AT408858B - Vorrichtung zum aufschneiden von lebensmitteln - Google Patents

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AT408858B
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Guenter Meierhofer
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufschneiden von Lebensmitteln, wie etwa Wurst, Käse, Brot od. dgl., die in der Form eines im wesentlichen stangenförmigen Stücks vorliegen, mit einem von einem Motor angetriebenen rotierenden Messer, das dazu ausgebildet ist, Scheiben von dem stangenförmigen Stück abzuschneiden, wobei das rotierende Messer auf einer Schwenkvorrichtung im wesentlichen in der Schneidebene um eine Achse beweglich gelagert ist, durch die es zwischen zwei Endstellungen hin- und herbeweglich ist, wobei in einer Endstellung das Messer den Querschnitt des zu schneidenden Stücks nicht überdeckt und in der anderen Endstellung den Querschnitt des zu schneidenden Stücks vollständig überdeckt. 



   Herkömmliche Schneidemaschinen für Wurst, Käse, Brot od. dgl., sind so aufgebaut, dass das zu schneidende Gut auf einem hin- und   herbeweghchen   Wagen liegt und durch ein motorisch angetriebenes Messer geschnitten wird. Abgesehen von der Drehbewegung ist dabei üblicherweise das Messer feststehend. Nachteilig bei solchen Lösungen ist, dass bei robusteren Geräten der Wagen, auf dem das zu schneiden Gut aufliegt, eine beträchtliche Masse aufweist. Wenn die hinund hergehende Bewegung des Wagens händisch durchgeführt werden muss, ist es dabei erforderlich, für jeden einzelnen Schnitt die Masse des Wagens zuzüglich der Masse des zu schneidenden Guts zu beschleunigen, und am Ende der Bewegung abzubremsen. Dies stellt eine nicht unbeträchtliche Belastung der Bedienungsperson dar, und begrenzt die Arbeitsgeschwindigkeit einer solchen Schneidemaschine.

   Bei einem motorisch angetriebenen Wagen stellen die nicht unerheblichen Kräfte zur Beschleunigung und zur Verzögerung des Wagens eine beträchtliche Belastung des Antriebsmotors dar. 



   Weiters sind aus der DE 34 27 116 A und der DE 34 29 605 A Schneidemaschinen bekannt, bei denen das zu schneidende Gut mit Ausnahme einer Vorschubbewegung im wesentlichen stillsteht, und bei der das Messer neben der Bewegung um seine eigene Achse einer Drehbewegung um eine weitere Achse unterworfen wird Auf diese Weise kann zwar die hin- und hergehende Bewegung des zu schneidenden Guts vermieden werden, der Platzbedarf für solche Vornchtungen ist jedoch enorm. Weiters sind solche Vorrichtungen besonders kritisch im Hinblick auf die Arbeitssicherheit, da das rotierende Messer einer grossraumigen Drehbewegung unterworfen ist. 



   Die US 1 841 996 A zeigt eine Schneidvornchtung mit einem rotierenden Messer, das auf einer Schwenkvorrichtung angeordnet ist. Sowohl der Antrieb des Messers, als auch der der Schwenkvorrichtung, erfolgt elektrisch über entsprechende Kettentriebe. Dadurch ist ein relativ aufwendiger konstruktiver Aufbau erforderlich, und es tritt ein relativ grosses Spiel auf. 



   Aus der DE 1 231 396 A ist eine Maschine zum gleichzeitigen Schneiden einer Anzahl von Broten bekannt, bei der ein rotierendes Messer auf einem Pendelarm befestigt ist. Der Pendelarm wird über ein Pleuel durch einen Elektromotor angetrieben. 



   Allen oben genannten Vorrichtungen ist gemeinsam, dass der Antrieb elektrisch erfolgt. Eine umlaufende Bewegung des Messers auf einer kreisförmigen Bahn ist durch einen elektrischen Antrieb mit vernünftigem Aufwand darstellbar. Andere Bewegungsformen des Messers erfordern jedoch ein relativ aufwendiges Getriebe, wodurch die Kosten wesentlich erhöht werden. 



   Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und eine Vorrichtung zum Aufschneiden von Lebensmitteln der oben beschriebenen Art zu schaffen, die bei einem möglichst geringen Energieaufwand eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit erlaubt Weiters sollen Sicherheitsaspekten besondere Bedeutung beigemessen werden
Erfindungsgemäss ist vorgesehen, dass der hydraulische oder pneumatische Antrieb der Schwenkvorrichtung als Schwenkmotor ausgebildet ist und dass die Schwenkvornchtung ausschliesslich auf der Welle des Schwenkmotors gelagert ist. 



   Durch die schwenkende Bewegung des Messers ist der erforderliche Platzbedarf minimal Durch die hydraulische Ausbildung des Schwenkantriebs kann eine einfache und kostengünstige Lösung erreicht werden, wobei insbesondere ein gesondertes Getriebe nicht erforderlich ist. Es ist auch eine pneumatische Ausbildung in analoger Weise möglich, wodurch eine kostengünstige Lösung erreicht werden kann. 



   Besonders vorteilhaft ist es, dass der Antrieb der Schwenkvorrichtung als Schwenkmotor ausgebildet ist und dass die Schwenkvornchtung ausschliesslich auf der Welle des Schwenkmotors gelagert ist. Gegenüber der an sich möglichen Verwendung eines Hydraulik- oder Pneumatikzylinders besitzt diese Variante den Vorteil, dass keinerlei separate Lagerung der Schwenkvorrichtung notwendig ist. Bereits handelsübliche Hydaulikschwenkmotoren sind mit äusserst robusten Lagern 

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 und Wellen ausgebildet, so dass die auftretenden Belastungen ohne weiteres aufgenommen werden können. 



   Durch die vorzugsweise Verwendung eines Hydraulikmotors zum Antrieb des Messers wird erreicht, dass aufgrund des geringeren Aussendurchmessers eines Hydraulikmotors im Vergleich zu einem Elektromotor gleicher Leistung eine geringere Umlenkung des zu schneidenden Guts erforderlich ist. Auf diese Weise kann auch durch ein einziges Hydraulikaggregat sowohl der Hydraulikmotor für den Messerantrieb, als auch der Motor zur Durchführung der Schwenkbewegung versorgt werden. 



   Eine weitere Automatisierung des Schneidvorgangs kann dadurch erreicht werden, dass eine Zufuhreinrichtung für das zu schneidende Stück vorgesehen ist, und dass die Bewegung der Zufuhreinrichtung mit der Schwenkbewegung der Schwenkvorrichtung synchronisiert ist. 



   In einer besonders begünstigten Ausführungsvariante der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass ein Schild zur Abstützung des zu schneidenden Stücks vorgesehen ist, das um die Achse des Messers schwenkbar angeordnet ist. Auf diese Weise können die Abmessungen der erfindungsgemässen Vorrichtung weiter verringert werden, das Schild wird dabei so geführt, dass es im Zuge der Bewegung des Messers nach unten wegschwenkt. Auf diese Weise ist hinter dem Messer kein Freiraum für den mit dem Messer gemeinsam verschwenkbaren Schild erforderlich. 



   In der Folge wird die vorliegende Erfindung anhand des in den Figuren dargestellten Ausfüh-   rungsbeispiels   näher erläutert. 



   Es zeigen Fig. 1 einen schematischen Schnitt durch eine erfindungsgemässe Vorrichtung und die Fig. 2 eine Ansicht der Vorrichtung von Fig. 1. 



   Die erfindungsgemässe Vorrichtung besteht aus einem schematisch angedeuteten Gestell 1, an dem ein hydraulisch betriebener Schwenkmotor 2 fest angeflanscht ist. An der Welle 3 des Schwenkmotors 2 mit der Achse 3a ist eine Hülse 4 aufgekeilt und mit einer Schraube 5 verbunden, die zusammen mit einem Schwenkarm 6 eine Schwenkvorrichtung 7 bildet. An dem von der Hülse 4 entfernten Ende des Schwenkarms 6 ist ein Hydraulikmotor 8 befestigt, der ein Messer 9, das um die Achse 9a drehbar ist, antreibt. Das Messer 9 ist in an sich bekannter Art ausgebildet, um Lebensmittel, wie etwa Wurst, Käse, Brot od. dgl., zu schneiden. Über eine Verstellvorrichtung 10 ist weiters ein Schild 11angebracht, der um die Achse 9a des Messers 9 schwenkbar ist. Durch die Verstellung des Schildes 11in Richtung der Achse 9a ist die   Schnittdicke   einstellbar.

   Um den Platzbedarf für die Vorrichtung zu verringern, ist eine nicht dargestellte Hebelanordnung vorgesehen, die bewirkt, dass das Schild 11im Zuge der Schwenkbewegung des Messers 9 nach unten weggeschwenkt wird. Auf diese Weise ist es nicht notwendig, hinter dem Messer 9 einen Freiraum für den mit dem Messer 9 verschwenkbaren Schild 11 vorzusehen, wodurch der Platzbedarf deutlich verringert wird. Aus der Fig. 2 ist der Schwenkbereich des Messers 9 ersichtlich. In der dargestellten Ausführungsvariante entspricht der Schwenkbereich einem Winkel a von etwa 40  Je nach Einsatz, Zweck und Messerdurchmesser haben sich Schwenkbereiche mit einem Winkel a zwischen 30  und 60  als günstig herausgestellt. 



   In der Fig. 2 ist das Messer 9 in der einen Endstellung, in der das zu schneidende Stück 12 nicht überdeckt ist, mit durchgezogenen Linien dargestellt, während es in der anderen Endstellung, in der das zu schneidende Stück 12 vollständig überdeckt ist, mit unterbrochenen Linien dargestellt ist. Mit 14 ist schematisch eine Abdeckung dargestellt, die den Schwenkbereich des Messers 9 überdeckt. 



   Der Schwenkmotor 2 und der Hydraulikmotor 8 werden von einer nicht dargestellten Hydraulikpumpe mit einem unter Druck stehenden Hydraulikmedium versorgt. Die Hydraulikpumpe kann in an sich bekannter Weise elektrisch angetrieben sein. 



   Durch den geringeren Aussendurchmessers des Hydraulikmotors 8 im Vergleich zu einem
Elektromotor gleicher Leistung ist es möglich, die Ablenkung der abgeschnittenen Scheiben zu verringern. Dies ist beim Schneiden von Brot oder dickeren Schnitten besonders vorteilhaft. 

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Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1 Vorrichtung zum Aufschneiden von Lebensmitteln, wie etwa Wurst, Käse, Brot od. dgl., die in der Form eines im wesentlichen stangenförmigen Stücks (12) vorliegen, mit einem von <Desc/Clms Page number 3> einem Motor (8) angetriebenen rotierenden Messer (9), das dazu ausgebildet ist, Scheiben von dem stangenförmigen Stück (12) abzuschneiden, wobei das rotierende Messer (9) auf einer Schwenkvorrichtung (7) im wesentlichen in der Schneidebene um eine Achse (3a) beweglich gelagert ist, durch die es zwischen zwei Endstellungen hin- und herbeweglich ist, wobei in einer Endstellung das Messer (9) den Querschnitt des zu schneidenden Stücks (12) nicht überdeckt und in der anderen Endstellung den Querschnitt des zu schneidenden Stücks (12) vollständig überdeckt, dadurch gekennzeichnet,
    dass der hydraulische oder pneumatische Antrieb der Schwenkvorrichtung (7) als Schwenkmotor (2) ausgebildet ist und dass die Schwenkvorrichtung (7) ausschliesslich auf der Welle (3) des Schwenkmotors (2) gelagert ist.
  2. 2 Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Messer (9) von einem Hydraulikmotor (8) oder einem Pneumatikmotor angetrieben ist.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Zu- fuhreinrichtung für das zu schneidende Stück vorgesehen ist, und dass die Bewegung der Zufuhreinrichtung mit der Schwenkbewegung der Schwenkvorrichtung synchronisiert ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkvorrichtung durch eine Bedienungsperson auch manuell betätigbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schild (11) zur Abstützung des zu schneidenden Stücks (12) vorgesehen ist, das um die Achse (9a) des Messers (9) schwenkbar angeordnet ist.
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