Sonnenschutzbehang (30) jeweils derart in formschlüssigem Eingriff mit den Führungsschienen (18) für den Rolladenpanzer (16) stehen, dass nur eine relative senkrechte Gleitbewegung zwischen den Schienen mög- lich ist.
    11. Vorbauelement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass im montierten Zustand die fensterseitige Kante der Führungsschienen (18) für den Rolladenpanzer (16) soweit über die Führungsschienen (40) für den Insekten- oder Sonnenschutzbehang (30) zum Fenster (10) hin vorsteht, dass in dem Spalt zwischen den letzteren und dem Fensterrah- men genügend Raum für die Verriegelungslaschen (58) und ihre Befestigungsmittel ist.
    HIEZU 8 BLATT ZEICHNUNGEN
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